Canadá
British Columbia

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Os 10 melhores destinos British Columbia
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Viajantes neste local
    • Dia 70

      Golden Skybridge

      22 de junho de 2022, Canadá ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Nachmittag bin ich dann in Golden angekommen, wo ich zu einem kleinen Abenteuerpark gefahren bin. Dort gab es einen Rundwanderweg, auf dem man die verschiedenen Attraktionen ausprobieren konnte. Zuerst ging es über eine riesige Hängebrücke über den Canyon beim Hospital Creek, es war echt wackelig und ging ganz schon tief runter.😅 Anschließend konnte man einen Parkour im Hochseilgarten machen, den ich zeitlich aber nicht mehr geschafft hätte. Dafür habe ich die Zipline über den Canyon gemacht. Mit 55km/h ging es über die Schlucht, es war echt mega cool! Danach bin ich nochmal die Runde gelaufen. Auf dem Rückweg ging es dann auch wieder über eine Hängebrücke zurück über den Canyon. Am Ende gab es dann noch einen coolen Spielplatz für die Kids und eine Lounge für die Erwachsenen.
      Ganz spontan habe ich bei Couchsurfing dann abends eine Schlafgelegenheit gefunden. Ich war bei Patrick und Elsa zu Gast, die gerade von einem Burning Man Festival in Alberta zurück waren. Patrick ist Schweißer und arbeitet für die Eisenbahn, als Hobby schmiedet er Dinge aller Art. Außerdem macht er verschiedenste Arten von Bergsport: Ski, Klettern, Wandern, etc. Die beiden haben mir super viel von ihren Reisen erzählt und Tips für die Region, USA und Thailand gegeben, bei Couchsurfing lernt man echt verrückte und coole Leute kennen!
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    • Dia 70

      Glacier NP & Mt Revelstoke NP

      22 de junho de 2022, Canadá ⋅ ⛅ 16 °C

      Patrick hat ein mega leckeres Frühstück gemacht: Spiegelei mit Bacon und Hashbrowns (eine Art Kartoffelpuffer). Wir haben noch etwas geredet und mittags bin ich dann losgefahren. Von Golden aus ging es zuerst in den Glacier Nationapark. Dort habe ich ein paar kleine Wanderungen gemacht:
      Zuerst zu den Ruinen vom Glacier House, ein Hotel, das früher von deren Eisenbahn betrieben wurde. Danach zu einer alten Eisenbahnbrücke. Weiter ging es zu einem Wanderweg, der über Felsen geführt hat. Dabei war es ganz schön schwierig den Weg zu finden.😅
      Ich bin dann dem Hwy 1 weiter Richtung Westen gefolgt und zum Mount Revelstoke National Park gekommen. Dort hat eigentlich nur eine Straße den Berg hinauf geführt und man hat an den verschiedenen Stationen angehalten. Es gab immer wieder tolle Ausblicke auf das Tal, wo die Stadt Revelstoke liegt und der Columbia River entlang fließt. Außerdem konnte man sich eine alte Skisprungschanze und eine alte Holzbrücke angucken.
      Abends war ich dann kurz in Revelstoke einkaufen und bin weiter Richtung Süden gefahren. Dabei bin ich am Mara Lake vorbeigekommen. Die Strecke war wunderschön und führte zwischen vielen grünen Bergen entlang. Nach drei Stunden bin ich dann in Kelowna angekommen. Das ist die inoffizielle Hauptstadt des Okanagan Valley, dem Weinanbaugebiet in British Columbia. Das Tal liegt um den langen schmalen Okanagan Lake und ist in den letzten Jahren sehr populär geworden. Die nächsten zwei Nächte werde ich dort im „Samesun“ Hostel schlafen.
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    • Dia 12

      Tyhee Lake Provincial Park

      27 de junho de 2022, Canadá ⋅ ⛅ 28 °C

      Der erste Stopp auf dem heutigen Streckeabschnitt vom Purden Lake PP in den Tyhee Lake PP haben wir in Prince George gemacht. Außer heruntergekommene, verlassene Gebäude, viele Obdachlose und einem andauernden Gestank von einer anliegenden Fabrik hatte der Ort nicht viel zu bieten. Wenigstens war das Wetter gut;) Wir haben dann noch etwas Zeit damit verbracht die weitere Route zu planen, bevor es dann 4h weiter zu unserem Campground ging. Kurz vor der Ankunft wurden wir dann schonmal von einem Hagelschauer auf das Wetter eingestimmt ehe sich dann am Abend ein Gewitter zusammenbraute. Glücklicherweise konnten wir davor noch im Trockenen unser Zelt aufbauen und uns vegetarische Wraps zum Essen machen.Leia mais

    • Dia 113

      Vancouver Tag 1 und 2

      18 de agosto de 2022, Canadá ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute Vormittag stehen wieder ein paar organisatorische und administrative Aufgaben am Plan. Emails, Einkaufen und einen Stellplatz für Vancouver suchen.
      Wir finden einen Campingplatz von dem es nicht weit in die Stadt ist und der preislich ok ist. 51 CAD für 1 Nacht, das entspricht in etwa 38 Euro, deutlich teurer als die Plätze der letzten Wochen aber günstiger schafft man es in Vancouver nicht.
      Als wir beim Campingplatz ankommen sind wir positiv überrascht, denn es gibt sogar einen Pool, einen Jacuzzi und super schnelles Internet. Der Pool und die Liegen werden gleich mal gebührend in Empfang genommen von uns.
      Am Nachmittag schnappen wir uns unsere Fahrräder und fahren nach Vancouver Downtown. Die Fahrräder müssen wir aber zuerst wieder einsatzbereit machen. Wir haben sie jetzt einige Zeit nicht benützt und auch ihnen hat der Dempster Highway und die vielen anderen Kilometer sehr zugesetzt, denn wir haben bisher keine Abdeckplane für die Fahrräder bekommen und dementsprechend staubig und verschmutzt sind sie. Aber mit Wasser und viel Kettenöl funktionieren sie wieder halbwegs. 😃

      Vancouver ist eine sehr fahrradfreundliche Stadt und es sind auch sehr viele Radfahrer unterwegs. Unser heutiges Ziel ist einmal quer durch die Stadt bis Chinatown. Dort soll es sehr gute und authentische chinesische Restaurants geben und die wollen wir unbedingt probieren. Vom kanadischen Essen (Burger und Pommes) sind wir schon etwas gesättigt.
      Der erste Teil von Chinatown schockiert uns sehr. Überall sind viele junge Obdachlose und Drogenabhängige Menschen anzutreffen. Nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada haben sie massive Probleme mit Opiodabhängigen. Wie Zombies laufen die armen Menschen herum. Teilweise wohnen sie in Zelten auf der Straße. Sie sind aber weder aggressiv noch unfreundlich den Touristen und Einheimischen gegenüber.

      Wir finden ein super chinesisches Restaurant und schlagen uns den Bauch mit perfektem Essen voll. Schon lange haben wir keine so guten Dumplings mehr gegessen. Nach dem Essen verlassen wir Chinatown wieder und radeln zurück nach Vancouver Downtown. Der Radweg verläuft am Meer und wir genießen einen wunderschönen Sonnenuntergang, der die Skyline von Vancouver in rot, orange und gelb erleuchtet. Traumhaft schön wie auch am Tag zuvor in Westvancouver.

      Am nächsten Tag verbringen wir viel Zeit am Campingplatz, da es hier so gemütlich ist und es ohnehin zu heiß ist um den ganzen Tag in der Stadt zu verbringen. Vor allem wenn man uneingeschränkten Zugang zu einem erfrischenden Pool hat. Deshalb fahren wir auch am zweiten Tag erst später in die Stadt. Dieses Mal starten wir schon am frühen Nachmittag, wieder mit unseren Fahrrädern. Heute wollen wir uns Stanley Island, eine Parkanlage direkt vor Downtown genauer anschauen. Der Radweg verläuft zuerst über die bekannte Brücke von Vancouver und dann direkt an der Küste, vorbei an kleinen Stränden und einem Freibad direkt am Meer. Eine traumhafte Kulisse.
      Danach wollen wir noch weiter in die Stadt. Wir lassen unsere Räder zentral stehen und setzten unsere Erkundugnstour zu Fuß fort. Wir schlendern durch die belebten Einkaufsstraßen, vorbei der Bücherei, die sehr an das Kolloseum in Rom erinnert. Weiter geht’s zum BC Park Stadium mit dem Terry Fox Memorial Monument.

      Bei Sonnenuntergang machen wir uns auf den Weg zurück zum Camingplatz, denn wir haben kein Licht auf unseren Rädern. Es war heute wieder ein wunderschöner Tag in Vancouver und wahrscheinlich werden wir noch eine Nacht länger in Vancouver bleiben als geplant. Vancouver ist eine traumhafte Stadt, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist! In Vancouver bzw im Großraum Vancouver kann man ganz locker 2-3 Wochen Urlaub mit tollen Eindrücken und Erlebnissen füllen.
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    • Dia 118

      Up the Island to Alder Bay

      23 de agosto de 2022, Canadá ⋅ ☀️ 26 °C

      Michi dreht am Morgen eine kleine Laufrunde und ich bewache den Kuchen, der noch im Ofen ist und den Michi vorm Lauf noch schnell zubereitet hat. Nach dem Frühstück brechen wir auf. Es geht „Up the Island“ also die Insel hinauf wie die Einheimischen sagen, denn geografisch gesehen fahren wir eigentlich nicht in den Norden sondern eher in den Osten. Wir haben kein genaues Ziel und lassen uns einfach treiben. Nach einem kurzen Stop in Campbell River entscheiden wir noch ein Stück weiter zu fahren. In Telegraph Cove gibt es viele Anbieter für Whale Watching Touren und die Chancen hier Killerwale
      zu sehen ist sehr groß. Deshalb fahren wir bis kurz vor Telegraph Cove, genauer gesagt nach Alder
      Bay, denn dort gibt es einen Campingplatz direkt am Meer und von hier aus startet auch ein bekannter Anbieter mit seinen Tour. Der Campingplatz ist sehr groß und leider liegt auch der Nebel sehr dicht in der Bucht.
      Dies ist hier in der Gegend sehr typisch für den August. Am Abend ruft plötzlich jemand ganz
      aufgeregt: „Whale, whale“, also Wale, Wale! Wir lassen sofort alles stehen und liegen und suchen
      das Meer ab. Und tatsächlich. Eine Gruppe Buckelwale schwimmt direkt an der Bucht vorbei. Man hört auch ganz laut wie sie „ausblasen“ und ihre lauten Gesänge. Wow!! Nur leider haben wir keine Kamera dabei und auch der Nebel wird immer dichter und man hört sie am Ende nur noch, kann sie aber nicht mehr sehen. Während des Schauspiels kommen wir mit Daniel ins Gespräch. Daniel kommt aus Deutschland, ist Intensivkrankenpfleger und Kardiotechniker. Er reist mit einem Work und Travel Visum durch Kanada. Derzeit arbeitet er als Putzkraft am Campingplatz und er erzählt uns mehrmals, dass er nie mehr in einem Krankenhaus arbeiten mag. Zu tiefe Spuren hat die Coronapandemie Arbeitsbelastung in ihm hinterlassen. Er gibt uns den Tipp auf die Insel Sointula zu fahren, denn dort nützen Killerwale die Strände um sich die Bäuche an den runden kleinen Steinen zu reiben. Da müssen wir unbedingt hin!! 😃😃
      Noch in der Nacht buchen wir den letzten freien Platz am Campingplatz gleich neben dem Strand wo die Killerwale angeblich immer hinkommen. Müde und voller Vorfreude gehen wir ins Bett.
      Die Fähre nach Sointula geht erst um 10 Uhr 30 von Port Mc Neill. Wir haben also in der Früh noch genug Zeit. Michi geht wieder eine kleine Runde laufen und kommt nach ein paar Minuten zum
      Campingplatz zurück. Er hat einen riesigen Schwarzbären gleich außerhalb des Campingplatzes auf der Straße angetroffen und hat sicherheitshalber gleich umgedreht weil er keinen Bärenspray dabei hatte. Nun dreht er liebe seine Runden am Areal des Campingplatzes. 😃
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    • Dia 14

      Washday🫧

      15 de outubro de 2023, Canadá ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser erster Kleider-Waschtag war heute an der Reihe🧼 Zum Glück klappte dies problemlos und es hatte sogar einen Tumbler🤩 ps: ⚠️Tide-Pots sollte man nicht essen… einfach zu eurer Info. (Die Szene auf dem Foto wurde nachgestellt.)

      Als die frisch gewaschenen Kleider wieder in ihren Säcken versorgt waren, spazierten wir noch zu Fuss durch die City. Dort kamen wir unter anderem an der Steam Clock vorbei, welche zu jeder halben und vollen Stunde einen Sound abspielt🎶
      Beim zweiten Video kann man übrigens sehen, dass die Leute teilweise ziemlich überrascht waren, als der Sound kam😅🎥

      Nebst der schönen Stadt haben wir auch die 10‘000 Schritte wieder geknackt💪 Morgen ist dann full-sightseeing angesagt, schauen wir mal was wird..

      was wird :)
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    • Dia 39

      Das grosse Finale🏕️🚐🇨🇦

      9 de novembro de 2023, Canadá ⋅ 🌧 8 °C

      Kurz und knapp: Wir haben alles vorbereitet, gepackt und geputzt um morgen die Abgabe optimal über die Bühne zu bringen. Das mit dem Packen war für die einte Hälfte 💁‍♀️ von uns aus unerklärlichen Gründen viel anspruchsvoller als für die andere Hälfte (🙋🏼‍♂️). Naja, Jessi hats dann doch noch gepackt (badum tsss🥁😂).

      Morgen gehts dann für uns bereits um 04:00 Uhr ⏰ los um die erste Fähre von Swartz Bay nach Tsawwassen (ja das heisst wirklich so, habs gegoogelt) zu erreichen. Allgemein geht morgen das erste grosse Kapitel der Reise zu Ende🔚. Zum einen bin ich traurig, dass wir nach 23 Tagen unseren Camper abgeben müssen, zum anderen wird es Zeit für etwas Abwechslung. 😌

      ❗️Und da sich sowieso viele das Fragen, hier eine kleine Liste mit Vor- und Nachteile vom Campen im Herbst in Kanada:

      ❌ Wetter im Herbst ist deutlich schlechter als im Sommer
      ❌Campingplätze haben viele geschlossen da keine Saison ist
      ✅ es gibt aber year-around Plätze und dort hat man immer Platz (keine Reservierung notwendig)
      ✅ Es hat viel weniger Touris als im Sommer (wurde uns so gesagt)
      ✅ die Wälder sind schon wunderschön in den Herbstfarben
      ❌ Jede Nacht einen Stomanschluss zu haben für die Heizung war schon sehr mühsam (immer Campingplatz suchen)
      ✅ Banff, Jasper, Victoria, Lake Louise und Kelowna hat mir am Besten gefallen
      💚 Jasper und der Icefield Parkway waren die absoluten Highlights (+die vielen Tiere😍)
      💚 Abenteuerfaktor ist riesig (Schnee, Sturm, Tiere, Natur, Campen, Kochen, Städte usw.)

      Das so kurz und knapp über unsere Zeit im Camper :) ich würde es definitv weiter empfehlen! 🌳 (es braucht aber nicht 23 Tage, so 14-18 Tage reichen komplett aus). Morgen kommt dann wahrscheinlich noch eine Zusammenfassung zu ganz Kanada🇨🇦🍁
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    • Dia 9–12

      Tofino

      13 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute verlassen wir die Westküste von Vancouver Island. 3 schöne Tage haben wir in Ucluelet verbracht, ein kleines Surferörtchen 30 Minuten von Tofino entfernt. Wir sind einmal quer über die Insel gefahren, eine kurvige Fahrt von über 2 Stunden durch schönste Landschaft.
      Unsere Unterkunft in Ucluelet war ein kleines Holzhäuschen direkt am Wasser mit Blick auf die Fischerboote. An der Westküste wird im ganz großen Stil gefischt. Deshalb haben wir in Tofino das frischeste Fish and Chips aller Zeiten gegessen und waren dafür alleine drei mal an der gleichen Bude :-) Wieder hatten wir großes Glück mit dem Wetter und konnten am zweiten Tag eine wunderschöne Wanderung, den „Wild Pacific Trail“ durch den Wald und direkt am Meer machen. Moritz ist sich ganz sicher im Gebüsch einen Bären gehört zu haben :-)
      Gestern haben wir eine Whale Watching Tour gemacht und schon nach kurzer Zeit einen Grauwal, Seeotter und Seelöwen gesehen. Die Kulisse war traumhaft schön.
      Toni hat ihre erste Bootsfahrt sehr gut vertragen, aber ihren ersten Wal hat sie verschlafen :-)
      Generell hat uns die wilde Westküste mit all ihren Facetten, der atemberaubenden Natur und den vielen Tieren sehr begeistert. Gestern saß sogar ein Waschbär direkt vor unserem Fenster. Heute regnet es zum ersten Mal und uns steht eine ziemlich intensive Anreise nach Hawaii bevor, vor der wir großen Respekt haben. Wir freuen uns riesig auf die kommenden 4 Wochen.
      Aloah!
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    • Dia 233

      Rainforest Trail

      17 de maio, Canadá ⋅ 🌬 12 °C

      Im Pacific Rim Nationalpark müssen wir natürlich auch den Regenwald sehen.

      Doch vorher geht es an den Long Beach zum Frühstücken. Ein 9km langer Sandstrand und ein Eldorado für Surfer. Morgens die Wellenreiter und Nachmittags die Windsurfer. Auch ein Kiter ist dabei.

      Danach geht es zum Parkplatz des Rainforest Trail. Eigentlich sind es zwei, jeweils 1 km lang, einer rechts und einer links von der Straße.

      Die beiden sind zwar kurz und sehr schön angelegt, haben aber jede Menge Stufen. Teilweise sind die Bäume hier über 800 Jahre alt.
      Interessant ist, das viele Bäume auf umgestürzten Bäumen wachsen. Leider sehen wir kaum Tiere aber die Bäume des Regenwalds sind schon sehr beeindruckend.

      Auf dem Rückweg zum Campground haben wir noch einen Blick in eine Galerie, Roy Henry Vickers Gallery, geworfen. Schöne Kunst von Native People.
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    • Dia 12

      Vancouver - Ripple Rock Resort

      17 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 14 °C

      Deze morgen vertrokken we rond 09:30 richting Horseshoe Bay. Vanuit daar vertrok onze boot richting Vancouver Island. Maar eerst moesten we nog de stad door. Het was vrij druk dus koppie er bij en met een 15 minuten vertraging kwamen we om 10:30 aan bij de boot. Na het de verkeerde baan te hebben gekozen besloot Wilfred op aandringen van Anke toch maar even om een medewerker aan te spreken. Een vriendelijke medewerker van de haven besloot is even te kijken wat er aan de hand was. En idd, we stonden in baan 3 en moesten naar baan 1. Na het verschuiven van een aantal auto’s naar voor en achteren ontstond er ruimte om door te schuiven naar baan 1. We konden helemaal doorrijden naar voren en stonden dus ook mooi vooraan de rij. Rond 11:13 kregen we de aanwijzing om de boot op de rijden en toen we onze camper geparkeerd hadden op het schip holden we naar boven. Daar was een winkeltje met wat snuisterijen en een snack hoek. Iedereen werd voorzien van wat eten en wat drinken en zo konden we de 1,5 durende tocht wel doorkomen. Eenmaal aangekomen gingen te poorten open en moesten we nog een goeie 2 uur rijden naar onze camping. Naar 1.5 uur namen we de afslag en gingen we even een paar boodschappen doen voor de aankomende paar dagen. De laatste 5 kilometer moesten we over een onverharde weg rijden dus dat was niet heel ontspannen. Maar eenmaal op de plek aangekomen waren we dit al snel weer vergeten. We zette onze camper neer en vertrokken richting de zee die nog een 50 meter bij ons vandaan is. Anke en Manne vonden een hele kolonie krabben en dat vond Manne uitermate interessant. Na het avond eten nog even de benen gestrekt en toen was de dag zo weer kapot. Op deze camping verblijven we maar liefst 4 nachten.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    British Columbia, BC, Brits-Columbië, كولومبيا البريطانية, ܩܘܠܘܡܒܝܐ ܒܪܝܛܝܬܐ, Columbia Británica, Britaniya Kolumbiyası, Британ Колумбияһы, Правінцыя Брытанская Калумбія, Британска Колумбия, Britanska Kolumbija, Британиин Колумби, Colúmbia Britànica, Britská Kolumbie, Britisk Columbia, Βρετανική Κολομβία, Brita Kolumbio, Briti Columbia, Columbia Britainiarra, بریتیش کلمبیا, Brittiläinen Kolumbia, Colombie-Britannique, Britsk-Kolumbia, An Cholóim Bhriotanach, Columbia Bhreatannach, Kolumbia Vyretañagua, Yn Cholombey Ghoaldagh, קולומביה הבריטית, ब्रिटिश कोलम्बिया, Brit Columbia, Բրիտանական Կոլումբիա, Columbia Britannic, Breska Kólumbía, Columbia Britannica, ブリティッシュコロンビア州, ბრიტანეთის კოლუმბია, ಬ್ರಿಟಿಷ್‌‌ ಕೊಲಂಬಿಯಾ, 브리티시컬럼비아 주, Kolombi Bredennek, British Kolombiya, Cómbia Britannega, Columbia Britanega, Britų Kolumbija, Britu Kolumbija, Британска Колумбија, Бритиш Коламбиа, ब्रिटिश कोलंबिया, ဗြိတိသျှ ကိုလံဘီယာ ပြည်နယ်, Brits-Columbia, Colómbia Britanica, Британийы Колумби, ਬ੍ਰਿਟਿਸ਼ ਕੋਲੰਬੀਆ, Kolumbia Brytyjska, Columbia Britànica, برطانوی کولمبیا, Colúmbia Britânica, British Columbia pruwinsya, Columbia Britanică, Британская Колумбия, Colùmbia Britànnica, Breetish Columbie, Brėtu Kolumbėjė, Britská Kolumbia, Kolumbia Britanike, British Kolumbia, Brytyjsko Kolůmbijo, பிரிட்டிசு கொலம்பியா, รัฐบริติชโคลัมเบีย, Britanya Kolumbiyası, Britani Kolumbiye, Британська Колумбія, برٹش کولمبیا, Britaniya Kolumbiyasi, Cołonbia Britànica, ბრიტანეთიშ კოლუმბია, בריטישע קאלומביע, 卑詩省, 不列颠哥伦比亚

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