Kolombia
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Top 10 Destinasi Perjalanan Kolombia
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 12

      Nächste Bergetappe

      Kemarin, Kolombia ⋅ ⛅ 23 °C

      70km
      1811hm

      Bisher hatten wir recht viel Glück mit dem Regen. Meistens regnet es hier nachts oder am späten Nachmittag, wenn wir schon einen Platz zum Schlafen gefunden haben. Nicht so heute - es regnete die ersten 3 Stunden unserer Fahrt fast durchgehend. Auf der Autopista war es aber nicht ganz so schlimm. Wir mussten durch Pereira fahren und wussten direkt wieder, warum wir Städte meiden - bei dem vielen Verkehr, Abgasen und entsprechendem Lärm.
      Pünktlich zum Abzweig in die Berge und interessanten Wege kam zum Glück die Sonne raus. Zunächst sind wir eine kleine Bergstraße hoch, die auch bei einheimischen Radfahrern beliebt ist. Dann ging es weiter über größtenteils ungeteerte Feldwege, teilweise mit über 12% Steigung. Jeden Höhenmetern mussten wir uns heute erkämpfen, bis wir im hübschen und sehr touristischen Ort Salento ankamen. Unsere Herberge hier hat aber eine Küche und eine schöne Aussicht, so dass wir den Abend auf unserer Terrasse verbringen und dem Gitarrenspieler in der Bar nebenan zuhören.
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    • Hari 10

      Dorfleben

      19 Mei, Kolombia ⋅ 🌩️ 27 °C

      0km - Ruhetag

      Nach der Einladung von Mary nutzen wir den heutigen Tag, um das Dorfleben kennenzulernen. Nach dem Frühstück laufen wir ca. 1,5km in das Örtchen Bonafont. Dort ist Markttag - sehen und gesehen werden heißt das Motto. Die Kids spielen Fußball, die Erwachsenen kaufen / verkaufen ihre Waren oder betrinken sich in einer Bar (das Video ist gegen 11Uhr morgens aufgenommen...).
      Mittags sind wir wieder in der Finca und werden reichlich mit traditionellem Essen versorgt. Den Rest des Tages ruhen wir aus und tauschen uns mit den Restaurant-Gästen über die unterschiedlichen Feste in Deutschland bzw. Kolumbien aus.
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    • Hari 9

      Mehr Schotterpiste, mehr Ausblick

      18 Mei, Kolombia ⋅ 🌩️ 26 °C

      66km
      1903hm

      Früh geht's los, dafür bei bestem Morgenlicht und einigermaßen angenehmen Temperaturen. Zunächst radeln wir wieder hoch auf über 2000 Meter, wo wir in Calamanta kurz anhalten. Ähnlich wie die anderen Orte hier im Kaffeegebiet ist es malerisch am Berg gelegen und die Häuser sind gut erhalten und bunt. Die nächsten 20km erwartet uns ein ziemlich schlechter Schotterweg. Die ständige Begleitung durch das Singen der Vögel, die Gute-Laune-Musik (siehe Video) und die Ausblicke sind die Anstrengungen aber allemal wert. Auf Schotter geht's auch wieder runter auf ca. 1200m, also der nächste Bremsen- und Materialtest. Höchste Konzentration, die ganze Zeit stehend und auf der Bremse strengt auch physisch an.
      Mittags stärken wir uns in Supia und starten dann in den nächsten Berg. In Riosucio treffen wir Mary, die uns beherbergen wird und uns zu allererst zum Essen einlädt. Sie ist eine Indigene und hat eine verbindende Rolle in der Community hier. Sonntags betreibt sie mit ihrer Familie ein Restaurant mit traditionellem Essen. Und da sie unbedingt will, dass wir die ganzen Köstlichkeiten probieren und uns ausruhen, entscheiden wir uns, direkt 2 Nächte hierzubleiben.
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    • Hari 135–139

      High Andes

      14 Mei, Kolombia ⋅ ☁️ 5 °C

      Sorry if we have been quiet the last few days we have just been experiencing the most intense period of birding of the trip so far. From low coffee plantations (1,400m) to high paramo (4,138m - highest of trip so far). We have pretty much been birding dawn to dusk. Exhausting but amazing.

      Colombia is an amazing country. Gritty and difficult in some ways but wonderful in all that count. We teamed up with a couple who have started a local guiding business called Pablo (driver and logistics) and Luz (bird guide).

      We saw over 140 new birds of which 18 were endemics (found nowhere else). The hummingbirds were special as we say the hummingbird with longest tail another with the longest bill, one of the largest and the smallest, also the hummingbird with the coolest name “Shining Sunbeam”. Seeing about 30 hummers attack a 1.4m Parrot Snake was cool too.

      There will be much more in my blog when I finish editing over 4000 photos! Trip total now 876 birds. The main bird logging tool for birders globally is eBird and of the 820,000 users we are now ranked 160th for most worldwide sightings in 2024!

      Now we are in Medellin and about to start another week of Spanish School
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    • Hari 140–142

      Barichara

      17 Mei, Kolombia ⋅ ☁️ 26 °C

      Nun geht es in den Süden ins Landesinnere. Da die Distanzen hier sehr groß sind nehme ich einen Nachtbus um in die kleine Stadt Barichara zu gelangen. Die Stadt gilt als eine der schönsten Städte in Kolumbien und liegt umgeben von Bergen. Die Straßen und Häuser sind alle wunderschön, überall sieht man weiß verputzte Häuser mit grünen oder blauen Fenstern und Türen. Ich verbringe viel Zeit damit durch die Gassen zu laufen, sowie zu den vielen Aussichtspunkten am Rande der Stadt. Ich wandere außerdem ein kurzes Stück auf dem Camino Real, einem Wanderweg, der mehrere kleine Dörfer verbindet.Baca selengkapnya

    • Hari 110

      Baru island

      17 Mei, Kolombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Day trip to Baru island from Cartagena. It was lovely to head out of the city for the day to enjoy this island which is really now a peninsula since a bridge was constructed a few years ago....a very dodgy bridge but still! The water was crystal clear and so warm!! An excellent Caribbean island experience!!Baca selengkapnya

    • Hari 136–139

      Palomino

      13 Mei, Kolombia ⋅ ☀️ 32 °C

      An der Küste entlang geht es nun in den kleinen Ort Palomino. Hier fühle ich mich auf Anhieb wohl. Der Strand gefällt mir sehr gut, auch wenn das dunkelblaue Wasser mit den vielen Wellen eher an die Nordsee erinnert, als an die Karibik. Das Meer wirkt rauer als an den Stränden, wo ich bisher gewesen bin. Zum Abkühlen ist das Wasser auch perfekt, nur richtig schwimmen kann man nicht.
      Die Hauptattraktion hier ist das "River-Tubing". Man lässt sich in einem alten Autoreifen den Fluss durch den Dschungel entlang hinab treiben bis zum Meer. Krokodile gibt es zum Glück keine, aber wir sehen auf unserer Tour mehrere Schlangen in den Bäumen und viele Vögel.
      In Palomino gibt es viel vegetarische Auswahl in den Restaurants und in einem kleinen Park gibt es gratis Mango zum mitnehmen.
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    • Hari 8

      Erstes dirt road Abenteuer

      17 Mei, Kolombia ⋅ ☁️ 27 °C

      74km
      1306hm

      Heute stand ein Material- und Bremsentest an: ca. 50km auf einer Dirt Road. Also erstmal Luft aus den Reifen lassen, 8km auf der Holperstraße hoch und dann von wieder von 2500m runter auf knappe 600m. Definitiv keine entspannte Abfahrt… Im Tal hatten wir die Option, auf der Hauptverkehrsstraße relativ flach und schnell weiter nach Süden zu fahren. Aber schon nach 2min haben uns Hitze und Verkehr so genervt, dass wir die Bergoption gezogen und in die westliche Andenkette hier, die Cordillera Occidental, gefahren sind. 20km berghoch und wir sind in Valparaíso gelandet. Ein nettes Örtchen mit vielen Häusern im Kolonialstil.Baca selengkapnya

    • Hari 538–549

      Im Eiltempo 1.500km durch Kolumbien

      6 Mei, Kolombia ⋅ ☁️ 34 °C

      "The first is to throw away your plan A, the second is to throw away your plan B, the third is to relax", das sagt der Kapitän der Cielito Lindo (des wohl schlechtesten Schiffes Perus) in der Doku Big River Man. Wer die drei Regeln befolgt, kommt in Peru offenbar ganz gut zurecht.

      Mmmh, könnte genau so gut das Motto unserer Reise sein. Die Einstellung ansich ist ja gar nicht so verkehrt, nur das Relaxen ist dieses Mal einfacher gesagt als getan. Denn wir haben einen fixen Termin in Cartagena, ein Auto, das alle 150km (Tendenz abnehmend) eine Fehlermeldung ausspuckt und nicht mehr weiterfahren will und keine Zeit um beim Mechaniker rumzuhängen, geschweige denn um Ersatzteile zu bestellen. In diesem Fall sind 1.500km durch Kolumbien ganz schön weit. Mit mehr Zeit im Gepäck wären wir tiefenentspannt, doch so werfen wir unsere ursprünglichen Reisepläne wieder mehrmals über den Haufen und wollen einfach nur so schnell es geht, auf direktem Weg, überhaupt irgendwie in Cartagena ankommen. Alles andere könnten wir gerade ohnehin nicht wertschätzen oder genießen.

      Was unterwegs so geschah:
      • Wir treffen uns mit UK Julian zum Abschieds-Mittagessen.
      • Wir teilen uns die Straße mit super langen Roadtrains/ Traktoren mit fünf Anhängern voller Zuckerrohr.
      • Wir übernachten bei einigen sehr netten & hilfsbereiten Gastgebern und verbringen ein paar chillige Tage am Pool.
      • Wir reinigen den DPF zweimal händisch.
      • Wir sehen auf dieser Reise die dritte Leiche auf der Straße liegen - eine Motorradfahrerin, erschlagen von herabfallenden Felsbrocken.
      • Wir kommen in eine Drogenkontrolle vom Militär. Nachdem wir mit Handschlag begrüßt wurden, heißt es aber doch "Arme hoch" für's Abtasten. Von unserer Reise und dem Camperausbau sind die Jungs mit den Schnellfeuerwaffen unterm Arm total begeistert.
      • Wir fahren ein letztes Mal über die Anden, durch hügelige grüne Berglandschaften, vorbei an Palmölplantagen und Viehweiden mit unzähligen Brahman Rindern.
      • Wir essen viele Mangos, denn die fallen hier überall von den riesigen Mangobäumen und wir lernen, dass man grüne Mangos am besten mit Salz isst. Guter Snack!
      • Wir sehen und probieren unseren ersten Cashewapfel.
      • Wir bekommen Besuch von Irati & Kai, unseren Container Buddies.
      • Wir "klauen" zum ersten Mal Diesel (aus unserem eigenen Tank), weil wir für die Verschiffung auf Reserve sein müssen und unsere Planung mal wieder nicht aufgeht, denn
      • Wir legen die letzten 450km huckepack auf Abschleppwägen zurück.

      Der erste bringt uns nur 75km bis zum nächsten Campground. Wir sind zuversichtlich, dass wir Berry selbst wieder zum Laufen griegen. Aber irgendwas ist noch immer faul. Wir haben keinen Nerv mehr uns unter Zeitdruck damit zu befassen und beschließen den Worten des Kapitäns zu folgen und erst einmal zwei weitere Tage am Pool zu relaxen. Es ist drückend heiß und schwül. Damit wir unseren Termin am Freitagmorgen einhalten können, organisieren wir für Donnerstag einen Abschleppwagen, der uns die letzten 370km nach Cartagena bringt.

      Um 5:30 Uhr soll's los gehen. Der Typ war zuvor bereits zweimal da, um das Auto zu vermessen und alles mit uns zu besprechen. Eigentlich könnten wir guter Dinge sein, doch irgendwie bleibt ein ungutes Gefühl. Sie sind zwar nett & pünktlich, aber anstatt uns voran zu bringen, werfen sie uns gedanklich zwei Tage zurück. Sie bekommen uns nicht aufgeladen, die Seilwinde packt das nicht. Die Jungs probieren es solange, bis es die Hydraulik-Steuerung ihres Trucks verreißt. Spätestens jetzt ist die Laune aller im Keller. Auf die Schnelle müssen wir Ersatz finden und wir sind nicht mehr in der Position um Preise zu verhandeln. Um 11:30 Uhr geht's dann tatsächlich los. Die 40l Diesel, die wir übrig haben und leider nicht mehr selbst verfahren konnten, machen dabei einen Teil der Bezahlung für den Abschleppservice aus. Mehr als sieben Stunden fahren wir huckepack nach Cartagena, entkommen dabei nur knapp einem Frontalzusammenstoß mit einem LKW und beim Abladen stürzt Berry beinahe noch von der Ladefläche. What a ride! Eine Achterbahn der Gefühle. Ich bin mit meinen Nerven am Ende. Fezal, unser Airbnb Host, weiß genau was wir jetzt brauchen: ein kurzes Schwätzle, ein kühles Bier und eine große Pizza.
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    • Hari 7

      Ab in den Süden

      16 Mei, Kolombia ⋅ ☁️ 21 °C

      104km
      2271hm

      Nachdem wir die ersten Tagen nicht weit weg von Medellín gekommen sind, geht’s jetzt Richtung Süden, wo wir ja eigentlich auch hinwollen.
      Früh sind wir aufgebrochen, der Tag sollte lang werden. Wir haben uns von Fernando verabschiedet und sind dann nach Peñol, wo wir gefrühstückt haben. Hier gibt’s endlich wieder frische Säfte, die am Straßenrand verkauft werden. Dazu Empanadas - fertig ist unser Standardfrühstück.
      Die heutige Route war nicht ohne. Eigentlich ging es nur hoch oder runter, immer relativ steil, auf den ersten 60km viel Verkehr. Es gab unglaublich viele Gärtnereien. Die Gegend ist bekannt für den Anbau von Blumen, was sich auch an den bunt dekorierten Häusern zeigt.
      Wir quälen uns die letzten Meter nach Abejorral hoch, wo wir just in dem Moment den ersten Platzregen erwischen. Ist wirklich wie Weltuntergang. Schnell nehmen wir uns ein Hotelzimmer in einem Hotel im Kolonialstil, kaufen viel frisches Obst und Gemüse sowie Brötchen und füllen Kalorien auf.
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Republic of Colombia, Kolumbien, Colombia, Kolombië, Kolombia, ኮሎምቢያ, كولومبيا, Kolumbiya, Калумбія, Колумбия, Kolombi, কোলোম্বিয়া, ཀོ་ལོམ་བི་ཡ།, Kolumbija, Colòmbia, Kolumbie, Kolombia nutome, Κολομβία, Kolombio, Columbia, Kolonbia, کلمبیا, Kolombiya, Kolumbia, Colombie, An Cholóim, Coloimbia, કોલમ્બિયા, Yn Cholombey, Kolambiya, קולומביה, कोलम्बिया, Kolonbi, Կոլումբիա, Kólumbía, コロンビア共和国, კოლუმბია, កូឡុំប៊ី, ಕೊಲಂಬಿಯಾ, 콜롬비아, کۆلۆمبیا, Kolombya, ໂຄລຳເບຍ, Kôlômbia, Колумбија, കൊളംബിയ, Kolumbja, ကိုလံဘီယာ, Korombiya, Kholombiya, कोलोम्बिया, Colómbia, କୋଲମ୍ବିଆ, کولمبيا, Colômbia, Kulumbiya, Kolombïi, කොළොම්බියාව, கொலம்பியா, కొలంబియా, Kolómbia, Кулумбия, โคลอมเบีย, Kolomipia, كولومبىيە, Колумбія, کولمبیا, Cô-lôm-bi-a (Colombia), Kolumbän, קאלאמביע, Orílẹ́ède Kòlómíbìa, 哥伦比亚, i-Colombia

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