New Zealand
Canterbury

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Travelers at this place
    • Day 25

      Flexibilität ist alles 😊

      October 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute war es nun soweit: aufgrund der Wetterprognose für die Westküste - nächste Woche immer 3 Regentropfen 😳 - haben wir uns gestern Abend entschieden unsere Tour mehr oder weniger andersherum zu fahren. Für die Osküste ist die nächsten Tage schönes Wetter vorhergesagt , also als erstes unsere Whale Watching Tour von Nov. auf übermorgen umgebucht - haben die letzten Plätze bekommen 😊 - und dann heute morgen zurück über Nelson nach Blenheim und dann weiter nach Kaikoura. Dabei ist uns die Ausdehnung der Weinregion bei Blenheim viel bewusster geworden, als bei unserem Besuch vor 2 Tagen. Auch einen kurzen Stadtbummel durch Blenheim haben wir nachgeholt der vorher ausgefallen war (aber besonders sehenswert ist das Städtchen jetzt nicht...)
      An der Ostküste angekommen, waren wir wieder von der Landschaft fasziniert und haben an verschiedenen Felsen einige Robben und Möwen beobachten können.
      In Kaikoura haben wir einen tollen Übernachtungsplatz neben einem Restaurant gefunden!
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    • Day 21

      Lake Tekabo

      October 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute stand wieder einiges auf dem Programm. Zuerst gingen wir frühstücken. Es gab Stones mit Käse überbacken und Butter. Hat uns gut geschmeckt.
      Anschliessend machten wir uns auf den Weg das Mietauto abzuholen. Wir stellten unser Gepäck im Hotel an der Rezeption ab und fuhren mit dem öffentlichen Bus zur am nächst gelegenen Haltestelle beim Autovermieter.
      Den Rest brachten wir zu Fuss hinter uns.
      Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, bekamen wir den Schlüssel und übernahmen das Fahrzeug. Zum ersten Mal für uns ein Mitsubishi. Wir richteten uns ein und versuchten auch das IPhone mit dem Auto zu verbinden. Es kamen immer Fehlermeldungen. Endlich fanden wir raus, dass die Verbindungen der Vorgänger nie gelöscht wurden und es so kein Speicherplatz mehr für uns hatte. Also löschten wir diese und schon funktionierte es.
      Wir machten uns zuerst auf den Weg zum Hotel unser Gepäck abholen. Weiter ging es dann Richtung Timaru. Nach einer Pause an einem eiskalten Fluss und einem Halt für Kaffee und Kuchen in einem Farmer Kaffee kamen wir in Timaru an. Timaru liegt am Südpazifik und an der Ostküste von der Südinsel. Wir gingen am Strand spazieren bevor es weiter nach Lake Tekabo ging.
      Man merkte, dass es langsam in die Berge ging. Ein wunderschönes Panorama von den schneebedeckten Bergen tat sich vor uns auf.
      Unterwegs kamen wir an unzähligen Herden von Kühen und Schafen vorbei. Aber auch Alpakas und Hirsche konnten wir sehen. Sehr viele Kälber waren ebenfalls zu sehen.
      Als wir bei Hotel ankamen, konnten wir unser Zimmer beziehen. Es ist zweistöckig und beinhaltet eigentlich alles wie eine Wohnung. Wirklich grossartig.
      Zum Essen gingen wir zu einem asiatischen Restaurant. Sonja nahm Suppe mit Reis Nudeln und Schweinefleisch während Manfred Nudeln mit Tomatensosse nahm. Während Manfreds Essen gut war, konnte das von Sonja nicht gegessen werden. Es waren keine Reisnudeln, das Fleisch war mit sehr viel Fett und nur gekocht.
      So gingen wir noch in den Supermarkt. Dort kauften wir für die nächsten zwei Frühstücke ein. Dazu noch ein Salat für Sonja und natürlich süsses zum Dessert.
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    • Day 22

      Lake Tekabo

      October 22 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

      Diesen Tag wollten wir einen kleinen Spaziergang machen. Also entschlossen wir uns auf den Mount John zu gehen. Es stand ein leichter Rundgang in zwei Stunden.
      Also machten wir uns auf den Weg. Erst ging es am See entlang, wo das Spiegelbild der Schneeberge im See ein einmaliges Erlebnis war. Es wirkte wie ein kitschiges, gemaltes Bild .
      Weiter ging es auf die andere Seite des Sees. Langsam kamen auch leichte Anhöhen und schon bald sahen wir die ersten Hasen. Erfreut schon am Anfang der Tour Tiere gesehen zu haben, ging es weiter. Immer wieder sah man Hasen, aber fotografieren liessen sie sich nicht.
      Leider sahen wir auch ein paar tote Hasen unterwegs. Keine Ahnung, an was sie gestorben sind?
      Weiter ging’s. Die Anhöhen wurden langsam anspruchsvoller. Ein Graureier kreuzte unser Weg. Er war gerade dabei, sein Mittagessen zu geniessen.
      Die leichten Anhöhen wurden immer steiler!! Die Aussicht auf den See und die Berge belohnte uns aber. Die erste Stunde war vorbei und so richtig konnten wir unser Ziel noch nicht sehen.
      Also weiter, und immer steiler. Langsam kamen wir an unsere Grenzen. Wir schalteten eine Pause ein. Es gab einen Apfel und Wasser!
      Endlich, nach zweieinhalb Stunden erreichten wir den Gipfel. Die Aussicht war herrlich. Mit einem Kaffee und einer Süssigkeit kamen unsere Lebensgeister zurück. So machten wir uns an den Abstieg. Denn schafften wir in einer Stunde.
      Uns wurde dann klar, dass die Zeiten nicht für den ganzen Rundgang standen, sondern nur bis zum Mount John!!!
      Damit hatten wir aber noch nicht genug. Wir machten uns dann auch noch auf den Weg zu einer alten Kirche. Diese wurde zu Ehren von McKenzie gebaut. Er hat das Gebiet zivilisiert und wirtschaftlich aufgebaut.
      Zurück gingen wir noch in den Supermarkt und kauften unser Abendessen. Es gab Wrap, Cherrytomaten, Joghurt und ein Bier dazu. Zum Dessert gab es Apfelkrapfen.
      So ging ein „gemütlicher Tag „ zu Ende
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    • Day 28

      Kaikoura 2/2

      October 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Gespannt schauten wir heute Morgen aus dem Fenster. Und tatsächlich, die Sonne schien und das bedeutete, dass die Walfisch-Tour stattfinden würde.
      Zuerst machten wir uns aber ein Frühstück, dass wir im Supermarkt gekauft hatten. Es gab Brötchen, Käse, Wurst und Konfitüre.
      Sonja rief dann noch der Gesellschaft an, um bestätigen zu lassen, dass die Fahrt mit dem Katamaran stattfinden würde. Dies wurde bestätigt.
      Also machten wir uns auf den Weg zum Abfahrtsort. Dort bekamen wir, nachdem man uns auf alle Gefahren hingewiesen hatte, unsere Tickets.
      Mit dem Bus fuhren wir dann fünf Minuten bis zur Anlegestelle. Wir stiegen in den Katamaran und schon ging es los.
      Als erstes sahen wir Albatrose, die anscheinend Jahrelang fliegen, ohne Pause zu machen. Sie schlafen sogar im Flug.
      Wir konnten alle an Deck gehen um Fotos zu machen.
      Dort wurde am Morgen auch ein Pottwal gesehen. Wir warteten gespannt und beobachteten die Wasseroberfläche.
      Plötzlich musste alles schnell gehen. Wir mussten sofort wieder in der Kabine platz nehmen und der Katamaran fuhr mit Vollgas weiter.
      Bald wussten wir warum. Ein Helikopter hatte einen Wal gesichtet und dorthin fuhren wir.
      Der Grund für die Eile war, dass der Pottwal nur kurz an der Oberfläche vom Wasser ist und dann für 45 Minuten untertaucht. Er kann bis 2500 Meter tauchen.
      Kaum hielt das Boot, stürmten alle nach draussen, um dieses einmalige Schauspiel zu geniessen. Unbeschreiblich, was es für ein Gefühl war, so dicht dabei zu sein. Fast hätte man vergessen Aufnahmen zu machen!
      Glücklich kehrten wir zurück.
      Anschliessend fuhr Sonja und Manfred nach Pennisuela. Dort hatten wir gehört, sollte es Kolonien von Robben geben.
      Angekommen liefen wir einen Pfad am Meer entlang und schon bald sahen wir die ersten Robben. Ihnen machte es anscheinend nichts aus, wenn Menschen in der Nähe waren. Wir konnten bis auf ein paar Meter an sie heran gehen. Näher sollte man nicht, sie könnten auch aggressiv reagieren.
      So viele Robben haben wir noch nie gesehen.
      Auch in diesem Gebiet haben hunderte Möven ihre Brutplätze. Der Lärm war ohrenbetäubend und offensichtlich spürten sie stark den Frühling. Überall sah man die Herren um die Damen werben
      Wieder beeindruckend die Pflanzenpracht in dieser Jahreszeit
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    • Day 40

      Zurück in die Berge

      November 5 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Nacht auf dem kleinen Parkplatz direkt am Inlet, nicht weit weg vom Albatros Felsen, war ruhig und nicht mehr ganz so kalt wie die voran gegangenen. Folglich musste sich keiner nachts aus der kuscheligen Decke schälen um die Heizung anzuschalten 😊. Trotzdem war frühes Aufstehen angesagt, galt es doch heute einige Kilometer zurück zulegen - Twizel bzw. Lake Pukaki waren als Etappenziel gesteckt. Angesichts der Wetterprognose sollte dort am Nachmittag die Sonne scheinen…. und das wollten wir auf gar keinen Fall verpassen.
      Demzufolge, schnelles Frühstück, kurzes Auffrischen der Vorräte in Dunedin und ab auf den StateHighway #1; nicht jedoch ohne der Baldwin Street, der "steilsten Straße der Welt" einen Besuch abzustatten. Dies hatten auch diverse andere Busladungen von Touristen vor… aber da waren wir glücklicherweise schon wieder auf dem Weg zum Camper.
      Im übrigen ist Dunedin ein wirklich schickes Städtchen und hätte noch durchaus Potenzial noch schöner daher zu kommen, wenn die vielen alten Holzhäuser renoviert wären bzw. würden… so jedoch sieht es stellenweise schon ziemlich runtergekommen aus - Schade.
      Von Dunedin aus ging‘s weiter über den Moeraki Beach mit seinen „Boulders“. Das sind (fast) runde Steinkugeln die am dortigen Strand liegen. Die meisten noch eingesunken im Sand des Strandes. Leider fehlte mal wieder etwas Sonne für wirklich schöne Bilder.
      Von hier ging es weiter über Oamaru - ein sehr interessantes altes Städtchen, in dem im Hafenviertel die alten Lager und Fabrikationshallen mit Galerien, Cafés etc. wieder belebt wurden.
      Nach einem geplanten Stop zwecks Kaffeepause und einem ungeplanten Stop zwecks Reifenwechsel 🥴, führte uns die Strecke dann wieder ins Landesinnere. Zuerst noch wolkenverhangen und düster, aber je näher wir unserem Etappenziel kamen, desto heller wurde es und dann lagen plötzlich die schneebedeckten Bergspitzen der Südalpen in der Ferne vor uns 😮☺️😎. Endlich mal Panorama auf der Strecke!
      Wenn es die nächsten zwei Tage wirklich wettertechnisch so werden soll wie prognostiziert, dann werden wir wohl doch noch das zu sehen bekommen was uns an der Westküste verwehrt war.
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    • Day 41

      Mount Cook - Hooker Valley Track

      November 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Unser heutiger Vormittag fing bei herrlichem Sonnenschein mit Warten auf den Wechsel unseres kaputten Reifens in der Werkstatt an. Zur Überbrückung der Wartezeit machten wir einen Spaziergang zu Poppins Café - natürlich geschlossen ☹️ - um dann zu einem kleinen Coffee-Cart am Straßenrand weiter zu laufen, wo der Café gar nicht mal so schlecht schmeckte. Irgendwie musste man ja die Zeit füllen...
      Aus den angesagten "... it takes ~ 45 min" wurden dann fast 2 Std. 😳, das geht in Afrika normalerweise um einiges schneller!
      Aber immerhin waren wir noch vor dem Mittag mit einem neuen Reifen wieder auf der Piste und auf dem Weg zum "High Country Salmon Shop" um uns dort mit leckerem Lachs einzudecken 😋.
      Wenn man gewollt hätte, hätte man hier auch noch die Lachse füttern können 🧐 ... aber uns stand eher der Sinn zum Mount Cook Village Campground zu gelangen, bevor uns die anderen Camper (und davon gab es heute seehhrr viele) den Platz streitig machen würden....
      Ach ja - nebenbei bemerkt: das Wetter war heute BOMBIG ! So gut, dass wir uns am Campground angekommen erst einmal eincremten, da die Sonne doch ziemlich gnadenlos runterbrannte. Sonnencreme... man glaubt es nicht 🤩🤩🤩.
      Bei unserem heutigen DOC Campingplatz (hier gilt: first come, first serve) haben wir das große Los gezogen: neben einem 7m Schiff war noch eine Ecke direkt an der Wiese frei. D.h. auf dieser Seite kann sich schon mal keiner mehr reinquetschen und wir haben freie Sicht. Das einparken war zwar ein bisschen kniffelig und abschüssig; aber da hier mehr als genug Steine rumliegen, war schnell einer gefunden der als Unterlegkeil Verwendung fand - perfekt! Der Wagen steht fast in der Waage und von unserer Kuschelecke im Heck haben wir uneingeschränkte Sicht auf den Mount Sefton mit seinen imposanten Schneebrüchen.
      Eigentlich hätten wir uns auch auf die Wiese nebenan legen und den Tag wegdösen können...aber deswegen sind wir ja nicht hier. Folglich hieß es: Wanderschuhe an und los ging es über den Hooker Valley Track zum gleichnamigen See, welcher vom Schmelzwasser des Mount Cook Gletschers gespeist wird. Wiedermal ein super ausgebauter Wanderweg durch eine grandiose Berglandschaft - die man, dem Wetter sei Dank, jetzt auch endlich mal in vollster Schönheit genießen konnte.
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    • Day 42

      Mount Cook Village - Sealy Tarns

      November 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute morgen hat, wie von der Wetterapp versprochen, wieder die Sonne geschienen. D.h. wir haben unsere zweite Wanderung in Angriff genommen zum Sealy Tarns Lookout. Gemäß Internet waren 2.200 Stufen zu bewältigen um knapp 600 hm zu erreichen.
      Um 9:30 h gings los und nach knapp 2 Stunden waren wir oben. Es war doch ein sehr steiler Aufstieg und man brauchte die ein oder andere Verschnaufpause 😉.
      Aber der Ausblick oben hat sich auf jeden Fall gelohnt. Interessant zu beobachten wie sich die Wolken so über die Berge schieben und zu Beginn noch von der Sonne in Schach gehalten wurden. Nach einer ausgedehnten Picknick-Pause ging es wieder bergab. Inzwischen hatte sich der Mount Cook bereits in Wolken gehüllt, aber das Panorama ist auch so noch toll gewesen.
      Bergab haben wir mal wieder selbst die Stufen gezählt und kamen auf knapp 2.000 😃. Auf dem Rückweg zur Campsite haben wir auch noch den Abstecher zum Kea Point mitgenommen, aber der konnte nach dem tollen Panorama von oben nicht mehr so recht überzeugen. Und einen Kea gab es hier leider auch nicht. Zurück am Camper haben wir uns noch einen gemütlichen Nachmittag gemacht und inzwischen kündigt sich das für morgen angesagte schlechte Wetter an.
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    • Day 43

      Auf dem Weg zum Lake Tekapo

      November 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Was kommt nach schönem Wetter? Ja richtig, letzte Nacht hat uns der Regen und Windböen von bis zu 60 km/h erreicht. D.h. wir sind letzte Nacht gut durchgeschüttelt worden.
      Den Regen zum Anlass genommen, gab es heute etwas später Frühstück. Danach ging es erstmal zurück nach Twizel, um zu schauen ob wir nicht neues Datenvolumen aufladen können. An Peter's Lookout (erster bzw. letzter Blick auf Mt. Cook) machten wir kurz halt, um ein Vergleichsfoto zu vorgestern zu schießen.... Kleiner Unterschied 😅.
      In Twizel nutzen wir das WLAN um Datenvolumen aufzuladen, aber leider war es uns zwar nach gut 1 h geglückt, aber die 70 N$ waren bereits gut 1 h später „verbraucht“ 😬. Wie wir später rausbekamen kann man eine Traveller SIM Karte nicht wieder mit dem gleichen Tarif aufladen und da waren dann mal für gerade 124 MB die 70 N$ weg 🤢 !!!!!!!!!!!!!! Aber nun gut, gibt's halt nur noch Campsite Wlan.
      Weiter ging die Fahrt dann am Lake Taupo Lookout vorbei zum Lake Tekapo, wo wir uns auf der Campsite eingerichtet haben. Kurzer Bummel noch in den Ort, der eigentlich nur aus Unterkünften und Restaurants besteht und dann ging's zurück zum Camper.
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    • Day 44

      Lake Tekapo

      November 9 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern Abend haben wir entschieden hier am See noch eine Nacht dran zu hängen, in der Hoffnung den See und die Umgebung noch bei Sonne zu sehen.
      Die Gelegenheit haben wir dann gleich genutzt, die letzte Wäsche vor der Weiterreise auf die Cook Inseln zu erledigen, da die Sonne für den Nachmittag vorhergesagt war. Also haben wir uns gegen Mittag die Wanderschuhe geschnürt und sind den Mt. John Walkway gelaufen. D.h. es geht erst einmal den Hügel zum Observatorium hinauf und dann in einer großen Runde am See zurück zum Camper. Waren wieder gut 12 km und der Weg war heute easy going ☺️. Leider hat sich aber die Sonne etwas verspätet, so dass wir zwar wiedermal eine tolle Landschaft genießen konnten, aber mit Sonne sieht es halt dann doch nochmal gigantischer aus.
      Kurz nachdem wir zurück am Camper waren, hat uns das bereits gesehene Wolkenloch dann doch noch eingeholt und am Abend hatten wir dann wieder "Fototapeten"-Panorama. Einfach toll und man kann sich nicht satt sehen.
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    • Day 249

      Back on the Road

      September 12, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach 3 Monaten arbeiten, sind wir nun seid 2 Wochen auf Reisen. Die letzte Zeit verbrachten Solveigh und Ich durch die Arbeit von einander getrennt. Eine Woche nachdem wir in unserer Airbnb Wohnung eingezogen waren, bekam ich einen Job in einer Fabrik in Blenheim. Da es bei uns gerade Winter war und es in dieser Zeit schwer ist einen Job zu finden, fing ich auch direkt am Tag darauf an zu arbeiten. Die Fabrik war eine gute halbe Stunde von unserer Wohnung entfernt, und so entschieden wir uns dazu, wieder aus der Wohnung auszuziehen und uns geographisch für die nächste Zeit voneinander zu trennen. Ich arbeitete nun für einen guten Monat In der Spätschicht einer Fabrik die Fruchtriegel herstellt. Nach dem uns aber die Arbeit ausging, musste ich mich nach einer neuen Arbeit umschauen. Zum Glück fand ich schnell einen neuen Job in einer Holzfabrik. Dort arbeitete ich die letzten zwei Monate.
      Solveigh arbeitete weiterhin in der Muschelfabrik, und zog in ein Hostel in Havelock. An den Wochenenden unternahmen wir dann Ausflüge in die Umgebung, schauten uns ein Rugbyspiel an oder ruhten uns aus.
      Nun sind wir seid dem 1. September wieder mit unserem Auto unterwegs. Wir fuhren über Christchurch, am Mt Cook vorbei, bis nach Queenstown in den Süden. In Queenstown buchten wir auch unsere Australien Reise. Tagsüber hatten wir meistens Glück mit dem Wetter, aber Nachts wurde es teilweise sehr Kalt. Trotzdem macht sich der Frühling immer stärker bemerkbar. Die Bäume fangen an zu blühen und die Vögel werden lauter. Heute genießen wir einen Tag in den Hotpools und in ein paar Tagen geht es dann auch schon wieder von Picton aus mit der Fähre rüber auf die Nordinsel.
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    You might also know this place by the following names:

    Canterbury, Кентърбъри, Kanterburio, Región de Canterbury, Canterbury ringkond, Canterbury eskualdea, ناحیه کانتربوری, קנטרברי, カンタベリー地方, კენტერბერის რეგიონი, 캔터베리 지방, Waitaha, Кантербери, Wilayah Canterbury, Canterbury på New Zealand, Кентербери, 坎特伯雷區

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