• Day 10–12

    Kyoto - Schreine, Tempel, Affen

    April 30 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach dem Check-In in unser Hotel gingen wir zu Fuß zum Fushimi Inari Shrine. Der Schrein selbst ist eines der bekanntesten Motive in Japan und taucht in jedem Japan-Reiseführer auf. Grund dafür sind die tausend orangenen Tore (Torii), die den Weg an die Spitze des "Berges" Inari leiten. Inari ist dabei ein Shinto-Gott (Kami) des Reises, der Fruchtbarkeit, des Sake und Tees, des Wohlstands und des Glücks.  Eine ziemlich solide Kombi. Die Farbe der Torii ist orange, da Inari Ihre Botschaften über Füchse als Boten überbrachte. Jetzt aber genug Geschichtsstunde.

    Nachdem wir die Tempelanlage erreicht haben, gingen wir den Rundweg bis zur Spitze des Inari Berges und wieder zurück. Zu Beginn waren hier noch sehr viele Touristen unterwegs, die sich später aber zum Glück etwas verteilten.

    Am nächsten Tag ging es für uns auf den Nashiki Market, einer 400m langen Food-Straße. Nach einigen Spießen (Oktopus, Aal, Seeschnecke, etc.) und weiterer Toko-Yaki machten wir uns zum Arashimaya Bamboo Forest und dem dazugehörigen Affenberg auf.

    Zurück im Hotel gab es ein 7/11 Abendessen und die Planung der nächsten Tage steht an.
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  • Day 7–10

    3 Tage in Osaka

    April 27 in Japan ⋅ 🌧 19 °C

    Nach unserem Tagesausflug nach Nara am Freitag verbrachten wir die nächsten 3 Tage komplett in Osaka.

    Samstag ging es für uns erstmal ins Stadion zum J-League Spiel zwischen Cerezo Osaka und Yokohama F Marinos. Der Stadionbesuch läuft hier schon etwas anders/ einfacher statt. Wirkliche Kontrollen sind Fehlanzeige, weshalb ins Stadion so ziemlich alles mit reingekommen wird. Während des Spiels wird alles verdrückt was man sich nur vorstellen kann - von Nudeln über Sushi bis zur Schweinshaxe. Im Stadion haben wir uns noch mit einem alten Studiumskollegen von mir getroffen, den ich viele Jahre nicht mehr gesehen hatte und auch Urlaub in Japan macht. Nach dem Spiel gingen wir zusammen weiter zu den Kneipen in Doronbori (Shinsaibashi) , um so langsam in meinen Geburtstag reinzufeiern. Gegen 1 ging es dann nochmal in einen Club in der Nähe, bevor wir dann irgendwann das Taxi ins Hotel nahmen.

    Am nächsten Tag war erstmal ausschlafen angesagt, um dann zu Fuß zum Castle Osaka zu laufen. Den Abend ließen wir dann mit einem Wagyu Steak Grillen ausklingen.

    Montag, der letzte Tag in Osaka, verbrachten wir im Universal Studio Park , der etwa 40 Minuten entfernt in Osaka liegt. Der Park hat v.a. mit dem Nachbau von Hogwarts einiges zu bieten und so ging auch ziemlich der gesamte Tag dort drauf. Am Anfang befürchteten wir, dass die Wartezeiten ziemlich krass ausfallen würden, aber länger als 30 Minuten mussten wir nirgends anstehen. Auf dem Rückweg probierten wir zum ersten Mal Takoyaki (kleine Oktopus Bällchen), wofür Osaka berühmt ist.

    Morgen geht es dann weiter nach Kyoto.
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  • Day 6

    Ab nach Nara

    April 26 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Am Morgen ging es für uns heute von Osaka mit dem Zug für einen Tagestrip nach Nara, der einstigen Hauptstadt Japans.

    Nara ist für dessen Tempelanlagen und die überall freilaufenden Sikahirsche bekannt.

    Am Ziel angekommen ging es für uns erstmal durch die Einkaufsstraße und in ein Restaurant, um uns für den Tag zu stärken. Lecker Ramen und gebratener Reis.

    Anschließend verbrachten wir den Tag bis zum Nachmittag mit der Erkundung der Tempelanlagen. Gerade am Eingang sind unfassbar viele Touristen, die mit Keksen in der Hand (die man überall kaufen kann) die Hirsche fütterten. Die Tiere waren unserer Ansicht nach nicht alle in einem guten Zustand. An die vielen Touristen haben sie sich allerdings schon lange gewöhnt und machen sich diese sogar zu nutze. Mit einer leichten Verbeugung locken sie den Touristen noch mehr Kekse ab.

    Wieder im Hotel angekommen, gingen wir nach einem kurzen Workout nur noch was Essen und ließen den Tag ausklingen. Die Speisekarte im Restaurant war diesmal komplett auf japanisch, weshalb wir wieder auf Gut Glück bestellten. Mit Englisch kommt man hier teilweise überhaupt nicht weiter. Bisher hatten wir aber immer Glück mit unserer Auswahl.
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  • Day 4–5

    Mt. Fuji, Hakone & Lake Ashi

    April 24 in Japan ⋅ 🌫 13 °C

    Mit dem Shinkansen ging es für us zunächst nach Odawara und anschließend mit der ältesten Eisenbahn Japans die Berge hinauf zum kleinen Bergdorf Gora, welches für seine Onsen bekannt ist.

    In Gora selbst ist außer ein paar wenigen Restaurants und Cafés nicht viel geboten, weshalb wir den regnerischen Tag auch genau in diesen verbrachten. Unser Hotel Flow Emblen hatte zudem noch eine private Onsen zu bieten, die wir ebenfalls zur kurzen Enstpannung nutzten.

    Anschließend raffte ich mich zu meinem ersten Freeletics Workout während der Reise auf, um zumindest etwas fit zu bleiben.

    Nach 5 regnerischen Tag kam am nächsten Morgen dann endlich die Sonne raus und unsere Fahrt zum Lake Ashi ging los.

    Am Lake Ashi selbst schauten wir uns den Hakone Shrine sowie den Hakone Motosumiya Shrine an, den man nach einer kurzen Fahrt mit der Gondel erreicht. Auf dem Berg selbst hatten wir auch zum ersten Mal eine gute Sicht auf den Mount Fuji. Der im Berg versteckte Gott Fuji bewahrte meine Fuji Kamera dankenswerterweise Weise auch vor größeren Schäden nach einem Sturz. Arigato!!

    Anschließend ging es mit der Bergbahn wieder zum Lake Ashi runter und Mittag essen. Nachdem wir hier alles gesehen haben, fuhren wir mit dem Bus zurück an den Hakone Bahnhof, um unser restliches Gepäck abzuholen und den Shinkansen nach Ozaka zu nehmen.
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  • Day 1–4

    Start in Tokyo

    April 21 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

    Es ging für uns gegen 10:45 Uhr an den Frankfurter Flughafen, um 3,5h später in den Flieger nach Tokyo (über Shanghai) einzusteigen. Den längeren Aufenthalt am Terminal wollten wir eigentlich für unseren ersten Besuch in einer Skylounge nutzen und dort den Beginn unserer Reise einläuten. 🍻

    In FFM angekommen stand diesem Plan leider die längste Schlange vor einem Flughafen-Schalter (China Eastern) entgegen, die ich je gesehen habe. Nach Ewigkeiten des Wartens waren wir dann aber endlich eingecheckt und trotz Zeitdruck haben wir zumindest das erste Bier in der Lounge trinken können.

    Pünktlich zum Abflug saßen wir dann auch im Flieger und der knapp 15h Flug konnte losgehen.

    Über den Zwischenstopp Shanghai sind wir zur Mittagszeit in Tokyo angekommen und mussten dann erstmal festellen, dass der Flughafen etwas außerhalb ist und wir nochmal 1.5h zum Hotel brauchen. Dank weiterer Wartezeiten vor dem Ticketschalter am Bahnhof haben wir insgesamt fast 24h zu unserer Unterkunft gebraucht und die Stimmung war zumindest ausbaufähig.

    Nach dem Check-In im Hotel haben wir dann zu Fuß unser Stadtviertel Shinjuku erkundet und in einem kleinen Restaurant auf gut Glück aus der Karte bestellt. Das Essen war super lecker und es wären wahrscheinlich auch 4 Leute davon satt geworden.

    Am nächsten Tag ging es für uns zu Fuß zum Mejii Tempel und anschließend nach Sibuya. Die Sibuya Kreuzung ist die am meisten überquerte Kreuzung weltweit. Über die gegenüberliegende Rooftop Bar hatten wir bei einem Bier die perfekte Sicht auf das bunte Treiben unter uns. Auf dem Weg zurück haben wir Leute aus California in einem Irish Pub getroffen, mit denen wir anschließend den kompletten Tag verbrachten und die Trinkfestigkeit der Amis prüften. Sie hielten recht ordentlich durch.

    Am nächsten Tag ging es mit einem gehörigen Kater wieder durch Shinjuku und zum Gyoen Park, der etwas an den Central Park in New York erinnert. Unseren letzten Abend verbrachten wir dann in der Nähe des Tokyo Skytree. Der Blick uf Tokyo von hier oben ist wirklich Wahnsinn.

    Mit dem nächsten Tag ging es für uns dann nach Hakone, um den Mount Fuji zu sehen.
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  • Day 16

    Von San Jose zurück nach Frankfurt

    February 10, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌬 24 °C

    Wir frühstückten noch in unserer Unterkunft und verbrachten noch einige Stunden an der Poolbar, bevor es zurück in die Hauptstadt San Jose ging.

    Dort übernachteten wir in einer etwas chaotischen Unterkunft in der Nähe des Flughafens.

    Am nächsten Morgen packten wir ein letztes Mal unsere Koffer. Anschliedend gaben wir unseren Toyata SUV, der uns treue Dienste leistete, zurück und wurden zum Flughafen gebracht.

    Von Costa Rica ging es dann knapp 5h30 nach Montreal und von dort nochmal 7h30 zurück nach Frankfurt. In Kanada (knapp 40 Grad Temperaturunterschied) hatten wir nur knapp 1h Umstiegszeit und wir sind erst nach Ende des Bordings ins Flugzeug eingestiegen. Aber Hauptsache geschafft 😎

    Zurück in Frankfurt mussten wir noch 1h30 auf unsere Koffer warten, aber wir waren endlich zuhause. 🇩🇪
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  • Day 13

    La Fortuna Waterfalls

    February 7, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 22 °C

    Nach dem Frühstück ging es an unserem letzten "kompletten" Tag an die La Fortuna Wasserfälle, die etwa 15 Minuten entfernt von unserer Unterkunft lagen.

    Als wir dort ankamen, hat es zum Glück auch aufgehört zu regnen. Der Wasserfall fällt etwa 75 Meter in die Tiefe und liegt am Fuß des schlafenden Chato Vulkans.

    Für uns ging es nun die knapp 500 Stufen runter zum Wasserfall. Der Abstieg klappte auch ohne Krücken ganz gut, war aber aufgrund der Sonne dann doch ziemlich anstrengend.

    Unten angekommen konnten wir leider nicht direkt am Wasserfall baden, da hier die Strömung zu stark ist. Der naheliegende Fluss bietet hier aber eine Alternative, die wir jedoch ausgelassen haben.

    Viel mehr als den Wasserfall selbst gibt es hier auch nicht zu sehen. Also sind wir nach einem kurzen Aufenthalt auch wieder unseren Weg zurück angetreten. Oben haben wir noch ein weiteres lokales Bier getrunken und unsere heimische Bierliste so langsam vervollständigt.

    Zurück in unserer Unterkunft haben wir erstmal im Zimmer relaxt bevor wir abends beim "Costa Ricaner" noch Steak aßen und uns "etwas" Wein gönnten.

    Morgen geht es für uns dann tatsächlich schon wieder zurück nach San Jose und von da in Richtung Heimat.
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  • Day 12

    Butterfly Conservatory in La Fortuna 🦋

    February 6, 2023 in Costa Rica

    Nach einem extrem leckeren Frühstück ging es für uns heute zum etwa 30 Minuten entfernten Butterfly Conservatory. Das Conservatory ist ein Naturschutzprojekt, welches sich um den Wiederaufbau des Regenwalds kümmert und zeitgleich einigen Tieren Costa Ricas Zuflucht ermöglicht, darunter Fröschen, Schildkröten und Leguanen. Zudem ist es bekannt für seine Vielfalt an heimischen Schmetterlingen und deren Aufzucht.

    Die Fahrt dorthin sollte trotz der kurzen Entfernung wiedermal ein Abenteuer sein, da kurz vor unserem Ziel die Straße neu geteert wurde und so kein Auto direkt zum Conservatory konnte. Also gingen wir das letzte Stück zu Fuß und betraten das Naturschutzgebiet.

    Es gab Ausstellungen und Präparate von heimischen Käfern, Libellen und Spinnen. Der eigentliche "Schmetterlings" Park war wirklich gut gemacht und auch die heimischen Fröschen und der Einsatz deren Gifte war interessant.

    Anschließend erkundeten wir den Rest des Areals und konnten sogar unsere erste "kleine" Schlange in Costa Rica entdecken. Nach unseren Recherchen handelt es sich um eine "Blunt Headed Tree Snake", die zwar leicht giftig ist, aber für den Menschen ungefährlich.

    Nach einem leckeren und extrem günstigen Mittagessen in einem kleinen Lokal ging es für uns zurück in unsere Unterkunft. Auf dem Weg dorthin begegneten wir noch zahlreichen Nasenbären und einem weiteren Faultier.
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  • Day 11

    Wellness in der Vulkan Area La Fortuna

    February 5, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

    Vom Nuevo Arenal ging es für uns weiter nach La Fortuna und dem Vulkangebiet.

    Bevor wir dorthin aufbrachen, "frühstückten" wir noch in der German Bakery standesgemäß mit Weizenbier. Es war auch mit die erste Bäckerei, die wir bisher in Costa Rica gesehen haben. Nach dem Frühstück nahmen wir noch etwas Proviant für die Fahrt mit und fuhren nach La Fortuna.

    Da auch hier das Wetter eher wechselhaft für die nächsten Tage gemeldet war, buchten wir uns zur Abwechslung ein Wellness Hotel mit Zugang zu heißen Quellen, die es hier in der Region überall gibt, aber teilweise extrem teuer sind.

    Die Anlage des Hotels ist insgesamt wirklich ein Traum und lässt nichts zu wünschen übrig. Hier lässt es sich definitiv einige Tage aushalten.

    In der Anlage ging es für uns in den Pool, ins Fitness Studio und später bei Cocktails und Essen an die Pool Bar/ Restaurant.
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  • Day 10

    Laguna de Arenal (Nuevo Arenal)

    February 4, 2023 in Costa Rica

    Nach dem Frühstück ging es für uns weiter mit dem Ziel Monteverde. Ein Ort im eher bergigen Nordwesten des Landes. Die Fahrt dorthin hätte (wie fast jede Fahrt) knapp 4h gedauert.

    Nach etwa zwei Fahrstunden haben wir uns dann allerdings entschieden Monteverde doch auszulassen und stattdessen in Richtung des Vulkans La Fortuna zu fahren und dort am Vulkansee Laguna de Arenal einen Zwischenstopp + Übernachtung einzulegen. Hauptgrund war das schlechte Wetter in Monteverde, während es rund um den Vulkansee Sonne 🌞 pur gab.

    Unsere Unterkunft war ein Penthouse mit einem atemberaubenden Ausblick über den See und mit Blick auf den Vulkan. An sich fast zu schade, dass wir hier nur einen Tag verbrachten.

    Diesen genossen wir aber in der Sonne auf unserem Balkon und gingen Abends in das zum Penthouse gehörende Restaurant. Es gab ein hervorragendes Steak.

    Zurück in der Unterkunft ließen wir den Tag ausklingen. Morgen geht es weiter nach La Fortuna.
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