Myanmar
Pyin Oo Lwin District

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Travelers at this place
    • Day 6

      Die ersten Tage...

      August 12, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 32 °C

      ... die einfach unheimlich heiß sind!

      Mingarlabar 👋 (Hallo in Myanmar)

      Wir wollen mal wieder was von uns hören lassen :)

      In Yangon haben wir es sehr entspannt angehen lassen uns aber natürlich nicht die wichtigste Pagode, die Shwedagon Pagode entgehen lassen, sind durch verschiedene Märkte getümmelt und haben Chinatown erkundet.

      Nachdem es sehr verregnet war, entschieden wir uns für die Weiterfahrt in den Norden.

      Nach ein mühsamen Nachtbusfahrt in das über 600 km entfernte in Zentral Myanmar gelegenen Mandalay, sahen wir hier tatsächlich zum ersten Mal die Sonne.☀️

      In der zweitgrößten Stadt ist es nicht weniger hektisch. Hier haben wir unsere erste TukTuk Fahrt zum Mandalay Hill gemacht, einen Bootstrip nach Mingun und es gewagt einen Roller auszuleihen. (Das Fahren ist definitiv eine Herausforderung) 🛵 Aber hey, das Leben besteht doch aus Herausforderungen.😜

      Morgen wollen wir dann die Umgebung mit dem Roller erkunden. :)

      Bis jetzt haben wir schon viele Eindrücke gewonnen und freuen uns sehr auf die weiteren!
      Nach wenigen Tagen können wir die offene und herzliche Art der Burmesen aufjedenfall bestätigen. 😊

      PS: Wenn ihr euch fragt, was das für eine Bemalung ist, das ist üblicher Sonnenschutz in Myanmar. Eine Einheimische hat uns diesen nur stilvoller aufgetragen 😀
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    • Day 27

      Mandalay nach Pyin Oo Lwin

      March 20, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 24 °C

      Nochmals kurzer Abstecher in die Berge. Nach kurzer Zeit im chaotischen Mandalay Verkehr sind wir ausserhalb der Stadt. Bald führt uns eine gut ausgebaute 2 spurige Strasse immer weiter zum Rande der Shan Berge. Diese Strasse führt von Mandalay zur chinesischen Grenze, im Moment geschlossen.
      Daher sind auch sehr viele schwerbeladene Trucks unterwegs. Im Schneckentempo kriechen sie Kurve um Kurve die stetig ansteigende Strecke hoch. Auf der andern Strassenseite gibt es jede Menge Gartenschläuche damit die Fahrer die Bremsen kühlen können.
      Ich geniesse die immer grüner werdende Landschafts. Weisse Bougainvillea, grosse Weihnachtssterne. Bäume die aussehen wie bei uns Glycinien nur viel grösser und ein zartes lila. Oder ein Baum ohne Blätter dafür wunderschöne violette Blüten, grad so als ob er seine ganze Kraft in die Blume steckt, eine Diva.

      Bereits nach ca 2 Std sind wir auf ca 1100 m ü Meer, in Pyin Oo Lwin, besser bekannt unter dem Namen Maymo. Eine ehemalige Sommerresidenz der englischen Besatzer. Der alte Clocktower, einst ein Geschenk von Queen Victoriaund ein paar wenige Häuser sind noch aus dieser Ära vorhanden. Und natürlich die antiken Pferdekutschen. Nun im Besitz der einstigen indischen Bediensteten. Daher gibts hier auch mehr Hindu und Muslime.

      Ausflug zu den Höhlen. Peik Chin Myaung. Ziemlich bunte und feuchte Angelegenheit. Die Höhle geht bis 600 m ins Felsen innere und wäre schon sehr interessant ohne bunte Blinklichter und zig Buddhastatuen. Vor der Grotte baden die Leute im Heiligen Wasser des Flusses.
      Ich bin dann noch zu einem Wasserfsll herabgstiegen. Jetzt hats nur wenig Wasser. Dafür hab ich viele Schmetterlinge gesehen.

      Die Rückfahrt führte am December garden vorbei. Zu aufgeräumt und ordentlich. In Reih und Glied stehen die bunten Löwenmäulchen oder Tagetes. Könnte überall in Europa sein.

      Die weisse Buddhastatuen im Innern des Tempels sollte 1997 nach China. Doch sie fiel vom Laster und konnte nicht wieder aufgeladen werden. Ein Ohmen für die Bewohner hier. Flugs Geld gesammelt und einen, zugegebenermassen schönen, Tempel gebaut, die Mahant Htoo Kanthar Pagode.

      Überall an den Strassen verkaufen Frauen die süssesten Erdbeere. Denen kann ich auch nicht wiedersehen ☺️
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    • Day 49

      Mandalay

      October 15, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 26 °C

      Et voilà une page qui se tourne, derniers jours au Myanmar 😢
      C'est à Mandalay que nous les avons passé !
      La ville est plutôt sympa, nous sommes montés au sommet du Mandalay Hill, allés voir le pont U Bein (grouillant de monde) et la ville de Inwa.
      3 jours vraiment super avec des échanges, des ballades et toujours ces paysages uniques.
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    • Day 12

      Abschlussfahrt durch Myanmar

      January 11, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 19 °C

      Auch heute waren wir wieder mit Myint Htoo, unserem TukTuk-Fahrer unterwegs.
      Wir fuhren einen langen holprigen Weg bis zu unseren Zielen in Mingun.

      Dort erwartete uns eine großartige weiße Pagode - ja, schon wieder eine Pagode. Aber sie war ganz anders als alle zuvor 😉
      Nebenan standen die Reste einer Pagode, die einmal die größte der Welt werden sollte. Wäre ihr Auftraggeber mal nicht vor Beendigung verstorben. Leider hat das Erdbeben 1839 das Fundament ziemlich mitgenommen.
      Umso besser ist die dafür vorgesehene Glocke enthalten. Sie war bis zum Jahr 2000 die größte, intakte Glocke der Welt.

      So... Haben wir euch auch mal etwas Geschichte von Myanmar näher gebracht 😋
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    • Day 8

      Mandalay Dee Dote Waterfalls

      September 20, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir haben soooo gut geschlafen und nachdem es beim Frühstück sogar Müsli und Joghurt, frisches Omelette mit Gemüse und nicht gesüßten Kaffee gab, fühlten wir uns wie Königinnen :)
      Komischerweise signalisierte uns unser Körper trotzdem, dass es offensichtlich einfach zu verrückte Mischungen die letzten Tage waren und somit schmissen wir zwangsweise die ersten, etwas stärkeren Mittelchen ein - zum Glück ist man auf jeder Reise in der Hinsicht ja vorbeitet!

      Da das Hotel an sich ein wenig unser Budget sprengte (40€ die Nacht) und wir uns noch das Umland von Mandalay anschauen wollten, buchten wir uns spontan für nochmal zwei Nächte ins Ostello Bello Hostel ein, wo eine Freundin von Saufi damals die kompletten Wände bemalt und gestaltet hat! Was soll ich sagen, es fühlte sich an wie damals in Australien: überall Backpacker, Wochenprogramm von Dance Night, Cooking Class über Beerpong Night (zufällig heute Abend :)), alles super schön und gemütlich, es gibt Touren, Happy Hour auf der Dachterrasse und und und, hier fühlen wir uns super wohl!
      Da es bereits mittags war als wir unser Zimmer bezogen, entschieden wir uns heute nur noch einen kleinen Ausflug zu einem Wasserfall zu machen und morgen die "Three Ancient Cities" Tour über das Hostel zu buchen. Üblicherweise bestellt man sich hier als Tourist für längere Touren immer persönliche Fahrer, die einen für einen Festpreis wohin fahren, auf dich warten und dann wieder zurückfahren! Also holte uns unser Fahrer Han am Hostel ab und brachte uns zum Dee Dote Waterfall, eine Stunde südöstlich von Mandalay! Anschnallen ist übrigens nicht so üblich in Myanmar, zumindest für die Passagiere, die hinten sitzen - es gibt Gurte aber wohl keine Einsteckmöglichkeiten aber dies passt zum Verkehr, auch hier befolgt keiner irgendwelche Regeln. Der, der am selbstbewusstesten voranfährt und am spätestens bremst hat Vorfahrt! Man hupt zumindest, um sich bemerkbar zu machen aber wenns halt knapp wird, gehts in die Eisen und weiter geht die Fahrt! :)
      Wir konnten aber entspannt unsere eigene Musik anmachen und fuhren somit mit der "Classic Roadtrip" Playlist von Spotify und den Klängen von "Here comes the Sun" & "Boys of Summer" durch die Stadt, vorbei an wunderschönen Berglandschaften und so vielen verschiedenen Dörfern, Menschen und Tieren... Man kann sich hier einfach nicht satt sehen!
      Auf der Mitte der Strecke gab es plötzlich eine Straßensperre und betelkauende, flipfloptragende Uniformierte (Sicherheitsleute? /Verkehrspolizei? Keine Ahnung) hielten alle Autos an, damit 20m entfernt eine Schlange von Menschen die Straße überqueren konnte. Was auch immer es war, es war ziemlich verrückt aber wenn selbst die Polizei hier Flipflops trägt, müssen wir uns ja keine Sorgen machen :D
      Am Fuße des Bergs angekommen, parkten wir ein und bekamen den Weg gezeigt, danach waren wir allein! Beeindruckt von dem wahnsinns Grün der Natur (keines der Bilder ist bearbeitet!) liefen wir los, während uns andere mit Wanderschuhe entgegen kamen, trugen wir Flipflops und Birkenstock aber das gab uns nur mal wieder Grund mehr über die Situation zu lachen, es ging auch so:)! Der Aufstieg über Stock und Stein fuhr uns vorbei an vielen kleinen Hütten, teilweise bewohnt oder als pures Gerüst, egal wie - es war einmalig! Die Aussicht auf dem Weg nach oben war unglaublich, die Berge wunderschön und so grün, die Sonne schien, alles lief wie immer bestens! Nach ca. 40min erreichten wir den Wasserfall und waren wie immer auch hier sprachlos! Eine Oase der Ruhe und Bilder wie im Katalog! Am Wasserfall wohnt ebenfalls eine Familie mit ihrem geschätzt halben Jahr altem Baby. Dieses schlief dann in seiner Hängematte während die Frau kochte und der Mann die Gäste bediente! Ein Schild wies uns drauf hin, dass man als Besucher entweder 1.000MMK pro dort wohnende Person zahlen soll oder etwas bei ihnen zu essen bestellt! Da wir ohnehin wie immer extrem schwitzten und somit durstig und auch hungrig waren, bestellten wir uns zwei Cola und einen Ingwer- und Limonensalat. Auf einer der aus Bambus gebastelten Terrassen genossen wir schließlich unser spätes Mittagessen (4.500MMK/ 2,50€) und genossen die unglaubliche Atmosphäre!
      Das Wasser war scheinbar durch den Kalk an den Steinen recht milchig aber ich konnte es mir nicht nehmen lassen, hineinzuspringen, schließlich waren auch andere im Wasser und demnach wird schon alles ok sein! Ein wenig unsicher suchte ich den Weg nach drin und schaffte es wie der Storch durch den Matsch schließlich ohne Ausrutscher ins kalte Nass und es war super erfrischend! Es dauerte nur 1min bis ein Burmese mich wie immer ein wenig schüchtern aber super freundlich nach einem Foto fragte und ich lachend zustimmte - man gewöhnt sich langsam daran hier halt einfach optisch anders und somit interessant zu sein!
      Nach einer kurzen Runde im Naturpool saßen wir noch einige Zeit auf unserer Bambusterasse und konnten wie immer unser Glück nicht fassen!
      Wir traten schließlich den Rückweg zum Startpunkt an, auf dem uns weitere hier wohnende Burmesen entgegen kamen: eine Frau mit Arsenal Cap trug ihr einige Monate altes Baby im Tragetuch über den steinigen Weg, während uns die roten Zahnstummel ihres schwer tragenden Mannes angrinsten und mit einem warmen "Mingalarbar" grüßten. Dieses Land ist einfach so bezauberend!
      Han wartete natürlich auf uns und somit fuhren bei Sonnenuntergang und diesmal HipHop Musik von Missy Elliot bis Deutschrap (Saufi war der DJ) zur Belustigung von Han zurück ins Hostel.

      Am Abend stoßen wir zur Happy Hour mit zwei Mojitos aufs Leben an, verloren eine Runde knapp im Beerpong und saßen mit ein paar anderen Backpackern und Mitarbeitern vom Hostel bis zum Schluss mit einem wahnsinns 360 Grad Blick auf Mandalay bei Nacht...
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    • Day 6

      Me Nu Brick Monastery

      November 20, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Ich habe diesen Ort liebevoll Fledermausland getauft...quasi im Ergeschoss liegt eine Art Kellergewölbe, aber halt eben im Erdgeschoss...ebenerdig....dort gibt es ellenlange Gewölbetunnel, die an den jeweiligen außenliegenden Gängen auch wieder nach draußen führen. Geht man aber mal ein paar Meter ins Innere, flattern einem massenhaft Fledermäuse um die Ohren, teils so dicht, dass man den Windhauch spüren kann, den sie hinterlassen....je tiefer man hineingeht, desto dunkler wird es, stockfinster um genau zu sein und doch auch etwas gruselig. Also treten wir lieber den Rückzug an und erobern die oberen Stockwerke...ist doch etwas angenehmer hier oben ;)Read more

    • Day 5

      U-Bein Brücke in Amarapura

      November 19, 2019 in Myanmar ⋅ 🌙 26 °C

      Am Ende unseres Sightseeingmarathons besuchten wir noch die U-Bein-Brücke in Amarapura, südwestlich von Mandalay. Sie ist die mit 1500m längste Teakholzbrücke der Welt, sie steht auf über 1000 Teakholzpfählen, die mit den Jahren und der unbeständigen Witterung (u.a. Überschwemmungen) um ca 500 weitere ergänzt werden musste. Reichlich wackelig, ziemlich hoch und vor allen Dingen ohne Geländer. In Deutschland undenkbar. Ein Sicherheitsrisiko!!! SKANDAL!!!
      Wir schoben uns durch Massen an Touristen, mittlerweile mehr Einheimische als Ausländer, und machten einige Fotos. Bis zum Sonnenuntergang wollten wir dann aber doch nicht mehr warten, zu groß waren die Eindrücke des Tages und mittlerweile auch zu schwer die Beine. Wir gerieten ordentlich ins Schwitzen, denn die Sonne knallt auch noch kurz vorm Untergehen flauschige 30°C in unsere Gesichter. Also traten wir den Heimweg an und ließen und zum Hotel zurück bringen.
      Jetzt suchten wir uns noch ein leckeres Abendbrot ganz in der Nähe und machten es uns in unserem Zimmer bequem. Der Blog schreibt sich schließlich nicht von selbst und ich glaube ich habe nun insgesamt 2 oder 3h nur für den heutigen Tag gebraucht.
      Morgen steht dann eine Fahrradtour durchs ländliche Idyll auf unserem Programm. Da freuen wir uns schon sehr drauf, endlich wieder raus aus der lauten Großstadt ;)
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    • Day 7

      Bootsfahrt nach Bagan

      November 21, 2019 in Myanmar ⋅ 🌙 20 °C

      Wir haben Stellung bezogen...es kann losgehen

      Um 6:30 Ortszeit legte unser Kutter ab und die gut 10stündige Fahrt einmal den Irrawaddy River hinunter sollte beginnen. Im unteren Deck befanden sich unsere reservierten Sitzplätze, ähnlich aufgebaut wie in einem Flugzeug. Der Raum wurde auf gefühlte 5°C herunter gekühlt und somit beschlossen wir, dass es auf dem Oberdeck sicher auch ganz schön ist. Es wehte noch ein verhältnismäßig kühler Wind um diese Uhrzeit, die Sonne machte gerade mal Anstalten aufgehen zu wollen. Hier oben gibt es eine kleine Bar, der Barkeeper begrüßt uns überschwenglich und wir halten einen angenehmen Plausch. Die Sitzgelegenheiten direkt vor der Bar sind überdacht, während der hintere Teil quasi das Sonnendeck bildet mit hölzernen Liegestühlen und einer kleinen Treppe nach unten in den Küchenbereich.
      Wir erhalten ein köstliches Frühstück und auch ein Mittagessen sind im Fahrpreis inklusive.
      Die restlichen Passagiere sind bis auf eine Japanerin alle aus Europa, wir sind insgesamt ungefähr 15 Mann (vielleicht auch 17, ich hab nicht gezählt) und Platz ist auf dem Boot für mehr als das Doppelte...also keine Gefahr sich hier auf die Füße zu treten...soweit so angenehm.

      Als wir endlich ablegen, geht am Horizont bereits die Sonne auf, wir können ein paar herrliche Bilder machen und einfach den Ausblick genießen. Der Irrawaddy ist ein recht breiter Fluss, wenn der Wasserstand seine normale Höhe erreicht hat. Zur Regenzeit tritt er auch gerne mal über das Ufer, weshalb die Hütten in der Nähe alle auf Stelzen gebaut sind. Momentan herrscht eine Mischung auch Normal- und Niedrigwasser. Der Fluss kann zwar befahren werden aber wir müssen oft die Geschwindigkeit drosseln und immer wieder große oder auch kleine Sandbänke umfahren. An den Ufern tauchen immer wieder kleinste Hütten auf, in denen die Eingeimischen leben. Die Fischer fahren mit ihren kleinen Nussschalen raus und winken uns freundlich zu. Die Landschaften wechseln zunehmend ihr Aussehen, plötzlich sieht es aus als fahren wir mitten durch eine Wüste und im nächsten Moment tauchen hektarweise Wälder auf, in der Ferne kann man durch den Dunst einige Berge erkennen.
      Die Besatzung gibt sich redlich Mühe uns mit guter Laune eine nicht ganz so eintönige Fahrt zu bereiten, sie zeigen uns, wie man deren traditionellen und immer noch von fast jedem getragenen Wickelrock, den Longyi, bindet (Männer und Frauen haben dabei unterschiedliche Techniken und Möglichkeiten). Außerdem stellen die Jungs noch einmal die Thanaka-Paste aus der Rinde des Thanakabaumes her, deren traditioneller Sonnenschutz und Hautaufheller.

      Wir wandern immer wieder zwischen schattigem Plätzchen und ein bisschen Sonnendeck, lassen uns unsere Mahlzeiten schmecken und genießen die Fahrt. Zehn Stunden können dann aber doch sehr sehr lang werden. Wir sind dann doch froh endlich die ersten antiken Pagodenspitzen am Horizont entdecken zu können und machen uns so langsam startklar.
      Ein Fahrer mit rudimentären Englischkenntnissen bringt uns in knapp 15 min zu unserem Hotel und endlich können wir unsere von den Holzstühlen geschundenen Hinterteile auf einem weichen Kissen betten...phu!!!
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    • Day 126

      time to say goodbye

      February 11, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 28 °C

      Oooohhhhh nein...😱 die letzten Stunden zu zweit! Wir versuchen nicht daran zu denken und schieben nach dem Frühstück noch eine kleine Sightseeing Tour🛺 zum Palast ein. Schön. Schön..aber so richtig haben wir beide gar keine Lust uns da groß umzuschauen..wir schießen noch ein paar Abschiedsselfies 🤳 zusammen und sind schnell wieder draußen.

      Lieber sitzen wir in einem netten Cafe und reflektieren die letzten 3,5 Monate. Man man wie die Zeit jetzt doch auf einmal vorbei war?! 🤔😪⌛

      ...ich bestelle das letzte Grab (Taxi) 🚕 für Marvin...oh es steht schon direkt vor der Tür 😮, keine Zeit für große Szenen....zum Glück haben wir uns schon verabschiedet....

      Tschüüüüüüüüüß....🥺🙋🏼‍♀️🚖

      Da sitz ich nun. Alleine auf dem Bett im Hotelzimmer. Da wo wir noch die letzten Tage gemeinsam verbracht haben. Ich lenke mich ab mit schreiben... jetzt hab ich ja Zeit..viel Zeit... ich bin traurig..aber wieso? Ich habe mich ja selbst dafür entschieden zu bleiben?! Es ist immer hart 'Auf Wiedersehen' zu sagen..besonders bei den Menschen, die man am Meisten gern hat. 😔 So wie schon bei Freunden und der Familie. Es war und ist auch für mich nicht einfach und ein großer negativer Punkt, wenn man lange auf Reisen ist.... Nicht alles ist also 'Schön' und 'Wow'.

      Morgen reise ich auch ab.Noch ein Stück weiter nordöstlich. Ich bleibe noch ein paar Tage in Myanmar. Hier kenne ich mich einiger Maßen aus..zumindest wie es so generell im Land läuft..(Menschen 👫, Essen 🍜🥗, Transport 🛺, Geldumrechnung, usw...🤔😅

      Nach einem kleinen Spaziergang durch die Straßen von Mandalay, sitze ich noch lange im Hotelzimmer am Handy bis mir die Augen zufallen.😴
      Weiterreiserecherche... ☝️🌏
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    • Day 5

      Shwenandaw Kloster

      November 19, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Ein letzter Stopp noch, bevor wir in ein Teehaus zum Lunch einkehren. Wir besuchen ein altes Kloster aus dem 19. Jahrhundert. Es ist das letzte noch vorhandene Gebäude des königlichen Hofes aus dieser Zeit und wird auch "das goldene Kloster" genannt. Es besteht aus wunderschönen kunstvollen Teakholzschnitzereien und war zu seiner Zeit sowohl von innen als auch von außen komplett mit Blattgold verkleidet. Doch die Witterung und auch die Zeit haben zumindest die äußere hauchdünne Goldschicht fast vollständig verschwinden lassen. Und trotzdem ist der Anblick faszinierend.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pyin Oo Lwin District

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