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Rejsende på dette sted
    • Dag 88

      TSCHÜSS AUSTRALIEN😥 🇦🇺🦘🐨

      26. april, Australien ⋅ 🌙 20 °C

      Unser "SUNNY" gut versorgt im Winterschlaf 😴
      Die Koffer sind gepackt 🧳🧳🧳🧳
      Samstag 13:40 Uhr Abflug von Perth nach Singapore✈️
      Geniessen noch ein feiner vietnamesischer Z'Nacht und 🍻
      Tschüss Australien 🌞😎🌊🦜🦘🐨😘 bis Sonntagmorgen um ca. 06:30 Uhr in Zürich🇨🇭
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    • Dag 115

      Ghan: Dining Under the Stars

      4. april, Australien ⋅ ☀️ 72 °F

      One of the reasons we chose The Ghan Expedition over the regular train trip was the event planned for tonight at the Telegraph Station … considered the birthplace of Alice Springs.

      The Telegraph Station was established in 1871 as a relay station on the Overland Telegraph Line (OTL) between Darwin and Adelaide. The construction of the OTL is recognized as one of the great engineering achievements of the 19th century.

      The “singing wire,” as the line was known, was strung across some 1,870 miles of land that had gone largely unexplored. There were no towns along the way, so everything had to be transported overland. Eighteen months were allocated to the construction project, which began in July 1870 with the surveying of the route for the line. The northern and southern ends were connected in August 1872 … after a seven-month delay. The line had 36,000 telegraph poles and 11 repeater stations along the way. Eventually, the line was tied into the undersea network of the British Empire.

      Arriving at the Telegraph Station, we were greeted with glasses of bubbly and directed inside the building to visit the exhibits. Then, following the music from the live band, we found site where we would be dining under the stars once night fell. Tables and chairs dressed in white added elegance to the setting. Camels stood by on the far side, waiting to give us rides.

      Wine was poured … freely and frequently. We each received our own entree, which consisted of delicacies such as kangaroo chili con carne, camel köfte, and barramundi ceviche. The mains — Black Angus sirloin and chicken roulades — and sides were served family style. Dessert consisted of a gourmandise and cheese platter. There was apparently a s’mores station, but no one pointed it out or invited us to partake, so we missed that.

      A lovely mid-journey event. We will remember for a long time the ambiance of dining under the stars in the Red Center of Australia.
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    • Dag 52

      Im ältesten Regenwald der Welt

      21. april, Australien ⋅ ☁️ 26 °C

      Mein Tagesausflug beginnt mit der 1891 fertiggestellten Kuranda Scenic Railway Eisenbahnfahrt, welche über 37 km lang ist, 15 Tunnel und 37 Brücken überquert. Es gilt als eine der spektakulärsten Zugreisen Australiens, vorbei an tosenden Wasserfällen hinauf zu dem 350 m hoch gelegenen Dorf Kuranda.
      Es liegt mitten im ältesten Regenwald der Welt, welcher ca. 135 Millionen Jahre alt geschätzt und gehört zum Unesco - Weltkulturerbe.
      Zum Vergleich -der Amazonas Regenwald ist , nur" 55 Millionen Jahre alt.

      Nach einer holprigen, amüsanten und spannender Fahrt mit einem alten "Army Duck" durch den Dschungel und Fluss, gibt es ein leckeres Mittagsessen...
      nein nicht Fish & Chips...
      -Tahi Büffet; mit Salat und frischen Früchten, es gibt wohl auch kein typisches Australisches Essen, (ich bin froh gibt es kein Känguru oder Krokodilfleisch😅)

      Hier in dieser Hochebene ist der Aborigini Stamm 'Pamagiri
      (stille Schlange) beheimatet und ich erhalte einen kleinen Einblick in ihre Kultur.
      Ich höhre den spannenden Klängen des Digeridoo zu, welche Vögel nachahmen oder das hüpfen eines Kängurus.
      Versuche einen Boomerang zu werfen, der tatsächlich zu mir zurückkehrt und verfolge gespannt die Aborigini Tänze.

      Es gäbe hier in diesem kleinen Dorf noch sehr viel zu entdecken, Schmetterlingspark, Tasmanischer Teufel, Krokodilteich, Shops mit Krokodilgürtel und vielen anderen sonderbaren Souveniers, an jeder ecke Restaurants und Cafés....
      ...mich zieht es aber zu einem ganz anderen Ort..... ratet mal 🥰....

      Nun ist es Zeit für die Rückkehr nach Cairns, diesmal mit der wohl längsten und eindrucksvollsten Gondelfahrt, die ich je erlebt habe.
      Über 1 Stunde dauert die Fahrt mit der Skyrail Rainforest Cableway über die Baumwipfel des 3. grössten Regenwalds der Welt.
      Ehfrürchtig blicke ich über dieses gigantische und endlos weite Naturwunder.......
      see you...
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    • Dag 190

      Nitmiluk NP (Katherine Gorge)

      25. april, Australien ⋅ ⛅ 34 °C

      in einer Mini-Gruppe wurden wir mit dem kleinen Boot durch die beiden Schluchten gefahren. Dabei wurde vieles über deren geologische, wie auch spirituelle Entstehung erklärt. Im sozialen Umfeld der Aboriginies ist jedes Objekt, also Mensch, Tier, Ort, Baum etc. mit allen andern verknüpft, daher ist für uns sehr schwierig, die Stories der Traumzeit und deren Bedeutung zu verstehen. Oftmals kann ein Text auf verschiedene Weisen interpretiert werden, je nach dem, wer ihn liest, oder erzählt. Auch der aktuelle Ort spielt eine Rolle, weil dieser eben auch mit allen Wesen verknüpft ist.
      So war es für uns interessant, Stories über die Regenbogenschlange zu hören, die für Fluss, Felsen, oder Höhlen verantwortlich ist. So gab es auch viel Spielraum, um die vermeindlichen Bilder der Felsformationen zu deuten.
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    • Dag 26

      Great Ocean Road & 12 Apostel

      25. april, Australien ⋅ ☁️ 14 °C

      Zwischen 1919 und 1932 arbeiteten Soldaten an der Fertigstellung der 243 Kilometer langen Great Ocean Road. Die Straße selbst wurde als Mahnmal für all diejenigen gebaut, die im Krieg ihr Leben lassen mussten. Es ist somit das längste Kriegsdenkmal der Welt. Das passt genau zum heutigen nationalen Gedenktag von Australien und Neuseeland, dem ANZAC Day. Der 25. April 1915 war der Tag der ersten Militäraktion von australischen und neuseeländischen Truppen sowie Soldaten aus Tonga im Ersten Weltkrieg.

      Die Great Ocean Road hält, was sie verspricht: tolle Aussicht aufs Meer, die Wellen und Surfer*innen. Ein tierisches Highlight gab es hoch im Eukalyptusbaum: ein Koala ❤️❤️❤️. Es waren insgesamt drei an drei verschiedenen Bäumen.

      Worauf ich mich schon seit eineinhalb Jahren gefreut habe: die 12 Apostel 🥰 - markante 70 Meter hohe Kalksäulen direkt an der Great Ocean Road. Sie sind das am zweithäufigsten fotografierte Motiv Australiens nach dem Uluru bzw. Ayers Rock.

      Happy Nana!
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    • Dag 105

      Sydney ensoleillé 🌞🌞

      22. april, Australien ⋅ ☀️ 23 °C

      Aujourd’hui Anaïs ne travaillait pas donc on a décidé d’aller dans Sydney. On se maquille pour l’occasion car ça faisait très longtemps qu’on s’est pas vu maquillée ahaha

      Sydney ensoleillé avec une bonne température quoi de mieux ?

      Un petit arrêt au Westield pour manger et on fil dans les boutiques pour acheter quelques derniers trucs que j’avais besoin pour Bali

      On fais quelques petites photos et on se balade ☺️ on fais clairement du lèche vitrine🤤🤤🤤 on a vu deux magnifiques sacs : un à Coach et un à Fendi

      On voulait aller au Haymarket pour la dernière fois mais malheureusement c’est fermé le lundi :/

      En remontant pour aller au train on a vu un photomaton comme on peut voir en Corée du Sud au Japon où on Chine. Y’a plusieurs accessoires et plusieurs murs de couleurs différentes, tu te déguises et tu prend tes photos pour 5$. Trop fun à faire, ils te filment pendant que tu fais toutes tes photos parce que t’en fais 8 et après tu choisis les 4 que tu as préférais. Ça l’imprime en 2 fois et ça te donne le QR code pour retrouver les photos et la vidéo sur ton téléphone. Trop drôle à faire ahahaa😛😛😛

      Et après cette bonne journée on décide de rentrer à la casa ! On avait une trop bonne luminosité dans le train donc on a fais quelques photos parce que on était trop canon🤩🤩
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    • Dag 25

      Food-Tour durch Meldbourne

      24. april, Australien ⋅ ☁️ 14 °C

      Welch ein Gaumenschmaus.

      Ein „Pink Macarons“ in der Royal Arcade - welche nach dem einzigartigen Vorbild der Galleria Vittorio Emanuele in Mailand designt wurde - eröffnete die heutige Food-Tour im Zentrum von Melbourne. Monique war unsere Frau Guide für vier Stunden und die Gruppe bestand aus neun Mädls: sechs Girlies aus Las Vegas, zwei Damen aus Neuseeland und meine Wenigkeit.

      Ich persönlich klebte an Moniques Lippen, als sie uns geschichtliche Details, wichtige Persönlichkeiten und viele Anekdoten rund um Melbourne erzählte. Sie erfüllte ihren Job wirklich ausgesprochen gut.

      Der zweite Stopp war in einem Café in der Collins Street, dem sogenannten BENCH COFFEE CO. Mein Chai Latte schmeckte sehr würzig und weniger milchig, was ich als sehr angenehm empfand. Die anderen schwärmten von ihren unterschiedlichen Kaffees.

      Danach spazierten wir in der Bourke Street durch eine weitere, dieses Mal viel älter wirkende Arkade. Melbourne besaß in den 1880er Jahren das weltweit größte Buchgeschäft mit über zwei Millionen Exemplaren und diese Arkade war ein Teil davon. Leider ist von der damaligen „Cole's Book Arcade“ nur mehr das Dach original erhalten - siehe Foto. Wer mehr dazu erfahren will, ich habe einen Artikel gefunden: https://www.timeout.com/melbourne/attractions/t…)

      Vorbei an der ersten Rolltreppe Melbournes ging es zum Vietnamesen mit französischem Einfluss. Die Bevölkerung hier ist bunt gemischt und so auch das Angebot der unterschiedlichen Speisen. Wir bekamen ein Banh Mi, ein Baguette gefüllt mit Schweinsbraten, Frühlingszwiebeln, Karotten, Sauce, (ich denke) weißer Rettich und Koriander, den ich aber wegließ. Das Baguette war super knusprig und der Schweinsbraten hatte eine geile Schwarte wie zu Hause.

      Die Hauptspeise waren chinesische Dumplings bei ShanDong MaMa. Wir bekamen vegetarische, gefüllt mit Zucchini, gekochtem Koriander und noch was 😜. Andere mit Fisch und sogenannte Melbourne Dumplings, die Huhn, Krabbe, Knoblauch und Petersilie enthielten.

      Die erste Nachspeise bekamen wir beim schwedischen Chocolatier. Eigentlich wäre das Hauptaugenmerk auf heißer Schokolade gelegen, aber ich entschied mich für eine Zimtrolle (zum Mitnehmen) 😜.

      Die zweite Nachspeise war ein Haselnusseis von Melbournes Italiener. Einfach lecker.

      Und den Abschluss bildete ein Glas Wein in einer Bar und guter Gesellschaft.

      Ich hatte einen wunderschönen Nachmittag, gefüllt mit Geschichten, Geschmäcke und einer neuen Freundin: Rachel aus Neuseeland. Sie meinte, ich sollte sie unbedingt besuchen, wenn ich das nächste Mal nach Neuseeland komme. Ich habe Felix gleich Bescheid gegeben, dass wir eine Unterkunft haben werden 🤩🥳.

      Detail am Rande: Melbourne galt einmal als die reichste Stadt der Welt, da es ein riesiges Vorkommen an Gold gab. In Australien wird immer noch Gold gemined.
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    • Dag 24

      Melbourne am Vormittag

      23. april, Australien ⋅ ☁️ 23 °C

      Für heute hatte ich eine Street-Art Tour auf Anraten meines Schweizer Hobbiton Freundes Fabio gebucht. Diese startete erst um 13:30 Uhr, weshalb ich den Vormittag zum Wäschewaschen und Ausspannen nutzte und die letzten beiden Stunden vor dem Treffpunkt Melbourne zu Fuß erkundete.

      Melbourne wirkte gestern bei meiner Ankunft sehr groß und mächtig auf mich. Heute zeigte es sich von einer anderen, viel entspannteren Seite. Lag wahrscheinlich am Unterschied des Transportmittels: Auto versus Fußmaschine.

      Die fünf Millionen Einwohner*innen Stadt ist durchaus grün mit ihren unterschiedlichen Parks, besitzt einen sehr schmutzigen Fluss namens Yarra River und wird als foody-city bezeichnet, weil sie ein reichliches Angebot an richtig guten Restaurants und Gourmettempeln bietet. Bezüglich des letzten Punktes habe ich für morgen eine Food Tour gebucht.
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    • Dag 22

      Mount Kosciuszko

      21. april, Australien ⋅ ☀️ 14 °C

      Um 4:15 Uhr läutete der Wecker, den ich gleich mal auf 4:35 Uhr weiterstellte. Viel zu früh 🙈. Ich schaffte es aber dann locker bis 5 Uhr fertig zu sein und begab mich auf die abenteuerliche Fahrt durch Australiens Dunkelheit. Die meisten warnen oder raten davon ab, in der Nacht mit dem Auto zu fahren, weil sehr viele Tiere unterwegs sind. Ich traf einen Wombat an und ansonsten nur tote Tiere, teilweise mitten auf der Straße.
      Ein Nebel überzog die Wiesen und Wälder und als die Sonne aufging, musste ich mehrmals stehen bleiben, um die Stimmung einzufangen. Einfach gigantisch.

      Kurz vor dem Mount Kosciuszko Nationalpark befanden sich komplett runde Felsen am Wegrand bzw. inmitten von Kuh- und Schafweiden. Es erinnerte mich an Rechberg, wo ich mit Mama auch solche ähnlichen Felsen gesehen hatte.

      Ich wanderte von Thredbo aus zuerst unter Gondel- bzw. Sessellifte über unzählige Stufen ca. vier Kilometer halbwegs steil nach oben. Nach den ersten zwei Kilometern traf ich Jeff, den Kranfahrer aus Sydney, der mein Mount Kosciuszko Wanderpartner wurde. Als wir oben bei der Bergstation ankamen, wandelte sich der Wanderweg in einen sechs Kilometer langen Stahlkonstruktionsweg, der erhöht über dem Boden komplett geradeaus ging und mich an den Gehweg der alten Eisenbahnbrücke erinnerte. Ich denke, der Mount Kosciuszko ist der einzige Seven Summit, der auch für Rollstuhlfahrer*innen geeignet ist (vorausgesetzt man nimmt den Sessellift).

      Der Gipfel war dementsprechend voller Menschen, aber immer noch okay. Besonders aufregend war der Aufstieg nicht, denn dieser Summit hebt sich nicht von den anderen Bergen der Snowy Mountains ab, sondern er bettet sich eher unspektakulär in die Umgebung ein.

      Nach einer gemütlichen Jausen und Red Bull Pause gingen wir die sechs Kilometer wieder zurück und fuhren dann mit dem Sessellift runter. Im einzigen offenen Café des eigentlichen Ski-Resorts Thredbo kauften wir uns dann noch ein Mittagessen und dann zog jeder seines Weges.
      Jeff erzählte mir vom Tom Groggin Camp Ground am (einzigen) Weg Richtung Beechworth, wo oftmals unzählige Kängurus herumhüpfen. Ich stoppte und sah wirklich an die 15 Stück 🥰🥰🥰.

      Ich versuchte so viele Kilometer wie möglich hinter mich zu bringen, um nur mehr einmal vor Melbourne nächtigen zu müssen. Dazu war ich noch einmal drei Stunden unterwegs. Kerry empfahl mir Beechworth als sehr guten Unterkunftsort, aber ich stoppte im 45 Minuten zuvor gelegenen Allans Flat, einfach, weil ich nicht mehr fahren wollte. Jeffs Airbnb war auch in der Umgebung, also aßen wir am Abend noch einmal gemeinsam im ausgezeichneten Thai-Restaurant.

      Ein witziger Fun-Fact zum Mount Kosciuszko:
      Gleich in der Nähe befindet sich der nur geringfügig niedrigere Mount Townsend mit 2209 Metern. Ursprünglich waren die Namen Mount Townsend und Mount Kosciuszko dem jeweils anderen Berg zugeordnet. Höhenmessungen ergaben, dass der ursprünglich für höher gehaltene Mount Kosciuszko kleiner als der Mount Townsend war. Damit der Mount Kosciuszko trotzdem der höhere Berg bleiben konnte, tauschte das New South Wales Lands Department die Namen beider Gipfel einfach aus 😂.
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    • Dag 187

      Elsey NP, Mataranka

      22. april, Australien ⋅ ☀️ 31 °C

      im Wesentlichen war heute ein Ruhetag :
      - Vögel füttern, vor allem ein Dutzend Pfauen
      - eine Wanderung am Waterhouse River
      - schwimmen im Thermalpool (35°)

      und ups, da kroch doch eine lange Schlange über den Platz! Die Leute der Verwaltung hatten gar keine Freude daran. Es war eine "brown snake", sehr giftig.Læs mere

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    Commonwealth of Australia, Australien, Australia, Australië, Ɔstrelia, አውስትሬሊያ, استراليا, ܐܘܣܛܪܠܝܐ, Avstraliya, Аўстралія, Австралия, Ositirali, অস্ট্রেলিয়া, ཨསྟྲེ་ལི་ཡ།, Aostralia, Australija, Austràlia, Awstralya, Austrálie, Awstralia, އޮސްޓަރުލިޔާ, ཨས་ཊེཡེ་ལི་ཡ, Australia nutome, Αυστραλία, Aŭstralio, Austraalia, استرالیا, Ostaraalii, Avstralia, Australie, An Astráil, ઑસ્ટ્રેલિયા, Ostareliya, אוסטרליה, ऑस्ट्रेलिया, Awstralska, Ausztrália, Ավստրալիա, Ástralía, オーストラリア, sralygu'e, ავსტრალია, អូស្ត្រាលី, ಆಸ್ಟ್ರೇಲಿಯ, 호주, ئۆسترالیا, Ostrali, Awusitureliya, Ositáli, ອົອດສະຕາລີ, Ositali, Austrālija, Ò-tāi-lī-a, Австралија, ഓസ്ട്രേലിയ, Awstralja, ဩစတြေးလျှား, अष्ट्रेलिया, Avstrualii, ଅଷ୍ଟ୍ରେଲିଆ, Австрали, آسټراليا, Austrália, Ositaraliya, Ostralïi, Sotralïi, ඕස්ට්‍රේලියාව, Avstralija, Awstaraaliya, Australi, Аустралија, ஆஸ்திரேலியா, ఆస్ట్రేలియా, ออสเตรเลีย, Australya, ʻAositelēlia, Ostrelia, Avustralya, Autereraria, ئاۋستىرالىيە, Австралія, آسٹریلیا, Australia (Úc), 澳大利亚, אױסטראַליע, Orílẹ́ède Ástràlìá, i-Australia

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