Nouvelle-Zélande
Far North District

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Top 10 des destinations de voyage : Far North District
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 12

      J10 à la rencontre de Tane Mahuta

      22 janvier 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 24 °C

      Décollage de notre bord de mer perdu pour rejoindre la forêt de Waipoua.Tentative de panade sur la route pour Lino : a croire que les patates néo-zélandaise ne sont pas aussi bonnes...que les italiennes! On fait aussi une petite pause pour faire la vidange du van et le remplir (on est des consommateurs d'eau... moi je peux mettre la faute sur mes cheveux héhé on va s'améliorer)

      On arrive sous un soleil battant aux allentours de la forêt : de plus en plus d'essences d'arbres et de plantes différentes se cotoient. On se parque près de l'entrée du parc... Par chance pour les arbres Kauri qui sont une espèce protégée, des plateformes ont été construites dans la forêt pour que les visiteurs ne piétinent pas les racines... Par chance pour nous : on a donc pu prendre la poussette!

      Un mot pour décrire ce décor : incroyable.
      Ca nous rappelle qu'on est bien peu de choses...mais aussi la fragilité de tout cette merveille. Pour protéger la flore, il est impératif de nettoyer les semelles de ses chaussures et les désinfecter à l'alcool pour être sûr de ne pas transporter de champignon ou autre maladie suceptible de détruire les kauri. C'est donc une forêt incroyablement dense nous a accueillie. On se promène sur des pontons jusqu'à la première plateforme où on tombe d'emblée nez-a-nez avec Tane Mahuta, le roi de la forêt. Ce mastodonte sacré est le plus grand au monde du haut de ses 51 mètres. Le respect que ce vieillard impose! (plus de 1200 ans le gaillard quand même!) (...Avatar n'a qu'à bien se tenir haha)

      Plus bas, on re-brosse nos chaussures pour retourner dans la forêt et partir cette fois a la rencontre de Te Mahuta Ngahere (le père de la forêt). Second plus grand, on estime son âge à plus de 2000 ans. ...et ce tronc, mais ce tronc! Sa circonférence de 16m nous laisse pantois.

      On laisse derrière nous la foret pour reprendre la route en direction de la côté est. On atterri dans un camping à la ferme sur le chemin. Lino est resté éveillé pour assister à notre souper puis tout le monde au dodo!
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    • Jour 15

      På vei sørover

      8 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 28 °C

      Da har vi pakket ned leiren og satt kursen sørover. Vi skal ha en lang kjøreøkt mot Hamilton, hvor vi enten camper eller bor på hotell. I morgen drar vi videre ned til Wellington. Humøret er på topp, to kaffe to go og vi kjenner det er gøy å være på eventyr.

      Peter sier at han er fornøyd med bilen. Vi leier en Toyota Rav 4, hybrid. Den bruker 0,6 på mila og ligger som en tyggis på veien.
      .
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    • Jour 28

      Wairere Boulders

      30 août 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 15 °C

      Vulkanische Basaltfelsen, geformt durch Nadelbäume saurer gewordenes Regenwasser der Nadelbäume.
      Einer der besten Wanderung bisher, mit vielen Informationstafeln und Schottischen Hochlandrindern am Rand des Urwaldes.En savoir plus

    • Jour 25

      Sheryl's Place zu Tammy's Place

      26 octobre 2022, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 17 °C

      Der Tag heute war recht unspektakulär.
      Wir waren alle gegen halb acht fertig und zum Teil wieder in unseren nassen Sachen von gestern Abend. 😅 Die sind heute Nacht nicht getrocknet, vor allem hat es noch mal gut geregnet. Wir sind dann in Flip Flops zurück zu dem Fluss gelaufen und haben unsere Schuhe danach erst angezogen. Wir wollten nicht schon nach 5 Minuten nasse Schuhe haben. 😅
      Es ging weiter zurück zu dem Punkt, wo wir gestern mit dem Kanu angekommen sind und dann war es ein sehr langes Stück gravel road und es ging zum Teil ordentlich hoch! Der Blick war sehr schön und es ging durch einen schönen Wald. Die Straße war allerdings recht schräg und etwas anstrengend zu laufen.
      Oben angekommen haben wir Mittagspause gemacht und etwas später gab es noch eine kurze Pause um die Wasserflaschen an einem Fluss wieder aufzufüllen.
      Die letzten 10 km für heute gingen dann an einer Straße entlang. Auch hier hatte man immer wieder einen tollen Blick, aber an der Straße laufen macht auch nur bedingt Spaß. Ich habe mir irgendwann meine Kopfhörer rein gemacht und Musik gehört und damit ging es dann. 😃
      Wir sind heute Abend zu sechst und der Platz heute ist deutlich schöner, als gestern. Es gibt sogar eine Dusche und die tat nach dem Salzwasser von gestern sehr gut. 😊
      Wir saßen noch schön in der Sonne und dann gab es lecker Couscous mit Erbsen und Thunfisch.
      Wir sind schon um halb acht ins Zelt. 😃 Ich werde noch ein bisschen lesen und dann geht es ins Bett. 😊
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    • Jour 21

      Caravan Camping

      10 décembre 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 20 °C

      Da einige Strecken des Te Araroa Trails auf der Nordinsel gesperrt sind, laufen wir heute wieder, na, wer errät es? Genau: Straße 🤪! Als Motivation lassen wir die Etappe bereits nach 14 Kilometern enden, und das in Oakura, am wunderschönen Whangaruru Beach. Dort haben wir uns einen stillgelegten Caravan für eine Nacht gemietet.

      Die 14 Kilometer Straße fühlen sich leider an wie 30 Kilometer. Teilweise gibt es keinen Straßenrand und so hüpfen wir von Kurve zu Kurve mal auf die eine und mal auf die andere Seite. Um besser gesehen und wahrgenommen zu werden, stülpen wir unsere aus Deutschland mitgebrachten Warnwesten über die Rucksäcke. Fast hätten wir sie schon entsorgt. Jetzt sind wir aber doch froh, dass wir sie dabei haben.

      Unterwegs fallen uns besondere Hinweisschilder auf. Man soll Wanderstöcke melden oder sich vor ihnen in Acht nehmen. Hm, sind Wanderstöcke wirklich so gefährlich🤔? Im Internet finden wir dazu folgenden Text:

      „Wer Wanderstöcke sehr häufig einsetzt, vernachlässigt sein Gleichgewichtsgefühl. Auch die Koordinationsfähigkeit leidet.“

      Anscheinend sind schon viele Te Araroa- Wanderer unkoordiniert und torkelnd irgendwo aufgegabelt worden. Schuld sind also die Wanderstöcke. Da kann ich ja froh sein, dass ich keine mehr habe 😉.

      Am frühen Nachmittag kommen wir in Oakura an. Es gibt einen kleinen Mini-Laden und wir sind soooo froh, uns eine kalte Cola und ein Eis kaufen zu können. Das ist fast schon zum Ritual geworden. Nach einer kleinen Pause beziehen wir unseren kleinen Caravan, der auf einer steilen Anhöhe liegt. Die Aussicht ist der Hammer, direkter Blick aufs Meer. Wir entspannen uns noch ein bisschen bei Kaffee und Chips und gehen anschließend im Pazifik baden. Herrlich, selbst für mich als Nicht-Wasserratte. Danach essen wir Fish 'n' Chips im „Skips“, dem einzigen Schnellimbis des Ortes. Das Leben kann so schön einfach sein 😍.
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    • Jour 24

      Waitangi zu Sheryl's Place

      25 octobre 2022, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 14 °C

      Der Tag fing super entspannt an. Wir haben uns keinen Wecker gestellt. 🙂
      Wir sind entspannt aufgestanden, haben gefrühstückt und unsere Zelte waren das erste Mal trocken, als wir sie eingepackt haben. 😃
      Gegen halb elf sind wir los und von Waitangi nach Paihia gelaufen - was vielleicht 3 km waren. 😃
      Wir haben ein sehr nettes Café gefunden und saßen dort bis zum 14 Uhr. Lustigerweise kamen immer wieder andere TA Walker vorbei, die wir kennen und haben sich dazu gesetzt.
      Es war aber heute kein Restday und so sind wir dann zum Kanuverleih gelaufen.
      Wir haben eine Einweisung bekommen, haben die nötigen Dinge in drybags gepackt und unsere Rucksäcke wurden transportiert.
      Wir waren zu 10. und immer zusammen in zweier Kanus.
      Und dann ging es los. 🙂
      Wir sind mit der Flut - deshalb konnten wir auch erst so spät starten - weiter ins Inland gefahren (ist etwas schwer zu beschreiben 😃🙈). Es waren gut 18 km und zum Teil recht wellig, da es ganz schön windig war! Am Anfang dachte ich noch, wir schaffen das trocken, aber das ging nicht. 😃
      Es hat aber richtig viel Spaß gemacht und war mal eine Abwechslung zu den Wandertagen. 😃
      Nach 1,5 Stunden hatten wir gut die Hälfte und waren an einer Insel. Da haben wir eine kurze Pause gemacht und dann ging es weiter. Am Ende war einmal nicht ganz klar, wo wir jetzt genau lang müssen, aber wir haben es dann noch gut gefunden und sind durch die Mangroven gepaddelt.
      Um halb sieben hatten wir es geschafft und unsere Rucksäcke waren auch da.
      Das ist das schöne am Te Araroa Trail, das er so super abwechslungsreich ist. 🙂
      Wir waren zwar alle ganz schön nass, aber es hat Spaß gemacht. Von dort mussten wir noch 2,5 km laufen, einen Fluss überqueren und dann waren wir bei Sheryl, die uns netterweise auf ihrem Grundstück übernachten lässt. Es sah die ganze Zeit schon sehr nach Regen aus und hat dann auch ein bisschen angefangen, als wir gerade unsere Zelte aufgebaut haben. Zum Glück aber nicht so doll.
      Wir haben noch was gekocht und sind dann in unsere Zelte. Es ist mittlerweile viertel vor zehn - was für uns schon ganz schön spät ist. 😃
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    • Jour 17

      Paddeln and Sue's Place

      16 novembre 2019, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute früh um 8h haben wir die Paddelboote in Empfang genommen. Wir waren 8: 1 Kiwi, 2 x USA, 2x Australien, 1x Israel und 2x Germany. 10km durch die Bay of Islands bei Sonnenschein waren genial. Auf einer kleinen Insel machten wir Pause.
      Danach ging es zu Fuss weiter. 5km nochmal durch einen Fluss mit wunderschönem Wald- allmählich gewöhn ich mich an die nassen Füsse 😉
      Danach nochmal 11km durch trockenen Wald und nach 2km Strasse waren wir bei Sue's Place. Die Adresse hatten wir von den Trail Angels: Sie lässt auf ihrem Grundstück TA Trampers zelten und bietet ein paar Betten an. Es gibt eine heiße Dusche und einen Kühlschrank mit kalten Getränken. Und für s Frühstück morgen frische Eier direkt aus dem Nest. Mir geht es sooo gut 😀

      Der Vogel unten ist übrigens ein Tui, der einen morgens mit lustigen Melodien weckt.
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    • Jour 16–18

      Bay of Islands.

      13 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 18 °C

      What a beautiful place especially when the sun is shining. The endless water, sky and hills gives a relaxing and calming feeling. I could live here, especially in the historic town of Russell. We took a boat tour of the islands where we saw many of the 144 islands, motored through a hole in the rock and walked the pastures and beach of one of the islands. We saw and heard evidence of a thriving bird and Marie life, although we didn't see any dolphins or whales today. We left the boat tour at Russell and walked around the town and ate a magnificent seafood lunch along the water front.En savoir plus

    • Jour 20

      The Farm

      9 décembre 2023, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute geht es laut Trail-App wieder 6 Kilometer nur an der Straße entlang. Noch ein bisschen traumatisiert von den gestrigen Strecken, beschließen wir zu trampen. Wir heben den Arm und ein paar Fahrzeuge rauschen vorbei. Kurze Zeit später haben wir Glück und ein Auto hält an. Es ist - mal wieder - eine Frau. Sie heißt Tui. Schnell sortiert sie ihre Einkaufstüten um, damit wir und unsere Rucksäcke Platz im Auto finden.

      Es entsteht ein lockeres Gespräch und wir erfahren, dass sie - tada 🎉 - Schriftstellerin ist! Ihr erster und einziger Besuch der nördlichen Hemisphäre war in Deutschland - 2012, als Neuseeland Ehrengast der Frankfurter Buchmesse war. Dort stellt sie ihren Roman über einen Delphin vor. Als sie von Danny erfährt, dass auch er Schriftsteller ist, gibt es plötzlich so viel an Gesprächsstoff, dass die Fahrstrecke dafür leider nicht ausreicht. Sie setzt uns ab und es werden noch schnell Kontakte ausgetauscht. Ich halte diesen Moment fest und mache ein Foto. Was für ein schöner Start in den Tag.

      Die nächsten 14 Kilometer laufen wir auf einer „gravel road“, einer Schotterstraße. Aber sie läuft sich gut und je höher wir kommen, desto schattiger und luftiger wird es. Ab und zu gibt der Wald den Blick frei und wir haben eine wunderschöne Sicht in die Ferne. Danny ist mir bergauf immer ein gutes Stück voraus. Sein Körper scheint mit einem V8 Bi-Turbo Motor ausgestattet zu sein, während meiner nur auf zwei Zylindern läuft. Das merkt Frau, besonders wenn es nach oben geht. Ich greife dann immer in meine „Energie-Tüte“ und mampfe mich nach oben. Essen lenkt ungemein ab. Vom schweren Rucksack, Muskelkater in den Waden oder den Gedanken, die sich um die Frage kreisen, wann wir endlich da sind.

      Nach 3,5 Stunden sind wir an unserem Etappenziel „The Farm“ angekommen. Was jetzt folgt, wäre genug Stoff für einen neuen David Lynch Film. Der US-amerikanische Regisseur ist vor allem durch seine albtraumhaften und surrealen Filme bekannt. Die Farm ist grundsätzlich sehr schön gelegen und eingebettet in eine malerische Kulisse aus Berglandschaft, Pferdekoppel und sattgrüne Wiesen. Aber selbst nach einer Nacht wissen wir immer noch nicht, wer und wieviele Personen wohnen hier genau, wer gehört zu wem oder ist zuständig wofür auch immer. Neben einem großen Haupthaus gibt es auf dem Grundstück noch unzählige Hütten, Unterstände, Caravans, Zelte und Busse. Alles schon ziemlich in die Jahre gekommen und irgendwie schmuddelig. Genau darf man hier nicht hinschauen, sonst entstehen unterbewusst tatsächlich kleine Albträume. Sei es der Putzlappen, der langsam mit dem Zaunspfahl verwächst oder die Mülldeponie hinterm Haus, wo kaputte Kinderwagen, ausgediente Gartengeräte und sämtlicher Schrott lagern. Das Wort „Gemeinschaftsküche“ nimmt man hier wörtlich. Hier teilt man sich mit der ganzen (Hippie?)Gemeinschaft inklusive unzähligen Hunden und Katzen das Essen. Dieser Platz löst sehr ambivalente Gefühle in uns aus. Auf der einen Seite hat er unglaubliches Potenzial, ist schön gelegen und bietet viel Platz. Auf der anderen Seite fehlt hier jemand, der den Hut aufhat und mal „ein bisschen aufräumt“.

      Wir verbringen die Nacht hier an diesem surrealen Ort. Diesmal sorgen wir im Zelt für mehr Belüftung und lassen so unsere Albträume wegfliegen.
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    • Jour 6

      Bay of Island

      14 février 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 24 °C

      Hi Guys, gestern ging es mit dem Bus von Auckland Richtung Norden. Wir haben eine Nacht auf einem Hausboot verbracht. Eigentlich ziemlich cool, wenn man nicht seekrank wird. 😅 den zweiten Tag ging es dann aber und ich konnte es genießen. Wir sind zu einer kleinen Insel gefahren, wo der Strand einfach wunderschön war. Auf der Insel waren wir noch spazieren und hatten ca 2 Stunden Zeit zum baden und relaxen 🌞🌞
      Langsam gewöhne ich mich an das ganze Drumherum und auch der Jetlag sollte vorbei sein.
      Wir sind jetzt im Hostel, gehen gleich essen und dann ab ins Bett, der Wecker klingelt morgen recht früh um 6.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Far North District, Far-North-Distrikt, Far North, District du Far North, Distretto di Far North, 파노스 구, Daerah Far North, ضلع اتلا, 远北区

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