Roadtrip - Westküste USA

October 2018 - April 2024
An open-ended adventure by Alina Read more
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  • Day 11

    11. Tag - Das schlechte Wetter nutzen

    October 22, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute sollte wirklich mal ein entspannter Strandtag sein.
    Aber vorher sind wir nochmal zu dem süßen Stadtteil Old Town gefahren, der wie eine Kulisse eines Westernfilmes aufgebaut ist. Danach haben wir einen Stop im Balboa Park gemacht bevor wir rüber auf die Halbinsel Coronado gefahren sind.
    Endlich am Strand angekommen, hatten wir das erste Mal nicht Glück mit dem Wetter. Es war bedeckt und sehr windig, sodass es nicht schön war dort zu liegen.
    Also beschlossen wir nach einem kurzen Abstecher auf die andere Seite der Halbinsel, wo man die Skyline San Diegos sehen kann, nochmal in ein Outlet shoppen zu fahren.
    Diesmal hatte Linda Glück und konnte sich ihre Einkaufs-Wunschliste größtenteils erfüllen. Bis auf Converse hätten wir nun alles eingepackt. Hoffentlich gehen die Koffer am Ende noch zu.
    Nach einem fantastischen Abendessen in der Cheesecake Factory gehen wir müde ins Bett. Somit endet nun nach vier Nächten der längste Aufenthalt an einem Ort.
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  • Day 12

    12. Tag - Nach Küste kommen Palmen

    October 23, 2018 in the United States ⋅ 🌙 24 °C

    Heute Morgen mussten wir uns vom Meer verabschieden. San Diego wird bis zur Abreise aus den USA unser letzter Ort an der Küste sein.
    Nach dem Einkaufen machten wir uns auf den ca. 230 km weiten Weg nach Palm Springs. Dort fuhren wir zu den Indian Canyons, wo wir im Andreas Canyon und im Palm Canyon spazieren gingen.
    Schön zu sehen waren die Gegensätze aus Felsen, Bachläufen und Palmen.
    Mit dem Auto ging es weiter nach Desert Hill, wo uns mal wieder ein Outlet vor die Füße fiel. Doch heute wurde nur für Family & Friends geshoppt.
    Ein paar Orte weiter, in Indio, ist für heute unsere Unterkunft gebucht. Auf dem Weg dorthin konnten wir die hiesigen Geschwindkeitskontrollen beobachten. Ein Helikopter beobachtet aus der Luft den Verkehr auf der Autobahn und gibt den Polizisten am Boden, die am Highway-Rand stehen, die Daten des Sünders weiter, der dann angehalten werden kann. Verrückt, die Amerikaner!
    Nach einem Abendessen bei Sizzlers geht es heute mal etwas früher ins Motel.
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  • Day 13

    13. Tag - Erster richtiger Roadtrip

    October 24, 2018 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

    Heute mussten wir den schönen Staat Kalifornien verlassen. Aber auf dem Weg nach Arizona haben wir noch Halt am Joshua Tree gemacht. In dem Nationalpark konnten wir vom Aussichtspunkt Keys View bis nach Mexiko gucken und am Jumbo Rocks riesige Felsen, die aussahen wie Totenköpfe, sehen. Alleine für den Anblick der Bäume, die dem Park seinen Namen geben, hat sich der Ausflug gelohnt. Im Nationalpark haben wir eine nette deutsche Motorrad-Reisegruppe aus ca. 20 Motorrädern kennengelernt, die teilweise aus Werne kamen. Wie klein die Welt manchmal ist.
    Ca. 270 km weiter haben wir den Ort Oatman über die Route 66 erreicht. Das ist eine ehemalige Goldgräberstadt in der alte Saloons stehen und Esel frei auf der Straße laufen.
    Die bergige und einsame Umgebung Oatmans rundet das Gesamtbild des Ortes ab.
    Nach dem wir jetzt schon einige Stunden im Auto saßen haben wir ein schnelles und heute unser einziges Essen bei Subway gegessen und für die nächsten Tage im Walmart eingekauft.
    Auf dem ca. 310 km langen Weg bis zum Rande des Grand Canyons haben wir uns die Musik laut gemacht und für unsere zukünftigen Konzerte die Texte von Pink, Mia Juia und Seeed einstudiert.
    Am Grand Canyon angekommen ist es bereits dunkel. Der Mond ist heute so groß und hell, dass hier niemand ein Licht anmachen muss.
    Nachdem wir in Oatman bei 34 Grad ins Auto gestiegen sind, ist der Schock beim Aussteigen und 10 Grad sehr groß.
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  • Day 14

    14. Tag - Leben am Limit

    October 25, 2018 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

    Der heutige Morgen begann sehr kalt. Da wir hier etwas höher liegen, hatten sogar einige Autos Eis auf den Scheiben. Also zogen wir uns erstmal lange Sachen an.
    Ohne Frühstück fuhren wir mit dem Auto zum Visitor Center des Grand Canyon Nationalparks. Von dort aus ging es mit zwei Bussen durch den Park bis zum Aussichtspunkt Hermits Rest.
    Bereits jetzt hatte die Sonne so eine starke Kraft, dass wir uns umgezogen und kurze Sachen angezogen haben.
    Ab diesem Aussichtspunkt wanderten wir die 12,5 km den Rim Trail bis zum Grand Canyon Village zurück.
    Auf dem Weg machten wir nette Bekanntschaften mit anderen Touristen aus anderen Teilen der USA und einer riesigen schwarzen Tarantel.
    An manchen Orten hielten wir einfach Inne, genossen die Umgebung, verinhaltlichten wo wir eigentlich gerade waren und staunten darüber, was die Natur uns schenkt.
    Natürlich wollten wir das was wir sehen und erleben dürfen auch in Fotos festhalten. Linda war da etwas mutiger und setzte sich dafür sogar an die Kanten der Felsen, den Abgrund vor Augen. Ihr heutiges Motto "No risk, no fun". Alina hat sich die Kanten lieber aus sicherer Entfernung angeschaut.
    Am Grand Canyon Village angekommen haben wir den Bus zurück zum Visitor Center genommen, da wir mit dem Auto noch weiter zum Aussichtspunkt Desert View fahren wollten.
    Dort haben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang gesehen und auch wieder sehr gefroren. Heute Nacht sollen es hier nur 2 Grad werden und der Desert View liegt auf 2.267 Metern.
    Nachdem die Sonne hinter den roten Felsen verschwunden ist, haben wir uns auf den Weg zurück nach Tusayan, wo unser Hotel liegt, gemacht.
    Bevor es aber ins Bett geht, nahmen wir unsere einzige richtige Mahlzeit am Tag bei Pizza Hut zu uns.
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  • Day 15

    15. Tag - Die Ruhe vor dem Sturm

    October 26, 2018 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

    Nach dem Ausschlafen ging es heute für uns weiter in Richtung Utah.
    Aber unser Navi hatte noch eine Überraschung für uns. Anstatt auf dem direkten Wege durch den Grand Canyon Nationalpark, führte uns die nette Stimme aus dem Handy quer durch den angrenzenden Wald auf unbefestigten Straßen. Nach einer Stunde fanden wir endlich den Weg daraus und hatten nur eine halbe Stunde verloren. Das blieb aber heute auch unser einziges Abenteuer.
    Nach ca. 4 Stunden sind wir in Monument Valley im Bundesstaat Utah angekommen. Hier gibt es nur zwei Hotels, was den Preis pro Übernachtung natürlich nach Oben schießen lässt. Aber es hat sich auch gelohnt. Im Hotelzimmer angekommen entdeckten wir unseren Balkon mit einem phantastischen Ausblick.
    Heute wollten wir nicht mehr in den Nationalpark, sondern fuhren nur etwas näher ran, um ein paar Fotos mit der Kulisse zu machen. Spannend wurde es als wir uns sitzend auf dem Highway fotografieren wollten. Zwischen den Autos sprangen wir immer wieder schnell auf die Straße, um das perfekte Foto zu schießen.
    Der weitere Tagesablauf lief heute ganz ruhig ab. Nachdem wir uns die kleine Gegend angesehen haben, schaute sich Linda den Sonnenuntergang vom Balkon aus an, während Alina ein kleines Nickerchen machte.
    Zum Abendessen gingen wir heute in das zum Hotel gehörige Restaurant, wo wir mal endlich einen Salat aßen.
    Heute werden wir zeitig schlafen gehen, da wir morgen früh raus müssen.
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  • Day 16

    16. Tag - But I would walk 500 miles...

    October 27, 2018 in the United States ⋅ 🌙 7 °C

    ...And I would walk 500 more
    Just to be the man who walks a thousand miles
    To fall down at your door

    Da da da (da da da)
    Da da da (da da da)

    Der Wecker klingelte heute schon um 6 Uhr morgens, da wir mit unserer schönen Aussicht vom Balkon den Sonnenaufgang betrachten wollten. Pünktlich um halb 8 fuhren wir dann zum Monument Valley Nationalpark. In unserem Auto wurden wir gut durchgeschüttelt. Die Straßen, wenn man sie so überhaupt bezeichnen kann, sind unbefestigt und mit riesigen Schlaglöchern versehen. Nach einer ca. 27 km langen Strecke und mehreren Fotostops verließen wir den Nationalpark in Richtung unseres vierten Bundesstaates auf dieser Reise.
    Die heutige Strecke war die längste eingeplante Route. Ungefähr 650 km fuhren wir durch Utah und Arizona.
    Nachdem unser Navi uns gestern fälschlicherweise durch einen Wald, und somit einem Umweg, geführt hat, hat es uns heute ein Geschenk gemacht indem es uns durch einen von uns nicht eingeplant Nationalpark geführt hat. Entlang der Felsen und der vom Herbst eingefärbten Bäume fuhren wir durch den Zion-Nationalpark. Zum Glück haben wir den Nationalpark-Pass, sodass keine weiteren Kosten auf uns zugekommen sind.
    Nach 7 1/2 Stunden sind wir endlich in Las Vegas in Nevada angekommen. Schon von Weitem war die Stadt im Nichts zu erkennen. Für drei Nächte wurde im Luxor eingecheckt. Beim Check In haben wir ganz dreist einfach mal nach einem kostenlosen Upgrade gefragt und prompt ein besseres Zimmer zugeteilt bekommen. Auf dem Zimmer angekommen, war die typische Las Vegas Hangover Nacht vom Gast zuvor noch deutlich zu sehen.
    Also hieß es für uns: den langen Weg zurück zur Rezeption laufen. Dort war es den Angestellten sichtlich peinlich, dass uns ein dreckiges Zimmer zugeordnet wurde und es wurde sich tausend mal entschuldigt. Auf unsere Nachfrage, ob wir als Entschädigung einen Drink spendiert bekommen, wurde uns direkt ein Gutschein für zwei Buffet-Essen ausgestellt. Und die haben wir heute direkt eingelöst. Das Essen war der Wahnsinn!!!
    Mit vollen Bäuchen spazierten wir noch über den Las Vegas Strip und ließen die Lichter, die Musik, die Hotels und die Menschen auf uns wirken. Völlig reizüberflutet und müde fallen wir heute ins Bett.
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  • Day 17

    17. Tag - Vegas, Baby

    October 28, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach dem langen Tag gestern haben wir heute erstmal ausgeschlafen.
    Am Vormittag wollten wir dann Las Vegas im Hellen erkunden. Durch die unterschiedlichen Hotels, wie das New York New York, das MGM, das Flamingo und das The Venetian führte unser Weg an zahlreichen "Sehenswürdigkeiten" der Hotels vorbei. Zum Beispiel hat das Hotel Flamingo wirklich Flamingos im Garten stehen und durch das Hotel The Venetian fahren Gondeln auf dem Wasser.
    Der Strip ist im Hellen nicht so spannend. Die Lichter am Abend machen hier das Lebens erst aus!
    Weiter Richtung Downtown gingen wir zum Stratosphere-Tower, wo wir hochfuhren und zwei der drei Attraktionen ausprobierten.
    Im XScream hatte man das Gefühl vom Tower nach unten auf den Strip zu schießen und im Big Shot wurden wir noch höher katapultiert um dann im freien Fall zurück zum Tower zu kommen. Beide Attraktionen waren unglaublich und haben sich richtig gelohnt.
    Weil uns nach unserem Marsch über den Strip und durch die Hotels schon die Füße brannten, ließen wir uns mit Uber zum Welcome to Las Vegas Sign fahren. Dort standen wir ca. eine halbe Stunde Schlange um ein paar Fotos zu machen.
    Heute Abend wollen wir noch was trinken gehen und die Stadt in der Nacht genießen und wer weiß, vielleicht sogar unseren eigenen Hangover erleben.
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  • Day 18

    18. Tag - Viva Las Vegas

    October 29, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Gestern haben wir die Nacht zum Tag gemacht und fingen mit zwei Shots und einer Flasche Wein an, beim Fertigmachen vorzuglühen.
    Wenn man in Las Vegas ist, muss man wenigstens ein Mal spielen dachten wir und gingen dafür ins Bellagio Casino. Nachdem wir beim einarmigen Banditen aber nicht so viel Glück hatten, beschlossen wir unser Geld doch lieber zu vertrinken und kauften uns beide einen großen Wodka-Kirch-Slushy.
    Damit schlenderten wir weiter über den Strip und blieben am New York New York stehen. Dort war draußen vor einer Bar ein Park aufgebaut, wo ein DJ auflegte. Mit vielen anderen tanzten wir zu HipHop und R&B. Das war eine richtig coole Atmosphäre und Stimmung.
    Als dort Schluss war, lernten wir zwei Typen aus Seattle auf der Straße kennen und nahmen zusammen noch ein Drink in einer Bar.
    Auf dem Weg ins Hotel fiel uns auf, dass nachts auf der Straße und in den Bars irgendwann nicht mehr viel los ist und die Läden schließen. Das hatten wir anders erwartet. Um 3 Uhr fielen wir dann ins Bett.

    Heute diente der Tag zum auskatern am Pool. Bei der Wärme war es das Beste was wir machen konnten.
    Aber abends stand wieder Programm an. Um 19 Uhr gingen wir zur Vorstellung von David Copperfield, was uns beide umgehauen hat. Wahnsinn wie seine Tricks funktionieren können.
    Beeindruckt von der Show zogen wir weiter den Strip herunter und fuhren mit dem High Roller. Aus dem Riesenrad hatten wir im Dunkeln einen super Ausblick über Las Vegas.
    Zum Abschluss schauten wir uns zum dritten Mal die Fontänen am Bellagio Hotel an. Dies gehörte hier in Las Vegas zu jedem unserer Abende dazu.
    Müde gehen wir heute wieder ins Bett und verbringen unsere letzte Nacht in Las Vegas.
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  • Day 19

    19. Tag - Tal des Todes

    October 30, 2018 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

    Heute haben wir Las Vegas wieder hinter uns gelassen und fuhren zurück in den Bundesstaat Kalifornien.
    Durch das Death Valley führte unser Weg nach Lone Pine. Einem sehr kleinen Ort direkt am Highway. Das Hotel ist für uns nur eine Übernachtungsstation, da der Weg direkt zum Yosemite Nationalpark zu weit ist.
    Im Death Valley haben wir uns 4 Aussichtspunkte angeschaut und darüber gestaunt wie unterschiedlich diese in einem Nationalpark sein können.
    Am Aussichtspunkt Dantes View steht man am höchsten Punkt im Park und hat einen wunderbaren Ausblick über ihn.
    Bei dem Zabriskie Point konnten wir einen wellenförmigen Steinberg sehen, der von der Sonne angestrahlt wird und so seine Schönheit zeigt.
    Der Aussichtspunkt Badwater Basin liegt 86 Meter unterhalb des Meeresspiegeles und dort liegt ein Teppich aus Salz.
    Und bei dem vierten Aussichtspunkt für uns, den Mesquite Flat Sand Dunes, hatten wir nicht mehr das Gefühl in Amerika zu sein, sondern in der Sahara.
    Der weitere Weg nach Lone Pine war wohl der einsamste Highway auf unserer Reise. Kaum ein Fahrzeug kam uns entgegen oder fuhr hinter uns.
    Am Hotel angekommen haben wir nur noch Burger zum Abendessen gegessen (schon wieder) und gehen heute früh ins Bett.
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  • Day 20

    20. Tag - Back to the nature

    October 31, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

    Nachdem wir heute ausgeschlafen haben fuhren wir eine Stunde weiter in einen etwas größeren Ort in dem wir bei Denny's gefrühstückt haben.
    Pappsatt und bereit für den Tag ging es weiter Richtung Yosemite Nationalpark.
    Der Highway 120, der Tiogapass, ist laut Internet ab November gesperrt und wenn man Google glauben wollte war er das auch schon.
    Da wir erst den 31.10. haben und der Pass nach Aussage des Hotels auf sein sollten, fuhren wir trotzdem in die Richtung. Das Risiko, noch einen riesigen Umweg fahren zu müssen nahmen wir somit in Kauf.
    Und endlich kam ein Schild "Tiogapass open".
    Somit bestand unsere Fahrtzeit heute aus nur 4 1/2 Stunden und nicht aus über 7 Stunden.
    Durch den Nationalpark fuhren wir entlang der Berge, der Bäume, die sich im Herbst schön verfärben und an einigen Seen vorbei. An manchen Stellen kam ein Schild "Bären kreuzen", aber unser Wunsch einen echten Bären zu sehen wurde noch nicht erfüllt.
    Unser Hotel für die nächsten Tage ist eine sehr urige Unterkunft, die ins Bild der Natur hier passt.
    Gleichzeitig werden wir hier auch vom Netz genommen, da Wlan 9 Euro für 12 Stunden kosten soll. So werden wir die nächsten 3 Tage ohne Handyabhängigkeit genießen können.
    Am Abend fuhren wir in den nächsten etwas größeren Ort Mariposa, 40 Minuten entfernt.
    Dort liefen viele verkleidete Kinder mit ihren teilweise auch verkleideten Eltern durch die Straßen und feierten Halloween. Ein sehr schönes Bild hier in Amerika. Sogar in Hotels, Tankstellen und Shops konnten die Kinder Süßigkeiten ergattern.
    Um noch einmal Wlan nutzen zu können gab es heute Abend Burger von Burgerking zum Abendessen bevor es zurück in unser Hotel geht.
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