New Zealand
Southland District

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Travelers at this place
    • Day 185

      Résumé de la côte Est 🧭🏔️

      April 21 in New Zealand ⋅ 🌬 13 °C

      Après une semaine à descendre la côte est depuis Christchurch jusqu’au point le plus au sud de l’île, voilà un résumé vidéo ! 📽️📸

      Entre les vallées de l’Otago qui s’étendent à perte de vue, les levers de soleil éblouissants, et l’architecture victorienne colorée on en a pris plein les yeux… 👀 🤯💥

      Nous sommes partis de Christchurch pour faire Akaroa le village français, puis on est passés par Timaru et Oamaru. Nous sommes ensuite descendus jusque Dunedin en faisant une boucle par la Péninsule de L’Otago 🦭🐑

      Pour finir nous avons passé une journée dans les Catlins, la région la plus au sud de la Nouvelle-Zélande ! 🇳🇿🧭
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    • Day 72

      Queenstown

      April 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

      Stayed overnight at Kingston which is about 40mins from Queenstown. The campsite had great play areas for Rosie and kitchen and bbq facilities. It was nice to be able to cook and for Rosie to have a play nearby. Poppy loved going on the trampoline with Matt and Rosie and playing with a bunny teddy in the playroom. We even helped her go down the baby slide with Rosie.
      Met a nice family from Auckland with their two boys, so Rosie had some other kids to play with. She's still quite shy around other people but getting more confident each time.
      Matt went for a run when we arrived and I had a run the next morning. Beautiful lake views and the trees are stunning yellows, oranges and reds at the moment.
      Headed up to Queenstown in the morning to do the Gondola and the luge (more like a go kart) that Matt booked for us. Was really fun! Although Rosie thought my driving was slow and scary because of all my braking! Haha!
      We visited the Kiwi Experience next door afterwards. It was cool to see Kiwis running about in the nocturnal house. They're so much bigger than I remember and run in a very amusing way!
      Rosie spent the next half hour running after Matt shouting "You're a kiwi!". Hopefully no New Zealanders were listening...
      Stayed at a campsite just outside Queenstown. Again lots of cool stuff for the girls (and us) to play with like the huge bouncing pillow. And we used the kitchen to cook dinner and breakfast. It's much more sociable than cooking in the van and the girls are enjoying chatting to other people.
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    • Day 185

      Doubtful sounds

      April 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Un des paysages les plus remarquables que l’on ai vu jusqu’à présent en Nouvelle-Zélande 🇳🇿
      Le bateau se fraye un chemin à travers les eaux noires et inexplorées des Doubtful sounds. Les mystérieuses montagnes si caractéristiques des Sounds sont toujours entourées de brouillard. Elle se dressent autour de nous et semblent toutes droit sorties de Jurassic Park 🗺️⛰️
      À l’horizon de l’embouchure du fjord, la mer de Tasman se déchaîne. On ressent un court instant ce que les siècles d’explorateurs on fait connaître sous le nom des quarantièmes rugissants 🦁🌬️

      Un groupe de dauphins s’approche et tourne autour du bateau 🐬
      Ils surgissent des eaux sombres sautent dans les vagues et disparaissent aussi vite qu’ils sont arrivés. Un peu plus loin sur un îlot un groupe de phoques attends patiemment les prochains rayons du soleil qui viendront chatouiller leurs narines ☀️🦭

      Avec la pluie, des cascades éphémères et des arcs en ciels viennent ajouter un peu de fantaisie à ce paysage de conte de fées… 🌈🧚‍♀️
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    • Day 136

      Himmlische Überraschungen

      April 3 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Danny:

      Die Sonne scheint, ich rasple entspannt meine 30 km in Richtung Te Anau von der großen Kilometeruhr und denke mir: "Zeit, mir eine Unterkunft für heute Nacht zu buchen.", als ich einen Schock bekomme. Nichts mehr frei!

      Wir kann das sein, frage ich mich - bis mir klar wird, dass Ostern ist. Karfreitag. Das hatte ich komplett vergessen.

      Auf den Schreck will ich mir nach meiner Ankunft in Te Anau erstmal ein Bier gönnen, aber da kommt auch schon Schock Nummer 2 um die Ecke: Kein Bierverkauf am Karfreitag, heißt es im Supermarkt. Es gibt auch keinen Wein, nichts. Sollte ich jemals auch nur die leisesten religiösen Gefühle in mir gehabt haben, sind sie jetzt weg. Ich würde mir die Situation gern schöntrinken: Ich bin 30 km in Crocs gelatscht, habe keine Unterkunft für die Nacht und gefrorene Wanderschuhe am Rucksack baumeln.

      Ich suche auf allen möglichen Webseiten nach einer Unterkunft. Aber nichts. Bis, ja bis mir ein Zirkuswagen angeboten wird.
      € 80 pro Nacht sind zwar nicht billig, aber dafür ist alles drin: Bett, Kochstelle, Dusche, Toilette, Heizung - und Frühstück gibt's auch. Ich schlage zu - und wenig später vor Ort auf.

      Der Zirkuswagen gehört zu einer großen Lodge, auf deren Gelände noch ein Zirkuszelt, ein Eisenbahnwaggon und eine kleine Kirche stehen, und alle kann man mieten. Dazu gibt es noch ein Haupthaus mit mehreren Zimmern, und als ich erfahre, dass dieses Haus vor vier Jahren noch 100 km entfernt stand und ein altes Nonnenkloster war, falle ich endgültig vom Glauben ab.

      "Sie haben das Haus abgebaut?", frage ich die Managerin der Unterkunft.
      "Abgebaut, in mehrere Teile zerlegt und hier wieder aufgebaut.", sagt sie - und ich kann es nicht glauben. Es ist ein großes, gemauertes Haus, innen vertäfelt, mit neun Zimmern, einer großen Küche, einer Bibliothek und sogar einem Beichtstuhl, der jetzt allerdings als Gepäckablage fungiert. "Sie sind TA Hiker", sagt die Frau als sie meinen Rucksack sieht. "Bin ich."
      Sie gibt mir einen Cookie und jenen anerkennden Blick, den wir hier oft bekommen. Ich hätte gerade aber lieber ein kühles Bier statt herzenswarmer Anerkennung und sage: "Niemand verkauft Bier weil Karfreitag ist." „Ich gebe dir eins.“, sagt sie, greift in den Kühlschrank hinter sich und drückt es mir in die Hand. Ich bin überrascht. Im ehemaligen Nonnenkloster gibt's Bier. Am Karfreitag. Halleluja!!

      Schwer beeindruckt und glücklich beziehe ich meinen Zirkuswagen, trockne mein Zelt und lasse es mir gutgehen. Am nächsten Morgen stärke ich mich beim Frühstück mit Eiern, Bohnen, Würstchen, Toast, Croissants und jeder Menge Kaffee, bevor ich mich zurück auf den Trail mache. Erneut stehen knapp 30 km auf dem Programm, doch diesmal gibt's keine Schotterstraße, sondern Wald - und das heißt: steile An- und Abstiege, unzählige Wurzeln, Flüsse und Schlamm.

      Durch den Wald komme ich ganz gut. Doch dazwischen gibt es immer wieder offene Ebenen, die mit mannshohem Tussock-Gras bewachsen sind. Was drunter ist, sieht man nicht. Und es ist einiges drunter: Bäche, Schlammlöcher, offene Gräben...

      Es ist extrem schwer, in diesem Gelände zu laufen - und gefährlich. Mehrfach knicke ich um, falle in Löcher oder versinke fast bis zur Hüfte im Schlamm. Einen Weg gibt es hier schon lange nicht mehr, nur orangefarbene Pfosten, an denen man sich orientieren soll, die aber oft genug vom Gras überwuchert sind, sodass mich am Ende nur das GPS vorm Verlaufen bewahrt.

      Am späten Nachmittag komme ich völlig kaputt und verdreckt an der Hütte an, öffne die Tür - und stoße einen Freudenschrei aus. Lee, ein amerikanischer Wanderer, den ich seit drei Monaten nicht mehr gesehen habe, steht plötzlich vor mir. Er erkennt mich nicht gleich - ich bin komplett verdreckt, habe seit unserem letzten Treffen mindestens 10 Kilo verloren und auch meine besere Wanderhälfte nicht bei mir - aber dann checkt er doch noch, wer vor ihm steht und wir fallen uns in die Arme.

      Der Abend vergeht wie im Flug und am nächsten Morgen heißt es schon wieder Abschied nehmen. Lee will nur bis zur nächsten Hütte gehen, ich dagegen 25 km bis zu einer Wiese weiterziehen, auf der ich zelten kann. Vorher aber muss ich noch mehrere Berge überqueren, darunter den letzten Eintausender dieser Reise. Ich quäle mich unter der immer heißer brennenden Sonne zur Spitze. Doch gerade als ich oben bin, schlägt das Wetter um. Nebel zieht auf. Es wird kalt und ein heftiger Wind bläst über den Kamm. Eigentlich hätte ich von hier oben erstmals das Meer und die kleine Stadt Bluff sehen können, das Ziel unserer Reise, der Endpunkt des Te Araroa Trails. Aber ich sehe kaum die Hand vor Augen.

      Der Abstieg runter zum Zeltplatz geht deshalb nur langsam voran. Als ich ankomme, ist niemand da. Die anderen sind also noch hinter mir. Ich baue mein Zelt auf, werde aber sofort von Sandfliegen überfallen. Mir bleibt nur die Flucht ins Zelt. Ich bin total k.o., dreckig und habe Hunger. Aber draußen kochen geht nicht. Bevor das Essen fertig wäre, hätten mich die verdammten Sandfliegen aufgefressen. Also bleibe ich drin, mache im Vorzelt Wasser heiß, ziehe dann den Topf zu mir rein und übergieße mein gefriergetrocknetes Essen damit. Lecker ist was anderes, aber es macht mich satt, immerhin.

      Am nächsten Morgen ist es wieder sehr kalt. Meine Schuhe und Socken sind leicht angefroren, aber es hilft alles nichts: Ich muss rein. Außerdem geht es nach einer halben Stunde ohnehin schon wieder durch einen Fluss. Hier bleibt nichts und niemand trocken. Zu den nassen Füßen kommt noch der Schweiß, denn immer wieder geht es steil hoch und ich keuche ganz schön. Die letzten Tage haben ihre Spuren hinterlassen. Die Hirsche in den Wäldern sind dagegen noch voller Kraft. Es ist Brunftzeit und sie röhren so laut, dass es kilometerweit aus den Wäldern zu mir herüberschallt.

      Der heutige Weg führt mich über die Mount Linton Farm. Es ist eine der größten in Neuseeland. 12.000 Hektar, d.h. 120 km², auf denen vor allem Schafe und Kühe grasen. Die Schafe sind kein Problem, aber die Mutterkühe haben Kälbchen an ihrer Seite. Der Weg durch die riesigen Kuhherden ist nicht ganz ungefährlich. Ich habe von mehreren Wanderern gehört, die von aufgebrachten Kühen gejagt wurden. Aber einen Weg rundrum gibt es nicht. Also Augen auf und durch. Angst habe ich keine. Als ich jung war, war hinter unserem Haus eine Kuhweide. Die Viecher sind mehrfach ausgebrochen und haben das Haus umzingelt. Später habe ich die Kuhweide zu einem kleinen Golfplatz umfunktioniert und jeden Tag die Bälle in hohem Bogen über die Kühe geschlagen. Ich musste dabei immer wieder durch die Herde laufen. Ich bin das also einigermaßen gewöhnt, aber trotzdem vorsichtig, weil man nie sicher sein kann, wie Kühe mit Kälbchen an ihrer Seite reagieren. Ich mache deshalb ordentlich laut als ich durch die Herde laufe und halte jede Kuh, die mir zu nah kommt, mit meinen Wanderstöcken auf Abstand. Das funktioniert super und nach acht Stunden habe ich mein Ziel erreicht: Ich bin auf der nächsten Farm. Die Leute dort haben eine ihrer Scheunen zu einer Wanderer-Unterkunft umgebaut. Die Betten sind zwar alt und durchgelegen und die hygienischen Verhältnisse wie so oft in diesen Te Araroa Unterkünften eher etwas zweifelhaft, aber es gibt ein wärmendes Kaminfeuer und einen Pizzaofen. Die dazugehörigen Pizzen hat die Farmersfrau fertig zubereitet und in den Kühlschrank gepackt. Herrlich! Ich lasse es mir schmecken, denn ich weiß, bald kommen die gefürchteten Schlammwälder und da werde ich alle Energie, die ich im Körper habe, gebrauchen können...
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    • Day 136

      Queenstown, Shotover River Rafting

      April 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      Rafted 16k of this river with multiple class 4/5 rapids. Narrow slot canyon with some crazy drops. The finale was rafting 170m through an old mining tunnel and then dropping down the 5m Cascade Rapid (see photos). An amazing autumn day. Our weather luck has been outstanding considering it's the equivalent of late October back home.Read more

    • Day 53

      Crowne Range Road und Queenstown

      January 3 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Um von Wanaka nach Queenstown zu gelangen, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die nervenaufreibende und für Velofahrer nicht ungefährliche Fahrt über Cromwell oder die höchstgelegene Hauptstrasse Neuseelands mit knapp 1'200 Höhenmeter bis Queenstown.

      Für mich war von Anfang an klar, dass ich über Cadrona und den 1'076 Meter über Meer gelegenen Crowne Range Summit nach Queenstown fahren würde. Von der Strecke via Cromwell hatte ich einerseits nichts gutes gelesen und andererseits hätte dies auch fast 40 zusätzliche Velokilometer bedeutet.

      So machte ich mich um sieben Uhr in der Früh auf, die Crowne Range Road zu befahren. Ich kam gut voran und war schon vor neun Uhr in Cadrona, wo ich mir im meistfotografierten Pub Neuseelands ein warmes Frühstück bestellte. Selbstverständlich besuchte ich vorher den nahegelegen, fast ebenso berühmen BH-Zaun.

      Diese Ansammlung von gegen 2'000 Büstenhalter führte dazu, dass Cadrona zuweilen auch als Bradrona bezeichnet wurde... Warum genau so viele Frauen ihren BH an diesen Zaun hängen, erschliesst sich mir nicht ganz. Die angrenzende Distillerie profitiert aber ganz bestimmt vom Touristenaufmarsch.

      Der Anstieg und vor allem der letzte Teil bis zum Summit ging in die Beine. Dafür wurde ich oben angekommen mit einem fantastischen Blick auf Queenstown und das Wakatipu Valley belohnt. Die anschliessende Abfahrt war rasant. Auf halber Höhe entschloss ich mich, nicht mehr der Passstrasse zu folgen. Stattdessen setzte ich die Abfahrt auf dem unbefestigten Tobins Track fort, welcher mich direkt zur alten Goldgräbersiedlung bei Arrowtown führte.

      Von dort aus fuhr ich weiter bis zum Shotover River, wo ich mir eine adrenalinreiche Fahrt mit dem Jetboat durch die enge Shotover Gorge gebucht hatte. Mit 95 Stundenkilometer schoss das Boot über dass Wasser, driftete über seichte Stellen hinweg und schnitt enge Kurven entlang der Felsen. Gerade einmal zwölf Zentimeter tiefes Wasser reicht, damit das Jetboat fahren kann. Der Veranstalter hielt, was er versprach. Ich war begeistert!

      Was nun als krönender Abschluss noch fehlte, war etwas leckeres zwischen die Zähne. Die Pizza im kleinen Bistro gehörte mitunter zum besten, was ich bisher in Neuseeland gegessen habe. Und anders als alle bisherigen Kiwi-Pizzen hatte sie den Namen Pizza auch verdient. Keine komische Barbecue-Sauce als Topping und Cheddar als Mozzarella-Ersatz. Happy me!

      Der abendliche Spaziergang durch Queenstown fühlte sich nicht viel anders an, als durch Wanaka. Es war laut, überfüllt und voller Reize. Einfach grösser und mondäner. Im Nachhinein bin ich froh, Silvester nicht in einem der beiden Orte verbracht zu haben.
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    • Day 188

      Wanaka et Roy’s Peak

      April 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Nous avons passé la journée d’hier à rouler de Te Anau la ville à côté des Milford Sounds à Wanaka.
      Puis nous avons dormis dans un camping juste à côté de Wanaka. Notre nuit a été assez brève, puisque nous nous sommes levés à 3h30 pour aller faire une randonnée à Roy’s Peak 🥾🏔️
      Roy’s Peak est la montagne la plus connue qui surplombe Wanaka avec son beau 1578m bien tassé. Cette randonnée fait partie des « Great Walks de Nouvelle Zélande c’est à dire les randonnées les plus connues et considérés comme les plus belles.

      Nous avons marché dans la nuit avec une lampe frontale de 4h30 à 7h jusqu’au sommet pour une vue spectaculaire à la clé ☀️🏔️
      Vers 6h30 le ciel a commencé à s’embraser littéralement au dessus de nous en se teintant d’un rouge impressionnant.

      Arrivés au sommet pour le levé du soleil on découvre un beau panorama 360 sur la ville de Wanaka, son fameux lac et ses chaînes de montagnes autour.
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    • Day 8

      Nu har vi sett en kiwi!

      February 4, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Kiwi - vad är det? Förutom att kiwi är en frukt och att befolkningen i Nya Zeeland benämner sig själv ”kiwi” så är kiwi också Nya Zeelands ”nationalfågel”. Fågeln är brunspräcklig, nästan blind och kan inte flyga. Fullvuxen väger den 3-5 kg och kan bli cirka 40 cm hög. Den har alltid levt utan naturliga fiender och därför har den inte utvecklat förmågan att flyga. Den gömmer sig på dagen men på natten, när det blivit mörkt, kommer den fram och letar mat. Kiwi-fågeln finns över hela landet men är som mest koncentrerad till Stewart Island i syd. Kiwi-spotting är unikt för Stewart Island. Såklart skulle vi var med på det!

      Samling 20.30 men först lite fish-and-chips hos Kai Kart. Oj, så mycket chips vi fick!!! Men gott var det!

      Därefter blev det båt ut till havs med sikte på Little Glory Cove. På väg ut omringades vi av albatrosser. Tror det var kanske 10-15 albatrosser som cirkulerade ovanför och simmade intill båten. Så häftigt! Albatrossen följer ofta båtar i hopp om att det finns fisk. Fullkomligt orädda! Vi såg också pingviner och sälar på olika klippor som vi passerade.

      Väl framme var det mörkt och vi försågs med vars en ficklampa. Från de två guiderna fick vi instruktioner om hur vi skulle bete oss. Gå i ett led bakom guiden, lysa endast ner framför fötterna, stänga av ljudet och blixten på våra mobiltelefoner, hålla ihop gruppen, vara tysta och när ledaren tände sin röda lampa (kiwin märker inte det röda ljuset) så ska alla ficklampor släckas! Vi var 10 personer i vår grupp och tysta travade vi iväg. Så spännande!

      Guiden gick först och lyssnade efter ljud från eventuella kiwis. Plötsligt stannade hon och hela gruppen gjorde halt. Lyssnade, spejade.... men nej.... ingen kiwi i sikte. Gruppen travade vidare, vi lyste lydigt med våra ficklampor ner mot fötterna, var absolut tysta, hjälpte varandra över rötter och under stora grenar och.... stopp....lyssna....nej.... ingen kiwi!

      Efter 45 minuters travande i regnskogen kom vi fram till en stor bred strand. Månen lyste, för en gångs skull var det månsken, det var stjärnklart och vågorna slog in mot stranden. Så häftigt!

      Då.... tände guiden den röda lampan! Oooooo.... det gick ett sus genom gruppen! En kiwi i sikte! Alla mobiltelefoner togs upp och vi började fotografera. Wow!!

      Därefter gick vi längs stranden i månskenet. Guiderna tittade i sina IR-kameror för att försöka hitta fler kiwis, lyste med sina röda lampor men nej... inga fler kiwis i sikte.

      Däremot såg vi färska spår efter sjölejon... och dom ville vi inte träffa, dom är aggressiva och bits...

      Efter cirka en halvtimme på stranden, där vi också tittade på en fantastisk stjärnhimmel, gick vandringen genom bushen tillbaka till båten igen. Samma sak igen, ett led bakom guiden som med jämna mellanrum stannade, lyssnade, spejade men.... inga fler kiwis behagade visa upp sig.

      Efter ytterligare 45 minuter var vi tillbaka till båten och där blev vi serverade varm choklad. Mums, så gott med lite varm dryck!

      Vid ett-tiden var vi tillbaka igen på kajen på Stewart Island. Vilken spännande kväll och natt! Den här upplevelsen kommer vi nog alltid att minnas!
      /Gb
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    • Day 8

      Regnskog på Stewart Island

      February 4, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

      Det blir snart tjatigt att upprepa men... WOW, ännu en dag med fantastiska upplevelser!

      Stewart Island är Nya Zeelands tredje största ö, lite större än Öland. 85% av ön är nationalpark, Raikura National Park med små vikar och stränder, bushtäckta kullar, klippig kust och inhemskt fågelliv. Här finns inga rovdjur, vilket har inneburit att fåglarna inte har utvecklat förmågan att flyga vilket i sin tur medför att de fåglar som finns här stannar kvar på ön. Man övervakar också ön så att det inte ska komma hit några rovdjur. Exempelvis finns det råttfällor på många ställen. Skulle man upptäcka en råtta i en fälla så sätts det in stora insatser för att bekämpa detta.

      Vi vaknade i dag till ett regnigt Stewart Island. Efter frukosten, som serveras vid ett långbord tillsammans med övriga gäster, tog vi på våra regnkläder och gick ut. Här finns många vandringsleder, allt från 30-minuterspromenader till 4-dagarsturer, alla tydligt utmärkta. Vi gick en härlig entimmes-runda genom tät regnskog upp mot en utsiktsplats. Synd att det regnade, kan tänka mig utsikten en klar och solig dag.

      Efter en stunds torkande på rummet styrde vi därefter stegen till färjeterminalen för nu skulle vi vara med på en ”inlet cruise with guided walk on Ulva Island”. Båten fylldes med en stökig och högljudd grupp människor från Israel. Tack och lov slapp vi att gå med dem på vår ”guided walk”.

      Båten tog oss längs kusten förbi ett stort antal öar i närheten. Efter en liten stund kom vi fram till Ulva Island. Ön är en nationalpark som skyddas mot all mänsklig påverkan och rovdjur så att både fåglar och växter kan utvecklas och leva ett skyddat liv. Vi var en liten grupp på 10 personer som gick en intressant runda med vår guide. Han visade och berättade om fåglar och växter längs vägen och till slut kom vi fram till en strand. Men där blev det stopp. Vid nedgången till stranden låg en stor sälhona. Guiden berättade att sälar bits och förflyttar sig snabbare än vi kan springa. Så det blev till att vända på klacken och gå samma väg tillbaka.

      På eftermiddagen var vi tillbaka på rummet igen och när vi sitter här med en kopp kaffe och beundrar utsikten så kommer en stor kakadua gående förbi! Det är ena upplevelsen efter den andra😊.

      I kväll ska vi iväg på en Kiwi-spotting-tur men mer om det i morgon.
      /Gb
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    • Day 114

      Stewart Island (3)

      February 21, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Die Kiwitour gestern Abend war ein voller Erfolg, auch wenn es fast 2h gedauert hat bis zur Kiwisichtung. Um 20.30h bekamen wir erstmal ein wenig Kiwitheorie vermittelt, was ganz spannend war. Dann fuhren wir mit dem Bus zur Golden Bay, wo ein Schnellboot auf uns wartete. Damit wurden wir quer durch die Bucht transportiert auf einen Zipfel Maoriland, wo man sonst nicht hinkommt.

      Wir liefen je 7 Leute mit Guide im Schneckentempo und mit Taschenlampen einen Trail entlang bis zum Strand und wieder zurück - kein Kiwi zu sehen. Aufgeben wollten die Guides aber wohl nicht; das wären 20% Rückerstattung pro Nase gewesen. Also den gleichen Weg zurück bis zum Strand und nochmal retour und da fand die andere Truppe ca. 3m neben dem Weg einen sehr hungrigen Kiwi, der wie wild im Waldboden rumstocherte 😀
      Die Guides schalteten auf rotes Licht um und der Kiwi ließ sich von uns nicht stören. Wir konnten ihn in Ruhe beobachten und Fotos machen. Er war vergleichsweise riesig, min. 40cm hoch und der Schnabel war 20cm lang. Schon beeindruckend!

      Um 2h lag ich dann selig in meinem Bett und schlief bis um acht.

      Nach dem Frühstück machte ich ein paar Touriwanderungen, damit sich meine Beine nicht zu doll wundern. Die Sonne schien zwar, aber es war stürmisch. So einmal richtig durchblasen lassen hat auch was 😂😂

      Ich treffe hier ständig Leute, die ich kenne vom Trail oder Campingplatz- das ist schon verrückt.
      Heute Nacht schlafe ich wieder im Zelt und morgen geht es zurück nach Invercargill.
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    Southland District

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