États Unis
Honolulu County

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Top 10 des destinations de voyage : Honolulu County
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 91

      Zwei Mal den 31. Mai 2024 erleben dürfen

      31 mai, États Unis ⋅ 🌬 25 °C

      Nach 8,5 Stunden Flug bin ich mit etwas Verspätung um kurz nach 09:00 Uhr erneut am 31.05.2024 in Honolulu gelandet. Hallo United States of America - schön wieder bei euch zu sein. Ich bin gespannt, was Hawaii für mich bereithalten wird. Zugegebenermaßen geht mit dieser Reise ein weiterer Traum in Erfüllung.

      Der US-Grenzbeamte war sehr nett und ließ mich nach einem ausgiebigen Plausch einreisen. Lediglich mein Backpack machte es zur Abwechslung mal spannend und zeigte sich erst zum Schluss. Egal, er kam mit 😆.
      Vorsorglich zog ich mir meinen Zwiebellook aus, denn es sind 28 Grad Celsius. Ich schwitzte trotzdem und muss mich erstmal an diese warmen Temperaturen gewöhnen. Es ist definitiv meine Wohlfühltemperatur.

      Auf zur Mietwagenstation, um flexibel auf der Insel O'ahu unterwegs sein zu können. Nur schade, dass es doch zwei Hertz-Vermietungen gibt und ich zu der muss, die am anderen Ende des Flughafen liegt. Ein Shuttle dorthin gab es nicht, also musste das Taxi herhalten. Für zwei Kilometer durfte ich dann 30 Dollar bezahlen. Gar nicht mal so billig 🫣.

      Da ich im Flugzeug nur knapp zwei Stunden Schlaf hatte, versuchte ich am Strand eine kleine Schlafeinheit nachzuholen. Die sonstige Zeit bis zum Check-in verbrachte ich mit einer Waikiki-Erkundung. Mein Hotel befindet sich nämlich nicht im Herzen von Honolulu, sondern im Herzen Waikikis.
      Um 15:00 Uhr war es dann endlich soweit und ich konnte mein Hotelzimmer für die kommende zwei Nächte beziehen. Zwei Stunden später fielen mir dann ungeplant die Augen zu.

      Mal sehen, was der Jetlag so sagen wird.

      See you!
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    • Jour 94

      Zwangspause dank Klimaanlage

      3 juin, États Unis ⋅ ☀️ 25 °C

      Wie ich schon gestern vermutete, passt es nicht zusammen, dass ich friere und mir zugleich warm ist, außer...ich brüte etwas aus 🤐.

      Am Morgen erwachte ich also mit dichter Nase und Halsschmerzen. Ein Hoch auf diese Klimaanlagen, die jedes Mal meine Endgegner sind.
      Ich entschied mich für eine Zwangspause, in der Hoffnung, dass es mir morgen bereits besser geht. Meine Reiseapotheke bietet glücklicherweise alles, was ich brauchte.
      Somit wusch ich mal wieder Wäsche. Im Hotel gibt es Waschmaschinen und Trockner für nur 1,75 $. Was ein Schnäppchen im hawaiianischen Paradies ist. Während der Wartezeit konnte ich mir ein eisgekühltes PowerAde aus dem Kaltgetränkeautomat ziehen 🩵. Das Hotel hat Geschmack.
      Dann verlängerte ich erneut meinen Parkplatz und viel mehr war dann mit mir auch nicht anzufangen.
      Ausruhen und auskurieren lautete das oberste Gebot heute.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Die Bronzestatue von Duke Kahanamoku begrüßte mich mit offenen Armen am Kuhio Beach in Waikiki. Duke war ein wahrer hawaiianischer Held und einer der besten Wassersportler der Welt, ein Meister im Schwimmen, Surfen und Ausleger-Kanufahren.

      Duke Paoa Kahanamoku wurde am 24. August 1890 geboren. Er wuchs mit dem Schwimmen und Surfen in Waikiki auf. Duke wurde als Schwimmsensation entdeckt und begann seine Karriere, als er den Weltrekord im 100-Yard-Freistil bei seinem ersten Wettkampf aufstellte. Duke gewann 1912 olympisches Gold im 100-Meter-Freistil und Silber in der Staffel. Außerdem gewann er 1920 zwei Goldmedaillen und im Alter von 34 Jahren eine Silbermedaille bei der Olympiade 1924.

      Dank ihm wurden das Surfen und der Geist von „Aloha“ weltbekannt, was ihm letztendlich den Spitznamen „Vater des modernen Surfen“ verlieh. Duke war einer der Vorreiter der Waikiki Beach Boys, Wassersportler, die sich ihren Lebensunterhalt damit verdienten, Besuchern das Surfen und Kanufahren am Waikiki Beach beizubringen.
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    • Jour 95

      Wandern nach meinem Geschmack

      4 juin, États Unis ⋅ 🌬 26 °C

      Meine Zwangspause zeigt Wirkung 👐.

      Also wagte ich heute eine kleine Wanderung und manchmal ist es besser, sich gar nicht so sehr mit dem Weg nach oben auseinanderzusetzen, sonst macht man diesen eventuell nicht, weil die Beschreibungen im Internet abschreckend sein können. Dieses Gefühl hatte ich leider zu oft in Neuseeland, was uns wohl dort alles entgangen sein mag...mhhhhh?
      Auf zum Koko Crater! Eine Wanderung auf alten Eisenbahnschienen.

      Um zum Aussichtspunkt des Koko Craters zu gelangen, musste ich 1.048 Eisenbahnschwellen besteigen. @Nelly: keine Stufen/ Treppen sondern Schwellen 🤣.
      Ungefähr auf halber Höhe befindet sich eine Art Brücke. Es handelt sich hierbei um einen kleinen Abschnitt auf dem Weg nach oben, wo der Boden unter den Eisenbahnschwellen verschwindet. Diese Situation gibt es in Summe zwei Mal. Es ist schon ein mulmiges Gefühl darüberzulaufen, so ganz ohne Sicherung jeglicher Art. Es gibt rechts an der Seite noch einen kleinen Alternativweg, so kann man einen kleinen Umweg um die „Brücke“ machen und hat festen Boden unter sich. Je höher es ging, umso steiler wurde es!
      Zum ersten Mal nach einer Wanderung spürte ich deutliche Glücksgefühl und das Adrenalin brodelte in mir. Endlich hatte ich dieses Gefühl in mir, welches ich so oft zuvor vermisste 🤩.

      Dank der 28 Grad Celsius und der hohen Luftfeuchtigkeit ging es schweißgebadet nach einer kurzen Pause wieder runter.
      Ich fuhr die Ostküste weiter entlang und kam zur Halona Blowhole.
      Das Halona Blowhole liegt im Koko Head District Park und wurde durch eine Eruption des Koko Kraters geformt. An der Bucht flossen vor Jahrtausenden die heißen Lavaströme ins Wasser und unterirdische Lavaröhren bildeten sich aus. Wenn die Wellen gerade bei Flut hart ans Ufer schlagen, wird das Wasser durch die Röhren gepresst und spritzt als riesiger Wassergeysir durch eine Öffnung im Boden nach oben. Je nachdem wie stark der Wellengang ist, kann die Fontäne bis zu neun Metern Höhe erreichen. Touristisch war es nicht überlaufen, so dass ich viel Zeit für Fotos und Videos hatte 🙃.

      Um den Ausflug abzurunden, hielt ich ein paar Meilen später beim Makapuʻu Lookout. Daran anschließend gibt es eine sehr schöne Wanderung hoch zu einem Leuchtturm. Da mich aber der Krater meine Energie kostete, sah ich von einer zweiten Wanderung ab.

      Völlig k.o. fuhr ich ins Hotel zurück und legte mich dann für ein Powernap an den Strand. Das lieben wir 🥰.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Der Koko Crater:
      Der Koko Crater ist ein 368 Meter hoher Tuffsteinkegel. Während des Zweiten Weltkrieges baute das Militär mehrere Bunker auf dem Gipfel des Koko Craters. Um Personal und Vorräte nach oben und unten zu bewegen, bauten sie Eisenbahnschienen auf den Berg. Die Eisenbahnschienen sind bis heute erhalten geblieben, auch wenn hier keine Vorräte mehr transportiert werden. Dafür ist der Weg zu einer beliebten Touristenattraktion geworden.

      Diamond Head Crater:
      Dieser 232 m hohe Tuffkrater ist eines der berühmtesten Wahrzeichen von Hawaii. Der Krater ist auf Hawaiianisch als Leahi (Stirn des Thunfisch) bekannt und wurde von britischen Seefahrern im 19. Jahrhundert als Diamond Head bezeichnet, da sie davon ausgingen, an den Hängen des Kraters Diamanten entdeckt zu haben.
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    • Jour 226

      Shopping und Diamond Head

      25 novembre 2022, États Unis ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute habe ich den Black Friday genutzt und mir ein iPad gekauft. Auf Dauer ist es manchmal nervig alles auf einem so kleinen Bildschirm zu regeln, und hier gab es echt super Angebote. Später hab ich sogar in Waikiki noch ein Tanktop gefunden, also ein erfolgreicher Shoppingtag. Am Morgen musste ich noch den Mietwagen zurückbringen, am Nachmittag hatte ich dann etwas Zeit um kurz am Strand zu entspannen.
      Martine und ich haben ganz spontan noch eine Wanderung auf dem Diamond Head gemacht. Per Uber ging es erst zum Visitor Center, dann eine halbe Stunde zu Fuß den Krater hinauf. Oben angekommen hatten wir einen super Blick über Honolulu und den gesamten Diamond Head, der ein alter Vulkankrater ist.
      Da es mein letzter Tag im Hostel und mit den ganzen anderen Reisenden war, haben wir noch ein paar Fotos zusammen gemacht, als wir abends im Hostel saßen.
      Oahu hat mit sehr gut gefallen, es war einfach sehr entspannt alles vom Hostel aus erreichen zu können, und die Ausflüge haben auch sehr viel Spaß gebracht.
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    • Jour 325

      Diamond Head

      3 décembre 2023, États Unis ⋅ ☀️ 26 °C

      Hallo Ihr Lieben

      Schon vor einer Woche sind wir auf der Insel O'ahu angekommen. Somit wird es mal wieder Zeit für einen Beitrag✌🏼

      Nachdem wir die Moana Falls besichtigt haben, wanderten wir am darauffolgenden Tag auf den Diamond Head. Naja was heisst wandern, eher ein leicht anstregender Spaziergang. Gemäss Touristenbroaschüre sollte die Wanderung 1.5-2 Stunden dauern. Wir haben es in einer Stunde hoch und wieder runter geschafft.
      Bruno und Evan, welche wir bei den Moana Falls kennengelernt hatten, begleiteten uns.🥾👬👭

      Der Diamond Head ist ein Tuffsteinkrater, welcher Honolulu und Waikiki überragt. Das berühmteste Wahrzeichen Oahus ist 231 Meter hoch und wurde vor mehr als 100.000 Jahren geformt.

      Vom Kraterrand aus hat man einen der atemberaubendsten Blicke über Honolulu und den Süden Oahus.🏙️🌊

      Ein toller Ausflug, obwohl es ziemlich viele Leute hatte.🤗

      Am Abend genossen wir noch den schönen Sonnenuntergang am Strand.🌅

      Ale & Noemi
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    • Jour 46

      LĒ’AHI ⛰

      11 novembre 2022, États Unis ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach dem gestrigen Tag am Strand, Umzug in unsere neue Unterkunft und Planung der nächsten Tage waren wir heute morgen top fit um auf den Diamond Head zu “wandern” und den Sonnenaufgang zu bestaunen🤩

      Los ging es logischerweise als es noch dunkel war. Wir haben den Bus #2 genommen und sind zum Aufstieg des Diamond Head gefahren. Nach einer kurzen Wanderung von ca. 40 Minuten waren wir auch schon oben. Die Sonne hat sich leider hinter den Wolken versteckt aber dennoch hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf den Pazifik, die Mountains von Oahu und die Hochhäuser von Waikiki🌥⛰ Auch die ersten Surfer haben wir von hier oben entdeckt🏄‍♂️

      …hab ich das Wandern vermisst🥲🥾
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    • Jour 24

      Honolulu - Diamond Head und Downtown

      3 mai, États Unis ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute war frühes Aufstehen angesagt. Um 6 Uhr haben wir bereits den Bus genommen, um vor der Hitze und bei gutem Licht den Diamond Head, den Hausberg von Honolulu, zu besteigen. Selbst als Wanderer ohne Auto / Parkplatz muss man im Vorfeld ein Zeitfenster buchen…
      Man durchläuft zunächst einen Tunnel und ist dann in der Mitte des Kraterbodens. Anschließend geht’s bergauf, aber gut machbar. Und wir wurden mit tollen Ausblicken belohnt.
      Heute Nachmittag haben wir Downtown Honolulu erkundet / erlaufen: die Regierungsgebäude, den ehemaligen Palast sowie den Aloha Turm, der früher für Schiffsreisende das erste markante Willkommenszeichen nach einer langen Reise darstellte (leider wegen Einsturzgefahr geschlossen).
      Und abschließend ging es noch ein bisschen Shoppen 😉, denn schließlich verlassen wir ja morgen die Inselgruppe. Zum Abschied gabs ein Feuerwerk 🎆
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    • Jour 35

      Mahalo Hawaii 🌺

      8 octobre 2022, États Unis ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute steht der letzte Tag auf Hawaii an. O‘ahu ist einfach unbeschreiblich schön! 🥰♥️

      Den Tag begannen wir wieder mit einer Sonnenaufgangswanderung auf den zweiten Vulkankrater: Diamond Head. 🌄

      Danach ging’s nach einem leckeren Frühstück auf einen Krims Krams Markt. 😅

      Wir schlenderten die letzten Stunden nochmals durch Waikiki, genossen ein paar letzte Sonnenstrahlen am Strand, sahen uns eine traditionelle Hula-Show an und dann hieß es auch schon Rucksäcke packen.

      Zusammenfassend ist diese Insel absolut einen Besuch wert. Sie bietet für jeden genau das richtige Maß aus Allem: Strand, Stadt und Natur. Wir haben jederzeit fantastisch und vielfältig gegessen.
      Doch nun geht die Reise weiter und Australien wartet auf uns! 😊
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    • Jour 27

      Diamand Head Krater 💎

      27 septembre 2022, États Unis ⋅ ☀️ 28 °C

      🇩🇪 Neuer Tag auf Hawaii, neue Wanderung auf dem Programm. Wir verschieben uns hierzu in Richtung Süden, wo wir auch die nächsten Nächte (d.h. in der Nähe von Waikiki, Honolulu) verbringen werden. Heute sind wir den Diamond Head Trail gelaufen, welcher mit einer Länge von 1,3 KM pro Weg und 171 Höhemeter eher als leichteren Trail durchgeht. Ein Grossteil des Weges, ausgehend von der Mitte des Kraters (unser Startpunkt), besteht aus natürlichem Tuffstein und führt in vielen Serpentinen über den steilen Innenhang der Kraterwand. Ebenfalls müssen steile Treppen und ein Tunnel überwunden werden, um schliesslich das Panorama auf dem Gipfel geniessen zu können. Egal ob in Richtung Waikiki, in Richtung Meer oder ins Landesinnere: überall gab es was zu sehen 😍📸

      Noch ein paar Infos zum Leʻahi (hawaiianischer Name für Diamond Head Krater). Dieser wurde 1908 als Teil des Küstenverteidigungssystems von Oʻahu gebaut. Entsprechend sind auf dem Gipfel ein Bunker und eine Feuerleitstation zu sehen. Ebenfalls ist ein im Jahr 1917 errichteter Navigationsleuchtturm an der Küste ausserhalb des Kraters zu sehen.

      🇮🇹 Nuovo giorno alle Hawaii, nuova escursione in programma. Ci spostiamo a sud, dove passeremo le prossime notti (cioè vicino a Waikiki, Honolulu). Oggi abbiamo percorso il Diamond Head Trail che, con una lunghezza di 1,3 km a tratta e 171 metri di dislivello, può essere considerato un sentiero piuttosto facile. Gran parte del sentiero, a partire dal centro del cratere (il nostro punto di partenza), è costituito da tufo naturale e conduce in molte serpentine sul ripido pendio interno della parete del cratere. Per godere del panorama in vetta è necessario superare anche ripide scale e una galleria. Che sia in direzione di Waikiki, del mare o dell'entroterra: c'era qualcosa da vedere ovunque 😍📸

      Qualche informazione in più su Leʻahi (nome hawaiano del cratere Diamond Head). Il sentiero fu costruito nel 1908 come parte del sistema di difesa costiera di Oʻahu. Di conseguenza, sulla cima sono visibili un bunker e una stazione di controllo del fuoco. È visibile anche un faro di navigazione costruito nel 1917 sulla costa esterna al cratere.
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    • Jour 75

      Diamond Head

      5 septembre 2019, États Unis ⋅ ⛅ 30 °C

      🇺🇸🌺
      Today we had an absolutely amazing view of Waikiki and Honululu. Therefor we climed up Diamond Head - a must do when visiting O’ahu. The view was absolutely worth all the exhaustion in the hot sun, we als had some Shave Ice afterwards to refill our energy. (Unfortunately the ice wasn’t as tasty as expected, but at least our tongues looked cool 🤪).

      🇩🇪🌺
      Heute harten wir eine unglaubliche Aussicht auf Waikiki und Honululu. Wir sind nämlich auf den Diamond Head gestiegen - ein absolutes Muss in O‘ahu. Die Aussicht war die Anstrengung in der vollen Sonne nach oben absolut wert und als Belohnung gab es das lang ersehnte Shave Ice. (Leider war es nicht so lecker wie erhofft, aber die zu he sah cool aus 🤪).
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Honolulu County, Honolulu City and County, Хонолулу, হনলুলু কাউন্টি, Condado de Honolulu, Honolulu konderria, شهرستان هونولولو، هاوایی, Comté de Honolulu, מחוז הונולולו, Հոնոլուլու շրջան, Kondado ti Honolulu, Contea di Honolulu, ホノルル郡, Honolulu Comitatus, Honolulu Kūn, Hrabstwo Honolulu, ہونولولو کاؤنٹی, Гонолулу, Округ Хонолулу, ہونولولو کاؤنٹی، ہوائی, Condado han Honolulu, 檀香山市縣

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