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Os 10 melhores destinos Portugal
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Viajantes neste local
    • Dia 12

      Porto, Portugal April 28

      28 de abril, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Our first night in the apartment went well. Eating breakfast and enjoying coffee. Did some more city exploring then took a 50 minute boat tour on the River Douro of the six bridges. Nice views of the city. Walked across the Luis 1 bridge again and bought tickets for port tasting and tour at the Burmester cellars then tasted four kinds of port at the Calem cellars while chatting with two fellows from Nottingham, England. Salads from the local mini-grocery for dinner, then we attended the Fado performance not far from the Hotel da Bolsa, which is a steep hike down and then back up to our apartment.Leia mais

    • Dia 41

      What I lugged

      2 de maio, Portugal ⋅ ☁️ 9 °C

      Well, shall we do a little What's In My Bag before I fill it with Portugese tiles?

      Rob Godfrey will be interested, if nobody else. A fair amount of thought went into this and on the whole it's served me very well given I've had snow to rain to sun, minus 3 to 28 degrees.

      If I stand naked and shivering, this is what's in front of me. I've noted what I acquired later (+) or lost (-), and what I wouldn't bring again (*).

      Bags
      - 28L backpack
      - Waterproof pouch
      - Cross body day bag (I only used in cities on Camino but it weighs nothing, doubles as a packing cube and I will use it daily now in Portugal)

      Equipment
      - Waterproof pack cover
      - Sleeping bag (shout out Branna)
      - Carabiner x3 (attached to bag)
      - Duct tape (wrapped on toothbrush)
      - Ear plugs
      - Water bottle
      - Zip lock bags
      - Whistle (shout out Mum)

      Electronics
      - Phone
      - Headphones
      - Travel adapter
      - Head torch (* as discussed)
      - Power bank (-)
      - USB to USB C cord (this needed to be twice as long, note to self)

      Clothing
      - Walking shoes
      - Sandals
      - Rain jacket
      - Puffer jacket
      - Merino long sleeve
      - Merino t-shirt
      - Cotton t-shirt
      - Cotton singlet (+, pure indulgence)
      - Walking trousers
      - Leggings
      - Bike shorts
      - Bamboo dress (* this was a last min pack informed by vanity and I've only worn four times, mostly for laundry purposes, but to be fair I might wear it heaps in Portugal, which was the intent)
      - Merino socks x 3 (this was the right amount given unreliable drying)
      - Underwear x 3 (-1 lol)
      - Bamboo bra x 2 (I'd get something quicker dry next time)

      Toiletries
      - Toothbrush and paste
      - Deodorant
      - Sunscreen
      - Facial cleanser
      - Moisturiser
      - Soap (I mucked around with those stupid wilderness sheets for ages and they are the biggest pain in the ass, just bring a small bar in a ziplock)
      - Shampoo
      - Paw paw ointment
      - Blister kit (I didn't need this but I wasn't to know that and I shared it with others which I feel is in my karmic interest - compeed etc is extremely expensive here)
      - Hair clip

      Miscellaneous
      - Passport
      - Credit cards
      - Coin purse
      - Scallop shell (+)
      - Credential (+)
      - Assorted temporary snacks and books

      It sounds like a lot listed out like that but I'd point out that in weight and volume, comfortably under 7kg/28L, it's roughly half what the majority had. The largest I saw someone carrying was is 85L. I assume that guy is now dead.

      I haven't detailed or photographed the medical stuff because you probably wouldn't have to bring it, but that accounts for about 2kg of my weight so if you deduct that and the backpack itself (just over 1kg), the contents are ~4kg.

      I say to you again, an extremely slim minimalist.
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    • Dia 27

      Herausgeputztes Tavira

      1 de maio, Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      (Bert) Tavira ist unser heutiges Ziel. Ein herausgeputztes Städtchen an der Algarve mit hellen Häusern, stimmungsvoller Abendbeleuchtung, glattem Kopfsteinpflaster, gekachelten Straßennamen (“Azulejos”) und einem Restaurant namens Ai Mae (“wie bei Mama?”), das wir zum bisherigen kulinarischen Highlight wählen, nicht nur wegen der Desserts (“Will you resist?” No!). Dass am Nachbartisch zwei norddeutsche Camper sitzen (kein Foto, so weit wollen wir es nicht kommen lassen), die uns gerne über die Vorzüge ihres 8-Meter-Frankonia-Wohnmobils aufklären möchten, für den sie natürlich ein LKW-Navigationssystem haben, stört Norbert mehr als mich, zumal sie erstmals mit ihm seit Eintritt in den Ruhestand allein lange unterwegs ist und nun klaren Redebedarf hat, er hingegen gerne schweigt bzw. sich auf die Wiedergabe technischer Grunddaten spezialisiert hat, was wiederum nicht ihr Interessensgebiet zu sein scheint. Aber irgendwann findet Norbert, meine Nachsichtigkeit mit ihrer Situation müsse nun ein Ende haben, was in einem nächtlichen Streifzug durch die anmutige kleine Küstenstadt mündet. … Die Fahrt nach Tavira führt uns zunächst zum „Circuito do Sol“, einer im Bau befindlichen Rennstrecke an der spanisch-portugiesischen Grenze, an der Norberts Freund Andreas beteiligt ist. Wir treffen Raul, den Manager, der uns eine Runde drehen lässt, obwohl noch eine Teerschicht fehlt. Er erklärt uns auch das Konzept. Zum einen möchte man vermögende und rennsportbegeisterte Amateure gewinnen, zum anderen Automarken für track days oder Autovorstellungen. Was zunächst abwegig erscheint, macht bei näherem Hinsehen durchaus Sinn, denn für solche Playgrounds gibt es im (ehemaligen) Autoland Deutschland keine Lobby mehr. Der Bedarf für so etwas bleibt deswegen trotzdem bestehen (jeder hat ein Recht auf Unfug!), und so werden Infrastruktur und Arbeitsplätze in Portugals Hinterland transportiert. … Die Vormittagsfahrt zum Circuito bei unter 10 Grad ist wenig erfreulich, nachmittags wird es dann etwas wärmer und wir besichtigen en passant die stillgelegte Kupfermine “Mina de Sao Domingos” und das weiss strahlende, hübsch an einem Hügel klebende Mertola.Leia mais

    • Dia 15

      Waschtag und Erinnerungen

      1 de maio, Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute ist Waschtag. Freitag kommt Martina, da muss doch alles sauber sein. Die Wetterapp sagt schönes, meist sonniges Wetter voraus. Bereits 9.30 Uhr hängt die Wäsche an der Leine. Und wie es natürlich so kommt, zieht gleich mal ne dicke schwarze Wolke vor die Sonne. Aber der Regenradar bleibt bei kein Regen. Da hoffe ich doch, dass das klappt heute.
      Es hatte geklappt und am Nachmittag bin ich mit dem Auto nochmals nach Carvoeiro. Wollte die andere Seite der Küste nach Westen hin mal noch ablaufen. Irgendwo muss doch unsere Bucht, in der wir vor 38 Jahren immer zum Baden waren, zu finden sein. Die Bucht war was Besonderes, da schlecht zugänglich, eigentlich niemand darin und wenn die Flut kam, sollte man raus. Sonst wurde es schwierig. Ich musste einiges laufen, aber gefunden habe ich sie trotzdem. Und sie ist immer noch sehr schwer zugänglich.
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    • Dia 3

      Der Westen, Sete Cidades und Capelas

      1 de maio, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Gestern Abend waren wir im Café Canto do Cais Fisch essen. Ein einfaches Restaurant, mit Tische und Bänke, welche man andern Besuchenden teilt, mit bester Bewertung und voller Grüsse von Besuchenden an den Wänden. Wir haben, wie bereits am Abend zuvor im Restaurant in der Nähe, sehr gut gegessen😋 heute ging es entlang der Küste in Richtung Westen. Erster Stopp war die Moinho do Pico Vermelho. Zweiter Stopp der Viewpoint oberhalb von Mostairos. Wobei wir ehrlich gesagt noch für das Suchen von Caches mehr angehalten haben😅 (sie sind aber äusserst schlecht gewartet und oft nicht da 🙄). Dafür hat es gefühlte alle 400 m öffentliche Grillstellen. Weiter ging es hinunter nach Sete Cidades mit dem Besuch der Kirche im Ort, zu den Ruinen des Palace Hotel (wie ganz viele andere Touris auch🙈). Geplant war dann eine Wanderung zu den Seen Lagoa Rasa, da es aber ziemlich zügig und frisch war, gingen wir zurück nach Capelas. Dort runter zum Meer (ja, es hat Cache dort) und fanden einmal mehr eine wunderschöne Bucht🤩Leia mais

    • Dia 16

      11. Etappe: Auf nach Sagres

      30 de abril, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Bis 11h sitze ich in dem gemütlichen Frühstücksraum, genieße Müsli und Rührei und schreibe meinen restlichen Text.
      Der Wetterbericht hat einige Schauer angesagt und die kann ich hier bestens ignorieren.
      Bevor es auf Strecke geht schaue ich noch kurz in der örtlichen kleinen Markthalle vorbei. Wie auch in Vila Nova de Milfontes sind hier Obst-, Gemüse - und Fischstände beieinander. Ein Fest für die Sinne an Farben und Gerüchen.

      Der Weg zur Küste führt lange durch eine Macchia Ebene, bis es dann etwas abwechslungsreicher wird und sich der Laufrhythmus wieder auf rauf und runter, Sand, Kies und Geröll einstellen muss.

      Das Cap Sao Vicente spare ich mir. Der Wanderweg dorthin führt direkt an der schnurgeraden breiten Fahrstraße entlang, wo heute zig Autos und Busse entlangbrausen. Der Leuchtturm ist aktuell geschlossen und auf eine Currywurst hatte ich eh keinen Appetit.

      Stattdessen öffnen sich überraschend die Himmelsschleusen und ich werde kurz aber heftig ziemlich durchnässt. Und kalt ist es auch. So komme ich also in den "Genuß" meines ersten wirklichen Touri-Restaurantes. Groß, laut, teuer und nur eine Toilette. Aber der Service ist nett. Und nach 40 Minuten breche ich umgezogen und etwas aufgewärmt zur Restetappe auf.
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    • Dia 49

      Tavira & Pocinho

      30 de abril, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      db/01.05. Gestern noch in Tavira vorbeigeschaut. Nette kleine Stadt. Gasflasche konnten wir allerdings nicht auffüllen, aber eine große haben wir noch.
      Dafür gab es aber in einem Supermarkt neben Bio-Gemüse (s. Bild mit glücklicher Katrin) auch eine neue Glühbirne 💡 für ein kaputtes Abblendlicht im Camper. 🎉

      Übernachtet haben wir mit Hilfe von Park4Night (App zur Suche von Stellplätzen & Co) in Pocinho, abgelegen und neben einer Autobahn 🛣. Aber kein Problem für uns, man gewöhnt sich an Umgebungsgeräusche und Co.

      Heute habe ich eigenhändig in 5 Minuten die Glühbirne 💡 des Camper-Abblendlichts gewechselt (YouTube hat Hinweise gegeben) und den Erfolg fotografisch festgehalten (PS: wer es nicht weiß: Mit Technik und Autos kenn ich mich so gut aus wie die Schildkröte mit dem Fliegen). War schon froh als ich die Motorhaube geöffnet hatte 😂

      Anna hat sich währenddessen eine neue (königliche?!) Sitzposition angeeignet 🙈

      Jetzt gehts weiter nach Spanien 🇪🇸
      Einen schönen 1. Mai euch allen!
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    • Dia 14

      Sintra 4/Eindrücke/Fakten

      30 de abril, Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Bevor es morgen weitergeht
      Noch einige Eindrücke von Sintra
      Straßenmusik wird überall gemacht
      Tuk Tuks, elektrobetriebene Autos im Oldiesstil und Puaggios bestimmen hier neben Hop on und Hop offs das Straßenleben
      Noch ist nicht Saison und trotzdem stehen bei den Sehenswürdigkeiten Schlangen an, denn es kommen stündlich die Tages-Touristen aus Lissabon mit Bussen und Zügen
      Von meinem Fenster aus dem Hostel sehe ich am Abend die Burg und den Nationalpalast beleuchtet
      Beinah hätt ich vergessen, Fotos von der Burg hochzuladen, auf der es sehr windig war, aber die Aussicht war grandios.
      Zu meinen Fakten der letzten 14 Tage
      3427,5km mit Zug
      482,2km mit Bus und Taxi
      50,0km mit Schiff und
      222,7km zu Fuß zurückgelegt
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    • Dia 15

      10. Etappe: Weiter gen Süden

      29 de abril, Portugal ⋅ 🌬 15 °C

      Morgens auf dem Balkon in die noch junge Sonne zu blicken hat schon was.

      Im Frühstücksraum treffe ich auf bereits im Frühstückshimmel schwelgende deutsche Wanderer. Ein Pärchen aus HH und zwei Jungs, die komplett freestyle von Nord nach Süd zu Fuß oder per Uber Algarve Hopping praktizieren.
      Das Pärchen kommt zu Fuß aus Faro. Er, Frank, hat aus seinem Hobby des Planes und Wanderns einen professionellen Blog kreiert und ich stelle fest, dass ich seine Seite "Wanderndeluxe.de" bereits unter meinen Favoriten hatte. Die Zeit fliegt dahin und ich setze heute erst kurz vor 11h meinen Rucksack wieder auf.

      Wie gestern mäandert der Weg durch Wiesen, gesäumt von Kiefern und Eukalyptus. Vereinzelt blitzen aus dem Grün wunderschön hergerichtete Häuser hervor aber auch kreativ einfache Unterkünfte. Hier lebt man abseits jeglicher Hektik und doch per Auto relativ schnell in einem "Centrum". Und die Küste ist immer nah.
      In Aldeia da Pedralva, einem alten ländlichen Dorf in der Gemeinde Vila do Bispo, wurden alle Häuser nach dem ursprünglichen Entwurf und mit der gleichen Bautechnik restauriert. Heute bietet das Dorf nicht nur Unterkünfte mit 26 Landhäusern, sondern auch ein typisches Restaurant, mehrere Gemeinschaftsbereiche, vom Schwimmbad bis zum Ofenbereich des Dorfes, und ein Aktivitätszentrum mit Fahrrädern und mehr als 300 km Mountainbike-Strecken, Wanderausrüstung etc.
      Ich teste heute nur das Restaurant und deren Terrasse und bin seelig. Die restlichen 15km können kommen.
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    • Dia 13

      Ausflug an die Westküste

      29 de abril, Portugal ⋅ 🌬 19 °C

      Heute ging es an die Westküste. Zuerst bis hinter Lagos auf der Autobahn. An deren Ende kann man entweder an der Küste nach Sagres oder man fährt Richtung Sines der Westküste entlang. Ich entscheide mich für die Westküste. Küste ist natürlich übertrieben. Es geht hauptsächlich durch Wälder oder an schönen blumigen Wiesen entlang. Aber auch Reste von Waldbränden sieht man. Aber schön zu sehen ist, dass die Natur und das Leben zurückkommt. In Carrapateira komme ich dann ans Meer. Welch gigantische Bucht und überall Wandersleute auf dem Fischerwanderweg. Ich bin dann auch noch ein Stück die Küste nach Süden gelaufen, bin aber dann auch bald gern wieder zum Auto, denn es hatte zwar Sonne pur, aber auch einen eiskalten starken Wind. Im Auto ging es wieder südlich nach Sagres ans Ende der Welt zum Cabo de Sao Vicente. Leider war alles zu, nur die letzte Bratwurst vor Amerika war offen. Die musste es aber dann sein. Gut gespeist ging es weiter zum Fortaleza de Sagres, eine alte Festungsanlage. Offen, aber nur gegen Gebühr, was mir aber egal war denn ich wollte rein. Wahnsinnig viel erwartet einen nicht, aber trotzdem hatte es den ein oder anderen schönen Anblick.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Portuguese Republic, Portugal, 포르투갈, 포르트칼, ܦܘܪܛܘܓܠ, ፖርቱጋል, ポルトガル, โปรตุเกส, ໂປຕຸກກັນ, ପର୍ତ୍ତୁଗାଲ୍, ព័រទុយហ្កាល់, ประเทศโปรตุเกส, สาธารณรัฐโปรตุเกส, An Phortaingéil, Bồ Đào Nha, Bortuqaal, Feringgi, i-Portugal, Lusitania, Mputulugeshi, Orílẹ́ède Pọtugi, Pɔritigali, Portegal, Portekiz, Pôrtiogala, Portiwgal, Portogal, Portogallo, Portogało, Portúgal, Portûgal, Portugál, Portugála, Portugāle, Pörtugäle, Ködörö Pûra, Portugali, Portugalia, Portugália, Portugalija, Portugalio, Portugaliya, Portugall, Portugallia, Portugallu, Portugal nutome, Portugalska, Portugalsko, Portugalujo, Portugis, Portûnga, Portuqal, Portyngal, Porutugali, Posugol, Pòtigal, Pōtītī, Potugaali, Pɔtugal, Potukali, Purtugaal, Purtugal, Putúlugɛsi, República Portuguesa, Republic of Portugal, Ureno, Yn Phortiugal, البرتغال, برتغال, پرتغال, پرتگال, پورتګال, پورتۇگالىيە, پورتوگال, פארטוגאל, פּאָרטוגאַל, פורטוגל, Πορτογαλία, Партугалія, Португал, Португали, Португалија, Португалия, Португалія, Портуґалія, པོ་ཅུ་གྷལ།, པོར་ཅུ་གལ, པོར་ཏུ་གྷལ།, Պորտուգալիա, პორტუგალია, पुर्तगाल, पोर्चुगल, पोर्तुगल, पोर्तुगाल, પોર્ટુગલ, పోర్చుగల్, ಪೋರ್ಚುಗಲ್, போர்ச்சுக்கல், போர்த்துகல், പോര്‍ച്ചുഗല്‍, পর্তুগাল, ပေါ်တူဂီ, පෘතුගාලය, ポルトガル共和国, 葡萄牙

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