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  • Tag 15

    Santa Marta - letzter Tag, letzter Abend

    3. Februar in Kolumbien ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach einer etwas durchwachsenen Nacht mit relativ viel Lärm, fing der Tag gegen kurz vor 9 Uhr an.

    Das Frühstück heute war besser organisiert als gestern. Es war alles da, die Bestellung konnte direkt aufgegeben werden und das Essen kam Recht zügig.

    Um 11 Uhr konnten wir unsere Wäsche abholen. Zwar alles nur lose zusammen gelegt. Aber sie roch gewaschen und sah sauber aus.
    Danach gingen wir noch ins "Museo del Pro" (Goldmuseum) um etwas über die Geschichte Santa Marta, aber auch über Tairona und deren indigene Bevölkerung zu lernen.

    Heute waren wir beide nicht sonderlich energiegeladen. Es war gefühlt auch heißer als die Tage zuvor. Vermutlich, weil die Luft stand...
    Von daher haben wir entschieden, größtenteils des Mittags im kühlen Zimmer zu verbringen und uns auf den morgigen Tag vorzubereiten - Abfahrt nach Palomino.
    Wir haben unsere Unterkunft reserviert (04.-11.02.), geschaut wann und wo Busse abfahren und unsere möglichen Aktivitäten.

    Um uns zu vergewissern, dass die Busse auch am "Mercado Publico" abfahren, haben wir nachmittags einen kurzen Spaziergang dorthin gemacht.
    Außerhalb war reges Treiben. Viele Einheimische, die dort v.a. ihr Fleisch und Obst und Gemüse kaufen.
    Der Geruch - kaum auszuhalten. Bei den Temperaturen kann man nur hoffen, dass schnell verderbliches gut gekühlt ist.
    Im Markt selber wurden viel Kleidung angeboten. Viele Marken sahen täuschend echt aus außer bei den Schuhen. Da wurde sehr viel bereits-getragenes wieder verkauft.

    Zurück in der Unterkunft entschieden wir uns noch die letzten Sonnenstrahlen am Pool zu genießen und ein paar Runden Kniffel zu spielen, bevor wir zum Abendessen aufbrachen (libanesisch).

    Zum Abschluss sitzen wir noch gemütlich auf der Terrasse und genießen unser Bier.

    Morgen werden wir voraussichtlich gegen 12, also im frühen Vormittag Richtung Palomino aufbrechen....
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  • Tag 14

    Santa Marta - Pooltag

    2. Februar in Kolumbien ⋅ ⛅ 27 °C

    Ausgeschlafen beginnt der Tag gegen 9:00 Uhr.
    Runter Richtung Buffet und erstmal gehofft, dass es Kaffee gibt.
    Leider war alles in dem Speisesaal extrem verlangsamt.
    Es sollte eine Art Teil-Buffet sein.
    Man sollte sich ein Gericht von sieben auf der Karte aussuchen. Den Rest (Obst, Toast, Saft, Müsli, Joghurt, Marmelade und Kaffee) sollte man sich dazu nehmen.
    Alles war leer - also kein Kaffee ...
    Von der Aufgabe bis hin zur Bestellung hatte es sicherlich nochmal 30 Minuten gedauert. Mit Saft, ein bisschen Obst und für Kevin quasi trockenes Toastbrot haben wir den Bauch befüllt, bevor das eigentlich Frühstück an den Tisch gebracht wurde.

    Danach haben wir unsere Wäsche zusammen gepackt und sind Richtung Wäscherei..
    Pro kg Wäsche müssen wir 10.000 COP bezahlen. Günstiger als in Medellin.

    Wir wollten von der Wäscherei aus einen kleinen Spaziergang um den Block machen.
    Auf dem Weg dahin, änderte sich schlagartig wie in Cartagena, das Stadtbild. Trümmerhaufen, Schotterwege, überall Müll und unheimlich aussehende Gestalten die in Grüppchen zusammen saßen.

    Ein Polizisten-Duo auf dem Motorrad blieb vor uns stehen. Einer der beiden nahm sein Handy raus und fragte, wohin wir gingen.
    Eigentlich wollten wir ja nur um den Block und Richtung Shopping-Meile.

    Er blickte uns ungläubig an und tippte in sein Handy: "das hier ist kein sicheres Viertel. Ihr solltet so schnell wie möglich hier weg."
    Etwas perplex fragten wir, wie wir am schnellsten von dort weg kommen. "An der zweiten Kreuzung biegt ihr rechts ab und dann 4 Blocks weiter. Seid vorsichtig, haltet die Augen offen und passt auf eure Sachen auf!"
    Mit einem mehr als unwohlen Gefühl haben wir das Viertel verlassen und kamen erleichtert im Zentrum an.

    Nach diesem "Schock" haben wir uns Badehose und Bikini angezogen und einfach den ganzen Tag im Pool und mit einigen Spielen (Kniffel/UNO) verbracht.

    Am Ende des Abends haben wir ein super leckeres kreolisches Restaurant gefunden und den Abend somit gemütlich ausklingen gelassen.
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  • Tag 13

    Anreise nach Santa Marta

    1. Februar in Kolumbien ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute morgen um viertel nach 8 aufgestanden, angezogen, Rucksäcke und Taschen gepackt, frühstücken gegangen und mit dem Uber Richtung "Terminal de Transporte" in Cartagena gefahren.
    Die Fahrt dorthin war schon sehr spannend, da der Fahrer uns einmal komplett um und außerhalb Cartagenas chauffiert hat.
    Dort angekommen sind wir quasi dem erst besten hinterher gedackelt, der uns zum Schalter für die Tickets nach Santa Marta gebracht hat
    Für die Fahrt haben wir zusammen 100.000 COP bezahlt, knapp 25€ für uns beide.
    Fahrtzeit etwa 5-5,5 Std.
    Abfahrt 11:30 Uhr - zwischendurch wurden einige Stopps eingelegt. Menschen sind zugestiegen, eine Weile mitgefahren und wieder ausgestiegen.
    Uns wurde allerhand an Dingen angeboten, neben Essen (Empanadas. Chips und Schokolade) auch Getränke aller Art.
    Einer weiteren Frau stieg mit einem kleinen Koffer zu, in dem sie Parfüme, Ladekabel, Uhren u.v.m.
    Bis zur Stadt "Barranquilla" kamen wir relativ gut voran. Bis auf morgen auf einer Kreuzung ein Stopp von bestimmt 40 Minuten einlegen mussten. Warum, keine Ahnung.
    Danach ging es schleppend voran. Die Straßen wurden schlechter, die Dörfer/Städte glichen immer häufiger kleinen Ruinen..
    Nach etwa 6 Std. Fahrt kamen wir endlich in Santa Marta an.

    Angekommen am "Terminal Buses Santa Marta" mussten wir feststellen, dass es wohl in diesem Teil des Landes keinen Uber gibt...
    Sich leicht sträubend haben wir uns dann doch in ein Taxi setzen müssen, bei dem wir Angst hatten, dass es während der Fahrt auseinander fällt. Alles quitschte, einiges war verrostet, das Tacho kaputt ...

    Der Fahrer machte es uns zudem nicht leichter, etwas Vertrauen in die Taxifahrer zu bekommen. Er brachte uns abseits jeder ausgebauten Straße, durch Schotter und zwielichtige Häuserreihen dennoch sicher zu unserer Unterkunft.
    Nach einem kurzen Spaziergang an der Promenade und einer riesigen Portion Pommes sitzen wir jetzt gemütlich mit einem Bier auf der Terrasse des Hotels :)
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  • Tag 12

    Spaziergang

    31. Januar in Kolumbien ⋅ 🌬 32 °C

    Der Tag begann heute ganz gemütlich erst gegen halb 12.
    Endlich mal lange ausgeschlafen und uns heute morgen etwas Zeit gelassen und uns treiben lassen.
    Nach einem ausgedehnten Frühstück haben wir uns auf den Weg zur Festung "San Felipe de Barajas".
    Leider hätten wir dafür 50.000 COP p.P. zahlen müssen und das war uns einfach zu viel Geld...

    Auf dem Weg dorthin wurde uns doch nochmal stark verdeutlicht, wie kontrastreich Cartagena ist. Das Zentrum, Getsemani und Bocagrande sind stark am kommenden Viertel. Es gibt kulinarisch sehr gute und auch sehr teure Restaurants, die den europäischen Preisen in Nichts nachstehen. Teure Boutiquen und Cafés..

    Geht man aber einfach über die Brücke, von Getsemani gerade Mal 150m, vielleicht auch 200m weiter, erkennt man nichts mehr. Wie in einer anderen Welt liegt der Müll überall rechts und links. Niemand kümmert sich darum, während im Zentrum etc. fast täglich die Straßen vom Müll gesäubert werden.
    Menschen liegen im Dreck und schlafen mitten auf der Straße und teilweise unter der Brücke. Es ist ein Kontrast wie schwarz zu weiß. Die Schere zwischen Arm und Reich ist in Cartagena enorm und den meisten ist es wohl auch nicht so bewusst, da diese Bubble nie verlassen wird...

    Morgen reisen wir weiter nach Santa Marta und werden dort einige Tage verbringen.
    Wir nehmen eine Bus, der ca. 5,5 Std. Benötigen wird.
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  • Tag 11

    Ausflug zur Festungsanlage

    30. Januar in Kolumbien ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute haben wir das ganze Zentrum Cartagenas einmal umrundet.
    Dabei sind wir durch verschiedene riesige Kaufhäuser geschlendert, für die man einen gut gefüllten Geldbeutel braucht.

    Eines dieser Kaufhäuser hatte eine Art Amphitheater zentral liegend...

    Das Zentrum Cartagenas ist umringt von einer riesigen Festungsanlage, um die wir einmal herum spaziert sind.
    Eine 11km lange Mauer aus dem 17. Jahrhundert, die zur Abwehr von Piratengriffen dienen sollte.

    Heute sind an verschiedenen dieser Anlagen wunderschöne Terrassen und Cafés um den Sonnenuntergang zu sehen.

    Am Abend haben wir uns Essen an verschiedenen Ständen geholt und uns dort einmal kulinarisch durch probiert :)
    Natürlich konnten wir beim Cocktail-Angebot (2 für 20.000 COP) nicht nein sagen :D

    Gemütlich lassen wir den Abend mit ein paar Runden Kniffel und UNO ausklingen :)
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  • Tag 10

    Cartagena

    29. Januar in Kolumbien ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute lange ausgeschlafen geht es im späten Vormittag ins Stadtviertel "Bocagrande". Um sich einen kurzen Überblick um eines der vielen Viertel von Cartagena zu verschaffen und vor dem Brunch die ersten paar Schritte gegangen zu sein..
    Nach ca. 40 Minuten Fußmarsch von Getsemani "Casa Mama Waldy Hostel" Richtung Hafenviertel bekamen wir unser wohlverdientes Frühstück.
    Danach sind wir am nahegelegenen Strand direkt ins Meer, wobei die Temperaturen keine Abkühlung versprachen. Das Meer war warm und leider entsprach es nicht dem, was man unter Karibik verstand. Aufgrund des dunklen/schwarzen Sandes war das Wasser alles andere als glasklar oder türkis.
    Dennoch eine wunderbare Abwechslung zu den vorherigen Tagen.

    Nachmittags haben wir Cartagena, das Centrum und Getsemani am Tag erkundet und abends saßen wir gemütlich bei Cocktails für "Spotpreise" (2 Cocktails, bspw. Mojito für 20.000 COP) mitten im Getümmel und haben gemütlich noch "Arepas" gegessen.

    Also heute - ganz gemütlich :)
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  • Tag 9

    Anreise Cartagena

    28. Januar in Kolumbien ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute früh ging es nach dem Frühstück erstmal einen Fußmarsch von 4 km zur Bushaltestelle "Exposiciones".

    Der Bus fuhr uns direkt zum Flughafen "Jose Maria Cordova", etwas außerhalb von Medellin gelegen.
    Dort angekommen ging der Check-In und der Security-Check ganz einfach.
    Nationale Flugreisen werden wohl nicht so streng kontrolliert wie internationale....

    Der Flug ging 1 Std. Quasi einmal hoch und direkt wieder runter.

    Aus dem Flugzeug ausgestiegen sind wir gegen eine Wand aus Hitze und Luftfeuchtigkeit gestoßen. Das Klima - komplett anders als in Medellin....

    Mit dem Bus wollten wir ins knapp 5 km weit entfernte Zentrum...
    Leider nahmen wir den falschen und der Bus fuhr uns immer weiter weg aus dem Stadtzentrum.
    Auf Nachfrage eines Einheimischen, ob der Bus nochmal Richtung Zentrum fahren würde, meinte er, wir müssten am besten komplett aussteigen und einen anderen nehmen. Danach ging es wie bei einer Jury zu. Eine Frau fragte uns, wohin wir denn genau möchten. Wir wollten eigentlich ins Zentrum, nach "Getsemani". Sie, der Mann und ein weiterer fingen an sich zu beraten, wo wir aussteigen müssen und welchen Bus wir nehmen sollten.
    An der nächsten Haltestelle stieg einer der Männer mit uns aus und sagte: "nehmt jetzt den Bus T102. Der bringt euch ins Zentrum" :)
    Gesagt getant saßen wir schon im nächsten Bus zurück zum Centrum.

    Abends sind wir gemütlich durch Cartagena geschlendert.

    Unser erstes Fazit - total zuvorkommende Leute, sehr hilfsbereit und eine wunderschöne Stadt bei Nacht.
    Getsemani ist eine aufregende, unaufdringliche Partymeile, aber auch das restliche Zentrum feiert wohl jeden Abend ganz gemütlich!
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  • Tag 8

    Erkundungen Medellin

    27. Januar in Kolumbien ⋅ ⛅ 24 °C

    Ausgeschlafen bis Viertel nach 9 haben wir uns heute teils zu Fuß auf eine Erkundungstour durch Medellin gemacht.

    Mach dem Frühstück haben wir uns auf dem Weg zum "Estadio de Futbol" gemacht.
    Neben dem großen Fußballstadion hat Medellin eine riesige Sportanlage für Turmspringen, Wettkampfschwimmen, alle möglichen Ballsportarten, Skatepark u.v.m.

    Danach sind wir zur Metro Station und haben uns ein "Civica-Ticket" genommen. Das elektronische Ticket ist wiederaufladbar mit Guthaben, sodass du dich jedem Verkehrsmittel damit bezahlen kannst. Das Ticket beinhaltet neben der Metro, auch Busse und die Seilbahnen.

    Unser erster Stopp war "San Antonio", wo wir zuerst zum "Plaza Botero" geschlendert sind.
    Aus der Metro Station raus, lief man durch unzählige Reihen von kleinen Ständen, die wirklich alle Mützen und Kappen verkauften.... manchmal noch Klamotten, die nicht mehr als vielleicht 4€ kosteten und natürlich kleine Stände, an denen Obst und Limonade verkauft wurden.
    Danach sind wir durch ein etwas ominöses Viertel Richtung "Catedral Metropolitana de Medellín" gelaufen..
    Dieses Viertel war vermutlich nicht für Touristen gedacht. Fleisch und Fisch lagen teilweise in der Hitze an Ständen am Straßenrand und wir haben einfach gehofft, dass unser Essen nicht von dort gekauft wird :D
    Es wurde viel Schrott und sehr seltsame Ware verkauft und an den Ständen sah man nur Einheimische.

    Nachher fuhren wir zur Station "Acevedo" und wollten die Seilbahn Richtung "Santo Domingo" nehmen, um von dort mit der Seilbahn in den weit oben liegenden "Parque Arvi" zu gelangen.
    Leider mussten wir unsere Tour dort abbrechen, weil die Seilbahn gewartet wurde... Schade.

    Mit der nächsten Metro sind wir dann wieder zurück und sind durch das bekannte Viertel "El Poblado" geschlendert.

    Geschafft vom Tag verarbeiten wir alle Eindrücke der letzten Tage.

    Morgen geht es um 14:45 Uhr (Ortszeit) mit der "Wingo" Fluggesellschaft Richtung Cartagena.
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  • Tag 7

    Ausflug nach Guatapé

    26. Januar in Kolumbien ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute ging es schon früh raus.
    Um 5:30 Uhr hat der Wecker geklingelt.... Aufstehen, sich fertig machen, Uber rufen und zum "Parque El Poblado" fahren.
    Dort war der Treffpunkt mit der Reisegruppe und der Reiseleiterin "Monica".

    Noch im Halbschlaf fuhren wir Richtung Guatapé. Auf halber Strecke konnten wir an einem Rasthof ein kurzes Frühstück und Kaffee zu uns nehmen.

    Um etwa halb 10 erreichten wir den Felsen von Guatapé. Ein über 220m hoher Inselfels aus Granit, ringsherum eingeschlossen von Wasser. Für eine spektakuläre Aussicht muss man mehr als 650 Stufen erklimmen, um auf die Spitze des Felsens zu gelangen.

    Danach ging es mit dem Bus weiter zur gleichnamigen Stadt "Guatapé".
    Dort hatten wir etwas Zeit die bunten Fassaden und kunstvollen Gravuren der Häuser zu erkunden.

    Nach dem Mittagessen ging es mit dem Boot auf einen Stausee. Bei der Tour konnten wir die ehemalige Ferienresidenz von Kolumbiens berühmtester Person sehen - Pablo Escobar.
    Ein riesiges Anwesen mit Sportanlage, Reitställen, Gästehaus, etc.....
    Trotz der Bombenangriffe konnte man das Anwesen gut erkennen.

    Vom langen Tag geschafft ging es dann wieder zurück Richtung Medellin.
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  • Tag 6

    Erkundung Medellin

    25. Januar in Kolumbien ⋅ ☀️ 18 °C

    Ausgeruht und hungrig haben wir uns heute Morgen auf dem Weg nach Frühstück und Kaffee gemacht. Zuvor aber haben wir unsere bereits getragene Kleidung bei einem Waschsalon abgegeben.

    Gut gestärkt und mit voller Energie haben wir uns auf den Weg von unserer Comuna ("Laureles") zur bekanntesten und vermutlich politisch wichtigsten Comuna ("Comuna 13") gemacht. Nach etwa 1 Std bei etwa 30° Grad kamen wir im Gewusel des Viertels an und konnten uns kurz einen Einblick verschaffen.

    Wir entschieden uns, wieder eine "Free Walking Tour" durch die Comuna 13 zu machen und deren Graffitis/Miradors und die Geschichte etwas genauer zu verstehen.
    Die Tour mit unserem Guide Christian war super spannend, sehr unterhaltsam und sehr informativ. Er hat uns durch das ganze Viertel geführt, uns den politisch-geschichtlichen Hintergrund nahegebracht und was es mit den Graffitis auf sich hat.

    Am Ende der Tour, durften wir uns an einer Wand mit unseren eigenen Spitznamen verewigen!

    Die Tour endete an einer total schönen Spot, in der wir die komplette Comuna 13 überblicken konnten.
    Wir lernten daraufhin bei ein paar Bier ein paar super nette Leute aus: Finnland, Dänemark und Australien kennen, mit denen wir dann den ganzen Abend unterwegs waren, zusammen Essen gegangen sind und am Ende auf einer Rooftop-Bar im bekannten Viertel "El Poblado" gelandet sind.
    Nummern wurden ausgetauscht, da einige die gleiche Route zur selben Zeit wie wir nehmen und uns dadurch vielleicht nochmal in Kolumbien wieder sehen werden :)
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