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  • Dag 18–20

    Taupo - Grösster See und Huka Falls

    11 februari, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 19 °C

    Usere Reise ging weiter ins Landesinnere. Besser gesagt nach Taupo, zum gleichnamigen See. Der grösste See Neuseelands, der etwa 10x so gross wie der Bielersee ist.

    Das kleine Städtchen am See vermittelte uns mit seiner Seepromenade und den vielen Restaurants sofort ein einladendes Gefühl, was schliesslich in einer kleiner Shoppingtour endete 😅 Auch das Essen genossen wir in Taupo, das Restaurant Roquette (seht selbst auf den Bildern).

    Damit wir zur Abwechslung auch ein wenig Action hatten, buchten wir eine Fahrt mit dem Speedboat zu den Huka Falls. Ein Wasserfall bei dem pro Sekunde rund 200’000 Liter Wasser hinunterschiessen. Wir hatten uns den richtigen Fahrer ausgesucht, denn er drückte das Gaspedal voll druch und schrammte jeweils um Haaresbreite an den Felsen und Baumstämmen im Wasser vorbei inkl. mehrern 360 Grad Drehungen bis wir den Wasserfall aus nächster Nähe begutachten konnten und nassgespritzt wurden.
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  • Dag 17

    Geysire und heisse Quellen in Rotorua

    10 februari, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute ging es nach Rotorua. Von sprudelnden Geysiren und brodelnden Schlammpools bis hin zu dampfenden heissen Quellen bietet die Region eine eindrucksvolle Kulisse aus natürlichen Phänomenen. Wir können den Geruch von Schwefel in der Luft riechen und die erstaunliche Kraft der Erde erleben.

    Es gibt verschiedene Orte, an denen die geothermischen Phänomene beobachtet werden können. Das Te Puia Geothermal Valley, mit dem Pohutu Geysir und Maori-Shows für 90 NZD fanden wir überteuert. Hier wurden nur geführte und kommentierte Rundgänge angeboten, was wir weniger mögen. Wir konnten jedoch von aussen einen Blick auf den Geysir werfen und entschieden uns stattdessen für das Wai-O-Tapu Thermal Wonderland, eine alternative Option mit einem Eintrittspreis von 22 NZD. Hier konnten wir einen selbstständigen Spaziergang durch die farbenfrohe, geothermische Landschaft machen. Wir sahen u.a. den Champagner Pool (türkisblau dampfend) und der Devil's Bath (ein giftgrüner See mit einem PH-Wert von 2).

    Übrigens können im Kuirau Park in Rotorua kostenlos brodelnde Quellen beobachet werden . Natürlich haben wir auch dort vorbei geschaut. 😊
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  • Dag 15–17

    Bay of Plenty - Mount Maunganui

    8 februari, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 28 °C

    Tauranga an der Bay of Plenty hat uns sehr gut gefallen. Das Airbnb, eine umgebaute Garage, bot nicht nur eine einzigartige Atmosphäre, sondern war auch nur wenige Schritte vom Meer entfernt, was unserem Aufenthalt eine besondere Note verlieh. Der kilometerlange Strand ist traumhaft und die Wellen waren perfekt um mit unserem Bodyboard zu surfen.

    Direkt am Ende von Tauranga erhebt sich der Mount Maunganui majestätisch. Um einen unschlagbaren Rundumblick zu erlangen, wagten wir uns auf eine schweisstreibende Wanderung zum Peak. Unsere Anstrengung wurde belohnt, der Blick von oben ist toll! Riesige Frachter zogen vorbei und Gleitschirmler starteten von der nordöstlichen Flanke des Mounts und kreisten dank der Thermik ewig lange über dem Meer.
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  • Dag 14

    Wahihi Goldmine und Railway Tunnel

    7 februari, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 26 °C

    Auf der Fahrt von Whitianga nach Tauranga haben wir noch einen Stopp im Goldgräberdorf Wahihi gemacht.

    Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob diese historische Stätte längst aufgegeben wurde, doch die Wahrheit ist überraschender: Die Goldmine ist noch immer in Betrieb - tief unter der Erdoberfläche. Die Goldmine erstreckt sich über mehr als 90 Kilometer unterirdischer Gänge und erreicht eine Tiefe von 350 Metern.

    Eine kurze Fahrt entfernt, habe wie noch einen gemütlichen Trail gemacht. Entlang des Railway Tunnel Tracks führte uns unser Weg durch einen ehemaligen Eisenbahntunnel, der früher u.a. für den Abtransport des Goldes diente.
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  • Dag 13–15

    Highlight in Whitianga: Hot Water Beach

    6 februari, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 25 °C

    Als nächstes ging es nach Coromandel, die Ferienregion der Neuseeländer. Da die Sommerferien (Mitte Dezember bis Ende Januar) bereits vorbei sind, hat es jedoch nicht zu viele Leute. Unsere Unterkunft befindet sich in der Ortschaft Whitianga.

    Gestern haben wir eine Wanderung zum Cathedral Cove Lookout gemacht. Auf dem Weg begegneten uns Schafe. Leider ist ein Schäfchen so erschrocken, dass es in den Stromzaun sprang und hängen blieb. Das war kein schöner Anblick wie das Tierchen immer wieder einen Stromstoss bekam. Glücklicherweise eilte ein Bauer zu Hilfe, welcher das Schaf befreien konnte. Nebst den Schafen, sahen wir auch viele Kühe und sogar wilde Truthühner. 1920 bis 1950 wurden diese übrigens aus Mexiko über Grossbritannien eingeschleppt.
    Zum Abschluss des Ausfluges, gab es wieder mal eine verdiente Abkühlung diesmal am Hahei Beach.

    Heute stand der Hot Water Beach auf dem Plan. Dieser liegt in der Nähe von vulkanisch aktiven Gebieten und die Erdwärme wird durch unterirdische heisse Gesteinsformationen erzeugt. Das Wasser versickert und erwärmt sich im Boden. Wenn das Meer bei Ebbe den Sand freilegt, können eigene Thermalbäder gegraben werden. Das Wasser wird bis zu 64 Grad Celsius heiss, so dass wir aufpassen mussten, dass wir uns nicht verbrennen. Durch die Wellen schwappt manchmal Meerwasser in die gegrabenen Hotpots und macht die Temperatur damit angenehm. Als die Flut langsam wieder einsetzte, wurden die Pools überflutet. Also stürzten wir uns ins Meer. Mit dem Bodyboard konnten wir herrlich Wellenreiten, so dass wir gar nicht mehr aufhören wollten. Nach einer Stunde im Pool und 3 Stunden im Meer gingen wir erschöpft aber glücklich zurück nach Whitianga.
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  • Dag 9–11

    Rundum Auckland

    2 februari, Nya Zeeland ⋅ 🌬 24 °C

    Die letzten Tage haben wir damit verbracht, schöne Strände zu besuchen und uns die Bäuche vollzuschlagen. Wir waren an den atemberaubenden Stränden Muriwai und Piha Beach, sind durch den Hafen von Devenport flaniert und haben Takapuna ausgekundschaftet. Living the good life! 😊

    Mit von der Partie war auch Heinz, der Bruder von Agnes. Er lebt schon seit etwa 40 Jahren in Neuseeland und konnte uns Touristen viel über das Leben hier erzählen. 🇳🇿🌿 Wir genossen die gemeinsame Zeit ❤️
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  • Dag 8

    Über Wälder und Seen: Waipoua & Kai Iwi

    1 februari, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 23 °C

    Unsere Runde in den Norden der Nordinsel schlossen wir mit einem Kehr zur Westküste ab.

    Zuerst ging es zum Waipoua Kauri Forest, wo wir einige der ältesten und grössten Kauri-Bäume des Landes, darunter den berühmten Tāne Mahuta, sahen. Der über 2000 Jahre alte Baum mit einer Höhe von mehr als 51 Metern ist eine beeindruckene Erscheinung. 😅🌳

    Nach einer kleinen Waldwanderung ging es weiter an den Kai Iwi Lake. Er ist einer von drei faszinierenden Süsswasserseen mit unterschiedlichen Blautönen und Sandstränden. Die Abkühlung in Süsswasser ohne Wellen gibt einem einen guten Kontrast zum Baden im wilden Meer.

    Weiter ging unsere Fahrt in Richtung Takapuna. Unsere Unterhaltung während der Autofahrt waren übrigens spannende True Crime Podcasts, so dass die Zeit wie im Flug verging.

    Angekommen in unserem Airbnb erwartete uns Agnes. Trotz Müdigkeit vom Flug war sie noch motiviert mit uns Essen zu gehen. ❤️ So feierten wir ihren Ferienstart und genossen gemeinsam den Abend im Restaurant Aubergine. 🍷
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  • Dag 7

    Cape Reinga und viel Sand

    31 januari, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 21 °C

    Gestärkt durch selbstgemachte Avocado-Tomaten-Frischkäsebrötchen und Kaffee, machten wir uns nach dem Frühstück gleich auf den Weg, denn wir haben uns für diesen Tag einiges vorgenommen. Nämlich ein Ausflug zum nördlichsten Punkt Neuseelands, Cape Reinga, wo der Pazifik und das tasmanische Meer aufeinander treffen und sich vermischen. Dises Schauspiel und der Anblick des scheinbar endlosen Meeres faszinierte uns.

    Danach ging es zu den "Te Paki Giant Sand Dunes". Der feine Sand unter unseren Füssen und die imposante Höhe der Dünen waren beeindruckend.

    Um uns nach dem Erkundigen der Dünen abzukühlen, ging es weiter an den Rarawa Beach. Am fast blendenen, weissen Strand sprangen wir in die kühlen Wellen des Pazifiks. 🌊

    Auf der Fahrt zurück nach Kerikeri, genossen wir - an einer Art kleinen Rastplatz - noch köstliche, hausgemachte Pie's mit den Füllungen Cheeseburger und Spinat-Ei-Speck. Ein wahrer Gaumenschmaus, der diesen Ausflug und die 5-stündige Fahrt abrundete. 👏🏼
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  • Dag 6

    Naturzauber auf dem Weg nach Kerikeri

    30 januari, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 26 °C

    Unser zweiter Stopp, mit Ziel Kerikeri, führte uns weiter in den Norden. Unterwegs unternahmen wir einen Abstecher zu den Waipu Caves. Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Glühwürmchen schufen in einer Höhle ein atemberaubendes Schauspiel, das die Decke in einen Sternenhimmel verwandelte. ✨🐛

    Durch die malerische Landschaft Neuseelands ging es dann weiter und nach Whangarei. Wir genossen die Sonne, assen Eiscreme und bewunderten die Whangārei Falls. 🍦☀️

    Den Tag voll ausgenutzt, erreichten wir schliesslich unser zweites Airbnb, das unsere Erwartungen weitaus übertraf. 😍

    Den perfekten Abschluss des Tages bildete ein kulinarisches Highlight im "Plough & Feather", wo wir bei köstlichem Essen den Tag Revue passieren liessen. Ein perfekter Mix aus Naturwundern, kulinarischen Genüssen und einer tollen Unterkünft machte diesen Abschnitt unserer Reise zu einem tollen Erlebnis.
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  • Dag 4–6

    Mangawhei

    28 januari, Nya Zeeland ⋅ 🌧 25 °C

    Die Flüge waren beide super. Uns gefiel die Business Class des A350 jedoch besser als die des A380 (neuster, grösster Flieger der Singapore Airlines). Dies lag an der kleineren Anzahl der Plätze, der weicheren Polsterung und flexibleren Position der Sitze, wie auch an der persönlicheren Bedienung. 🙌🏼🍷

    Nach unserer Ankunft in Neuseeland, haben wir am Flughafen unser Mietauto abgeholt und fuhren direkt nach Mangawhei. In unserem Tiny-Häuschen angekommen, haben wir zuerst einmal richtig ausgeschlafen (ca. 10 Stunden) bis um 7 Uhr am nächsten Morgen, als uns die Sonne geweckt hat. Nachdem Ädu eine Joggingrunde gemacht hat, fuhren wir mit unserem Kia Niro um die Ecke ins Oasis Coffee, wo es leckeres Toast mit Eiern, Bacon und Lachs gab. 😍

    Ausgeschlafen und gut genährt fuhren wir zum Mangawhei Beach Parkplatz. Von dort aus liefen wir zuerst an den Strand um das Meer zu sehen , ein Traum! 🏄🏼‍♂️🌊

    Um uns einen Schwumm im welligen Meer zu verdienen, liefen wir mit einem kleinen Umweg zum Einstiegspunkt des Mangawhei Cliffwalks. Leider war die Flut gerade da, weshalb wir nicht wie geplant am Meer unten zurück wandern konnten, sondern den steilen Hügel wieder hoch und denselben Weg zurück gehen mussten. Doch halb so schlimm 😉 Denn diese Wanderung bot einen atemberaubenden Ausblick über die Küste unter uns, die sich von Bream Head im Norden bis zur Tāwharanui Peninsula im Süden erstreckt. Am Horizont waren die Coromandel Peninsula und Great Barrier Island/Aoten zu sehen.

    Nach ca. 12km rauf und runter sowie einem Misstritt, waren wir wieder zurück am Strand. Im schwarzen Glitzersand entdeckten wir einen nassen Schmetterling 🦋 Der musste natürlich gerettet werden, bevor wir uns die wohlverdiente Abkühlung in den Wellen gönnten. 🌊🏖️

    Um den gelungenen Tag abzurunden, assen wir im der
    Wood St Pizzeria eine Pizzaaaa. 🍕

    Als ob der Tag nicht schon perfekt gewesen wäre, erwartete uns vor unserem Häuschen ein Geschenk des Vermieters. Ein preiskekrönter Weisswein, Schokolade und ein kleines Briefchen mit einer Entschuldigung, dass der Check-In am Vortag nicht auf Anhieb geklappt hat (der Schlüssel war nicht im Kästchen, weshalb wir anrufen mussten). Super nette Leute hier 🙌🏼🥰
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