matkusti 17 maahan. Lue lisää
  • Päivä 175

    Start spreading the news,

    5. heinäkuuta 2017, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 22 °C

    I'm leaving today,
    I wanna be a part of it:
    New York, New York.....

    Wir stellten unser Auto ab und senkten abermals den Preis der mit Kreide Marker an den Scheiben stand.
    Danach ließen wir unser Gepäck im Hostel und fuhren zum Zentrum, um unsere Pässe für den Big Apple abzuholen. Wir hatten nämlich die Sieben-Tagesoption gebucht, die uns freien Eintritt zu einem Haufen Aktivitäten rund um New York bot.
    Zudem trafen wir uns in der Stadtmitte auch mit Kims Mutter, die mit einer Freundin extra den weiten Weg auf sich nahm um uns alle zu sehen. Nach vielen Umarmungen und Wiedersehensfreude starteten Kim und Stephan ihren New York Pass mit einem Besuch im Madame Tussauds. Basti machte sich in der Zwischenzeit auf die Stadt ein wenig zu erkunden, da er seinen Pass einige Tage später starten würde - er hatte ja ein paar Tage mehr in New York.
    Das Madame Tussauds war leider eine große Enttäuschung, jedoch hatte Basti beim Stadt erkunden gesehen, dass nur noch heute die "Declaration of Independence" in der Public Library ausgestellt wurde. Kim und Stephan machten sich also auch auf den Weg dorthin und danach trafen wir uns alle am Hostel wieder um einzuchecken. Am Abend gingen Kim und Stephan noch mit Kims Mutter und Urte etwas essen und trinken.
    Der nächste Tag war der Independence Day. Heute wurde uns ein riesiges Feuerwerk versprochen, doch bevor dies startete war noch der Tag zu füllen. Da Bastis Pass noch nicht aktiviert wurde teilten wir uns abermals und Stephan und Kim gingen in das Naturkundemuseum, welches auch der Drehort des Films "Nachts im Museum" ist. Das Museum hatte viele unterschiedliche Sektoren, welche lebensecht und sehr ansprechend dargestellt waren. Da es den kompletten Tag beanspruchte versuchten wir uns abends zum Feuerwerk mit Basti zu treffen. Leider war Bastis Bezirk schon abgesperrt und so sahen wir das Feuerwerk getrennt durch eine Brücke. Als wir uns nach dem 30 minütigen Feuerwerk endlich wieder fanden hatten wir den Plan in der Stadt einer Party beizuwohnen, da wir jedoch keine Ahnung hatten, wo eine steigen sollte und alle Bars die wir sahen entweder leer oder super teuer waren gingen wir wieder zurück zu unserem Hostel und verbrachten den Abend in der Hauseigenen Bar.
    Am Mittwoch aktivierte nun auch Basti seinen Pass und so machten wir uns gemeinsam auf zur Freiheitsstatue, wo wir auch Kims Mutter und Urte trafen. Nach einer Audiotour über die Insel ging es weiter zur Ellis Island auf der sich ein Museum über die Immigrationsgeschichte der USA befindet. Wir erweiterten unser Wissen und machten uns danach auf den Weg zurück zum Festland und zum 9/11 Memorial. Hier befindet sich auch ein Museum, das die Geschichte der Twin Tower aufbereitet.
    Kim und Stephan gingen abermals Abendessen mit ihrer Mutter und Urte und wollten danach auf das Empire State Building, da die Schlange jedoch viel zu lang war versuchten sie es beim Top of the Rock mit Erfolg und genossen die atemberaubende Aussicht über die nachtaktive Stadt.
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  • Päivä 172

    Ein Whiskey geht noch...

    2. heinäkuuta 2017, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir kehrten nach Philly zurück weil wir hier eine Distillerie gefunden hatten, in der wir Stephans Geburtstagsgeschenk, ein Whiskey Tasting mit Führung, einlösen konnten.

    Da wir das schon etwas vorher geplant hatten versuchten wir unser Glück einen Couch Surfing host zu finden. Wir bekamen eine Zusage für Samstag und blieben Freitag in einem Airbnb. Am nächsten Morgen kam dann der Schock als uns der Host kurzfristig absagte und wir zwar mit dem Tasting aber ohne Bleibe dastanden. Als wir uns ein Airbnb buchen wollten kreuzte die zufällige Kreditkartenverifizierung unseren Plan, was uns die Zahlungsoption nahm. Andere Unterkünfte oder Hostels starteten ab horrenden Preisen und so wandten wir uns an Alison, in der Hoffnung, dass sie jemand in der Stadt kenne.
    Immernoch im ungewissen machten wir die Whiskey Führung mit anschließendem Tasting wobei Basti beim letzteren aussetzte da er noch nicht so wirklich beim Genuss angekommen ist...
    Danach gingen wir essen und erhielten die erleichternde Nachricht von Alison mit einer Nummer und Adresse. Wir riefen dort an und saßen ca eine Stunde später bei Krysh und Usha auf der Veranda tranken ein Bier und unterhielten uns über Gott und die Welt. Nach einer Nacht mit unseren Schlafsäcken im Keller brachen wir nach gemeinsamen Frühstück auf, den Empfehlungen der Beiden folgend.

    An dieser Stelle nochmals tausend Dank an Alison und besonders Krish und Usha die diese Klemme in eine so wunderschöne Zeit verwandelten.

    Zuerst führte uns das zu einem freien Kunst Museum und anschließend zu einem riesigen Garten, der von einem Liebhaber der europäischen Renaissance Gärten errichtet wurde und einzigartig in Amerika ist: Gespickt mit Wasserbasins und Fontainen gibt es täglich Wasser Shows zu Musik und auch der botanische Garten und der restliche riesige Park enttäuschten nicht.
    Nachdem Schließen des Parks warteten wir noch vergebens, dass sich jemand mit Interesse an unserem Auto meldete, schauten uns das Feuerwerk an, was an diesem Abend den Park erleuchtete und fuhren anschließend Richtung New York. Wir verbrachten ein letztes Mal die Nacht im Auto um so der Rush hour New Yorks am nächsten Tag ein wenig zu entkommen.
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  • Päivä 169

    Ravens City

    29. kesäkuuta 2017, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 22 °C

    Endlich waren wir da... In der Stadt die sich zu Hause der Ravens nennt. Einer der Gründe warum Basti die Tortur der Reise und seiner Reisegenossen auf sich genommen hatte. Er hatte schon lange darauf gewartet...

    Wir waren also endlich in Baltimore, einer nicht gerade ungefährlichen Stadt, nichts desto trotz ein lange geplanter Halt unserer Reise. Wir zogen also los und erkundeten die Stadt insbesondere den Hafen. Danach ging es Richtung Fort Mc Henry das der Belagerung der Briten in den Unabhängigkeitskriegen erfolgreich standgehalten und so die Grundlage für die Nationalhymne gelegt hatte.

    Da sich der Weg aber länger herausstellte als gedacht spaltete sich Basti von der Gruppe ab um das Stadion zu besuchen. Bastis Einschätzung, dass nicht genug Zeit vor Schließen des Parks um das Fort sei, stellte sich als korrekt heraus und Kim und Stephan hatten nur für eine knappe halbe Stunde die Möglichkeit den Park zu durchwandern was sich als minimal zu wenig erwies. Wir trafen uns danach wieder in der Stadt und kauften auf dem Heimweg noch fürs Abendessen ein. Von der hohen Kriminalität in der Stadt merkten wir jedoch nichts.

    Wir hatten Pizza gekauft und machten uns daran diese im Ofen zuzubereiten, als plötzlich der Feuermelder Alarm anfing. Da dieser in ca 4m Höhe an der Wand hing gab es keine Möglichkeit diesen auszuschalten. So öffneten wir die Fenster und schalteten den Ofen aus bis der Alarm aus ging. Wir wiederholten den Prozess bei den anderen Pizzen... Offene Küchen hohe Wände und Feuermelder, keine gute Kombination...
    Am nächsten Tag ging es abermals nach Philadelphia.
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  • Päivä 167

    Ein super Angebot an kostenloser Bildung

    27. kesäkuuta 2017, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 26 °C

    So langsam nahte unser letzter Stopp unserer Nordamerika-Reise. Doch bevor diese enden konnte fehlte noch ein wichtiger Ort: die Hauptstadt der Staaten und gleichzeitiger Wohnort des Präsidenten Trump.
    Wir machten uns also auf den Weg nach Washington, DC.
    Nach einer erholsamen Nacht machten wir uns mit der S-Bahn auf zum riesigen Parkgelände, wo sich alle Monumente, viele Museen und die wichtigsten Gebäude, darunter auch das weiße Haus, befinden. Da dieser Park jedoch zu groß ist, um alles an einem Tag zu erkunden, verbrachten wir auch noch den nächsten Tag damit die Monumente zu besichtigen. Als kleine Stärkung für so einen voll gepackten Tag trafen wir uns morgens mit Alison, der vierten und somit letzten Schwester im Bunde, zum frühstücken.
    Da unser Airbnb für die nächsten Nächte schon gebucht war, fuhren wir am Abend zu unserer neuen Unterkunft, wo wir auf Hazi und Muhammad trafen. Wir verbrachten den Abend gemeinsam mit einer gemütlichen Runde Bierpong und Ring of fire.
    Die verbleibenden zwei Tage in Washington verbrachten wir damit, dass kostenlose Bildungsangebot wahrzunehmen. Denn wie wir vorher schon gehört hatten, waren alle Museum um den Park herum mit freiem Eintritt verfügbar. Diese waren zudem auch gut aufbereitet und interessant präsentiert.
    Zum Abschluss trafen sich Kim und Stephan noch einmal auf einen Kaffee mit Alison, während Basti weiter die Museen erkundete, bevor es nach Baltimore ging.
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  • Päivä 163

    Ein Cheese Steak geht noch

    23. kesäkuuta 2017, Yhdysvallat ⋅ 🌧 24 °C

    Nach unserem Zwischenstopp in Springfield ging es weiter in die Stadt, des Frischkäse und der Cheese Steaks, Philadelphia. Wir kamen bei Dunkelheit an und bezogen unser Airbnb.
    Morgens nach dem Frühstück machte sich Basti schon einmal zur Arena auf während Kim und Stephan noch mit unserem Gastgeber Schlüssel-Probleme unseres Zimmers behoben. Danach liefen auch sie in die Stadt um sich mit Basti zu treffen. Man sah viele Parks, öffentliche Brunnen und nicht zu vergessen die City Hall zu welcher die wenigen Straßen, die nicht im Raster enthalten sind, ausgerichtet sind.

    Natürlich gingen wir auch an Sehenswürdigkeiten wie der Liberty Bell vorbei und kamen auch um das berühmte Philly Cheese Stake nicht herum. Wir genossen Philly sehr, da wir in unserer Bleibe jedoch nicht länger verweilen konnten zogen wir weiter.
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  • Päivä 160

    Die Hall of Fame

    20. kesäkuuta 2017, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 27 °C

    Bevor wir nach Philly fuhren war noch ein weiterer Halt geplant. Da Basti ein leidenschaftlicher Verfolger der amerikanischen Basketballliga NBA ist war die Hall of Fame in Springfield ein Muss und natürlich praktisch, dass das ganze auf unserem Weg nach Philadelphia lag. Doch bevor Basti sich am nächsten Tag im Inneren umsehen und die gut aufbereiten Geschichten aufnehmen konnte hielten wir auf Grund des starken Regens in einem Motel, anstelle wie geplant zelten zu gehen.Lue lisää

  • Päivä 159

    Tee in Meerwasser schmeckt das gut?

    19. kesäkuuta 2017, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir fuhren nach passieren der Grenze nach Boston wo wir für das Wochenende Quartier bezogen.
    Da es als wir ankamen in strömen regnete beschlossen wir den Abend in unserem Airbnb ausklingen zu lassen.
    Am nächsten Tag hieß es dann erstmal Auto waschen, da wir unseren Mr. Jefferson für einen guten Preis verkaufen wollten. Nachdem dies erledigt war wurden Fotos gemacht und wir fuhren einkaufen für Stephans Geburtstag und dann war der Tag auch schon vorbei.
    Am nächsten Morgen machten wir uns mit der S-Bahn in die Stadt auf und liefen dort den Freedom Walk entlang, der sich mittels einer roten Linie durch komplett Boston zieht und an wichtigen Orten der Unabhängigkeit der USA von Britannien vorbei führt. So kamen wir gegen Ende auch an den Hafen in dem die berühmte Boston Tea Party Ihren Namen erlangte. Kim hatte außerdem endlich die Möglichkeit an einem Straßenstand von Kindern Limonade zu kaufen. Danach ging es zurück zur Unterkunft, wo Stephan für alle ein Geburtstagsessen kochte. Zum Abschluss des Abends schauten wir noch Filme und gingen anschließend ins Bett.
    Am nächsten Tag ging es noch kurz nach Harvard bevor wir uns wieder von Boston entfernten.
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  • Päivä 156

    Montreal und alles wird Französisch

    16. kesäkuuta 2017, Kanada ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir merkten den Wechsel sofort aus Exit wurde Ouvre aus Stop Arete - wir hatten die Grenze nach Quebec passiert. Alle Schilder wurden hauptsächlich in französisch angezeigt. Wir fuhren tiefer und tiefer in die quebecanische Fremde hinein bis und das erste Schild mit einem Wort den Weg wies: Montreal.
    Nachdem wir in Montreal vom Weg abkamen und nun keine mobilen Daten mehr zur Verfügung hatten war es ein ganz schönes Abenteuer unsere Unterkunft zu finden. Wir kamen jedoch schließlich an und machten es uns heimisch. Am nächsten Tag ging es in den Untergrund. Kanada ist für sein kaltes Wetter bekannt und Montreal dafür dieses für seine Anwohner erträglich zu machen. Es gibt in Montreal nämlich ein komplettes unterirdisches System das unter Teilen der Stadt verläuft und mit dem man, ohne an die Frischluft zu müssen, von A nach B kommt. Danach schlenderten wir noch durch den Hafen und machten uns anschließend auf den Rückweg. Hierbei liefen wir über den Markt und ein kostenloses Festival das der französischen Sprache gewidmet ist.

    Wieder "zu Hause" machten wir uns daran Spareribs zuzubereiten die wir uns zuvor gekauft hatten. Nach drei Stunden warten und hin und wieder ein wenig Arbeit genossen wir das wunderbar zarte Fleisch.

    Am nächsten Tage machten wir uns auch schon wieder auf um amerikanischen Boden unter die Füße zu bekommen.
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  • Päivä 154

    Toronto

    14. kesäkuuta 2017, Kanada ⋅ ☀️ 19 °C

    Unsere Bleibe war in Nord Toronto und obwohl wir im Wohnzimmer des Apartments übernachteten, oder vielleicht gerade deshalb, kam es uns vor als hätten wir die Wohnung für uns. Lediglich das abendliche Gespräch mit unserem Gastgeber erinnerte uns daran dass wir nicht allein waren. Mit nahegelegener Metro waren wir schnell und günstig in Zentrum und so verbrachten wir viel Zeit damit die unterschiedlichen Gegenden Toronto's zu erkunden.
    So liefen wir durch den alten Distilleriebezirk, den Hafen und einen Musikgarten der landschaftsarchitektonisch verschieden Musikstücken nachempfunden war.

    Wir genossen die Aussicht über den See und auch die Umgebung unserer Bleibe und schließlich war auch Basti überzeugt, das auch Kanada schöne Städte hat.
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  • Päivä 151

    Atemberaubende Wassermassen

    11. kesäkuuta 2017, Kanada ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir begaben uns auf den Weg nach Waterloo, Kitchener allein aus einem Grund: Wir hatten in Bangkok die Besitzer einer lokalen Bar kennengelernt und wollten diese besuchen gehen. Vorher sprangen wir jedoch noch in einen der See auf dem Weg. Wir hatten unseren Besuch schon angekündigt jedoch noch keine Rückmeldung bekommen und so checkten wir in unser Airbnb ein. Wir machten uns fertig und liefen in die Stadt nur um zu erfahren, dass unsere Bekanntschaften bereits nach Hause gegangen seien. Wir genossen die Bar dennoch und hinterließen eine Nachricht.

    Am nächsten Tag fuhren wir ein wenig enttäuscht von Waterloo weiter zu den Niagara Fällen. Zuerst sahen wir sie nur durch die Bäume hindurch und schon da war uns klar dass diese definitiv nicht enttäuschen würden. Wir parkten das Auto und genossen die Aussicht über die Niagarafälle und die von den Wassermassen erzeugten Regenbögen von der kanadischen Seite. Anschließend fuhren wir weiter nach Toronto.
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