Montenegro
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Viajeros en este lugar
    • Día 23

      Vrh

      14 de mayo de 2022, Montenegro ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir tauschen erstmals auf dieser Reise Adressen aus: Hanka und André aus Dresden (leider kein Bild) sind supernett. Wir verbringen einen witzigen Abend mit dem Austausch von Reiseerlebnissen und Weltsichten miteinander. Ihr ebenfalls eher kleiner Van, ein Mercedes Marco Polo, trägt das nostalgisch-ironische Kennzeichen DD-R 110. Es wäre toll, die beiden einmal irgendwo wiederzutreffen.
      Die Fahrt heute geht in den Nationalpark Lovcen. Dort klettert unser Bulli auf kleiner weißer Straße auf 1.600m Höhe (gut, es hätte auch eine dicke neue Auffahrt gegeben, aber Google Maps sucht mit großer Hartnäckigkeit für uns Abenteuerrouten heraus, so dass wir uns mindestens einmal am Tag versichern, dass es gut ist, kein größeres Fahrzeug zu haben). Ziel ist der Jezerski Vrh (herrlich diese Wörter ohne Vokale), darauf wiederum thront das Mausoleum von Peter dem II., der nicht lange lebte, aber als Bischof, Poet und Steuerexperte (er führte ein von den Fürsten ungeliebtes System ein) in Montenegro zu Ruhm und Ehre kam. Gleichwie: Von dort oben hat man einen herrlichen Blick, und trotz des aufziehenden Gewitters erkennen wir vor allem die fjordartige Szenerie rund um Kotor, und in die andere Richtung die vielen dunklen, namensgebenden Berge („Montenegro“).
      Für die Abfahrt in Richtung Kotor wählen wir die alte Straße, deren endlose Serpentinen so ziemlich alles in den Schatten stellen, was man aus den Alpen kennt. In Hochsaisonzeiten angesichts der schmalen Fahrbahn nicht empfehlenswert, heute jedoch ein bemerkenswertes Erlebnis.
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    • Día 23

      Pachamama: Wo selbst die Hühner lächeln

      14 de mayo de 2022, Montenegro ⋅ ☁️ 20 °C

      Rosmarin-Tee statt türkischem Kaffee. Kleidertausch (Swamp) statt Fast Fashion. Alle sprechen mit sanfter Stimme. Alle gehen mit schwebenden Schritten. Und alle lächeln! Allen voran das Betreiberehepaar Zoe (aus dem Wallis) und Pascha (aus dem Iran), aber genauso die Volunteers Mark (aus England, Küche) mitsamt Cathy (aus wer weiß wo, Massage und Yoga) und auch alle Hunde und Katzen. Selbst die Hühner lächeln leicht verklärt vor sich hin. Und natürlich Carolin, die Französin, die in Niederbayern lebt und mit ihrem Sohn Herman (den wir ob seiner langen blonden Haare zunächst für ein Mädchen gehalten haben und den sie aus der Kulmbacher Schule genommen hat) als Gast hier ist, in einem betagten orangefarbenen T4.
      Was für eine Parallelwelt! Warum sind wir nicht erleuchtet?
      Rikes Yogainteresse, unsere gemeinsame Neugier und schwärmerische Google-Bewertungen haben uns in dieses Camp („Retreat“) geführt, und das hier ist wirklich „off the beaten tracks“. Klangschale statt Wifi. Schaukel statt Empfangstresen. Tofu statt Fleischbällchen. Und nix „Europa-Van-Camping“. „Pachamama“ heißt der Fleck.
      Ich tausche noch schnell meine Polyester-Adilette gegen meine Bambus-Zimtsandalen, um wenigstens ein wenig guten Willen zur Anpassung zu demonstrieren. Rike spielt ein pädagogisch wertvolles Brettspiel mit Herman und Alexander. Und ich kraule die Katze ins Koma, wenn ich schon nicht beim Yoga mitmache.
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    • Día 67

      Für mehr als nur zum Durchfahren

      23 de mayo de 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 24 °C

      Und was machen wir? Wir fahren durch.
      Da hat uns der Zeitgedanken doch wieder eingeholt.
      Obwohl der Plan war, die Zeit so zu nehmen, wie sie kommt und im Notfall die letzte Strecke wieder nach Hause zu jagen, ist uns beiden nicht so nach jagen, sondern eher gemütlich zu dümpeln.
      Deshalb haben wir heute noch einen entspannten Fahrtag eingelegt, und der ging die ganze Zeit durch Montenegro.
      Montenegro scheint ein spannendes Land zu sein, das uns Lust auf mehr gemacht hat.
      Der Grenzübergang war auch dieses Mal ein wenig chaotisch, ein großer Stau. Grenzbeamte gingen durch die Reihen und sammelten - scheinbar wahllos - alle Reisepässe ein, was sich sehr merkwürdig angefühlt hat, und immer wieder überholten große Autos auf der Gegenspur und drängelten sich, von allen geduldet, nach vorne.

      Schon auf den ersten Metern war der Kontrast zu Albanien hoch, es wirkte sofort grüner und aufgeräumter, und sofort sind Dinge aufgefallen, die uns neugierig machten.
      Die Hauptstraße an die Küste wurde zum Beispiel plötzlich zu einer super schmalen und kurvenreichen Schlaglochpiste, auf der einem immer wieder sehr schnelle und sehr große Autos entgegenkamen.
      Die Supermärkte wirkten groß und von außen betrachtet auch gut sortiert (ist von außen natürlich schwer zu beurteilen) und hatten alle relativ früh geschlossen, während wir um halb 10 noch immer offene Bäcker mit voller Auslage gesehen haben.

      Im Norden haben wir eine Fähre genommen, die uns durch einen super schönen Fjord gefahren hat, und nach knapp zwei einhalb Stunden Fahrt und einer kleinen Pause am Meer kamen wir schon an die nächste Grenze - spärlich beleuchtet, in schwarzer Nacht. Wir haben offenbar eine Nebengrenze erwischt, die sich irgendwie kriminell angefühlt hat, aber letzendlich waren wir dann in Kroatien.

      Montenegro, wir kommen wieder!
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    • Día 68

      Aufwachen in Kroatien

      24 de mayo de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 21 °C

      Kaum waren wir über die Grenze, sind wir eigentlich auch schon an dem spot gewesen, den wir uns ausgesucht haben. Kaum 10 Minuten Fahrt trennen uns von der Grenze nach Montenegro, den Grenzübergang konnten wir sogar gegenüber von unserer Bucht noch sehen (und wie wir grad sehen, behauptet die Find penguins auch, dass wir noch in Montenegro sind..).
      Die Nacht war extrem heiß und stickig, die Luft stand und kein Lüftchen hat sich in unseren Bulli verirrt.
      Trotzdem ein schönes - und auch ein bisschen verrücktes Gefühl, so viele Kilometer weiter entfernt wieder aufzuwachen, mit einem ganzen Land zwischen uns und unserem letzten Aufenthalt.
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    • Día 17

      Kotor Serpentinen 🚙

      29 de mayo de 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir sind heute morgen in Shkodra abgereist. 🇦🇱
      Tschüss Albanien 👋

      Weil wir ja eigentlich zwei Nächte reserviert hatten und nur eine Nacht einen Platz bekommen haben, mussten wir netterweise nichts für die zweite Nacht bezahlen. Wir fahren also mit einem guten Gefühl weiter. 🚙💨

      Nun sind wir auf dem Weg nach Dubrovnik (spannend für alle Game of Thrones-Fans).
      Damit Montenegro nicht nur als Durchreiseland dient, haben wir uns eine schöne Route ausgeguckt. Ein Holländer vom Campingplatz in Tirana hat uns empfohlen durch die Kotor Serpentinen zu fahren und das haben wir natürlich gemacht. Die Aussichten waren fantastisch! Das Wetter ist heute leider nicht soo super gut, aber die Straßen waren trotzdem ein Erlebnis.

      Unterwegs haben wir eine kleine Oldtimer-Parade gesehen 🚗🛻🚙 und ein LKW kam uns entgegen, aber es lief alles glatt 🚛
      Danke an den Holländer für diese super Empfehlung 😁

      Eigentlich wollten wir dort oben etwas essen. Doch leider hat das Restaurant nur Getränke angeboten und wir haben heute nicht gefrühstückt.. deswegen essen wir nun unten etwas. Gleich gehts für ein kurzes Stück auf die Fähre ⛴ und dann zum Campingplatz 🏕
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    • Zu dritt am Peaks of the Balkans

      10 de junio de 2022, Montenegro ⋅ 🌧 17 °C

      Vergangenen Samstag durften wir Benjamin in Shkodra Willkommen heißen 😀 Nach über 13 Monaten, als wir gemeinsam bei Schnee durch die Ötschergräben gewandert sind, war das ein sehr, sehr schönes Wiedersehen!!!

      Wir fuhren von Shkodra zu einer Osmanenbrücke, wo wir uns eine kurze Erfrischung gönnten, und dann schließlich weiter nach Boga in die albanischen Alpen. Hier verbrachten wir eine Nacht am Campingplatz von wo es am Sonntag mittels Minibus weiter nach Theth ging.

      Theth war für uns der Ausgangspunkt für die anstehende 5-tägige Wanderung entlang des grenzüberschreitenden Weitwanderwegs - dem Peaks of the Balkans. Auf fast 90 Kilometer legten wir rund 4500 Höhenmeter zurück und durchquerten dabei die albanischen Dörfer Theth, Valbona und Cerem, sowie die montenegrinischen Orte Plav und Vusanje. Wir erlebten in den fünf Tagen täglich Donner, Blitz und Regen. Entsprechend oft richtete sich unser Blick nicht nur auf die teils unglaublich steilen und vereinzelt sehr verwachsenen Wanderwege, sondern oft gen Himmel, um die Wetterlage immer wieder aufs Neue einzuschätzen.
      So ist es uns an den ersten vier Tagen noch gelungen rechtzeitig mit Einsetzen des Regens einen Unterstand zu finden, aber am letzten Tag blieb uns nichts anderes übrig als uns trotz frühen Starts ganze vier Stunden in strömenden Regen ☔ unseren Weg zurück nach Theth zu suchen. Ein wahrer Härtetest für unser Equipment!
      So viel Regen hatten wir bislang noch nie!!! 🙈

      Die Wanderung war trotz instabilen und regenreichen Wetters eine sehr schöne!
      Umgeben von 2500 m hohen Felsgipfeln erkundeten wir zu Fuß diese abgelegene Gegend und wie wir schon oft erfahren durften sind Grenzregionen oftmals historisch besondere Orte. Unzählige größere und kleinere Bunkeranlagen aus der Zeit der Hoxha-Diktatur konnten wir in Albanien finden. An einigen Dorfeingängen fanden wir quadratische Steintürme (so genannte Kullas), die zur Verteidigung von Angreifern aber auch zum Verstecken von Männern, die von der Blutrache verfeindeter Familien bedroht waren, dienten. Oder das heute albanische Dorf Çerem, das früher von montenegrinischen Bauern im Sommer zur Almbewirtschaftung genutzt wurde. Durch eine neue Grenzziehung war es ihnen plötzlich nicht mehr erlaubt in ihr Heimatland zurückzukehren und so leben diese Familien seither in Albanien.
      Bezeichnend war auch die Freundlichkeit der Menschen. Immer wieder wurde uns zugewinkt und der erste Mensch, den wir nach der Überquerung der albanisch-montenegrinischen Grenze angetroffen haben, sprach uns überhaupt gleich auf Deutsch an 😀

      Und so heißt es für uns jetzt nach zwei abenteuerlichen und sehr naturerlebnisreichen Wochen im wunderbaren Albanien Abschied nehmen.
      Wir setzen unsere Reise gemeinsam mit Benjamin fort, weiter Richtung Norden - weiter in Richtung österreichische Grenze, wo wir davor noch Montenegro und Kroatien einen Besuch abstatten 😀
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    • Día 3

      Манастир Острог/ Kloster Ostrog

      18 de junio de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 24 °C

      ein sehr gestörter Ort
      Naja, vielleicht a bissl sehr extrem 🙈
      35 Grad im Schatten und der serbisch-orthodoxe Gläubige besteigt den Berg in Socken und liegt dann in der prallen ☀️ auf seinen mitgebrachten Decken 🤪

      https://franks-travelbox.com/europa/montenegro/…
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    • Día 4

      Kotor Beach

      19 de junio de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 29 °C

      Der Weg nach Kotor, ein Erlebnis 😅 gsd haben wir Experten für Schnellstraßen UND Experten für Serpentinen an Bord. And, last but not least, Einparkexperten 🤣

      Das Highlight der Fahrt 😂😂 ein Pferdefuhrwerk mit montierten Autositzen 😂😂😂

      Herrlichst 🏖 das Wasser… so, dass die kleine Milka fast durchdreht und nimmer aufhören will zu schwimmen 😅 gsd gibts a Strandbar 🍷

      Aja, Palatschinken sind daheim absolut unterbewertet 😋 DIE Nachspeise Montenegros.

      Der häufigste Satz des Urlaubs: Hat wer ein Taschentuch? Weil Maxi auch an Tag 4 noch immer nicht weiss, dass er es ist, der den Schnupfen hat. Gleich gefolgt von: Vaaaaali, gibst ma an Hotschpot bitteeee???
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    • Día 47

      Towards Albania 🇦🇱

      26 de junio de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 29 °C

      von Podgorica hätte ich theoretisch direkt nach Albanien fahren können, aber ich entschied mich noch 3 weitere Nächte in Ulcinj zu verbringen. Auf meinem Weg dahin kam ich beim Skutarisee (auch Shkodrasee oder Skadarsee genannt) vorbei, welcher seinen Namen von der gleichnamigen albanischen Stadt Shkodra hat. Er ist der grösste See der Balkanhalbinsel und je nach Ansicht neben dem Gardasee auch der grösste See Südeuropas. Ich habe mich einmal mehr für eine Panoramastrasse entschieden, um dieses Gewässer voll und ganz geniessen zu können. Es ging ständig rauf und runter und nach jeder Kurve erwartete mich einen noch besseren Ausblick. Eine schweisstreibende, aber äusserst lohnenswerte Route welche ich bei weit über 30 Grad geboten bekam. Nach knapp 100 Kilometern und ca. 6 Stunden im Sattel, trudelte ich in Ulcinj ein. Hier werde ich es mir nun im Hostel Pirate gemütlich machen und ein paar Tage die Adria geniessen. ☀️Leer más

    • Día 11

      Montenegros schönste Panoramas

      30 de agosto de 2022, Montenegro ⋅ ☁️ 27 °C

      Heut früh vom Skodrasee auf Richtung Kotor. Den Ausblick über die Bucht genossen, dann weiter zum Lovcen Nationalpark zum Njegos Mausoleum und der atemberaubenden Aussicht über Montenegro. Weiter an Podgorica vorbei, noch ein paar Ausblicke vom Skodrasee mitnehmen, über die neue Autobahn und Nebenstraßen nach Plav. Morgen steht ein langes Stück bevor...Leer más

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