Greece
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Travelers at this place
    • Day 7

      Circular hike No. 22 - Part 2

      Yesterday in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Meltemi bläst weiterhin durch Kokkari und sorgt dafür, daß die hohen Temperaturen erträglich sind.

      Nach zwei aktiven Tagen präferiere ich heute mein Outdoor Wohnzimmer, höre den Wellen zu und lasse die kleinen Dinge des Lebens in den Olymp aufsteigen..... Cappuccino trinken, Wind auf der Haut, ein Buch in der Hand, im Türkis planschen, nette Gespräche über Gott & die Welt führen - solche Sachen eben!

      Für euch, gibt's den zweiten Teil der gestrigen Wanderung und dieser, dreht sich ausschließlich um das winzige Vourliotes.

      Selbiges, ist so eine Art Knotenpunkt für zahlreiche Wanderungen - von Vourliotes aus, lassen sich andere Bergdörfchen entdecken, führen Trails zur nahen Küste, oder eben wie gestern gelaufen, ein Rundkurs zurück nach Kokkari.

      Vourliotes ist jedoch nicht nur bei Hikern beliebt, von denen im Sommer gefühlt immer höchstens eine Handvoll unterwegs sind, sondern vor allem bei Fotografen und Food Lovers.

      Thanks God wird Samos noch nicht so von Touristen überrannt, wie beispielsweise Mykonos oder Santorin.

      Sonst, wäre Vourliotes schon seit langem ein Instagram Hotspot und durch die pittoresken Gassen, würden feengleich, östrogene Zauberwesen mit gestellt verzücktem Lächeln in Wallewalle Kleider und überdimensionierten Sommerhüten schweben.

      Hübsche Restaurants / Cafés mit reichlich Griechenland Flair gibt's zuhauf und oftmals, wirbelt noch die Mutti durch die Küche und genauso, schmeckt's dann auch.

      Vourliotes und seine Gassen sind vor allem aber eins..... bunt!
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    • Day 6

      Circular hike No. 22 - Part 1

      June 16 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach sieben Stunden in den Keen's, geht für mich die heutige Bergtour als Tageswanderung durch.

      Nichts desto trotz, bleibt am späten Nachmittag, natürlich noch etwas Zeit für mein neues Outdoor Wohnzimmer..... den Kokkari Social Club.

      Der Meltemi pustet motiviert über's Türkis, Cappuccino mit Meerblick & einige Seiten "Das Ultimatum" gibt's on Top und....., ein neuer Footprint wartet darauf geschrieben zu werden - ich hatte schon schlimmere Tage.

      Prolog Ende - ich würde dann einfach mal die heutige Story erzählen.

      Das grüne Samos mit seinem Mittelgebirge auf Schwarzwald Niveau, ist definitiv ein kleines Wanderparadies.

      Um Kokkari herum, gibt's reichlich gut markierte, größtenteils naturbelassene Wege zu erlaufen - die wandernswerte Rundtour No. 22 Kokkari / Vourliotes, sollte auf gar keinen Fall ausgelassen werden da sie einfach viel zu schön ist!

      Ob man natürlich im Sommer bei +30 Grad durch die mediterrane Macchina spazieren muss, bleibt aber jedem selbst überlassen.

      Mein Plan heute morgen..... einfach lang genug schön reden!

      "Morgen's isses ja noch nicht so heiß, der Meltemi macht's erträglicher, auf halben Weg wartet ja Lunch im Bergdorf Vourliotes....." ihr wisst schon was ich meine!

      Als ich dann jedoch um 15.30 Uhr wieder zurück in der Pension bin, muss ich ehrlich zugeben..... diese 16 Kilometer, waren genug für einen Tag.

      Wunderschön und herrlich einsam, war's natürlich trotzdem - viel Spaß mit den ersten Eindrücken.

      Entdeckung des Tages, war eine blühende "Gemeine Drachenwurz" - habe ich zuvor noch nie gesehen!

      Vielen Dank an *Ev on Tour* für die Bestimmung der giftigen Pflanze.

      Die Blüte mit sicherlich 50 cm Länge, gehört zu den größten Europas.
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    • Day 1,190

      Volos - Skopelos Panormos

      June 11 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      45 sm / 8.5 h
      Wir verließen Volos mit einigen geflochtenen Körben und neuer Bettwäsche, die wir im nahegelegenen IKEA Center gekauft hatten. Die bleibenden Eindrücke der Meteora-Klöster und die Hitzetage von 40°C werden uns noch lange begleiten. Am Morgen stachen wir in Volos in See und motorsegelten durch den Golf von Volos in Richtung der Sporaden. Als wir Skiathos passierten, bescherte uns der Wind bis nach Skopelos schönes Segelwetter. Die Bucht von Panormos bei Skopelos liegt wie eine Schneise und ist von allen Seiten gut geschützt. Sie wird vor allem von Charterbooten genutzt, bevor sie ihre Yacht wieder abgeben müssen, und ist sehr geschätzt. Auch wir fanden einen günstigen Platz ganz hinten in der Bucht und legten mit Landleinen an. So verbrachten wir einige Tage in der westlich gelegenen Bucht und erfreuten uns an dem grünen Farbenspiel der Kiefern, die auf das Blau des Meeres treffen und eine Landschaft von unvergleichlicher Schönheit erschaffen.
      Bei den täglichen Schnorcheltouren entdeckten wir immer wieder neue Überraschungen.
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    • Day 6

      Reunion after Corona

      June 16 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute früh morgens, zeigen sich die Temperaturen ausnahmsweise einmal Wander kompatibel.

      Also, Rucksack gepackt und ab in die Berge nach Vourliotes, ehe am Nachmittag Miss Sunshine das Thermometer wieder auf Mitte 30 Grad treibt.

      Bevor's losgeht, noch eine kurze Geschichte von gestern.

      Im Corona Oktober 2020, als Kokkari im Gegensatz zu heute nahezu Touristen leer war, habe ich Heiner in der Tauchschule von Alexis kennengelernt und nach dieser langen Zeit, völlig überraschend vor wenigen Tagen am Ortsausgang wieder getroffen.

      Schön, daß es tatsächlich noch auf einen gemeinsamen Tauchgang gepasst hat.

      Da der Meltemi innerhalb weniger Stunden, die am Freitag noch spiegelglatte Ägäis in ein Wellenspektakel verwandelt hat, musste der Taucheinstieg notgedrungen ins geschützte Hafenbecken verlegt werden.

      Noch in sechs Meter Tiefe, war der Wellengang deutlich zu spüren und die Düning wehte über die Seegraswiesen, wie ein böiger Wind über Getreidefelder.

      Schön war's trotzdem, das Meer unglaubliche ( für Mitte Juni ) 25 Grad warm und mit Heiner, der auch schon sein halbes Leben taucht, hat's wieder genauso gut im Buddy Team gepasst, wie damals vor vier Jahren.

      Wäre doch prima, wenn bis zum nächsten gemeinsamen Tauchgang, nicht noch einmal soviel Zeit vergehen würde, oder?!

      Echt irre, daß wir uns wieder in Kokkari getroffen haben - Zufälle gibt's manchmal..... einfach unglaublich!
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    • Day 5

      First day in my new year of life

      June 15 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Die lähmende Gluthitze der letzten Tage, die der Meltemi während vergangener Nacht weggeblasen hat, ist nur noch eine drückend schwüle Erinnerung.

      Der trockene, nördliche Sommerwind, welcher regelmäßig von Mai bis Oktober durch die östliche Ägäis weht ist wahrlich ein Erlöser, der stets für klares, stabiles Traumwetter, erträgliche Nachttemperaturen, aber natürlich auch.... für bewegte See sorgt.

      Die Menschen zeigen sich heute deutlicher agiler, sind zurück im aktiven Leben, genießen sichtlich Wind & Wellen und eine äußerst angenehme, gefühlte Umluft Backofen Bebräunung - auch heute sind wieder bis Mitte 30 Grad gemeldet, die sich jedoch im Vergleich zu den letzten Tagen, fast schon kühl anfühlen.

      Ich jedenfalls, habe am ersten Tag meines neuen Lebensjahres per Eigendekret beschlossen, den Meltemi als gutes Omen anzunehmen - auf das selbiger, einfach alles Negative wegblasen und mich durch die immer wieder unwegsame See des Lebens hindurch wehen möge..... 🧿🧿🧿!

      So....., mein neuer Roman wartet!

      Ken Follet wurde notgedrungen ersetzt - hat sich gelesen, als hätte man Rosamunde Pilcher sediert und an ihre Schreibmaschine gesetzt.

      Am Nachmittag steht noch Tauchen auf dem Programm - bin mal gespannt, was das wird..... bei diesen Wellen.
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    • Day 42

      A Few More Ancient Greek Historic Sites

      June 12 in Greece ⋅ ☀️ 36 °C

      After Delphi we traveled to Olympia to see the ruins and learn more about the site of the first Olympic Games. Very interesting history- games were only played by Greek men, who competed naked, and competed as individuals vs as a part of a team. While in the Olympic Area for the games the athletes also attended classes as it was thought a healthy strong mind was as important as a strong body.
      Then we traveled on to the archeological site of Mycenae, once a major center of Greek civilization (15th to 12th century BC). The period of Greek history from about 1600 BC to about 1100 BC is called Mycenaean in reference to Mycenae). It was very hot (105) so we were only able to see some of the sites at this stop.
      Next we visited archeological sites of Epidaurus and Ancient Corinth. Epidaurus is best known for its healing sanctuary and the Sanctuary of Asclepius (from The 6th century BC). . It was the most celebrated healing centre of the Classical world, the place where ill people went in the hope of being cured. Ancient Corinth was one of the largest and most important cities of Greece, with a population of 90,000 in 400 BC. The Romans demolished Corinth in 146 BC, built a new city in its place in 44 BC, and later made it the provincial capital of Greece.
      There are a ton of details about each place, but these are the highlights. It was a great way to end our time in Greece. Now on to Spain, first stop Seville!
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    • Day 4

      Thanks a lot & Shala...lala...la

      June 14 in Greece ⋅ ☁️ 26 °C

      Aristoteles soll erklärt haben, daß Muße die Möglichkeit bietet, etwas um seiner selbst Willen zu tun.....

      Also dann..... hinter mir spielt leise, lateinamerikanische Musik, vor mir plätschert wohlgesonnen die warme Ägäis an's grobkieselige Ufer.

      Die Wolken sind heute mehr als willkommen, der leichte Wind ebenso..... nach den vergangenen heißen Tagen, sind die aktuellen 28 Grad Wellness pur.

      Ein lecker Latte Matschado unterm Sonnenschirm mit Blick auf's Türkis, kombiniert mit jordanischen Datteln vom Aldi daheim und zwei Bananen von Costa um's Eck - mein wunderbarer Start in den 14. Juni 2024.

      Allein schon, daß ich diesen Tag im hübschen Kokkari am Strand verbringen darf..... wie schön!

      Ich bin mehr als zufrieden und sag' vielen Dank dafür.

      Gerade, versucht einer der zwei süßen Servicemädels die Gäste auf den Liegen für das "Menu of the day" zu sensibilisieren - Gemüseomlett mit Kalamari Streifen..... nehm ich glatt!

      So wird's im Kokkari Social Club eben nun mal gemacht - man geht aktiv auf die Kundschaft zu..... passend zur Umgebung in Shorts & Flip Flops!

      Ach ne....., da kommt ja Martin zzgl. Gattin.

      Den Holländer, habe ich gestern Nachmittag mit Alexis kurz vor einem Tauchgang am Strand getroffen ( Samos Sub ist ein Gebäude weiter ) - UW Enthusiasten, haben einfach immer was zu quatschen.....

      Übrigens, Shala...lala...la ist meine Wahl des Tages, zumindest musikalisch - von Waldeck übrigens!

      Vielen Dank noch für die zahlreichen Glückwünsche - ich habe mich über jeden einzelnen riesig gefreut.....
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    • Day 19

      E si riparte!

      May 29 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      O per meglio dire, ripartiamo per Rodi un po' scaglionati,e,il venerdì 17 maggio(non sono troppo superstiziosa) raggiungo Capitan Marti che già da una settimana sta approntando la Loni Marie per la consueta navigazione estiva. Il giorno seguente è dedicato agli ultimi ritocchi: spesone, pulizia dentro e fuori della barca, acquisto di ciabatte da doccia, ecc. per poi mollare gli ormeggi il prima possibile ché un meteo avverso incombe.
      Quest'anno ci proponiamo di spostarci in direzione nord-ovest, uscire dall'Egeo, per poi navigare tra le isole greche dello Ionio. La prima tappa è a Panormos, una baia protetta presso l'isola di Symi,il fondo è un buon tenitore ma l'acqua non è trasparente. Il monastero che si affaccia sulla baia è uno dei luoghi di culto più importanti della Grecia e, cosa più interessante per noi, le sue acque ospitano una popolazione stanziale di tartarughe, che sguazzano beate e indifferenti all'andirivieni della barche.
      Le due tappe seguenti: presso Tilos e Gyalos non sono memorabili e il 23 maggio raggiungiamo Astipalea, l'isola più a ovest del Dodecaneso, arcipelago cui giuridicamente appartiene,anche se, nell'aspetto brullo, sembra più una Ciclade.
      Collocata a metà strada tra i due arcipelaghi è un punto di passaggio per chi vuole passare da una parte all'altra e, nei sei anni di nostra navigazione greca, non contiamo più le volte che vi siamo approdati.
      Ci ormeggiamo nel porticciolo che è dominato dalla Chora, il borgo in alto; dopo qualche giorno in baia, è piacevole sgranchire le gambe a terra e scambiare quattro chiacchiere con altri anche perché quelle tra di noi si sono esaurite.
      Conosciamo Natasha e Guy, due francesi che vivono in barca tutto l'anno, tanto, ci spiegano i loro tre figli vivono sparpagliati per la Francia e loro spendono meno così. Si tratta di una scelta poco comune in Italia, ma tra i pensionati nord europei è più diffusa, sia per vivere al caldo che per risparmiare.
      Finalmente il 26 atterriamo nel porticciolo di Anafi, o per meglio dire, ci attacchiamo per lungo a una barca già ormeggiata all'inglese; i gentili proprietari, Sophie e Patrice, sono francesi, come peraltro una larga fetta dei velisti che frequentano la Grecia. Come noi, amano spostarsi pigramente d'isola in isola, nei mesi caldi, per poi ritornare a casa per l'inverno.
      Anafi è piccola, brulla, impervia e conta solo 294 residenti, è anche bella con le sue spiagge esposte, le acque trasparenti e un gigantesco massiccio che domina il mare verso levante. Caratteristiche che non devono essere sfuggite tra i vacanzieri, e pur avendo una capienza ridotta e qualche difficoltà per essere raggiunta, non si tratta di un posto a buon mercato.
      La prima sera assistiamo a una festa di matrimonio in stile Mamma mia!, sposi e invitati sono tutti anglo-parlanti, ma non ne individuiamo la provenienza, il banchetto si svolge nella piazza principale dell'unico centro abitato, la Chora, sono tutti molto eleganti, al contrario nostro, ma accidenti, non ci offrono nemmeno un calice per brindare!
      Un saluto astemio ( grunt!) da Mozzilla
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    • Day 91–92

      Itamos Tree-Marmaras-Kristina Beach

      June 13 in Greece ⋅ ☁️ 30 °C

      Diese Nacht war trotz 700müM sehr warm. (26 Grad). Es blieb dabei, dass wir alleine waren. Wir fuhren die gleiche Offroad Piste wieder zurück nach Marmaras, da dort ein Wochenmarkt stattfand. Der Markt war cool. Fleisch, Fisch, Früchte, Gemüse, Kleider usw. Nach einem Honigstand waren wir genau 1kg schwerer und 9€ leichter.
      Danach fuhren wir südlich über Toroni, wo wir noch einkaufen konnten und unseren Wassertank füllen. Dies bei einer Taverne. Unsere Aktion wurde spannend von den Gästen beobachtet.
      Es war immer wieder herrlich ins klimatisierte Auto zu steigen. 34 Grad.
      In Kriaritzi fanden wir ein nie gebautes Geisterdorf und einen traumhaften Kristina Beach. In dieser Gegend war einmal geplant, 3000 Ferienhäuser zu bauen. Als alle Strassen gebaut waren, haben sie festgestellt, dass es zuwenig Trinkwasser hatte. So wurde das Projekt eingestampft. Glück für die Camper, die jetzt diese Bauplätze als Stellplatz benutzen können. Zum Strand sind es 5min zu Fuss. Dieser ist traumhaft schön.
      Da die Hitzewelle nun vorbei sei und etwas Wind aufkam, war es etwas erhöht richtig angenehm mit Wind vom Meer her. Wir genossen den Abend mit Aussicht.
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    • Day 62–63

      Homeward bound

      June 9 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Our last day in Greece we spent driving back to Athens via Delphi. We left Lefkada and traveled a familiar route to Antirro but instead of the bridge or ferry, we stayed on the north side and drove along the coast until Itea, where we stopped for lunch. We only saw 2 boats, a few villages and beaches, and some fish farms. At Itea, we turned inland and up through the mountains to Delphi. As it was too hot (+38C) and we still had hours of driving, we didn't linger at Delphi. The Oracle was telling us to move along! We arrived at our near the airport accommodation at 1830 hot, hungry and tired but Bob wanted to do a trial run to the airport and car rental. Of course we got muddled with one way streets and roads every which way. After some "hangry" words and silences, we found our way. The plan in the morning was to drop me with the luggage at the airport while Bob returned the car. I suggested we both deliver the car and let the shuttle take us to the airport. It's a good thing we did that as Athens airport was bedlam and as it turned out, we needed the 3 hours to get the baggage sorted, get through passport control, and security! When we checked the bikes in, the AC attendant, who was lovely, said it was going to be €600 🤯 to which I responded with a photo of their baggage policy that bikes are $50 when you book ahead, which we'd done. It required an over-ride to their system but it all got sorted. It was $75 for the checked duffel so I suggest that everyone register their checked bags as bikes and pay less! 🤪🤣
      The flights were long and with only a slight delay in Montreal, we arrived in Vancouver at 2030, collected our bags, caught a taxi van and we were home by 2200! 24+ hours of no sleep but great to be home and in our own bed!
      The end of wonderful adventures and now, Sailing Sea la Vie ⛵has come to a close. 🥰
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    You might also know this place by the following names:

    Hellenic Republic, Griechenland, Greece, Griekeland, Greekman, ግሪክ, Grezia, يونان, ܝܘܢܢ, Grecia, Yunanıstan, Грэцыя, Гърция, Gɛrɛsi, গ্রীস্, གྷི་རཱི་སི།, Gres, Grčka, Grècia, Řecko, Gwlad Groeg, Grækenland, གིརིསི, Grisi nutome, Ελλάδα, Grekujo, Kreeka, یونان, Gerees, Kreikka, Grikkaland, Grèce, Grikelân, An Ghréig, A Ghrèig, ગ્રીસ, Girka, Helene, יוון, ग्रीस, Grjekska, Görögország, Հունաստան, Yunani, Gresia, Grekia, Grikkland, ギリシャ共和国, საბერძნეთი, Ugiriki, Грекия, Grækenlandi, ក្រិច, ಗ್ರೀಸ್, 그리스, یۆنان, Pow Grek, Graecia, Griicheland, Bugereeki/Buyonaani, Geleki, ກິຼກ, Graikija, Ngeleka, Grieķija, Gresy, Грција, ഗ്രീസ്, Greċja, ဂရိ, Grit, Hellas, Grekenland, ग्रिश, Griekenland, Griekanmua, ଗ୍ରୀସ୍, Грекъ, Gresya, Grecja, Grécia, Grisya, Ubugereki, Греция, Greika, Gerêsi, ග්‍රීසිය, Grécko, Grčija, Giriig, Greqi, Грчка, Grekland, கிரீஸ், గ్రీస్, Grésia, Юнон, ประเทศกรีซ, Kalisi, Gris, Yunanistan, گرېتسىيە, Греція, Hy Lạp, Grikän, Orílẹ́ède Geriisi, 希腊, i-Greece

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