États Unis
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Top 10 des destinations de voyage : États Unis
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 18

      Working and Softball

      11 juin, États Unis ⋅ 🌙 19 °C

      Um halb neun heute Morgen ist Marie wach geworden. Da sie leider manchmal nicht gerade wie eine Elfe hin und her fliegt, bin auch ich von ihren Geräuschen wach geworden. Also bin aufgestanden und habe mir Frühstück gemacht. Was gab es wohl? Richtig! Spiegeleier mit Bacon. Danach wollte ich gerade raus gehen um meine Füße schön zu machen, als Erica uns fragte, ob wir ihr beim Holz zerkleinern helfen wollen. Und natürlich wollten wir. Nachdem Marie und ich uns umgezogen und die Stiefel angezogen hatten, ging es los. Als erstes haben wir mit der Kettensäge ein paar Hölzer durchgesägt. Das war das erste mal, dass ich es komplett alleine gemacht habe. Das war super super spaßig und ist auch gar nicht schwer, wenn man einmal die Bewegung der Kettensäge versteht. Dabei hatten wir natürlich eine Schutzhose sowie, Sonnenbrille und Handschuhe an. Nach dem Sägen kamen gerade Dawn, Miles und Carter auf den Hof gefahren, denn heute Abend veranstalten wir sechs ein Sleep over. Direkt hatte Miles Handschuhe an und Ohrenschoner auf. Zusammen mit ihm sprang ich auf den Four Wheeler um ein wenig Holz in den Trailer zu werfen, damit wir dieses splitten können. Natürlich haben Marie und Erica die ganzen Holzteile mit mir zusammen auf den Anhänger geworfen. Nachdem Miles und ich wieder zurück gefahren sind, haben wir den Holz Splitter angemacht und die einzelnen Hölzer wurden geteilt und anschließend gestapelt. Bis zu dem Zeitpunkt, als ein Stück hängen geblieben ist, ist alles reibungslos verlaufen. Das besagte Stück Holz hatte sich allerdings so unglaublich doll verhakt, dass wir es kaum lösen konnten. Kein anheben, kein Axtschlag oder Tritt hat das Holz bewegt. Also musste mal wieder die Kettensäge zeigen, was sie drauf hat. Erica hatte so nah wie möglich an der Klinge des Splitters gesägt und es hatte tatsächlich funktioniert. Als wir mit dem ganzen Holz fertig waren, wurde eine cool down Four Wheeler Fahrt mit Miles gemacht. Danach wurde alles weg geräumt und ich habe ich mich mal wieder umgezogen. Diesmal allerdings in kurze Sachen, denn es war unglaublich warm. Fertig umgezogen ging es für mich dann auf den Aufsitztrasenmäher. Während des mähens hörte ich Musik und habe laut mitgesungen, denn hören konnte mich bei dem ganzen Krach eh keiner. Natürlich ist auch das Rasen mähen nicht reibungslos verlaufen. Zwischendrin habe ich den Rasenmäher irgendwie bisschen kaputt gemacht. Viel mehr sind 2 Pins rausgerutscht. Die Klinge hatte nur noch am Belt gehalten, und ist nach und nach weiter unter das Gerät gerutscht. Zusammen mit Erica habe ich das alles gefixt und es ging weiter. Ganze 2 ½ Stunden habe ich rasen gemäht. Die Zeit verging wie im Flug und es hatte viel Spaß gemacht. Als ich mit meinem Teil des Rasens fertig war ging es dann an meine Füßchen wie heute Morgen geplant. Nach einer schönen Pediküre habe ich noch schnell meine Adiletten geputzt und mit Clyde gekuschelt, den Marie kurz vorher gewaschen hatte. Nach der kurzen Kuscheleinheit gab es eine kleine Spieleinheit mit Miles und Supper (Abendbrot). Es gab sehr leckere Sandwiches mit Frikadelle und Käse. Gegen 5:30 PM machten wir uns auf den Weg zu Emilys Softball Game in Little Falls. Softball ist im Grund das Gleiche wie Baseball, nur halt für Mädchen. Bis auf einige Regeln die sich unterscheiden, ist der Ablauf recht ähnlich. Es gab 2 spiele á 5 innings. Auch Michelle, ihre Mutter, Landon und Madison waren da. Um 8:10 PM waren beiden Spiele vorbei. Nachdem Erica bei Coborn’s noch etwas Milch gekauft hat, ging es für uns nach Hause. Zuhause angekommen ging es für Miles und Carter direkt ins Bett. Ich allerdings habe endlich geduscht und all den Schmutz von mir gewaschen. Dabei fiel mir auf, dass meine Arme und Schultern gut braun aber leider auch gut rot geworden sind. Nach einem gemütlichen Mädelsabend zu viert ging es auch für uns ins Bett.En savoir plus

    • Jour 36

      Belton MO

      11 juin, États Unis ⋅ ☁️ 21 °C

      Belton erreicht, mit 1 Tag Rückstand auf den Zeitplan. Dafür die Überraschung: Silvia, Hans und ich konnten heute Nachmittag in Belton zwei Stunden zusammensitzen und hatten eine schöne und bereichernde Zeit der Gemeinschaft und des Austauschs! Sie senden allen Bekannten auf diesem Weg herzliche Grüsse. Silvia hat in den letzten Tagen auch ihr Gebetsnetzwerk für die diversen Situationen in unserem Umfeld mobilisiert.
      Die Fahrt von heute verlief gut, das Terrain war allerdings wieder mal extrem wellig, auf und ab. Die Landwirtschaft ist nicht mehr nur einseitig auf Getreide fixiert, sondern es gibt vermehrt Viehzucht, Weide- und Ackerbauflächen. Auch hier wird geheuet. Unterwegs auch die eine oder andere Inspiration für die nächste Fassadengestaltung. Und zum Tagesabschluss gabs wieder einmal ein Stück ungehacktes Fleisch, im Texas Road House.
      Morgen quere ich Kansas City. Etappenziel Lawrence (83 km).
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    • Jour 128

      Endlich stehe ich auf Katahdin! 🎊⛰️

      7 juin, États Unis ⋅ ☀️ 12 °C

      Seit meinem AT Thru Hike Attempt in 2022 träume ich auf Katahdin zu stehen. Am Freitag war es endlich soweit! Jochen und ich waren gegen 8:10 Uhr auf dem Baxter Peak.

      Die letzten Tage waren ziemlich stressig, weshalb ich keine Beiträge veröffentlichen konnte. Dies werde ich die kommenden Tage nachholen und jede Menge schöne Bilder posten. Versprochen!

      Jetzt geht’s erst mal nach Hause und dann sehe ich weiter.
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    • Jour 257

      Tok

      10 juin, États Unis ⋅ ☁️ 18 °C

      Am Morgen verabschieden wir uns noch von Louis und mal sehen, wo man sich wieder trifft.
      Dann fahren wir die 90 km bis Tok und halten erstmal an einer Autowerkstatt. Der Chef schaut sich das ganze mal an und er tippt auf das rechte Radlager. Das Rad hat schon ganz schön Spiel im Gegensatz zum linken.

      Ein paar Straßen weiter ist ein Autoteileshop. Aber für ein deutsches Auto hat er natürlich keins. Wir können aber zu Ihm etwas schicken lassen. Im Internet nach der Teilenummer gesucht und bei Spareto.com zwei Radlager bestellt. Lieferung evtl. Freitag. Wahrscheinlich dauert es länger, aber weiterfahren ist keine Option und so werden wir die nächsten Tage (Wochen) hier in Tok verbringen.

      In dem Supermarkt (in dem man fast alles bekommt) kaufen wir noch ein paar Sachen und dann schauen wir noch in einen Laden, der sehr interessant aussieht. Da spricht uns eine Frau auf deutsch an, Sie ist schon 30 Jahre in den USA und kommt ursprünglich aus Aschaffenburg. Sie und ihr Mann machen gerade Urlaub in Alaska.

      Unser Übernachtungsplatz ist heute wieder ein Harvest Host Platz: Sundog Heaven.

      Er liegt etwas außerhalb des Ortes und ist schön ruhig. Es liegt viel Krimskrams auf dem Grundstück rum, aber uns stört das nicht, da immer noch genug Platz da ist.

      Zum Abend richten wir wieder Rauch und es wird etwas diesig. Zur Zeit brennen 136 Feuer in Alaska.
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    • Jour 16

      Grace & Abigail Day

      10 juin, États Unis ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute Morgen hat mich tatsächlich erst Sinas Wecker aus dem Schlaf gerissen, der für 8.45 Uhr gestellt war. Natürlich war Erica schon am machen und tun und hatte schon wieder neue Ideen für den Tag. Ich besprach das Ganze mit Sina nachdem sie wach wurde und wir entschieden uns dazu Grace zu fragen, ob sie Zeit hat. Da sie um 11.30 Uhr einen Termin hatte, verabredeten wir uns dazu, uns danach im Second-Hand Shop zu treffen, wo ich letztes Jahr so gerne war. Vorher gab es für Sina und mich aber natürlich Frühstück (was bei mir aus Pizza getoppt mit Rührei bestand) und wir warfen noch eine Waschmaschine an. Nach dem Aufhängen ging es los nach Long Prairie zum Bargain Barn Outlet, wo Abigail und Grace schon im Laden shoppten. Wir verbrachten ca. eine Stunde, um gemütlich durch die Gänge zu schlendern und einiges zu kaufen. Für mich gab es eigentlich nur zwei Caps und eine süße kleine Handtasche. Anschließend ging es für uns zum Mexikaner, wo wir lecker aßen, bevor es zu Grace nach Hause ging. Dort spielten wir zuerst eine Weile mit Abigail, bis diese müde wurde und zum ersten Mal hingelegt wurde. In der Zeit beobachteten wir auf der Terrasse das gegenüberliegende Feld, wo ein paar Amish ihr Heu aufsammelten. Dadurch, dass sie dies nur mit Pferden und manuellen Geräten ohne Elektrik machen, war dies sehr interessant. Abigail hatte heute wohl gar keine Lust auf ein Nickerchen, weshalb Grace sie bald wieder hoch holte und wir erneut spielten, bis sie maulig wurde. Nach einem Windelwechsel und einer kleinen Mahlzeit ging es für sie dann nochmal ins Bettchen und diesmal auch für etwas länger. In der Zeit quatschten wir weiter und tranken Tee bis Chriss von der Arbeit kam. Nachdem Chriss sich fertig umgezogen hatte, brachte er von unten Abigail von ihrem Schläfchen mit. Schnell nahmen Sina und ich die Wäsche von Grace und Chriss ab und fütterten draußen die Kühe und und Pferde. Dann ging es für uns zu einem Baseballspiel, zudem Chriss schon vorher gefahren war, weil er dort der Caller war. Nach dem ersten Spiel machten wir uns auf den Weg zu Dairy Queen, wo wir einen leckeren Blizzard (ein Eis, was ich persönlich von allen Fast Food Ketten am liebsten mag) aßen. Zurück am Feld, was nur wenige Meter von Dairy Queen entfernt war, verabschiedeten wir uns von allen und hielten auf dem Heimweg noch bei Corbon‘s wo wir Knoblauch und Äpfel kauften. Zuhause unterhielten wir uns ausgiebig mit Erica, kuschelten mit Clyde und den Katzenbabys und machten uns einen schnellen Snack, Erica hatte schon gegessen, wir kamen nämlich relativ spät nach Hause. Für mich gab es paar Reste von Vorgestern mit Dip und den Knoblauch Cracker/Brezeln. Mittlerweile haben Sina und ich uns schon fertig gemacht und liegen gemütlich im Bett 🌙En savoir plus

    • Jour 35

      Warrensburg MO

      10 juin, États Unis ⋅ ☀️ 22 °C

      Die heutige "Rekonvaleszens-Fahrt" über gut 40 km verlief erfolgreich. Das Wetter war gut und ich fühlte mich ebenso. Um das Schwitzen bzw. das Erkältungsrisiko zu vermindern, probierte ich einen neue Packordnung aus: Auch meinen Rucksack mit Akten und IT-Equipment zurrte ich auf dem Hinterrad-Gepäck fest, statt ihn am Rücken zu tragen. Das entlastet zugleich das "Sitzgewicht" auf dem Sattel. Das erste Fazit ist positiv.
      Was mich unterwegs immer wieder fasziniert, sind die amerikanischen Friedhöfe. Schon landschaftlich oft sehr schön. Vor allem aber lässt man die Toten ruhen und gräbt sie nicht nach 25 Jahren wieder aus. Sie dürfen in ihrem Grab die Auferstehung erwarten.
      Was mir heute auch aufgefallen ist: Die Fastfood Restaurants verkaufen heute mehr über die Drive-Through Fenster als über die Innensitzplätze. Heute wollte ich bei einem hippen Getränkeausschank etwas bestellen. Zu Fuss! Schon mal ein Problem: Walk-Through statt Drive-Through. Dann hätte ich den Drink gerne sitzend (draussen oder drinnen) genehmigt. Doch Innensitzplätze gab es nicht, und Sitzgelegenheiten draussen auch nicht. Da habe ich auf den Drink verzichtet.
      Morgen gehts mit einer fast normallangen Etappe Richtung Kansas City. Das Wetter ist gut und heiss. Der Wind dürfte gerne noch etwas mehr von WSW auf NO drehen!
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    • Jour 11

      3 Summits, 1 Pass

      9 juin, États Unis ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern in Eureka noch Burger mit Pommes und Budweiser verdrückt und dann früh ins Bett, da Papa Moll merkt, wie er müder wird. Heute um 5:00 aufgestanden, sodass um 6:00 rasch etwas vom Frühstück verzerrt werden konnte, dann gings schon wieder los. Auch aus Eureka musste ich zuerst einen der heutigen 4 Summits erklimmen. Die Temp waren noch frisch und die Kräfte vorhanden, sodass der erste Aufstieg ohne nennenswerte Probleme hochgestrampelt werden konnt. Einzig ein Reh hatte Moll gestört und lief schleunigst davon. So verlief der heutige Tag im immer selben Rhythmus. Aufstieg, Abfahrt, Great Basin Valley überqueren und hoch zum nächsten Summit. Das 4 Mal an diesem Tag, wobei jeder Abschnitt immer anders war. Einmal war die Überquerung so anstrengend, weil Gegenwind und leicht bergauf und rauer Asphalt. Ein anderes Mal war die Abfahrt keine Erholung, da ein starker Wind etwas gegen eine rasante Abfahrt hatte. Aber eines war immer gleich, wenn die Tafel mit den Schneeketten oder Winterpneu kam, hiess es Bergauf zum nächsten Summit. Einige Kilometer vor Ely lief die Strasse parallel zu einer Eisenbahnschiene und wie es der Zufall wollte, kam eine alte Dampflok daher gestampft. Der Lokführer hatte seine Freude an mir und lies ab und an ein lautes Pfeifen seiner Lok entlocken. (Geiles Wortspiel😁)
      Nun ist Papa Moll frisch geduscht und es geht ihm entsprechend wieder etwas besser.
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    • Jour 2

      San Francisco

      9 juin, États Unis ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück in einem klassischen Diner, haben wir uns auf den Weg gemacht, um den Fisherman’s Wharf und Pier 39 zu besuchen 🦭
      In der Nähe war auch Pier 33, von dem aus wir ein Boot Richtung der ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz genommen haben. Der Besuch dort war sehr interessant, da wir nicht nur das Gefängnis bestaunt haben, sondern auch einen tollen Ausblick auf San Francisco genießen konnten 🌆
      Als Nächstes haben wir dann einen Ausflug zur Golden Gate Bridge gemacht. Wir haben diese aus vielen verschiedenen Perspektiven erleben können und haben die Brücke sogar zu Fuß überquert. Dies war zwar sehr anstrengend aber es hat sich gelohnt, seht selbst!
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    • Jour 15

      Go Ian Go!

      9 juin, États Unis ⋅ ⛅ 21 °C

      Meine innere Uhr weckte mich heute morgen wieder ganz pünktlich um 8.30 Uhr. Im Schlafanzug ging ich kurz vor die Tür und checkte einmal Tiere und Wetter. Da ich weder Clyde noch Erica finden konnte, ging ich davon aus, dass sie gerade spazieren waren, was sich später auch bestätigte. Drinnen zog ich mich kurz um und ging hinten im Wald spazieren und genoss etwas Sonne am Feldesrand. Wieder am Haus waren auch Clyde und Erica zurück und ich setzte mich zu ihr auf die Stufen vorm Haus, wo sich auch Sina bald dazugesellte. Da wir in den nächsten 30 Minuten losmussten, machten wir uns schnell fertig und frühstückten. Um kurz nach 10 Uhr ging es dann Richtung Pierz, wo Ian heute ein Baseball Spiel haben sollte. Vor Ort versuchten wir dann das Feld 7 zu suchen, welches wir aber nicht fanden - kein Wunder, Sonja hatte extra heute Morgen geschrieben, dass das Spiel spontan einen Ort weiter in Genola stattfindet. In Genola angekommen waren die Predators (Ian’s Team) schon gegen die Titans am spielen. Es brauchte die ersten zwei Innings, bis Sina und ich das wichtigste an Baseball verstanden. In einem Spiel gibt es meistens 7 Innings, wobei ein Inning bedeutet, dass jedes Team einmal am Schlagen und einmal am Fangen ist. Dabei gibt es aber keine Zeitangaben und die Wechsel richten sich nach den Strikes und Outs. Das ganze ist wie jeder Sport ziemlich komplex und dementsprechend auch schwer zu erklären. Jedenfalls waren die ersten Runden relativ ausgeglichen, die Predators lagen aber etwas vorne. Im 5. Inning machten die Predators eine Menge Punkte und Ian schaffte sogar einen Homerun. Nach dem Sieg gab es erstmal Pommes und Burger und direkt noch ein Spiel. Heute war nämlich das große Finale und der Kampf um Plätze für Spiele, in denen die besten Mannschaften aus ganz Minnesota zusammenkommen. Da wir aber geplant hatten noch was anderes zu unternehmen, ging es für uns nach dem ersten Inning wieder nach Little Falls. Dort fuhren wir erst zu Walmart, wo Sina sich ein Haargel kaufen wollte, was beim Friseur genutzt wurde. Anschließend ging es in den Charles A. Lindbergh State Park, wo wir auch letztes Jahr schon waren. Bloß eben, dass wir diesmal auf der anderen Seite durch viel Matsch wanderten, vorbei an süßen Bächen und vorbei an dem Platz, wo Lindbergh damals sein Flugzeug landete, welches als erstes den Atlantik überquerte. Viele Mückenstiche später machten wir uns auf den Heimweg, wobei wir erst an den kleinen tollen Campingplätzen vorbeifuhren, die im State Park gelegen sind. Zurück Zuhause machte sich Erica daran essen zu machen und Sina und ich färbten unsere Wimpern. Nachdem wir damit fertig waren, setzte ich mich unten zu Erica in die Küche, als Clyde draußen bellte. Zuerst dachte ich, es wäre eine Maus oder Eichhörnchen, aber als Erica rausging hörte ich nur „It’s a turtle”. Schnell gingen Sina und ich raus und sahen mitten im Garten eine kleine süße Schildkröte, die gerade dabei war ein Loch für ihre Eier zu graben. Erica brachte sie dann aber wieder näher Richtung Wasser, irgendwo hinter ihrem Wald ist nämlich ein kleiner Teich. Die Schildkröte sah richtig hübsch von unten aus, außerdem war es die erste Schildkröte die Erica je in ihrem Garten gesehen hat, das machte es noch besonderer. Dann gab es auch schon Essen, welches wir draußen auf der Terrasse genossen. Nach dem Essen machte ich mich auch schon fertig fürs Bett, weil Sina und ich einen Spa Abend auf dem Sofa machen wollten. Gemeinsam mit Erica verbrachten wir abschließend den Abend mit Americas Got Talent auf dem Sofa.En savoir plus

    • Jour 16

      Home run! ⚾️

      9 juin, États Unis ⋅ 🌙 14 °C

      Um 9 AM bin ich aufgewacht, nachdem ich Marie durch die Gegend wuseln hören habe. Da wir um 10 los wollten, zu Ian’s Baseball Game, habe ich mich direkt fertig gemacht und bin erst dann runter gegangen. Es gab eine schnelle Kuscheleinheit mit Clyde und dann ein leckeres Spiegelei und cinnamon toast crunch zum Frühstück. Danach ging es gegen 10 AM los Richtung Pierz. Dort angekommen konnten wir das Baseball Feld nicht finden. Nachdem wir also Sonja angerufen hatten, um zu fragen wo wir denn das Feld finden würden, wurde uns klar, dass wir zum falschen Platz gefahren sind. Als wir nach einer kurzen erneuten Fahrt dann endlich angekommen sind, hatte Ian’s Spiel schon begonnen. Es brauchte einige Minuten, bis wir die Regeln verstanden haben, aber als wir sie dann verstanden haben, hatte es echt Spaß gemacht zuzugucken. Ian war ziemlich gut und hatte sogar ein Home run für sein Team erzielt. So hatten sie ihr erstes Spiel 13 zu 3 in 5 Innings gewonnen. Das Spiel ging insgesamt 2 Stunden. Da es heute allerdings nicht nur ein Spiel war, sondern auch eine Art Turnier, gab es nur ca. eine Stunde Pause, bis es zu dem nächsten Spiel über ging. Während der Pause haben wir etwas gegessen. Für mich gab es einen Cheeseburger. Als wir zurück zum Platz liefen, hatte das neue Spiel schon begonnen. Das erste Inning hatten wir uns angeschaut, doch danach beschlossen wir zu gehen. Die Sonne hatte zwar geschienen, doch es war recht windig. Da wir uns am Feld selber natürlich kaum bewegt haben, entschieden wir, in einen State Park zu gehen um dort zu spazieren. Vorher waren wir aber natürlich mal wieder einkaufen. Walmart ist einfach toll 😻
      Der State Park in dem wir danach waren war der Charles A. LindBergh State Park. An sich war die Natur total schön, doch es war extrem matschig und ich wurde mal wieder zerstochen. Wieder Zuhause angekommen, haben Marie und ich Wimpern gefärbt und ich habe schön entspannt geduscht um den ganzen Dreck von meinem Füße zu bekommen. Ich hatte nämlich meine Adiletten an und habe als es matschig wurde einfach meine Socken ausgezogen. Während ich geduscht habe, hatte Erica unser Abendbrot vorbereitet. Gerade als ich aus der Dusche heraus kam, hörte ich Clyde bellen und Marie heraus stürmen. Bei uns im Garten war nämlich eine Bunte Schildkröte. Sie lag einfach mitten in unserem Garten. Erica hatte sie dann in der Nähe des hohen Rasens ausgesetzt, denn die Schildkröte suchte sich gerade einen Platz zum Eier legen und die Mitte des Gartens war dafür wirklich nicht geeignet. Nachdem die Schildkröte wieder ausgesetzt wurde, haben wir unser Abendbrot gegessen. Bratkartoffeln mit geschnittener Wurst und ein wenig Gemüse. Sehr lecker. Dabei haben wir uns über unsere nächste und letzte Woche unterhalten und Pläne gemacht. Danach hat Marie geduscht und wir beide haben uns einen Spa-Abend gemacht. Mit Fußmaske und Augen patches haben wir uns ganz gemütlich aufs Sofa gesetzt. Geguckt haben wir dabei America’s got Talent. Auch solche ruhigen Abende mögen wir total!
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    United States, USA, U.S., Vereinigte Staaten von Amerika, Verenigde State van Amerika, Amɛrika, አሜሪካ, الولايات المتحدة الأمريكية, যুক্তৰাষ্ট্ৰ, Amerika Birləşmiş Ştatları, Злучаныя Штаты Амерыкі, Съединени щати, Ameriki, মার্কিন যুক্তরাষ্ট্র, ཨ་མེ་རི་ཀ་, Stadoù-Unanet, Sjedinjene Američke Države, Estats Units, Spojené státy americké, Yr Unol Daleithiau, Amerikas Forenede Stater, ཡུ་ནའིཊེཊ་སི་ཊེསི, USA nutome, Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής, Usono, Estados Unidos, Ameerika Ühendriigid, Estatu Batuak, ایالات متحده, Dowlaaji Dentuɗi Amerik, Yhdysvallat, Sambandsríki Amerika, États-Unis, Feriene Steaten, Stáit Aontaithe Mheiriceá, Estados Unidos de América, સંયુકત રાજ્ય/ અમેરિકા, Amurka, ארצות הברית, संयुक्त राज्य अमेरिका, Amerika, Egyesült Államok, Միացյալ Նահանգներ, Statos Unite, Amerika Serikat, ꂰꇩ, Bandaríki Norður-Ameríku, Stati Uniti, アメリカ合衆国, ამერიკის შეერთებული შტატები, АҚШ, Naalagaaffeqatigiit, សហរដ្ឋអាមេរិក, ಅಮೇರಿಕಾ ಸಂಯುಕ್ತ ಸಂಸ್ಥಾನ, 미국, وڵاتە یەکگرتووەکان, Statys Unys, ສະຫະລັດອາເມລິກາ, Jungtinės Valstijos, Amerikas Savienotās Valstis, Etazonia, Соединети Американски Држави, അമേരിക്കന്‍ ഐക്യനാടുകള്‍, Америкийн Нэгдсэн Улс, संयुक्त राज्ये /अमेरिका, Amerika Syarikat, ယူနိုက်တက်စတိတ်, Amerikas forente stater, Amelika, संयुक्त राज्य, Verenigde Staten, Sambandsstatane, ଯୁକ୍ତ ରାଷ୍ଟ୍ର ଆମେରିକା, Stany Zjednoczone, Stadis Unids da l'America, Leta Zunze Ubumwe za Amerika, Statele Unite, США, Amerihká Ovttastuvvan Stáhtat, ÂLeaa-Ôko tî Amerika, එක්සත් ජනපදය, Spojené štáty americké, ZDA, Maraykanka, Shtetet e Bashkuara të Amerikës, Сједињене Државе, Amerikas Förenta Stater, Marekani, ஐக்கிய அமெரிக்க குடியரசு, సంయుక్త రాజ్య అమెరికా, สหรัฐอเมริกา, Puleʻanga fakatahataha ʻAmelika, Amerika Birleşik Devletleri, Сполучені Штати Америки, ریاستہائے متحدہ, Қўшма Штатлар, Hoa Kỳ, Orílẹ́ède Orilẹede Amerika, 美国, i-United States

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