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  • Day 212

    Time of our lives

    April 9, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 13 °C

    Las Terrenas --> Berlin

    Wir sitzen gerade im Flugzeug zurück in die Heimat und es fällt uns schwer, unsere Gefühlslage zu beschreiben... Wie können diese 7 Monate, auf die wir uns so lange gefreut haben, so schnell verflogen sein? Wir übertreiben wirklich nicht, wenn wir sagen, wir hatten die beste Zeit unseres Lebens.
    Entsprechend haben wir ein weinendes Auge, diese Blase, in der wir uns 7 Monate befunden haben, wieder zu verlassen. Aber natürlich haben wir auch ein lachendes Auge, denn wir freuen uns so sehr auf Freunde und Familie. Wir sind um so viele Eindrücke reicher geworden und sind andererseits auch wieder daran erinnert worden, wie gut wir es haben in Europa und vor allem in Berlin.
    In unseren 7 Monaten haben wir viele alte Freunde unterwegs getroffen und neue Freunde kennengelernt.
    Wir haben viele der schönsten und unglaublichsten Orte gesehen, die diese Welt zu bieten hat - Natur in einer Superlative gesehen, wie wir es uns nicht hätten träumen lassen können.
    Wir haben uns in viele Tiere verliebt, die wir unterwegs getroffen haben und gerne mitgenommen hätten.
    Wir haben meist minimalistisch gelebt mit je nur einem großen Rucksack und waren oft in der Wildnis im Camper Van unterwegs.
    Wir sind tausende Kilometer gewandert und gekitet sowie unzählige Wellen gesurft.
    Wir haben viel gelacht, viel Karten gespielt und am Steuer zu Songs gegrölt.
    Wir haben platte Reifen gehabt, Flüge durch Pleite gegangene Airlines verpasst und so einige Habseligkeiten verloren, dafür aber auch neue ergattert.
    Wir sind einmal um die Welt geflogen und haben dabei 12 Länder auf 4 Kontinenten bereist.
    Um diese unfassbar geniale und eindrucksvolle Zeit noch einmal zu reflektieren, haben wir ein bisschen in Erinnerungen geschwelgt und versucht die Reise in zehn Fotos zusammen zu fassen. Was für eine wahnsinnig schwierige Aufgabe! Here we go, eine Zusammenfassung unseres Abenteuers in einer kleinen Bilderreise.
    Wir fühlen uns unendlich dankbar und privilegiert, dass wir so lange unseren wunderschönen Planeten bereisen durften. Vielen Dank an euch fürs Mitlesen! Das wars erstmal von uns. Over and out, N+W ❤️
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  • Day 210

    Bye bye with a BANG

    April 7, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

    Las Terrenas

    Las Terrenas entpuppt sich wirklich als ein kleines Paradies. Alles ist ein bisschen ruhiger als in Cabarete, es gibt eine schöne Strandpromenade und superschöne feine Sandstrände mit unglaublich türkisem Wasser. Überall, sowohl an den Stränden als auch im Inland ranken Palmen. Noch nie haben wir so viele Palmen gesehen wie hier.
    Wir schauen auf Windguru und suchen direkt die nächste Kiteschule im Dorf auf, denn es sind perfekte Kite-Bedingungen vor Ort. Der Kiteshop-Leiter führt uns aber zu unserer Verwunderung nicht an den Strand in Las Terrenas, sondern wir hopsen beide hinten auf sein Motorrad und fahren zu dem 15 min abgelegenen Strand „El Portillo“. Dort sehen wir auch direkt die Kites in der Luft. Es ist ein traumhafter Ort zum Kiten (türkises Wasser und weißer Palmenstrand), allerdings gibt es hier sehr viel flaches gefährliches Riff. Den Drachen sollte man also gut unter Kontrolle haben. Wir haben Riesenspaß in der Session und kommen auch die nächsten Tage wieder her.
    Mit dem Roller erkunden wir auch einige Male die Umgebung von Las Terrenas, wie z. B. Playa Bonita und Playa Calolima sowie den sehr schönen Wasserfall El Limón, welcher aber leider voll von Touristen ist. Am besten gefällt uns aber tatsächlich der Strand, an dem wir auch kiten gehen: El Portillo.
    In unseren Tagen hier werden wir immer wieder gewarnt, dass bald die Semana Santa anfängt und hier die Hölle los ist. Wir denken uns nicht viel dabei, dann sind hier eben bald ein paar mehr Touristen… so what. Little did we know, denn hier herrscht ab Donnerstag absoluter Ausnahmezustand! Las Terrenas verwandelt sich von einem ruhigen Strandparadies in eine laute stinkende Partyhölle.
    Gefühlt tummeln sich hier für 4 Tage alle Einwohner der Dominikanischen Republik auf diesem kleinen Fleck Erde, fahren tagein tagaus laut ratternd und in schrillen bunten hauch-von-nichts Outfits mit ihren Motorrädern durch die komplett überquellenden Straßen und feiern laut die ganze Nacht durch zu immer gleich klingenden lateinamerikanischen Beats.
    Wir kommen kaum noch durch die Stadt, denn alles ist komplett überfüllt. Die Straßen können den Menschenmassen kaum standhalten und entsprechend rollen die Motorräder sogar am Strand entlang. Wir beobachten das Spektakel und ziehen uns in unserer Wohnung zurück, auch wenn sich nirgends die laute Musik und Auspuffgeräusche hier überhören lassen. Eigentlich haben wir uns unsere letzten Tage so hier nicht vorgestellt, aber eins steht fest: Wir verabschieden uns von unserer Weltreise mit einem lauten BANG.
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  • Day 203

    Adventurous rides

    March 31, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 28 °C

    Cabarete --> Las Terrenas

    Surf, eat, sleep... ganz im Sinne des Songklassikers verbringen wir unsere letzten Tage in Cabarete. Wolf übt schon die ersten kleinen Sprünge beim Kiten und Nina macht große Schritte endlich ohne Lehrer zu fahren. Außerdem unternehmen wir noch kleine Ausflüge, z. B. nach La Boca. Beim Rückweg bleiben wir im tiefen Sand stecken und fallen samt Moped um. Aber da uns glücklicherweise nix passiert ist, können wir nur darüber lachen, wie wir mit dem Moped wie die Käfer im Sand liegen.
    Und dann heißt es auch schon, bis bald Cabarete, wir kommen bestimmt wieder! Los geht's Richtung Las Terrenas, denken wir jedenfalls. Beim Mietauto, dass unsere Mitfahrgelegenheit organisiert hat, platzt nämlich nach nur 10 min der Reifen. Witzigerweise direkt vor einer Werkstatt. Der Mechaniker schiebt den Wagenheber schon auf den Parkplatz, bevor wir überhaupt geparkt haben, da er alles gehört hat.
    Wir erfahren, dass auch die anderen Reifen nicht mehr in Ordnung sind und so müssen wir nochmal zum Verleih zurück. Dort gibt es kein weiteres Auto mehr, daher ist die einzige Option heute noch nach Las Terrenas zu kommen, dass alle Reifen gewechselt werden. Luftdruck wird hier übrigens mit Hingucken gemessen. Hach ja die Momente in den man deutsche Standards vermisst :) Zwei Stunden später starten wir dann einen neuen Versuch.
    Nach 3 Stunden Fahrt durch unendliche Palmenhaine kommen wir in Las Terrenas an. Hier soll der wohl schönste Teil der Dominikanischen Republik liegen und man soll auch Surfen sowie Kitesurfen können. Wir sind gespannt!
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  • Day 199

    Birthday queen

    March 27, 2023 in Dominican Republic ⋅ 🌬 29 °C

    Cabarete

    Mal wieder ein kleines Lebenszeichen von uns aus dem Paradies. Uns könnte es kaum besser gehen. Wir verbringen die Tage hier mit viel Sport, Strand und vor allem natürlich Kitesurfen. Wir haben wirklich jeden Tag super Wind und sind spätestens um die Mittagszeit auf dem Wasser und rauschen über die Wellen. Den Morgen verbringen wir in der Regel entweder mit Surfen am Playa Encuentro oder einfach mit einer Mischung aus planen und nichts tun :D
    Abgesehen davon hat während unserer Zeit hier natürlich Nina Geburtstag. Und Wolf trägt sie an diesem Tag noch höher auf Händen als sonst. Zum Programm gehören u.a. eine professionelle Massage, Blumenstrauß, Açai-Bowl, Kuchen, eine Geburtstags-Kitesession und natürlich Abendessen inklusive Aperol Spritz am Strand. Happy Birthday my love :)
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  • Day 196

    Vitamin Sea

    March 24, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

    Cartagena —> Cabarete

    In aller früh verlassen wir Cartagena, damit auch ja nicht viel Zeit bleibt alles zu überdenken und Bora doch heimlich ins Gepäck zu schleusen.
    Wir haben einen entspannten Direktflug von nur 2 h nach Santo Domingo und hier beginnt dann das Chaos. Unser Uber Fahrer überzeugt uns, nicht den eigentlich recherchierten weit entfernten Busterminal zu nehmen, sondern einen Busterminal nahe dem Flughafen. Er versichert uns, dass auch von hier Direktbusse zum 4 h entfernten Sosua starten.
    Nach ca. 90 min Wartezeit kommt unser Bus und wir schnappen uns zwei Sitze nebeneinander. Doch leider werden wir mitten im Nirgendwo rausgeschmissen und erfahren erst hier, dass es kein Direktbus ist, sondern wir umsteigen müssen. Während wir auf den nächsten Bus warten, werden wir von einigen gruselig aussehenden Einheimischen sehr genau inspiziert und Wolf macht sich besonders groß, während Nina sich eher klein hinter ihn kauert. Der folgende Bus ist schon fast komplett voll und wir müssen die Insassen bequatschen, damit wir doch noch nebeneinandersitzen können. Deutlich später als erwartet bzw. erhofft kommen wir in Sosua an und schnappen uns schnell ein Taxi nach Cabarete.
    Unsere Wohnung für die nächsten 10 Tage ist klein und lieblos eingerichtet, aber wir sind so froh über eine längere Bleibe und total begeistert, als wir am nächsten Tag den 50 m entfernten Kitebeach bewundern. Immer nachmittags wird es hier windig und so genießen wir direkt die erste Kitesession.
    Allerdings ist Cabarete alles andere als ein Geheimspot für Kitesurfer und es ist tatsächlich eine ziemliche Herausforderung, um die vielen Kiter herum zu manövrieren. Ninas Highlight (oder eher Lowlight): Sie verheddert sich am zweiten Kitetag mit den Schnüren eines anderen Kiters, sehr unangenehme Situation auf dem Wasser! Wolfs Highlight: Er trifft mehrere Schildkröten kurz vor dem Riff, während sie nach Luft schnappen.
    Hier werden wir die nächsten Tage sporteln, Hochzeit planen, Sonne tanken und endlich mal die Koffer ausgepackt in der Ecke stehen lassen.
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  • Day 191

    In love with Cartagena (and Bora)

    March 19, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

    Buritaca --> Cartagena

    Noch einmal Workout am Strand und dann geht es schon wieder weiter. Nach einer abermals interessanten Fahrt mit dem öffentlichen Bus und nochmal 6 h im Bus von Santa Marta nach Cartagena, ist der Tag auch schon wieder vorbei.
    Wir fallen nach einem kleinen Abendspaziergang nur noch ins Bett. Doch bevor wir einschlafen, gibt es noch eine kleine Überraschung. Denn in unserem Zimmer kommt hinter der Gardine eine kleine Katze hervor. Sie heißt Bora und es ist Liebe auf den ersten Blick. Nina sagt sogar, so eine schöne Katze hat sie noch nie gesehen.
    Am nächsten Tag laufen wir pünktlich zum Sonnenaufgang durch diese wirklich wunderschöne Stadt. Cartagena ist die erste Kolonie, die von den spanischen Entdeckern errichtet wurde und heute die meistbesuchte Stadt Kolumbiens. Und das zu Recht! Die ganze Stadt sieht mit ihren gut erhaltenen Kolonialbauten aus wie ein Freilichtmuseum und auch in den Innenräumen der Gebäuden scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Einfach traumhaft.
    Nach dem morgendlichen Ausflug geht es zurück ins Hostel, um (natürlich) ausgiebig mit Bora zu spielen. Nina macht sogar einen kleinen Mittagsschlaf mit ihr zusammen im Bett. Am Nachmittag laufen wir durch das Viertel Getsemani. Dieses gefällt uns sogar noch besser als die Altstadt, da es noch authentischer und echter wirkt. Hier herrscht buntes Treiben zwischen den Einheimischen, was zu einer einzigartig bunten Atmosphäre führt.
    Abends gönnen wir uns in einem der vielen großartigen Restaurants bei Livemusik Cocktails und Essen, um unseren letzten Abend in Kolumbien feierlich ausklingen zu lassen. Es waren unglaublich schöne 4 Wochen hier - muchas gracias Colombia!
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  • Day 189

    Sweet nothing part 2

    March 17, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

    Minca —> Buritaca

    Unser Hostel in Minca hat ein Outdoor-Gym direkt neben dem Fluss, also machen wir uns mal ausnahmsweise einen nicht ganz so entspannten Morgen, sondern ackern für unsere süßen Popos. Besonders herrlich ist die eiskalte Abkühlung danach im Fluss! Nach einem leckeren Frühstück (inklusive Acai Bowl für Nina) verabschieden wir uns schon wieder von Minca und starten eine wilde Busfahrt nach Buritaca.
    In Kolumbien gibt es kein Google Maps, was einem idiotensicher verrät, wie man von A nach B kommt und erst recht keine Zeitpläne für die Busse. Wir denken vorher zu wissen, wo wir umsteigen müssen, um nach Buritaca zu kommen. An einer anderen Bushaltestelle werden wir rausgeschmissen, von vielen Seiten „beratschlagt“ und zu teuren Taxifahrten bedrängt, aber letztendlich kommen wir mit den öffentlichen Bussen für insgesamt 5 € statt 60 € in unserem Hostel „Viajero“ an. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle für Wolfs ausgezeichnetes Spanisch! Es ist halt immer ein kleines Abendteuer für sich, die öffentlichen Busse zu nehmen, aber wir genießen es sehr hier die Leute und das Leben zu beobachten.
    Buritaca ist eine Ortschaft weiter vom Costeño Beach und wir freuen uns wieder über 2 Tage nichts tun. Wir haben uns diesmal für den privaten Strand des Viajero Hostels entschieden, da dies ein sehr guter Surf Spot in Kolumbien sein soll. Leider haben wir wieder Pech und in den 2 Tagen keine Wellen. Daher widmen wir uns unseren Büchern, Cabo Kartenspielen und Tischtennis-Wettkämpfen.
    Morgens nehmen wir am Strand eine Yogastunde, aber die attackierenden Mücken dominieren unsere Bewegung mehr als die Ansagen der Yogalehrerin ;) Seele baumeln lassen tut gut, besonders mit dem leckersten Bananenbrot Kolumbiens! Und wir haben wirklich die bisher schönste Strandhütte inklusive (wir flippen wirklich aus vor Freude) heißem Wasser! Ein Traum!
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  • Day 187

    Jungle strolls and waterfalls

    March 15, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

    Minca

    Als Wolf morgens aus der Hütte tritt, entdeckt er tatsächlich ein Gürteltier, das am Fluss entlang spaziert. Was für ein toller Start in den Tag!
    Nach einem entspannten Morgen machen wir uns auf den Weg, um die Gegend um Minca zu erkunden. Wir entdecken dabei vor allem viele großartige Wasserfälle und Vögel. Die lange Wanderung zu den schönen Aussichtspunkten, die es hier gibt, lassen wir dann aber aus, da das Wetter keinen guten Blick verspricht und wir über einen Nachmittag mit Buch lesen am Fluss auch nicht böse sind :)
    Außerdem schaffen wir es so noch rechtzeitig zurück ins Zentrum von Minca, um endlich mal wieder eine Açai Bowl zu verspeisen. Das Leben ist süß hier im Dschungel.
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  • Day 186

    King of the swing

    March 14, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Santa Marta —> Minca

    Wir gönnen uns einen entspannten Morgen mit Yoga auf unserer Dachterrasse und Frühstück im Café Ikarus. Funfact: In Kolumbien sollte man immer erstmal fragen, was es überhaupt von dem Menü gerade gibt. Es passiert uns fast jedes Mal, so auch diesen Morgen im Café Ikarus, dass weder unsere erste noch zweite oder dritte Essenswahl gerade vorhanden ist. Oft stehen 30 Gerichte auf der Karte, aber nur knapp die Hälfte ist wirklich gerade verfügbar.
    Wir übergeben unseren Frühstückstisch an Rob und Esteban, die wir auf dem Lost City Trek kennengelernt haben und schlendern durch Santa Marta. Viele Highlights hat die Stadt jedoch nicht, sie ist eigentlich nur Ausgangspunkt für die wunderschöne Umgebung. Wir spazieren zum Hafen und durch die bunt besprühten Straßen und landen knappe 2 Stunden später wieder im Café Ikarus, um Mittag zu essen (natürlich auch diesmal mit stark beschränkter Speisekarte) und uns von unseren neu gewonnenen Freunden zu verabschieden.
    Weiter gehts mit einem Collectivo nach Minca. Minca ist ein kleines Dorf in den Bergen, ca. 45 min entfernt von Santa Marta, bekannt für seine Wasserfälle, Natur, Vögel und Ruhe. Unser Hostel liegt direkt an einem Fluss, den wir entlang spazieren, bis wir an eine tolle einsame Badestelle gelangen. Wolf testet begeistert jede Schaukel über dem Fluss und Nina baumelt in der riesigen Netz-Hängematte unseres Hostels.
    Abends lassen wir den Tag gemütlich beim Italiener auf einer kleinen Terrasse mit selbstgemachter Pasta und Pizzen ausklingen. Danach plumpsen wir hundemüde in unsere supergemütlichen Minihütte und schlafen zu den Klängen des fließenden Baches ein.
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  • Day 185

    The long way back

    March 13, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

    Lost City Trek—> Santa Marta

    Wieder mal heißt es 5 Uhr aufstehen, frühstücken und los geht die Wanderung. Heute liegt der wohl härteste Tag vor uns. Vor allem mental, denn die Hauptattraktion haben wir schon gesehen und daher fühlen sich die 16 km auf und ab bei sengender Hitze umso länger an.
    Da die Blicke und das Umfeld im Dschungel aber nach wie vor großartig sind, bereitet auch der vierte Tag des Lost City Treks große Freude und wir fliegen über den Trek. Bereits 11 Uhr erreichen wir den Ausgangspunkt des Lost City Treks und stellen damit einen Rekord auf. Noch nie war unser Guide Diego mit einer Gruppe in seinen 17 Jahren als Tourguide und mehr als 1.000 Gruppen so schnell wieder zurück. Wir sind allerdings auch echt geschafft. Wir essen Mittag und nach zwei Stunden über Dschungelstraßen und dichten Verkehr kommen wir in Santa Marta an.
    Nachdem wir in unserem Hotel ankommen, legen wir uns erstmal ins Bett und machen einen langen Mittagsschlaf. Am Abend treffen wir zum Diner den harten Kern unserer Gruppe wieder und stoßen gemeinsam bis spät in die Nacht auf den Lost City Trek und die schnellste Gruppe aller Zeiten an 😉
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