New Zealand & South Australia

stycznia - lutego 2018
39-dniowa przygoda według Nicole Czytaj więcej
  • 60ślady stóp
  • 4kraje
  • 39dni
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  • 8,5kkilometry
  • 3,2kkilometry
  • Dzień 20

    From Dusk to Queenstown

    22 stycznia 2018, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 30 °C

    Mein Morgen startete bereits kurz vor sechs, da ich mir erhoffte schöne erste Sonnenstrahlen und ein bisschen Wildlife einzufangen. Das mit den Sonnenaufgang wurde zwar leider nichts, jedoch machte die Landschaft einen mysteriösen, fast schon leicht gruseligen Eindruck mit den zahlreichen tief hängenden Wolken.
    Noch gut gesättigt vom Vorabend konnte ich das ebenso tolle Frühstücksbuffet gar nicht so sehr genießen 😅, daher nutzte ich die letzten Stunden an Board um die Landschaftsbilder richtig ein zu saugen 👍. Man durfte sogar in die Steuerzentrale zum Kapitän, mit dem ich mich für einige Zeit gut unterhalten habe und ein paar Tipps bekam, was auf der Fahrt besonders sehenswert ist.
    Insgesamt war die Zeit auf unserem Schiff sehr kurzweilig, die Aussicht aber zu jeder Zeit spektakulär 🙂👍.
    Zurück an Land brauchten wir drei Stunden um unser Ziel für die nächsten 2,5 Tage zu erreichen -Adventure City Queenstown! 🙂
    Nach einem Peanut Thai meal am Strand ließen Valerie und ich den Abend auf unserer Terrasse mit Blick über die ganze Stadt bei ein paar Gläser Wein und guter Musik ruhig ausklingen 🍷.
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  • Dzień 21

    Ben Lomond Track aka Nahtoderlebnis

    23 stycznia 2018, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 30 °C

    Unser erster komplett freier Tag in Queenstown..Und gleichzeitig der erste Tag der Tour, an dem ich mehr als sechs Stunden Schlaf abbekam..denn der erste Termin war so spät wie möglich zum Frühstück zu gehen 😅. Ich konnte also die Vorzüge eines Doppelbetts in unsrer Penthouseartigen Unterkunft vollends genießen 👍😊.
    Bei unseren Plänen war das auch wichtig, den Elli und ich entschieden uns dazu, heute den bekanntesten Dayhike “Ben Lormond“ anzutreten. Voller Motivation bewaffnet machten wir uns also von Downtown aus auf dem Weg..was ich bis auf viel Wasser und fünf Lagen Sonnencreme jedoch an Vorbereitung vergaß, war mal die Wanderung anzusehen..also bemerkten wir bei 3,5h Anstieg in der prallen Sonne, warum der Weg als hart ausgeschrieben war: etwa 1.400 Höhenmeter absolvierten wir stetig bergauf. Ich muss gestehen, dass ich die letzte halbe Stunde irgendwann dachte, dass es bald um mich geschehen sein muss 😂🙈, aber alle Wanderer motivierten sich gegenseitig, sodass wir uns voll verdient mit einer genialen 360° Aussicht bei nahezu wolkenlosem Himmel und 30°C Außentemperatur belohnen durften. Einfach herrlich..die strahlend blauen Seen, die orangenen Berge einerseits und das schneebedeckte Gebirge auf der anderen Seite und dazwischen irgendwo das winzig erscheinende Queenstown, we did it 🤗🤘.
    Nach einer Stunde Aussicht genießen ging es dann wieder top motiviert zurück ins Tal, denn obwohl die Füße stark schmerzten, war heute Abend ein Pub Crawl angesagt.. kein Ort scheint sich hierfür besser anzubieten als Queenstown, denn etwa jedes zweite Haus enthält eine Bar 😅. Also schüttelten wir uns noch paar Stunden durch, ehe es dann mit der Aussicht auf maximal fünf Stunden Schlaf ins Bett ging..denn der nächste Tag versprach ebenso spannend zu werden 😜.
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  • Dzień 22

    Mein erstes Tattoo

    24 stycznia 2018, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 30 °C

    Schon wieder kaum Schlaf..aber davon hat man dann genug wenn man tot ist 😅🙈..Valérie war so hibbelig wie noch nie..Nur warum??
    Tatsächlich gebe ich Entwarnung: nicht ich kriege ein Tattoo, sondern sie..ihr Erstes, direkt auf den Nacken. Und wie am ersten Tag ausgemacht, würde ich sie hierfür begleiten..ich fühlte mich wie ein Mann, der heute Vater werden würde 😂😂. Und nach meinem Skydive genoss ich es auch sehr, auf der anderen Seite zu sitzen 😜. Bei Zealand Tattoos angekommen, wurden wir nett begrüßt und machen uns noch auf die Suche nach dem perfekten Farnblattmotiv in das der Maori Schriftzug “Kia Ora“ eingearbeitet werden sollte. Das Ende oben rechts ist sogar auf meinem Mist gewachsen, so proud 😅!
    Der seriöse Tätowierer Grober gestaltete ein wahres Masterpiece und schickte Valérie für etwa 45 Minuten durch die Hölle..dann war es geschehen 😊.

    Nach der Aufregung wurde es dann erstmal Zeit für ein leckeres Thai Mittagessen, einen Shoppingtrip, einen Kaffee am Strand und einen kleinen Spaziergang durch den zentral gelegenen, wunderschönen botanischen Garten mit Rückweg entlang am See. Dort konnten wir auch deren Trendsport Frisbee Golf beobachten, quasi wie Minigolfstationen, nur dass man es mit einem Frisbee spielt.
    Am Abend ging es dann in das berühmteste Burgerrestaurant Neuseelands: Fergburger ❤. Tatsächlich hieß es erstmal 30 Minuten anstehen, danach noch 15 Minuten auf die Bestellung warten und dann hielt ich das Ding in Händen: mit knuspriger Hähnchenbrust, Advokado, Tomaten, Salat, Raleish und co. und die Warterei war es sowas von wert..ein Genuss 😍😍..Das sollte man definitiv machen, wenn man hier ist.
    Mit ein paar Drinks bewaffnet ließen Christina, Daren, Calvin, Bob, Hendrik und ich den Abend am Strand ausklingen - einer der wenigen Orte in Neuseeland, wo man das in der Öffentlichkeit darf 😎👍. Und glücklich wie wir mal wieder dran sind, erwischten wir einen milden Sommerabend mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang getränkt in kräftigen orange-roten Farben, simply fabulous 😍🍹.
    Insgesamt habe ich die Zeit im bergigen Queenstown sehr genossen..die Stadt hat definitiv seinen Charme und man kann auch ohne für die zahlreichen Actionaktivitäten Geld auszugeben eine schöne Zeit haben 😊. Bevor sich unsere Tour nun leider langsam den Ende neigt, kommt morgen mit Biken und Hiken ein sportlicher Tag am Mount Cook - dem höchsten Berg Neuseelands - auf uns zu.
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  • Dzień 23

    Lake Wanaka & Mt. Cook National Park

    25 stycznia 2018, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 30 °C

    Die zwei Tage Pause bezüglich der langen Busfahrten haben echt gut getan..Nur sie waren mal wieder sehr kurzweilig..das sehe ich aber eigentlich als gutes Zeichen 👍😉.
    Heute war ein offizieller Sporttag angesagt..unsere Route führte uns zum idyllisch hellblauen und (wie so selten 😉) von Bergen umrundeten Lake Wanaka, wo wir einen Teil des Sees mit Mountainbikes umfahren durften. Hatte eigentlich sehr viel Spaß gemacht, als ich dann mal den Dreh raus hatte, wann man zu beschleunigen und zu bremsen hatte..Das sollte ich daheim auch mal ausprobieren 👍..mit den konstant vorhandenen Ausblicken vor der Nase war die Tour aber doch etwas Einmaliges!

    Und wer noch nicht genug hatte - wie ich quasi - durfte sich am späten Nachmittag noch auf eine Wanderung im Mount Cook National Park freuen 🙂👍. Der vorletzte Roadtrip in unsrer großen Gruppe führte uns also nochmal an zahlreichen malerischen Landschaften und Aussichtspunkten vorbei, bis wir den im wahrsten Sinne des Wortes nochmal deutlich spektakulären Nationalpark erreichten. An unserer Unterkunft mitten im Nirgendwo angekommen, konnte man direkt den großen Gletscher bewundern..wann hat man schon so eine Aussicht, sobald man aus dem Fenster schaut? 👍
    Am späten Nachmittag machten wir uns dann noch auf den Weg zum 13km-langen Hooker Valley Track, der einen über Hängebrücken hinweg zu einem eisblauen Gletschersee führte, in welchen sogar ein Gletscher hineinmündete..Und das natürlich wieder mit Bergpanorama im Hintergrund!!
    Der Abend gestaltete sich recht entspannt, viele hatten Travelbooks dabei, in denen man sich verewigen durfte, denn schließlich würde die Tour für die meisten am nächsten Abend in Christchurch enden...Wahnsinn wie schnell drei Wochen vergehen können 😱.
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  • Dzień 24

    Last night in Christchurch..

    26 stycznia 2018, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 17 °C

    Der frühe Vogel fängt mal wieder den Wurm..also fanden wir uns heute bereits wieder viel zu früh im Bus wieder, um zurück nach Christchurch zu fahren, wo für den Großteil unserer Gruppe die Tour heute enden würde..
    Während einige am Nachmittag mit Rafting beschäftigt waren, erkundeten Valérie und ich die Innenstadt, die noch stark vom Erdbeben vor nur wenigen Jahren gekennzeichnet ist..Christchurch befindet sich stark im Aufbau und das alles durch Naturgewalt..Schon recht krass 😵.

    Jedoch das Beste an Christchurch: Luisa ist hier!! Sie nahm uns nach Dienstschluss in ein ziemlich fancy Café mit, in dem das Essen per Decken-Transportsystem an den Platz gebombt wurde und man noch erst ein kleines Rätsel lösen musste, bis man sich seinem Essen wirklich widmen konnte 😎.

    Für unseren letzten gemeinsamen Abend trafen wir uns in der Speight's Bar neben unserem Hostel und liessen die vergangenen Wochen noch ein wenig Revue passieren..ganz schön merkwürdig sich nach einer so langen Zeit voneinander verabschieden zu müssen, wir waren ganz schön zusammen gewachsen. Noch ein letztes Gruppen-Selfie, paar dicke Umarmungen, dann hieß es Time to say Goodbye to Elli, Dani, Lea, Stella, Liesbeth, Bob, Daren & Christina, Luisa, Pete (ein toller Zufall, grade vor Ort gewesen 😊👍) und schon früher am Nachmittag zu Calvin und Timo.
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  • Dzień 25

    Coastline Ride & scenic Flight

    27 stycznia 2018, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 25 °C

    Es fühlt sich schon komisch an mit einem nur halb vollen Bus aufzubrechen..als kleiner Ausgleich konnte ich mir den wohl besten Platz im Bus sichern, nämlich den des Beifahrers um noch einmal die herrlichen Aussichten der Südinsel genießen zu können ❤. Beim Mittagsstop in Kaikoura spotteten wir nochmal massig Robben und fanden einen Lookout mit einer im Tal stehenden Wolke, daraus herausragender Bergspitze und dem strahlend blauen Ozean, ach Neuseeland 😍.

    Insgesamt gestaltete sich der Tag jedoch recht unspektakulär bis wir dann am Nachmittag die Transitstadt für die Nordinsel Picton erreichten. Eine Stunde genossen wir die idyllische, wirklich entspannende Strandpromenade des kuscheligen Ortes, bis wir dann per Shuttle zu unserem 12-Sitzer Flugzeug transportiert wurden, der uns in einem scenic flight nach Wellington bringen soll. “Make the most of it“, dachte ich mir und nahm das Angebot von Kapitän Ruben an mich auf den Platz des Co-Piloten zu setzen 😊👍. Bei den ganzen Knöpfen muss man sich tatsächlich etwas zurück nehmen, damit man nicht irgendwo hinkommt 😅. 23 Minuten lang genossen wir die Inselszenerie bei strahlendem nahezu wolkenlosem Himmel, ehe uns der Norden, genauer gesagt Wellington, wieder hatte. Am Abend gab es wie eigentlich immer, wenn wir in einer größeren Stadt unterwegs sind, Thai Food.

    Am Abend war ich irgendwann doch recht traurig..viele Abschiede lagen schon hinter uns, morgen muss ich mich von der wundervollen Valérie verabschieden, die diese Reise für mich ganz entscheidend geprägt hat..puuuh. Zum Glück konnten wir aber das Ruder noch rumreißen und machten uns in der Vinyl Bar, in der echte Schallplatten aufgelegt wurden, eine Night to remember mit viel Tanz, Gesang und Spaß ❤.
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  • Dzień 26

    Long way back to Auckland..

    28 stycznia 2018, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 22 °C

    Heute klingelte der Wecker aber nun wirklich viel zu früh..um 6:30 Uhr war bereits Abfahrt für den langen Tag im Bus zurück nach Auckland - da, wo alles begann und auch sehr bald endet..

    Die halbe Nacht hatte ich noch mit Valérie durch gequatscht..unseren Roommate vom Schnarchen abgehalten und die Erlebnisse der letzten Wochen noch ein wenig Revue passieren lassen.

    But damn..that Goodbye was incredibly hard..💔 aber wir verblieben mit einem “bis bald“.

    Nach 9h Busfahrt quer durch den sonnigen Norden waren wir am späten Nachmittag endlich zurück in der City of Sails, Kia Ora, Auckland!

    Es fühlt sich nach drei Wochen stets umrundet von 25 Leuten schon komisch an, alleine einzuchecken und mit Fremden ein Zimmer zu teilen, aber immerhin habe ich mir hierfür die stylische Haka Lodge ausgesucht 😎.
    Zum Abendessen sammelte ich dann Stück für Stück unsere verbliebene Tourcrew zusammen. Am warmen Sommerabend gönnten wir uns unser typisches Asia-Dinner an der Harbourfront, sahen dem Sonnenuntergang im Silo Park zu und genossen den Anblick der Stadt in der Dunkelheit 🙂. Zu Ehren des Jahrestages von Auckland am Folgetag - eigentlich aber nur weil ich bald das Land verlassen muss 😅 - wurden wir noch mit einem gigantischen Feuerwerk überrascht 🤘👍. Nach einem Drink in der Bar war es dann Zeit für die nächsten Goodbyes.
    Sobald man jedoch im eigens gebuchten Hostel eincheckt, ist man wieder zurück im Ursprungsmodus des alleine reisens.
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  • Dzień 27

    Beauty of Waiheke Island

    29 stycznia 2018, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 22 °C

    Der letzte ganze Tag in Auckland, der letzte ganze Tag in Neuseeland..what a shame 😢.
    Es war super komisch heute morgen in einem Zimmer mit fremden Leuten aufzuwachen..keiner der einen anlacht, wenn man ein euphorisches Guten Morgen entgegenbringt..😧

    Für unseren bzw. meinen letzten Tag in Auckland haben wir uns bei strahlendem Sonnenschein und 30°C noch etwas besonderes aufgehoben: Waiheke Island.
    Etwa 30 Minuten Fährenfahrt später wurden wir von karibischer Idylle entlang der Küste und Kleinstadtfeeling in den Hauptstraßen begrüßt. Heute war mal Zeit für ein kleines Stückchen Luxus 😎. Mit einem Hop on, Hop off Bus fuhren wir zunächst an das andere Ende der Insel, wo der weißsandige Onetangi Strand mit leuchtend grünem Wasser auf uns wartete..laut Janina hatte nicht mal Kuba so schöne Strände. Und das Vitamin D Bad in der Sonne tat darüber hinaus mehr als gut..Nach drei Wochen unter Dauerstrom brach heute ganz schön die Erschöpfung über mich ein 😅😵. Zurück im Zentrum der Insel genossen wir frisch gefangenen, gegrillten Fisch mit Aussicht auf türkisblaues Wasser, gefolgt von fancy Brownie- und Mango-Maracuja- Eiscreme. Gut gefüllt probierten wir dann direkt den nächsten Strand aus 😅. Eher mit goldenem Sand von grüner Inselszenerie eingegrenzt und von hell- und dunkelblauem Wasser gefüllt..wonderful 😘. Tatsächlich war das mein erster richtiger Strandtag seit Beginn der Reise und das Beste: Das Wasser war zusätzlich angenehm warm, Happy Days 🤗.
    Zum Abschluss ließen wir es dann im renommierten, italienischen Restaurant der Insel so richtig mit garlic bread, Trüffel-Ricotta Ravioli und erfrischendem Pimm's krachen 🍹.
    Nach einem kleinen Fußmarsch zurück zur Fähre, kamen wir genau richtig an, um die Farben des Sonnenuntergangs bewundern zu können ❤☀.

    In Auckland hieß es nun für mich endgültig Tschüß zu sagen von Laura, Janina und Alice, gefolgt von einem sehr harten Abschied morgen Früh, nämlich dem von NZ!!
    Aber einen besseren letzten Tag hätte ich mir wirklich nicht vorstellen können ❤😎🤘!
    Kia Ora
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  • Dzień 28

    Farewell New Zealand ❤

    30 stycznia 2018, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 24 °C

    Es ist unfassbar wie schnell vier Wochen vergehen können..wäre dir Zeit vor meinem Examen doch nur auch so schnell vergangen 😂.
    Heute morgen musste ich, mittlerweile gut daran gewöhnt, mal wieder früh aus den Federn, um mich auf den Weg zum international Airport zu machen..Es wurde Zeit: Heute muss ich das wunderschöne Neuseeland verlassen..Und das fällt mir emotional alles andere als einfach. Ich weiß noch nicht wann ich begreifen werde, wie viel ich hier erlebt, gesehen und mal wieder über mich gelernt habe. Aber ich weiß, dass ich genau die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit getroffen habe, hier her zu reisen.
    Nach 45 Minuten Fahrt mit dem Skybus und einem schnellen und unkomplizierten Security Check eilte ich noch schnell zu Gate 1, denn dort wartete Valérie auf ihren Fiji-Flug. Eigentlich hatten wir nicht dran geglaubt, aber tatsächlich konnten wir dann noch gute 30 Minuten quatschen und uns über die letzten Tage updaten, man sieht sich halt doch immer mal wieder und unser Abschied war sicherlich auch nicht für immer 😉.
    Nach ein bisschen Shoppen und Abhängen am schönen Airport hieß es um halb elf dann auch für mich: Ready for Boarding ✈.

    Als mein Qantas Flieger dann abhebte, sah ich allmählich wie Auckland und seine Skyline unter mir Stück für Stück kleiner wurde, die Coastline mit dem emeraldgrünen Wasser hinter mir verschwand.
    Next Stop: Sydney, die Stadt, in der ich vor zwei Jahren ein Stück meines Herzens gelassen hatte 💓..zu dieser Zeit hätte ich nie gedacht, dass ich mich heute wieder auf den Weg nach Oz befinden würde.. Part Two of my adventure is about to begin 😎🤘.
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  • Dzień 28

    Back Home in Sydney

    30 stycznia 2018, Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Um die Mittagszeit landete mein Flieger und die Crew hieß uns in Australien Willkommen, krass..ich bin wieder hier!!
    Die Einwanderung verlief sehr unkompliziert, so nette Beamte trifft man echt nur hier..Und in der Erscheinung eines kleinen, blonden, deutschen Packesels muss man auch sein Gepäck nicht nochmal wegen Medis und co. extra checken lassen, sondern landet sofort in mitten des Airports.
    Alles fühlte sich hier sofort so vertraut an..ich wusste wo ich hin muss, dass Zugsystem ist nur gut bekannt und meine Unterkunft musste ich auch nicht mal nachschlagen, eben schon ein klein wenig wie daheim 😉.
    Bei schönem, warmen Wetter zog ich die Walking Shoes an und lief durch den botanischen Garten zu meinem Lieblingsaussichtspunkt: Dem Mrs. Maquieres Chair mit kombinierten Blick auf Opera House und Harbour Bridge. Nach ein paar Umwegen kam ich dann am Harbour an und genoss die Aussicht auf die Wahrzeichen der Stadt bei Lounge-artiger, Akustik-Livemusik aus der Opera Bar kommend.
    Nachdem ich mir ein paar Gemüsesnacks geholt hatte, rundete ich meinen Abend am Darling Harbour ab, für mich einfach der entspannenste Ort am Abend..Die Reflexion der bunten Lichter im stillen Wasser, aus einer Bar kommend hörte man auch hier Livemusik..ich begebe mich in den Flair der Stadt 🤗.

    Übrigens hab ich noch kein einziges mal einen Stadtplan gebraucht, nach zwei Jahren kenne ich mich hier immer noch gut aus, finde die Supermärkte und Hotspots, happy Days, kind of home sweet home ❤.
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