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Top 10 Travel Destinations Canada
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Travelers at this place
    • Day 9

      Too many stairs

      May 3 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      On to the main event! The climb up to Grouse Mountain on the Grouse Grind. 800 metres of vertical elevation over about 2.5km. It's basically a combination of Nellies Glen and Furber Steps (If you know, you know). We successfully made it to the top, rewarded with an amazing view, lunch and a stroll to see the grizzly bears. Apparently they had less snow than normal this year... but it was still over our heads in places! After taking the easy way down we went for what we planned on being short walk to see the Capilano Dam... which turned into a slightly longer walk with even more stairs!Read more

    • Day 219

      Vancouver, Teil 3

      May 3 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      An einer Ecke sehen wir ein Ukrainisches Restaurant mit lecker Brot in der Auslage. Wir wollten uns eh ausruhen und genehmigen uns ein sehr leckeres Stück Kuchen und holen uns noch ein Knoblauchbrot mit eingebackenen ganzen Knoblauch Zehen.

      Als nächstes gehen wir nach Chinatown. Der Weg dorthin hat es in sich: Hier sind ist der Hotspot der Obdachlosen, echt heftig. Wir haben später ein Gespräch mit ein paar Polizisten und sie erklären uns, man lässt die Obdachlosen dort auf der Straße leben und erlaubt auch härtere Drogen um sie so unter Kontrolle zu haben.

      In Chinatown gehen wir in den Chinesischen Garten. Der ist aber sehr enttäuschend.

      Um zur nächsten Haltestelle der Skytrain zu kommen, geht es Richtung Stadion. Um 4pm spielen die Vancouver Canucks in Nashville und hier im Stadion ist Publik Viewing angesagt. Von überall strömen die Fans zum Stadion, aber wir sind Müde und fahren zurück zum Wohnmobil.

      Vorher sprechen wir noch mit einigen Polizisten. Da es hier in Vancouver eine unglaubliche Anzahl an unterschiedlichen Nationalitäten gibt, ist es auch bei der Polizei so. Wenn wir ein Problem hätten, würden Sie einen deutschen Kollegen holen. Sehr interessant.

      Wieder zurück werden wir von einer jungen Frau angesprochen. Sie kommt aus Holland und ist jetzt 10Jahre in Kanada. Sie wohnt um die Ecke und wollte uns noch einladen, aber wir sind doch zu müde. So erzählen wir noch etwas länger, bis auch Ihr Freund kommt und sie uns um unser Wohnmobil und unsere Reisen beneiden. Aber sie sind ja noch jung ….
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    • Day 219

      Vancouver, Teil 2

      May 3 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

      Weiter geht es nach Gastown. Hier gibt es nette Geschäfte in alten Industriegebäuden und die Gastown Steam Clock. Das ist der Touri-Treffpunkt. Aber auch Interessant, da oben aus den Pfeifen immer Dampf auf steigt.

      „Unter Vancouver, Kanada, verläuft eine Reihe von Dampfleitungen, die mit einem Kraftwerk an der Georgia und Beatty Street verbunden sind. Das System versorgt den größten Teil des Stadtzentrums mit Wärme und liefert den Dampf für die Pfeifen der Dampfuhr in Gastown.

      Obwohl sie wie ein Überbleibsel der viktorianischen Ära aussieht und sich in Vancouvers "Gastown" befindet (der ursprünglichen Stadt, aus der Vancouver in den 1870er Jahren hervorging), stammt die Dampfuhr in Wirklichkeit hundert Jahre später. Sie wurde 1977 von dem Uhrmacher Raymond Saunders und dem Metallbearbeitungsspezialisten Doug Smith gebaut.

      Saunders wurde von den örtlichen Kaufleuten von Gastown beauftragt, die Uhr als Denkmal zu bauen. Die Uhr hatte auch einen anderen Zweck: Sie wurde über einem Dampfgitter über einem der oben erwähnten Rohre angebracht, um Obdachlose davon abzuhalten, auf der warmen Stelle zu schlafen. Die Uhr ist wahrscheinlich erst die zweite jemals gebaute Dampfuhr. Die erste wurde 1859 von dem Engländer John Inshaw gebaut, um Kunden in seine Taverne zu locken.

      Da Inshaws Uhr klein und als Zeitmesser sehr ungenau war, musste Saunders die Dampfuhr von Grund auf neu erfinden. Die neue Uhr erwies sich als heikel und schwer in Gang zu halten und erforderte zusätzliche Mittel in Höhe von etwa 58.000 Dollar, um sie richtig zum Laufen zu bringen.

      Die Uhr als "dampfbetrieben" zu bezeichnen, ist nicht ganz zutreffend, da das Uhrwerk selbst durch absteigende Gewichte angetrieben wird. Die Mini-Dampfmaschine am Boden des Uhrengehäuses übernimmt die Rolle des menschlichen "Aufziehers", indem sie eine Reihe von Kugelgewichten anhebt und die Gewichte an das Antriebswerk der Uhr weiterleitet. Die Dampfmaschine ist jedoch über einen Gummiriemen mit einem Elektromotor verbunden, der nicht sichtbar ist - viel zuverlässiger als Dampfkraft.

      Zu jeder Viertelstunde gibt die zwei Tonnen schwere Dampfuhr ein wenig Gas, pfeift und schießt Dampf aus ihren fünf Pfeifen in ihrer Version des Westminster-Glockenspiels. Zu jeder vollen Stunde ertönt ein Pfiff aus jeder Pfeife.

      Es gibt noch sechs weitere funktionierende "Dampf"-Uhren auf der Welt. Die Lektion wurde jedoch gelernt - nur die Pfeifen sind dampfbetrieben und die Uhrwerke sind elektrisch.“
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    • Day 11

      Québec

      May 3 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      Am Morgen planten wir, zu Markus's Geheimtipp in der Innenstadt zu fahren, doch leider war das ein Flop. 💩 Überall waren Parkverbotsschilder, obwohl viele trotzdem dort parkten 😂🙈, entschieden wir uns, umzukehren und nahmen stattdessen den Bus 🚌 ins Stadtzentrum. (ca. 20-30min fahrt)

      Im Stadtzentrum gab es viel zu entdecken: kleine, verwinkelte Gassen, Boutiquen, Souvenir-Shops und vieles mehr. Es ist eine wunderschöne und gemütliche Stadt. 🌷♥️
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    • Day 218

      Erster Eindruck Vancouver

      May 2 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Zum Abend sind wir durch Vancouver zu unserem Harvest Host Übernachtungsplatz, in einer Wohngegend naher einer Skytrain Haltestelle.

      Unsere Gastgeber heißen Tricia und Glen. Wir stehen auf der Straße vor Ihrem Haus und Tricia hat einen Plan für uns, mit allen wichtigen Dingen um uns herum.

      Die ganze Stadt ist im Eishockey Fieber, den die Vancouver Canucks sind in den Playoffs und führen 3:2. Morgen ist das 6. Spiel in Nashville. Wir sind gespannt.
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    • Day 218

      Capilano Park

      May 2 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Halt Nr. 3 = Capilano Park

      Nicht billig mit 65,- C$ = 44.- € pro Person aber der Cliffwalk ist super cool. Die Hängebrücke ist gewöhnungsbedürftig, da sie wahnsinnig schwankt. Dann gab es noch zwei Greifvögel zum fotografieren, einen Hawk und ein Eule.

      Atlas Obscura:
      “Der Erbauer der ursprünglichen Capilano-Hängebrücke, der ein Pferdegespann mit einem langen Seil im Schlepptau über den Capilano River schwimmen ließ, hätte sich nie träumen lassen, dass seine einfache Brücke einmal eine Attraktion von Weltrang werden würde.

      Die 1889 von dem schottischen Bauingenieur George Grant Mackay errichtete 460 Fuß lange Brücke wurde aus Hanfseilen und Zedernholzbrettern konstruiert. Nach dem Bau der Brücke wurde Mackays Grundstück unter seinen Freunden populär, die sich den Namen "Capilano Tramps" gaben, um sich als abenteuerlustige Typen zu profilieren, die sich über die schwankende Brücke wagten. Die krude ursprüngliche Version wurde 1903 zu einer Drahtseilbrücke umgebaut. Im Jahr 1910 wurde das Grundstück verkauft und wechselte im Laufe der Jahre den Besitzer, wobei jeder nachfolgende Eigentümer den Ruf der Brücke als erstklassiges Ziel für Abenteuertourismus festigte. Im Jahr 1956 wurde die Brücke komplett neu gebaut und ist heute im Besitz einer kleinen Kette von rustikalen Touristenattraktionen.

      Im Jahr 2011 wurde der schwindelerregende Cliffwalk auf der Ostseite der Schlucht eröffnet. Der Cliffwalk ist direkt in die Felsklippen eingelassen und besteht aus einer Reihe von sicheren und schmalen Stegen, die aus den Klippen herausragen, durch die Bäume hindurch und über den Fluss führen. Der Cliffwalk bietet hervorragende Ausblicke auf die Hängebrücke selbst und den darunter liegenden Fluss sowie auf die Bäume, die aus den Klippen wachsen, und den umliegenden Wald und ist eine einzigartige Möglichkeit, die Westküste zu erleben.

      Nicht schlecht für etwas, das als einfache Brücke zur Unterhaltung von Freunden gebaut wurde.”
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    • Day 10

      Oberaargauer

      May 2 in Canada ⋅ 🌬 9 °C

      Heute fuhren wir die verbleibenden knapp 300 km bis nach Quebec-Centre-Ville. Im Bundesstaat Quebec ist alles auf Französisch angeschrieben, und die Ortschaften haben riesenlange Namen (z.B. Saint-Louis-du-Ha! Ha!). Stell dir vor, du müsstest das am Telefon buchstabieren, woher du kommst, und überall wurde an der Autobahn gearbeitet. 👷🏼‍♀️👷🏽‍♂️

      An einem Rastplatz sprach uns Markus an. Er hatte bereits unser Berner Nummernschild auf der Autobahn bemerkt und beschloss, uns kurzerhand auf den Rastplatz zu folgen, um uns anzusprechen. (im ersten Moment klingt das etwas komisch, zugegeben! 😅)

      Er kam auf uns zu & als wir die Tür öffneten kamen wir sofort auf Schwitzerdütsch ins Gespräch. Wiukomme ih Kanada 🇨🇦! 😉
      Markus ist vor 30 Jahren mit seiner Frau ausgewandert. Sie stammen aus Niederönz und Rothrist, nur einen Katzensprung von uns entfernt. 😅 Er fragte uns, was wir hier machen, und gab uns Insider-Tipps für Quebec. Er ist geschäftlich unterwegs nach Montreal und gab uns seine Visitenkarte. Wir sollen uns ungeniert melden, sollten wir Hilfe brauchen.

      Da es heute regnerisch 🌧️ ist gingen wir einkaufen & am Abend als das Wetter besser wurde wärkelten wir noch etwas an unserer Poopeline. Der Dieselkanister ist nun auch montiert.
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    • Day 4

      Die ersten Tage in Toronto

      May 2 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Die letzten beide Tage habe ich Toronto erkundet. Den gestrigen Tag zu Fuß und heute mit dem Fahrrad von bikesharetoronto. Durch das Fahrradfahren habe ich nochmal den Radius erweitert und es ist so einfach mit der App - registrieren, Bezahldaten hinterlegen und losfahren. Während ich gestern die Stadt auf mich wirken lassen wollte und kein spezifisches Ziel hatte, bin ich heute erst zum Casa Loma einem Schloss nördlich meines Hostels gefahren und danach wieder Downtown, mit Besichtigung des CN-Towers. Ich habe mir einen guten Tag mit bester Sicht ausgesucht. Beeindruckend und Spektakulär- erinnert mich ein wenig an New York in klein.
      Danach bin ich auf die andere Seite des Sees gefahren und habe die Sonne hinter der Skyline unter gehen sehen.
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    • Day 9

      Saint John

      May 1 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      Saint John, die einzige Stadt an der Bay of Fundy, beeindruckte uns mit ihrer gut erhaltenen Architektur aus dem 19. Jahrhundert, die mit moderner StreetArt verschmilzt. 🎨 Wir besichten den Saint John City Market (seit 1876), wo wir eine köstliche Ramensuppe mit Dumplings genossen. Zum Abendessen gab es einen Salat mit frisch vom Markt gekauften: Maple Blueberry Sausages. Einfach lecker! 😋Read more

    • Day 11

      Below the Salt Distillery

      May 1 in Canada ⋅ ☁️ 6 °C

      On the road again ...
      BAY OF FUNDY - BURNTCOAT HEAT
      Hier wurde der höchste Tidenhub weltweit gemessen = 16,27 m Unterschied Ebbe + Flut!
      FUNDY TIDAL VIEWPOINT am SHUBENACADIE RIVER
      Hier sieht man die Schubwirkung der Flut anhand einer Gehzeitenwelle über viele KM besonders gut (wir leider nicht)

      Ü - P Below the Salt Distillery Inc. in East Havre Boucher

      Kleine, aber feine Destillerie - wird alles von Gregg gepanscht. Organic! Tasting war ausgezeichnet und unser Favourit - Vodka - ist mit uns ins Womo heimgekehrt ☺️
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    You might also know this place by the following names:

    Canada, Kanada, ካናዳ, كندا, Канада, কানাডা, ཁེ་ན་ཌ།, Canadà, ཀེ་ན་ཌ, Kanada nutome, Καναδάς, Kanado, Canadá, کانادا, Kanadaa, Ceanada, કેનેડા, קנדה, कनाडा, Կանադա, カナダ, კანადა, កាណាដា, ಕೆನಡಾ, 캐나다, کانەدا, ການາດາ, Kanāda, കാനഡ, कॅनडा, ကနေဒါ, Khanada, क्यानाडा, Kanuadu, କାନାଡା, کاناډا, Kanáda, Kanadäa, කැනඩාව, கனடா, కెనడా, แคนาดา, Kānata, کینیڈا, Canada (Gia Nã Đại), Orílẹ́ède Kánádà, 加拿大, i-Canada

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