Tajlandia
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    • Dzień 5

      Cascades d'Erawan

      28 kwietnia, Tajlandia ⋅ 🌙 27 °C

      Apres avoir découvert de jour l'endroit où nous logions 😍, nous avons pris la route vers les cascades d'Erawan. Louise a gravi les 7 niveaux courageusement 💪 et Thibaut a fait son show. La plupart des thai ne savent pas nager, ils ont un gilet pour nager à tout âge. Imaginez un petit blanc qui saute du rocher 🤣 Czytaj więcej

    • Dzień 91

      Einatmen Ausatmen Schutz finden

      28 kwietnia, Tajlandia ⋅ 🌙 31 °C

      Ich bin jetzt so lange unterwegs, habe so viel erlebt, bin so vielen Menschen begegnet und Orten, dass ich mich nach einem ruhigen Ort gesehnt habe, um die ganzen Eindrücke mal verarbeiten zu können und etwas zur Ruhe zu kommen. Das mag seltsam klingen und du kannst denken, der braucht doch gar keine Ruhe, der ist doch die ganze Zeit im Urlaub. Das ist aber nicht so. Reisen ohne zu Hause ist anstrengend. Und nun bin ich seit zwei Wochen auf einer zauberhaften Insel, in einer Holzhütte, und finde Schutz und Ruhe. Von hier aus kann ich darüber nachdenken, wie es weitergeht. Ich bin dankbar für alles, was ich bisher erlebt habe und freue mich auf das was kommt. Aber ich bin manchmal auch traurig, denn ich weiß nicht so genau, was ich mit meinem Leben anstelle, wenn ich wieder zu Hause bin. Und das beschäftigt mich hier in diesem Paradies oft. Czytaj więcej

    • Dzień 119

      One (two) night in bangkok

      27 kwietnia, Tajlandia ⋅ ☀️ 34 °C

      Sogar drei nächte reichen nicht aus. Ich hab bis dato nur zwei nachtmärkte besucht. Allein um die top 10 zu sehen, bedarf es mind 5 nächte, bei meiner Geschwindigkeit.
      Tagsüber knappe 40grad. Die meisten verziehen sich in die malls oder in den untergrund.

      Als haupttransportmittel dient für mich die metro. BlueLine ist auch als touri-linie bekannt. Leider gibt es die tageskarten nicht mehr. Entweder jede einzelne fahrt am automaten präzise wählen und bezahlen oder eine plastikkarte besorgen. Dafür muss man sich aber registrieren. Die app darf ich nicht aus dem appstore laden. Man kann wohl an der schranke direkt per visa zahlen. Muss ich noch probieren. Will die leute aber nicht aufhalten, wenn es nicht klappt :)

      Es ist zu warm. Mehr als 6std am tag unterwegs ist einfach nicht drin.

      Besucht, gesehen, erlebt:
      -yaowaraj street food
      -chinatown
      -chatuchak weekend market
      -ong ang walking street

      -der große palast
      -wat pho

      -decathlon @terminal21 mall
      -central rama9

      Und vieles mehr. Weitere erkundung folgt, besuch nr 2 ist in planung.
      Morgen früh geht es mit dem bus auf nen abstecher über die landesgrenze. Ab dem 3.mai soll dann thailand teil2 folgen. Wenn ich wieder rein darf :)

      Leider gibt es so wenig Fotos im Verhältnis was man so alles sieht. Aber entweder das handy überhitzt oder es ist so viel trouble, das es schwierig ist sich gut zu positionieren.
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    • Dzień 26

      Reise Recap

      23 kwietnia, Tajlandia ⋅ ⛅ 30 °C

      Freue ich mich auf zu Hause? Ja!
      Freue ich mich auf 6 Grad und Regen? Nein!😅
      Freue ich mich auf meine Lieben? Ja!
      Freue ich mich auf die deutsche Mentalität? Nein!

      Diese Reise dieses Jahr war ganz anders als im vergangenen Jahr, und ganz anders als ich früher gereist bin. Aber es war so schön!

      Ein einziges Highlight gab es nicht. Es waren die vielen kleinen Momente. Die Bilder die sich in meinen Kopf einbrennen von lächelnden Menschen, den Rollern und Tuk Tuks auf den Straßen, den Tempeln und Mönchen und allem was dort zum Alltag dazugehört. Pi Mai zu erleben war toll und meinen Geburtstag dort zu feiern die beste Idee.

      Ich habe genossen, so ganz ohne Plan mit eher leichtem Gepäck unterwegs gewesen zu sein, jeden Tag neu entscheiden zu können, ob ich bleiben oder weiter ziehen möchte. Ich habe dabei ganz viel Vertrauen in mich und mein Umfeld gewonnen, denn auch wenn ich keine Ahnung hatte, wie und ob ich meine Ziele erreichen werde, so hat es doch immer geklappt. Oft mit Händen und Füßen kommuniziert, wurde mir immer weitergeholfen.

      Ich habe es sehr genossen, alleine unterwegs gewesen zu sein und dabei so viele tolle Kontakte geknüpft zu haben. Ich glaube das passiert einfach so nicht, wenn man gemeinsam unterwegs ist. Gleichzeitig war es toll, dass wir in einer Zeit leben in der wir ‚zu Hause‘ ständig in der Hosentasche haben und Kontakt halten können. So können auch mit 9.000 km Distanz Verbindungen gehalten und intensiviert werden.

      Ich hab’s geliebt, meine Freunde wiederzusehen! Das zweite mal in Laos war so ganz anders - letztes Jahr habe ich die Gegend „erobert“, dieses Jahr konnte ich genießen, dass ich meine Happy-Places schon kannte und so gar keinen Druck hatte irgendwas zu sehen - denn die wichtigsten Spots kannte ich. So konnte ich mich ganz treiben lassen und genießen.

      Auch Thailand mag ich sehr. Ist was dran, dass es das Land des Lächelns ist und ich komme bestimmt mal wieder, hier gibt es noch so viel zu entdecken und erleben. Asien fühlt sich mittlerweile ein bisschen wie die zweite Heimat an. Und ich brauche doch wieder Mango, die wirklich schmeckt.😉
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      Am I looking forward to going home? Yes!
      Am I looking forward to 6 degrees and rain? No!😅
      Am I looking forward to seeing my loved ones? Yes!
      Am I looking forward to the German mentality? No!
      This trip this year was very different from last year, and very different from how I have traveled before. But it was so beautiful!

      There was no single highlight. It was the many small moments. The images that are burned into my head of smiling people, the scooters and tuk tuks on the streets, the temples and monks and everything that is part of everyday life there. Experiencing Pi Mai was great and celebrating my birthday there was the best idea.

      I enjoyed traveling with no plan and relatively light luggage, being able to decide every day whether I wanted to stay or move on. I gained a lot of trust in myself and those around me, because even though I had no idea how or whether I would achieve my goals, it always worked out. I often communicated with hands and feet and was always helped.

      I really enjoyed travelling alone and making so many great contacts. I don't think that happens when you travel together. At the same time, it was great that we live in a time when we always have 'home' in our pockets and can keep in touch. This way, connections can be maintained and intensified even when 9,000 km apart.

      I loved seeing my friends again! The second time in Laos was so different - last year I 'conquered' the area, this year I was able to enjoy the fact that I already knew my happy places and had no pressure to see anything - because I knew the most important spots. So I could just go with the flow and enjoy.

      I also really like Thailand. There is something to it being the land of smiles and I will definitely be back, there is still so much to discover and experience here. Asia feels a bit like a second home now. And I need mango again that really tastes good.😉
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    • Dzień 25

      Bye Bye Bangkok

      22 kwietnia, Tajlandia ⋅ ☀️ 34 °C

      Als ich mich von Thomas verabschiede dämmert es schon so langsam, trotzdem habe ich noch etwas Zeit einen weiteren Punkt auf meiner Bangkok-Bucketliste abzuhaken. Auch wenn es mir am Abreisetag wirklich schwer fällt noch etwas zu machen (1. habe ich Angst, mich zeitlich zu vertüdeln, 2. freue ich mich schon riesig aufs heim kommen!), bin ich noch in den Wat Pho.

      Eines der Highlights hier ist der große, goldene liegende Buddha (Basti, wieder extra für dich mit Zehen😉), aber auch die Tempelanlage an sich ist sehr schön. Auch hier waren wieder sehr hübsch angezogene Thais und lauter Photografen mit großen Kameras. Scheint ein Trend hier zu sein.

      Je dunkler es wurde, desto nervöser wurde ich, also habe ich den Tempelbesuch nicht weiter in die Länge gezogen sondern habe mich zurück ins Hostel bringen lassen. Nach einer Dusche und dem Umpacken meines Rucksacks für den Flug heißt es Bye bye Bangkok und auf zum Flughafen! Dort habe ich ein letztes Mal Mango mit Kokosreis gegessen und bin dann nach etwas Verspätung voller Vorfreude in den Flieger!

      Thailand, it was a pleasure!
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      As I say goodbye to Thomas, it is already slowly getting dark, but I still have some time to tick off another item on my Bangkok bucket list. Even though I find it really hard to do anything on the day of departure (1. I'm afraid of wasting time, 2. I'm really looking forward to coming home!), I still go to Wat Pho.

      One of the highlights here is the large, golden reclining Buddha (Basti, again especially for you with toes 😉), but the temple complex itself is also very beautiful. Here, too, there were very nicely dressed Thais and lots of photographers with big cameras. Seems to be a trend here.

      The darker it got, the more nervous I became, so I didn't drag out the temple visit any longer and had myself taken back to the hostel. After a shower and repacking my backpack for the flight, it's bye bye Bangkok and on to the airport! There I ate mango with coconut rice one last time and then, after a slight delay, boarded the plane full of anticipation!

      Thailand, it was a pleasure!
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    • Dzień 25

      Wat Phra Kaew Bangkok

      22 kwietnia, Tajlandia ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute ist Abreisetag! Aber der Flieger geht um 00:50, daher habe ich noch den ganzen Tag Zeit.

      Nach einer kurzen Nacht (weil noch ewig auf eine freie Waschmaschine gewartet, ich weiß, ich bin irre😉) hieß es also packen. Den Rucksack lasse ich im Hostel und darf auch abends noch duschen gehen - Check.

      Erste Station heute war der Markt, auf dem wir vor dem Kochkurs waren. Hier habe ich ca. 5 kg frische Früchte gekauft, im den Urlaub zu Hause ein paar Tage, zumindest kulinarisch zu verlängern.

      Danach ab zum Königspalast, DEM Wahrzeichen der Stadt, bevor ich das Land verlasse ohne dort gewesen zu sein. Es ist eine riesen Ablage, mit allerlei verschiedenen Tempeln und dem Palast selbst. Durch die vielen verschiedenen Tempel und Besucher war es ein wenig wie ein Wimmelbild, aber ein paar ruhige Motive konnte ich doch finden. Ich bin hier ein schlechter Tourist, denn ich komme nur gucken und habe mich nicht per Audioguide oder ähnlich zur Geschichte informiert, insofern kann ich euch gar nicht mit Fakten beglücken. Aber war schön.

      Ein letztes Mal hab ich mich danach noch mit Thomas getroffen auf ein Kokoseis/Maracujasmoothie. Hab ihm direkt meine gekauften Gummibärchen für seinen Freund Nico vermacht, Hauptsache ich bin sie los. Da die berühmt berüchtigte Khaosan Road gleich um die Ecke ist, sind wir da nochmal drüber geschlendert - ein reinstes Touri-Paradies und eine kleine Hölle für mich.😉 da ist so gar nichts authentisch, wie die Strandpromenade in Bulgarien oder ähnliches. Am Tag wurden uns hier Tattoos, Massagen und Maßanzüge angeboten, nachts dreht sich das Angebot wohl. Bin nicht traurig, dass ich hier nicht mehr Zeit verbracht habe.
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      Today is departure day! But the plane leaves at 00:50, so I still have the whole day.

      After a short night (because I waited ages for a free washing machine, I know, I'm crazy 😉) it was time to pack. I left my backpack in the hostel and was allowed to take a shower in the evening - check.

      First stop today was the market we went to before the cooking class. Here I bought about 5 kg of fresh fruit to extend my vacation at home by a few days, at least in culinary terms.

      Then off to the Royal Palace, THE landmark of the city, before I leave the country without having been there. It is a huge place with all kinds of different temples and the palace itself. With so many different temples and visitors it was a bit like a hidden object picture, but I was able to find a few quiet motifs. I'm a bad tourist here because I'm just here to look and haven't found out about the history via an audio guide or something similar, so I can't give you any facts. But it was nice.

      Afterwards I met up with Thomas one last time for a coconut ice cream/passion fruit smoothie. I gave him the gummy bears I had bought for his friend Nico, as long as I got rid of them. Since the infamous Khaosan Road is just around the corner, we strolled over it again - a pure tourist paradise and a little hell for me. 😉 There is nothing authentic about it, like the beach promenade in Bulgaria or similar. During the day we were offered tattoos, massages and tailor-made suits, but at night the offer seems to change. I'm not sad that I didn't spend more time here.
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    • Dzień 23

      Bangkok Cooking Class

      20 kwietnia, Tajlandia ⋅ ☀️ 36 °C

      Pünktlich um 5:50 erreichte der Zug den Bahnhof in Bangkok. Nach 2-3 Stunden Schlaf steht aber schon ein kleines Highlight für mich an - 8:30 beginnt ein Kochkurs!

      Also ging es zunächst Downtown Bangkok, kurzes Frühstück bei Starbucks und dann vor Tiffany auf den Pick-Up warten. Für mich total surreal, dass wir uns dort vor all den Luxusmarken treffen und dann in einen Slum zum kochen fahren. Aber vor dem Kochen stand das Einkaufen auf einem lokalen Wet-Market. Finden konnte man hier alles, was das Herz begehrt und noch mehr. Bei Gemüse und Früchten habe ich mich etwas wohler gefühlt, als bei Fleisch, Innereien und lebenden Fischen etc, aber spannend das bunte Treiben zu beobachten war es an jeder Station. Die Einkaufsliste wurde kurzerhand auf die Hand geschrieben und als wir alles eingesammelt haben, ging es weiter in die Kochschule. Gut zu wissen - die Zutaten für die Thai-Küche findet man auch hier super gut und unkompliziert.

      In der Kochschule haben wir Grüppchenweise drei Gerichte zubereitet: Zitronengras-Hähnchen-Salat, Pad Thai mit Riesengarnelen und Massaman-Curry. Den süßen Abschluss machten allerlei lokale Früchte, Kokosreis mit Mango (liebe) und einer Art Crepe mit süßer Füllung.

      Die liebe Poo ist ganz geschäftstüchtig und macht neben der Kochschule noch eine Art HelloFresh, also vorbereitete Kochboxen und finanziert mit einem Teil der Einnahmen Projekte im Slum. Klar musste ich das Kochbuch von ihr kaufen.😉
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      The train arrived at the station in Bangkok at 5:50. After 2-3 hours of sleep, a little highlight was already in store for me - a cooking class started at 8:30!

      So we first went downtown Bangkok, had a quick breakfast at Starbucks and then waited for the pickup in front of Tiffany's. It was totally surreal for me that we would meet there in front of all the luxury brands and then drive to a slum to cook. But before cooking, we had to go shopping at a local wet market. You could find everything your heart could desire and more. I felt a little more comfortable with vegetables and fruit than with meat, offal and live fish, etc., but it was exciting to watch the hustle and bustle at every station. The shopping list was quickly written on our hands and when we had collected everything, we went on to the cooking school. Good to know - the ingredients for Thai cuisine can also be found here really well and easily.

      In the cooking school, we prepared three dishes in groups: lemongrass chicken salad, Pad Thai with king prawns and Massaman curry. The sweet finale was all kinds of local fruits, coconut rice with mango (love) and a kind of crepe with a sweet filling.

      Dear Poo is very business-minded and, in addition to the cooking school, she also does a kind of HelloFresh, i.e. prepared cooking boxes and uses part of the income to finance projects in the slum. Of course I had to buy her cookbook.😉
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    • Dzień 114–117

      Barfuß @koh tao

      22 kwietnia, Tajlandia ⋅ ☀️ 31 °C

      Die letzten tage waren geprägt vom barfuß-laufen auf koh tao. Schnorcheln und gutes essen durften auch nicht fehlen.
      Auch der nächste länderwechsel musste vorbereitet werden und die wäsche war fällig.

      Was soll ich sagen? Ist viel schief gegangen.
      -ein hemd hatte flecken - auch nach der wäsche noch. Trotz meinem hinweis darauf.
      -meine lieblingshose zum reisen (überall reisverschlüsse) wurde wohl gebügelt und somit nun im müll gelandet.
      -bin auf ne visa-scam seite reingefallen (65€ mehrkosten).
      Aber ist bis dato ja sonst vieles gut gegangen.

      Die Wunden vom verlorenen wettstreit mit der dusche sind auf guten weg der heilung.

      Heute, 25.4. habe ich den tag wieder mit reisen verbracht. Ziel bangkok. Knapp 11std gesamt unterwegs. 1,5std fähre fahren und dann mit dem bus weiter. In Bangkok dann noch 8km mit dem taxi.

      Angekommen, hungrig, eine dusche ist fällig, aber zufrieden. Nach der visite des rooftop-pools fix zum local, essen fassen (22h). duschen, ab ins bett. Morgen wird mit den öffis gefahren.
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    • Dzień 37–40

      Chiang Rai

      16 kwietnia, Tajlandia ⋅ ☀️ 34 °C

      Unser entferntes Reiseziel ist Laos. Wir wollten den Weg nach Huay Xai (Erste Stadt nach der thailändischen Grenze) unterteilen, da ich nach der letzten Zugreise dazugelernt habe...
      Vorgängig organisierte ich Bustickets auf 12go.asia.com, einer Website, die Tickets für Bus-, Zug- und Taxireisen in ganz Asien, beziehungsweise Südostasien anbietet. Jedoch stellten wir fest, dass das Ticket am ortsansässigen Busterminal 30% weniger kostet. Zur Zeit, sind relativ wenig Touristen unterwegs. Ich hätte auf die Buchungssicherheit verzichten können und das Ticket direkt beim Busterminal beziehen können. Trotzdem war ich mit dem Preis sehr zufrieden, da ich auf der Buchungsplattform auch freie Sitzplatzwahl hatte. Ich hatte Glück, ich erwischte die einzigen Plätze mit viel Beinfreiheit. Ich konnte meine Beine komplett durchstrecken, was die dreistündige Fahrt sehr angenehm machte.
      Vom Busterminal 2 in Chiang Rai zu unseren Hotel, mussten wir ungefähr zwei Kilometer zu Fuss gehen. Ein grosses sauberes Zimmer war für drei Tage unser Zuhause. Am Abend gingen wir zu Fuss ins Zentrum der Stadt. Chiang Rai ist bekannt für einen schönen Nightmarket. Im Zentrum des Marktes, gibt es diverse Essensstände, die allerlei Gerichte anbieten. Man kann es fast mit dem Streetfood Festval vergleichen. Jeder und jede wird hier fündig werden. Für alle hat es etwas dabei. Local Food, Burger, Pizza oder Seafood werden hier angeboten. Ich interessierte mich vor allem für ein Gericht, das viele Einheimische verspeisten. Es wird Hot pot genannt. Ich glaube, es kann mit Fondue chinoise verglichen werden. In einen Topf, der auf eine Hitzequelle gestellt wird, werden Fleisch oder Gemüse gegart. Ich hatte jedoch nur einen kleinen Hunger. Wir wollten Hot pot zu einem späteren Zeitpunkt geniessen und vertagten dies.
      Wir flanierten durch die vielen Stände, wo Einheimische ihre Produkte zum Verkauf präsentierten.
      Den Zwischenstopp, zwischen Chiang Mai und Huay Xai, machten wir aber hauptsächlich wegen des weissen Tempels. Ausgeschlafen suchten wir nach einer Motorradvermietung. Wir machten die Erfahrung, dass es deutlich günstiger ist, für einen Tag, einen Roller zu mieten, als mit Grab oder Bolt (das Pendant zu Uber) zu den Touristenattraktionen zu fahren. Für einen Tag, haben wir für den Roller ungefähr sechs Franken bezahlt. Natürlich ist der Kraftstoff dafür nicht eingerechnet. Da der Liter Kraftstoff, umgerechnet, nur einen Franken kostet, tangierte es unser Budget wenig. Nach fünf Minuten fuhren wir los. Über die Versicherung habe ich mich nicht informiert. Glücklicherweise, waren wir nicht in einen Schadenfall verwickelt.
      Schon von weitem konnten wir den auffälligen, zugleich wunderschönen Tempel erkennen. Der Tempel, eingebettet inmitten einer grossen Parkanlage, unterscheidet sich in so mancher Hinsicht, von anderen Tempel in Thailand. Von aussen betrachtet, gleicht der Tempel einem Schloss, das auch in einem Märchenfilm, in Erscheinung treten könnte. Die Teiche, mit den schwimmenden Kois im Becken, das in weiss gekleidete Gebäude, zieren einen Fleck Erde, der natürlich mit seiner Schönheit auch viele Touristen anlockt. Vermutlich wären wir besser gefahren, wenn ich mich mit dem Aufstehen etwas mehr beeilt hätte. Unmengen an Touristen, als auch Einheimische, tummelten sich auf der Anlage. Im Gänsemarsch, jeder folgte dem Vordermann, bewegten wir uns durch die Tempelanlagen.
      Mich hat lediglich der Innenraum des Tempels enttäuscht. Dann suchte ich das WC auf. Noch nie sah ich ein WC, welches an anderen Orten, im Mittelpunkt stünde. Eine goldene Fassade, davor ein prächtig angelegtes Gärtchen, liessen mich die Toilette einige Zeit suchen. Ich rechnete nicht damit, dass sich jemand, so viel Mühe, für eine Toilette macht.
      Nach einem Iced Coffee, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Am Abend, besichtigten wir noch den blauen Tempel, der sich zum Teil noch im Bau befindet. Äusserlich konnte er noch nicht überzeugen, doch das Innere hat uns sehr gefallen. Wir verabschieden uns nun von Thailand und hoffen, dass uns Laos, von einer anderen Seite, aber von einer genauso schönen Seite, empfangen wird.
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    • Dzień 35–37

      Chiang Mai

      14 kwietnia, Tajlandia ⋅ ⛅ 36 °C

      Mit dem Nachtzug sind wir von Bangkok nach Chiang Mai gefahren. Ich dachte mir, so können wir uns die Unterkunft für diese Nacht sparen... Zugegeben, das war wohl die dümmste Idee, unserer bisherigen Reise. Nach einem anstrengenden Tag in Bangkok, eine vierzehnstündige Zugreise in der dritten Klasse zu unternehmen, gehört nicht zu meinen Lieblingstätigkeiten. Es gäbe in der zweiten Klasse auch Sitzbänke, die in der Nacht zu Betten umfunktioniert werden können. Leider waren keine Tickets verfügbar. Dies unter anderem wegen des Songkran, wo viele Thailänder von Bangkok, zu ihren Familienangehörigen, in die Provinz reisen. Dafür reisten wir die ungefähr 700 Kilometer lange Strecke für nur sieben Franken. Mobilität und das Essen scheinen in Thailand sehr günstig zu sein.
      Die Zugreise war für mich eine einzige Tortur. Die Sitze waren für mich deutlich zu klein, denn die Kopflehne war auf Höhe meiner Schulterblätter. Nach gut dreissig Minuten, litt ich unter Rückenschmerzen. Schlafen konnte ich nicht. Wer mich kennt, weiss, dass ich im Ausgang nach 24 Uhr müde nach Hause gehe und Schlaf benötige. Jedoch war der Sitz so unbequem, dass ich kein Auge schliessen konnte. Zum guten Glück, konnte Daniela für gut vier Stunden schlafen. Wenigstens konnte ich während dieser Zeit dafür schauen, dass die Kakerlaken, die unter der Türe des WCs hervorkrochen, Daniela nicht die Beine hinaufkrabbelten...
      Ein anderer Passagier, machte es sich auf dem Boden gemütlich. Er schien betrunken zu sein. Dementsprechend roch er auch. Leider hat er keinen idealen Platz ausgesucht, denn alle Passagiere, die das WC aufsuchten, mussten über ihn hinübersteigen. Ich musste mich beherrschen und versuchte nicht zu lachen. In Thailand gilt es als herablassend, mit den Füssen über jemandes Körper zu steigen. Jeder, der ihn passieren wollte, musste schwerfällig den betrunkenen Mann wegschieben, damit der Durchgang frei wurde. Ein Schauspiel, das ich nie vergessen werde. Endlich fuhr der Zug im Bahnhof von Chiang Mai ein. Wir nahmen ein Tuk Tuk vom Bahnhof zu unserem Hotel. Die Kosten waren mir egal. Ich wollte nur noch schlafen. Es schien, als ob uns das Pech verfolgen würde. Im Hotel angekommen, meinte der nette Thailänder an der Reception, dass das Check in erst um 14.00 Uhr möglich sei, denn die Zimmer waren noch nicht für den Bezug fertig. Wir assen etwas in einem benachbarten Restaurant, bis wir endlich das Zimmer beziehen konnten.
      Eigentlich wollten wir die Stadt noch etwas erkunden. Denn wir planten nur zwei Nächte in Chiang Mai ein. Leider war ich zu müde, um noch etwas zu unternehmen. Die lange Zugfahrt hat mir stark zugesetzt.
      Gut ausgeschlafen assen wir um 8.00 Uhr Frühstück. Wir wollten den Tag gut nutzen, da es morgen schon wieder weiter nach Chiang Rai geht. Mit dem Velo, das uns der Hotelbesitzer gratis zur Verfügung stellte, erkundeten wir die Stadt. Die Fahrräder hatten nur einen Gang und wir mussten uns wirklich anstrengen. Wir besichtigten einen Tempel im Zentrum der Stadt, den Wat Phra Singh. Es überraschte uns, denn wir blieben trocken, obwohl dies der letzte Tag des Songkran sein sollte. Ich war überrascht, denn auch hier, fanden wir einen Tempel vor, der sehr gepflegt und in mitten einer schönen Parkanlage erbaut wurde. Ich glaube, in Thailand müssen nicht zwingend die grössten und bekanntesten Tempel besichtigt werden, denn auch kleinere Tempel überraschen immer wieder durch ihre Schönheit.
      Wir wollten rasch zum Hotel zurück, denn am Nachmittag wollten wir einen Roller mieten, damit wir einen Tempel ausserhalb der Stadt besichtigen können. Dies gelang uns leider nicht. Die ganze Stadt hat sich auf den Strassen versammelt, um sich gegenseitig nass zu machen. Klatschnass, nach gut einer Stunde Rückweg, erreichten wir das Hotel. Wir fragten eine Angestellte, wo es möglich ist, einen Roller zu mieten. Nach fünf Minuten stand der Vermieter auf dem Vorplatz. Er meinte, dass ich meinen Pass holen soll. Alle anderen Sachen lies ich in meinem Rucksack, in unserem Hotelzimmer. Als ich mit dem Pass zurückkehrte, meinte er, dass ich mich auf den Soziussitz setzen soll. Er fuhr los. Ich wusste nicht, wohin er fährt. Englisch verstand er auch nicht. Wie soll ich nun zurückfinden, denn der Vermieter fuhr mit mir durch die halbe Stadt und mein Mobiltelefon habe ich zurückgelassen. Keine Wegweiser, nichts ist angeschrieben. Also musste ich mir den Weg merken. Im Büro angekommen, habe ich den Vertrag unterzeichnet. Der Vermieter war sehr unkompliziert. Nun musste ich zurückfinden. Nach zwanzig Minuten war ich wieder beim Hotel. Daniela kam mir aufgewühlt entgegen. Ich glaube, sie hat sich einwenig Sorgen gemacht.
      Umgezogen und trocken fuhren wir los. Ich gab mir grosse Mühe, den Wasserschlachten aus dem Weg zu gehen, jedoch musste ich mir eingestehen, dass das wohl ein Ding der Unmöglichkeit darstellt. Bei einem roten Lichtsignal, hinter einem Pickup, durften wir uns von den trockenen Kleider verabschieden. Eimerweise Wasser wurde uns über den Helm gelehrt. Wenigstens trocknet die Kleidung bei ungefähr 35*C schnell. Um zum Wat Phara That Doi Suthep zu gelangen, fuhren wir eine kurvige Strecke hoch. Leider war unser Roller etwas schwach motorisiert. Im Nachhinein hätte ich mir ein stärkeres Motorrad gewünscht, denn die vielen langgezogenen Kurven hätten zu einer zügigeren Fahrweise eingeladen.
      Oben angelangt, gingen wir zum nächstgelegenen Eingang. Wir bezahlten 50 Baht. Über den Eintrittspreis haben wir uns ein bisschen gewundert, denn im Internet war von 30 Baht die Rede. Für die 50 Baht wurden uns vier Tickets ausgehändigt. Jetzt haben wir zusätzlich zu den Eintrittstickets, Lifttickets gekauft. So stiegen wir in den Lift, in den wir eigentlich nicht wollten...
      Für die Besichtigung nahmen wir uns nicht viel Zeit, denn es braute sich ein Unwetter zusammen und den Roller mussten wir auch noch retournieren. Schnell die Treppe runter zu unserem Roller. Die Talfahrt konnte ich umso mehr geniessen, da ich die Kurven deutlich dynamischer befahren konnte. Leider musste ich einzelne Schleicher bei der Rückfahrt überholen, damit wir noch vor dem Unwetter bei unserer Unterkunft sind.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Kingdom of Thailand, Thailand, Taeland, ታይላንድ, Tailandia, تايلند, Thailandia, Tailand, Тайланд, Tayilandi, থাইল্যান্ড, ཐའི་ལེན།, Tajland, Tailàndia, Thajsko, Gwlad Thai, ཐཱའི་ལེནཌ, Tailand nutome, Ταϊλάνδη, Tajlando, Tai, تایلند, Taylannda, Thaimaa, Teiland, Thaïlande, Tayilande, Tailân, An Téalainn, થાઇલેંડ, Tailan, תאילנד, थाईलैण्ड, Thailandska, Thaiföld, Թաիլանդ, Tailando, Taíland, タイ, ტაილანდი, Tailandi, Thailandi, ថៃ, ಥೈಲ್ಯಾಂಡ್, 태국, थाइलैंड, تایلەند, Pow Tay, Tayirandi, Tailandɛ, ປະເທດໄທ, Tailandas, Tayilanda, Taizeme, Thailandy, Тајланд, തായ്‌ലാന്‍ഡ്, थायलंड, Tajlandja, ထိုင်း, Thayilandi, थाइल्याण्ड, ଥାଇଲାଣ୍ଡ, Tailandya, Tajlandia, تايلنډ, Tailândia, Thaysuyu, Tailanda, थैलेण्ड्, Thaieana, Tailânde, තායිලන්තය, Tajska, Taylaand, Tajlanda, தாய்லாந்து, థాయ్ లాండ్, Таиланд, ไทย, Taýland, Taylandiya, Taileni, Tayland, تھائی لینڈ, Thái Lan, Tayän, Taylandya, Orílẹ́ède Tailandi, 泰国, i-Thailand

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