South Africa
Cacadu District Municipality

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Travelers at this place
    • Day 15

      Garden Route - Plettenberg Bay

      September 3, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      Gestern war ein wunderschöner Tag, gestartet mit einem super tollem Frühstück sind wir an dem Strand gefahren und waren mit Seehunden schwimmen! Total verspielt die Süßen....zwischen durch haben sie und vorsichtig angeknabbert (wie Hundewelpen). 🥰
      Danach ging es nach einem kurzen Outfitwechsel und einer warmen Dusche weiter zum Robberg, hier sind wir gewandert und der Blick war unglaublich schön!!! Die verschiedenen Vegetationen einfach ein Traum. Vorallem menschenleer!😍
      Zurück im Hotel, waren wir noch im Pool bevor wir zu Abendgegessen haben, perfekter Tag!
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    • Day 151

      Plettenberg

      June 12, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 16 °C

      Gestern sind wir von Hermanus mit dem Auto nach Plettenberg gefahren. Ab dem Mosselbay fing die Gardenroute an. Die gesamten 5 Stunden hatten wir eine tolle Kulisse.

      Nun zum heutigen Tag.
      Wir denken, jeder hat dieses Szenario schon erlebt. Im Internet wird dir ein Weg empfohlen, mit schöner Aussicht, teils Rollstuhlgängig und easy peasy lemon squeezy. 🍋

      Titel: Entdecken Sie den Robberg auch zu Fuss!
      Einmal und nie wieder! 🥵

      4 Stunden sind wir hoch und runter, hatten Klettereinheiten, 1000 Treppen, teils kein richtiger Weg in Sicht. Wind in einer Stärke des unermesslichen. Aber schön wars. 🥹

      Lange Rede, kurzer Sinn. Heute haben wir das Robberg Naturreservat besucht und hatten anstelle eines gemütlichen Spaziergangs eine 4 stündige Wanderung um die ganze Halbinsel. Wir waren auf der Aussichtplattform, waren unten am Meer, mussten über Sanddünen und haben es locker flockig hingenommen. 🌊🌊

      Traumhafte Natur: 1 😍
      Unser Energielevel: 0😵‍💫

      Noemi, Alessandra, Victoria und Vanessa
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    • Day 16

      Robberg Trail

      January 14, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Von Plettenberg Bay haben wir nicht so viel sehen können, da wir nur eine Nacht dort verbracht haben. Dennoch haben wir es uns nicht nehmen lassen, Robberg zu bewandern. Also ging es bei unglaublicher Hitze los und wir wurden belohnt: Super Aussicht, wunderschöne Natur, Robben und einen so unglaublich schönen Strand 😍 Wir haben uns dort auch eine schöne Pause gegönnt. Schön in der Sonne liegen und im Meer abkühlen 😊 Wieder etwas fitter ging es dann zum Ziel der Wanderung. Am Hostel angekommen kam 5 Minuten später schon der BazBus (1 Stunde zu früh 😱) und es ging weiter nach Storms River.Read more

    • Day 8

      Emily überrascht mit Tipps für den Tag

      November 27, 2024 in South Africa ⋅ 🌬 19 °C

      Der Tag beginnt ganz entspannt in der Emily Moon Lodge in Plettenberg. Ein Frühstück, das uns fast ein kleines bisschen überfordert, weil es sehr köstlich aber zu üppig ist – klar ist - ein Omelett reicht für uns Zwei!
      Dazu gibt’s wertvolle Tipps vom Hausherrn, der mit seinem schnellen Englisch und herzlichen Akzent sehr viele Rätsel aufgibt. Aber letztendlich, wir nehmen es mit einem Lächeln und versuchen, zumindest das Wichtigste zu verstehen. Dann stellt er uns seine Familie vor – aber nicht im traditionellen Sinne, sondern durch die Familienportraits über dem Kamin, die perfekt ins Design passen. Wir staunen, wie stimmig hier alles ist. Sogar der Hund scheint in perfektem Einklang mit dem Teppich zu stehen! 😀
      Ein Ort, so wie er ist, gefällt!
      Mit Regensachen im Gepäck geht’s ins Robberg Nature Reserve (Eintritt: 70 Rand pro Person umgerechnet 3,50 Euro). Der Parkplatz ist noch nicht überlastet, und wir starten die 5,5 km lange Witsand-Route.
      Schon bald begrüßen uns Robben, die lautstark „Markttag“ veranstalten – mehrere tanzen sogar für uns in den Wellen!
      Ein Highlight: die sandige Sandzunge am Strand, wo sich die Wellen gegenseitig treffen. Doch dann schlägt das Wetter um: Platzregen! Wir kuscheln uns unter einen Busch und treffen – wie könnte es anders sein – ein junges, deutsches Paar, das denselben Zufluchtsort gewählt hat.
      Der Weg wird windiger, die Klippen steiler. Eine große Spinne, die den Aufstieg nicht überlebt hat, mahnt uns zur Vorsicht.
      Das junge Paar hat sich wohl zur Umkehr geeinigt, niemand folgt uns mehr! Hoffentlich ist das auch der richtige Weg?
      Hand in Hand kämpfen wir uns vorwärts, vorbei an stürzender Gischt und minimalen Seilsicherungen, bis wir endlich weitere steile Klippen erreichen. Allein über die steil abfallenden Felsen des Berges, nass, müde, aber glücklich, steht ein Schild „Rückweg“ und wir sind uns einig: Abenteuer bestanden!
      Dieser Tag im Robberg Nature Reserve hat trotz des Regens und der Herausforderungen gezeigt, wie beeindruckend die Natur hier in Südafrika ist. Die Kombination aus Robbenkolonien, dramatischen Klippen und der kraftvollen See macht diese Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Besonders der Witsand-Abschnitt ist mit seinen Sanddünen und Ausblicken perfekt für Naturfotografie und kleine Abenteuer.
      Der Hinweis des Hausherrn, im Restaurant Enrico, mit italienischem Flair und direkt am feinen Sandstrand zu Mittag zu essen, entpuppt sich als wahrer Geheimtipp. Mit seiner Lage direkt am Keurboomstrand und einem einladenden Ambiente verströmt das Lokal einen unvergleichlichen Charme. Während wir die Pizza, plus Caprese und eine legendäre Bombe mit Knoblauch genießen, fällt uns auf, dass es hier – im Gegensatz zur Ruhe des Robberg Nature Reserve – lebhaft und gut besucht ist. Ein herrlicher Kontrast, der zeigt, wie vielfältig diese Region ist und die Menschen das Miteinander freudig feiern.
      Der Parkplatzwächter freut sich über ein paar Rand und winkt uns übermäßig motiviert aus der Einfahrt, obwohl wir nur eine Möglichkeit zur Ausfahrt haben.
      Wir fahren die Mainstreet entlang.
      Am Keurboomstrand reihen sich Luxusimmobilien wie Juwelen entlang der Küste. Mit moderner Architektur, traumhaften Meerblicken und exklusiver Lage verkörpern diese Villen pure Eleganz und höchsten Wohnkomfort – ein wahres Paradies für Liebhaber von Stil und Natur. Doch hinter dieser Schönheit verbirgt sich auch die Realität eines notwendigen Sicherheitsbewusstseins: Stacheldraht und hohe Mauern sind allgegenwärtig. In Südafrika ist der Schutz vor Kriminalität ein wichtiger Bestandteil des Alltags, und selbst in den exklusivsten Gegenden spürt man die Vorsicht, die in Form von Sicherheitssystemen sichtbar wird.

      Was uns hier wirklich umhaut: Auf den Straßen, an Tankstellen, in den Naturreservaten, ja, sogar auf den Toiletten – überall ist es sauber! Kein Müll, nichts was lose oder unansehnlich herumliegt. Sogar an den Stränden kaum Plastik oder ähnliches! Und wir fragen uns: Wie machen die das bloß? Wir haben keine Ahnung, aber eines steht fest: Da können sich so manche andere Länder eine dicke Scheibe abschneiden! Entweder haben sie ein geheimes Team von Superhelden, das nachts alles aufräumt, oder sie haben einfach den Dreh raus, wie man Sauberkeit und Ordnung auf höchstem Niveau lebt. Vielleicht ein Moment, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, die Schönheit solcher Orte zu bewahren.

      Um 16 Uhr sind wir zurück in der Emily Moon Lodge - zum Glück, weil es regnet inzwischen heftigst! In unserem schönen Heim fühlen wir uns entspannt und gestärkt, dank der Verbindung mit der unberührten Natur und der gut ausgewählten Unterkunft!
      Angekommen in unserer Lodge regnet es Bindfäden und ich frage Chat-GPT wo ich mich gerade befinde. Der „Klugscheisser“ schreibt sofort:
      Die Emily Moon River Lodge ist das Werk von Mark und Christine Valentine, die ihre Reisen durch Afrika und Asien in die Gestaltung des Ortes einfließen ließen. Mit einer beeindruckenden Sammlung von Kunst und Artefakten verleihen sie der Lodge ihren unverwechselbaren Charme. Der Alltag vor Ort wird von nettem
      Personal gemanagt, das immer bereit steht, wenn man was als Gast sich etwas wünscht. Ein einzigartiger Ort, der die wilde Schönheit Südafrikas mit weltgewandtem Stil verbindet.
      Wir wissen nicht, ob Chat GPT die Wahrheit spricht, aber genau so fühlt es sich an!
      Wow. Der Regen wird richtig wild - aber es ist trotzdem eine angenehme Wärme, und der Ausblick von innen nach draußen ist gut zu ertragen.
      Wir sind zufrieden und glücklich! Wenn ihr das lest - ist wieder ein Tag vorbei und wir danken euch, dass ihr wieder dabei wart.
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    • Day 11

      Robberg Nature Reserve

      December 5, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

      Um so mehr Tiere wir sehen um so öfter seht und hört ihr von uns ☺️ Heute sind wir rund um die Halbinsel im Robberg Nature Reserve gewandert. Ca 3/4 des Weges sieht man Robben 🦭. Zuerst von weiter weg und später auch noch von etwas näher. Der Weg ist wirklich schön.Read more

    • Day 57

      Tolle Wanderung auf Robberg Island 🥾

      March 2, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Diese Wanderung gehört zu meinen absoluten Lieblings Wanderungen. Sie ist immer wieder aufs Neue schön und bietet atemberaubende Ausblicke. Ich machte die Wanderung heute bereits zum dritten Mal, für Thomas war sie Neuland. Ich hatte sie von der Wegbeschaffenheit etwas einfacher in Erinnerung und so kam es zum Ende hin zu etwas Rumgemeckere von meinem Allerliebsten 🙄. Das Genöhle hörte aber schlagartig auf, als er bei einer etwas schwierigeren Passage von einer jungen Frau flotten Schrittes in Badelatschen (!) überholt wurde. Das hat anscheinend doch etwas an seinem Ego gekratzt 🤣. Zum Abschluss ging es dann noch zur Beachbar "Lookout Deck" mit super Blick auf den schönen Strand von Plettenberg Bay 🍹.Read more

    • Day 59–65

      Abschied von Knysna 🐘

      March 4, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Hier hat es uns so gut gefallen, dass wir unseren Aufenthalt um zwei Tage auf insgesamt sechs Tage verlängerten. In den letzten beiden Tagen besuchten wir den Knysna Elephant Park. Dort wurden wir von einem Ranger begleitet und konnten Elefanten füttern und ihnen auch ansonsten sehr nahe kommen. Insgesamt leben auf dem Gelände zurzeit 40 Elefanten und eine Zebra Herde. Nachdem wir vorher so viele Elefanten in freier Wildbahn gesehen hatten, war der Besuch für uns aber ehrlich gesagt nicht besonders interessant. Was uns dazu geritten hat, hierher zu kommen, weiß nur der Teufel 😈😜.

      Außerdem machten wir noch eine kleine Wanderung rund um Leisure Island und besuchten die schöne Buffels Bay. Die Gegend rund um Knysna war perfekt um mal länger an einem Ort zu bleiben. Dazu trug auf jeden Fall auch unsere nette Unterkunft "Tonquani" bei. Shannon, die Eigentümerin der kleinen Bungalows verwöhnte uns nach Strich und Faden und versorgte uns mit jede Menge guten Tipps und Empfehlungen und so kam ich zum ersten Mal in den Genuss einer mobilen Hot Stone Massage 💃.
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    • Day 4

      Knynsa - Wandern - Tsitsikamma - Austern

      September 23, 2024 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute sind wir über die Gartenroute, nach George, dem sichersten Ort in Südafrika, weiter nach Knysna an den Indischen Ozean gefahren.

      Dort haben wir eine Bootsfahrt zum Naturreservat Featherbed gemacht.

      Wir wurden mit dem LKW auf den Berg gefahren und sind gut 1 Stunde nach unten gewandert.

      Traumhafte Ausblicke auf den Indischen Ozean, die Klippen und eine sehr vielfältige Vegetation, haben den Abstieg unvergesslich gemacht.

      Dann sind wir weiter zum Tsitsikamma National Reservat, mit der bekannten Hängebrücke über den Indischen Ozean.

      Eine gut 1 stündige Wanderung über einen Treppenweg durch den Regenwald.

      Zum Abschluss gab es zum Abendessen frische Austern.
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    • Day 8

      Day 6 🇿🇦

      August 22, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir bleiben in der Region und fahren die verschiedenen Sehenswerten Orte ab. Wir beginne mit den beiden Inseln Thesen und Leisure Island. Thesen Island ist ein wenig wie ein modernes Venedig aufgebaut. Die Häuser sind in einem Grid-Wassersystem unterteilt und nur über Holzbrücken erreichbar. Leisure Island ist das absolute Bonzenviertel. Der einzige Eingang auf die Insel wird bereits stark von Security bewacht (Ein Überbleibsel der Apartheid?) Darin Villen soweit das Auge reicht. Laut ReMax kostet eine ca 10 Millionen Rand, falls jemand Interesse hat? Danach geht es weiter zu den Heads, dem "Eingang" zur Bucht und wo die beiden Ozeane aufeinander treffen. Hier sieht man, wenn die Strömungen perfekt aufeinander treffen die viereckigen Wellen. Heute kamen die Wellen hauptsächlich vom Atlantik, trotzdem wenn man genau hinsieht, kann man leichte Wellen aus der Gegenrichtung (Indischer Ozean) erkennen.Read more

    • Day 55

      Knysna ist ein Traum 🌴

      February 29, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 31 °C

      Auf dem Weg nach Knysna besuchten wir das sehenswerte Outeniqua Transport Museum in George. Thomas schaute sich mit leuchtenden Augen die imposanten Loks und Züge an 🚂. Aber auch mir gefiel der Spaziergang durch die Ausstellung sehr. Am Nachmittag landeten wir dann in unserer tollen Unterkunft etwa 3 km außerhalb von Knysna. Wir waren vom ersten Augenblick an total begeistert. "Tonquani" ist eine kleine privat geführte Anlage, die nach dem großen Brand in 2017 vor zwei Jahren wieder neu aufgebaut wurde. Damals wurden in der Region Knysna und Plettenberg 16.000 Hektar Plantagen und unzählige Häuser und Infrastruktur vernichtet und es entstanden Milliardenschäden 😥. Nur wenige Jahre danach sieht man davon nichts mehr. Der Natur hat der Brand sogar richtig gut getan. Für die Menschen ist die Erinnerung an diese Zeit natürlich ein Albtraum 😱. Viele haben damals ihr gesamtes Hab und Gut verloren.

      Knysna hat eine wunderschöne Lage. Eine rund 20 qkm große Salzwasserlagune liegt unmittelbar zwischen der Stadt und dem indischen Ozean. Lediglich eine ziemlich schmale felsige Einfahrt (Knysna Heads) ermöglicht den Zutritt vom Meer aus. Es soll einst die gefährlichste Hafeneinfahrt der Welt gewesen sein. Nicht wenige Schiffe fanden hier ein tragisches Ende, was heute wiederum die vielen Taucher freut.

      Wir machten heute einen reizvollen Ausflug, der uns rund um die Lagune führte. In Brenton on Sea starteten wir den Tag mit einem tollen Strandspaziergang. Aufgrund des Küstennebels war die Atmosphäre ganz besonders. Weiter ging die Fahrt dann auf die andere Seite der Bucht zu den Knysna Heads. Die Aussicht von hier oben war einfach atemberaubend schön 🌟. Danach statteten wir noch der lebendigen Waterfront einen kurzen Besuch ab. Nachdem wir dort vergeblich eine Möglichkeit gefunden hatten, ein richtig gutes Eis zu essen, fuhren wir weiter zur "Social Eatery", wo wir vollkommen überraschend in einem kleinen Paradies landeten 🌷🌿🌻. Der Tag war einfach perfekt 💃. Wir freuen uns riesig auf die kommenden Tage hier in dieser schönen Region und spielen schon mit dem Gedanken unseren geplanten 4-tägigen Aufenthalt zu verlängern.
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    Cacadu District Municipality

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