Forente stater
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    • Dag 19

      Nightrider

      I dag, Forente stater ⋅ 🌙 23 °C

      Der heutige Tag sollte ein Radlertag werden, da wie Urs bemerkt zwischen Page und Kayenta nichts als nichts war und das über 150km. Die Distanz schreckte Papa Moll nicht wirklich ab, aber Windy hatte starke Südwinde am Nachmittag angekündigt. Was nicht hiess, dass am Morgen noch kein Wind herrschte. Daher hatte ich beschlossen, wenn möglich in der Nacht schon zu radeln, damit ich bis zum Sonnenaufgang bereits ein gutes Stück hinter mir hatte. Also um 2:00 aus den Federn und um 2:50 gings los. Aber hallo, was spürt Moll um diese Zeit....Wind. Hatte gedacht, dass ich die ersten Nachtstunden ohne Wind radeln kann. Weit gefehlt. Was mir aber noch mehr Sorgen bereitete, war der Zustand der AZ98. Das war der reinste Flickenteppich. Holper die Holper, die ganzen Stunden. Habe glaube ich noch nie in meinem Leben für 108km 6 1/2 Stunden benötigt. Aber Wind, Belag und ein stetes Bergauf Fahren haben auch diesen unrühmlichen Rekord Tatsache werden lassen. In Kaibito, einem Native Amerikanische n Dorf mit Tankstelle und Laden hielt ich an und verpflegte mich. Die Einheimischen wirkten nicht sehr freundlich und hier wurde ich auch das erste Mal von einem Hund verfolgt. Ein lauter Schrei von Papa Moll und der Hund blieb verdutzt stehen 😁.
      Als ich endlich nach mehr als 6 Stunden die lang ersehnte US160 erreichte, war Moll sehr erleichtert. Windy hatte für diesen letzten 50km Abschnitt Rückenwind angekündigt und so kam es auch. Es hatte zwar bedeutend mehr Verkehr, aber mit einem einiger Massen vernünftigen Seitenstreifen.
      So flog Moll nun Kayenta entgegen und war sm Schluss zu früh im Hotel, um einchecken zu dürfen.
      Für morgen ist MEIN Monument Valley Tag. Habe kurzerhand beschlossen im Monument Valley zu campieren und noch rasch einen Zeltplatz Hummingbird Campsite/RV reserviert.
      Wird daher morgen und übermorgen ein entspannter Tag. Moll freut sich 😁🤗
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    • Dag 263

      Tok, Tag 7

      I går, Forente stater ⋅ ☁️ 21 °C

      Da es hier gar nicht richtig dunkel wird und die Sonne nur 4 Stunden weg ist, gibt es Nachts ein tolles Farbenspiel am Himmel. Die Aufnahmen sind um kurz vor Mitternacht gemacht.

      Die ganze Reise fahren wir schon ein paar Dinge durch die Gegend, die wir noch nicht benutzt haben. Aber heute ist ein perfekter Tag, 26 Grad, Sonne satt und kaum Wind und fast keine Mücken.

      Als erstes unseren Duschsack aufgefüllt und auf gehangen. Nach dem Frühstück ging’s zum Friseur.

      Dann den ganzen Tag draußen gesessen und abends den Cobb Grill rausgeholt und eine leckere Gemüsepfanne gemacht.

      Ein schöner Sonntag.
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    • Dag 21

      Abschied

      15. juni, Forente stater ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war der letzte richtige Tag und ich wurde pünktlich gegen 8 Uhr wach. Meine erste Aktion war duschen und fertig für den Tag machen, heute war nämlich mal wieder gut durchgetaktet. Nachdem Sina auch fertig war, schmissen wir unseren letzte Waschmaschine an. Auch wenn es für uns morgen nach Hause geht, wollten wir ein frisches Reiseoutfit haben, zudem ist es schöner Tierhaar- und Farmdreckfreie Sachen im Koffer zu haben. Nachdem die Maschine angeschmissen wurde, ging es direkt ans Frühstück machen, welches wir draußen aßen, auch wenn es heute etwas kälter war. Schnell hingen wir noch die Wäsche auf, packten ein paar Sachen ein und machten uns auf den Weg auf die Farm. Allerdings mal wieder nicht auf direktem Wege, sondern über Royalton, wo wir an einem kleinen süßen Laden hielten, der ganz viel Minnesota Kram hatte. Dort verbrachten wir auch eine gute halbe Stunde, bevor wir endlich an die Kasse konnten. Die beiden Kassiererinnen waren richtig niedlich und waren total begeistert, dass wir aus Deutschland kamen. Sie schenkten uns beiden sogar jeweils eine Karte und einen Sticker! Dann ging es aber auf die Farm, wo wir neben Anni die ersten waren die ankamen. Für Sina und mich ging es dann erstmal ans Kuchen backen, wieder einen Apfelkuchen, weil Grace und Sonja den auch gerne mal probieren wollten. Nach der Backsession waren die meisten auch schon da und wir konnten Essen. Es gab mal wieder Burger und Landon zeigte mir ganz stolz dass er für mich auch vegetarische hatte. Die waren richtig lecker und auch generell gab es wieder ein tolles Buffet. Anschließend spielten mit den jüngeren unten eine Weile. Bzw. Sina und ich entdeckten wie kitzelig Tyler ist und verbrachten viel Zeit damit ihn zu kitzeln und im Gegenzug immer wieder zu Boden getakelt zu werden. Später ging es dann hoch, wo es Nachtisch gab und unser Kuchen gelobt wurde. Noch später ging es raus an die Feuertonne, bis es dunkel und kalt wurde. Zwischenzeitlich verabschiedeten wir uns noch hier und da und waren schlussendlich auch ziemlich müde. Eben haben wir schon angefangen unsere Sachen zu packen und ich bin gespannt ob das morgen alles passt. Naja das sehen wir dann.Les mer

    • Dag 22

      Send off party

      15. juni, Forente stater ⋅ ☁️ 16 °C

      Um kurz vor 8 wurde ich wach und ich wusste, dass es der letzte richtige Tag war. Wie immer bin ich nach unten gegangen und habe die Tiere gekuschelt. Noch bevor wir uns Frühstück gemacht haben, bin ich duschen gegangen. Frisch und sauber startet es sich besser in den Tag! Frisch geduscht haben Marie und ich erstmal die Wäsche angestellt. Danach haben wir uns in aller Ruhe unser Frühstück vorbereitet. Es gab einen kleinen aber sehr leckeren Tortilla Burger mit Ei, Bacon und Käse. Dazu einen leckeren Kaffee. Zu dritt aßen wir draußen unser Frühstück. Als wir fertig waren räumten wir alles wieder weg und es ging los für uns Richtung treasure City. Ein total süßer Laden mit allem möglichen. Nach ca. einer Stunde waren wir fertig und es ging für uns zur Farm, denn es wurde wieder eine Send off Party für uns veranstaltet. Als wir ankamen waren bereits Quade und Andrea da. Da unser Kuchen das letzte mal so gut ankam, haben wir ihn heute auf der Farm nochmal gebacken. Erst die Äpfel geschnitten, dann den Teig gemacht. Den Teig gleichmäßig in die Springform gegeben, Äpfel drauf verteilt und Streusel gemacht, diese ebenfalls verstreut und für 50 Minuten gebacken.
      Mittlerweile waren alle da, bis auf Scott und Janelle, da Scott wohl noch immer krank war. Während der Kuchen im Ofen war sind wir Kinder (Ian, Dirk, Emily, Tyler, Madison, Quade, Marie und ich) in den Keller gegangen. Dort wurde Wii gespielt, gekämpft, gelacht und geschlafen. Wir hatten so viel Spaß, dass ich noch mehr merkte, wie gerne ich einfach Cpusins in Deutschland hätte. Das liebe ich hier immer am meisten, die Familie. Gegen 7 PM ging es für Tyler, Ian und mich aus dem Keller raus um Feuer zu machen. Quade hatte seit 5 PM geschlafen. Als das Feuer soweit gelungen ist, kamen auch Marie, Emily, Madison und Dirk dazu. Wir grillten S’mors über dem Feuer und genossen die letzten paar Stunden. Bis 10 PM standen wir am Feuer. Nun war es aber leider wieder so weit, sich zu verabschieden. Das schöne daran ist, dass nicht nur wir gerne länger da geblieben wären, sondern, dass auch die anderen das gerne gehabt hätten. Ich wurde heute häufiger gefragt, ob ich nicht einfach länger bleiben kann oder nicht vielleicht einfach schon in einem halben Jahr wieder kommen könnte. So habe ich nicht komplett das Gefühl nur für Arbeit gesorgt zu haben. Gerade als wir los wollten ist auch Quade von seinem Tiefschlaf erwacht. Zuhause angekommen haben wir noch kurz ein paar Klamotten gepackt, bevor wir müde ins Bett gefallen sind. Da unser Flug morgen erst gegen Abend geht, haben wir auf Morgen früh noch etwas Zeit die Koffer zu packen.
      Ein letztes Mal gute Nacht Minnesota 🫶🏽
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    • Dag 262

      Tok, Tag 5 und 6

      15. juni, Forente stater ⋅ ☀️ 21 °C

      Seit gestern ist das Radlager auf dem Weg von Anchorage nach Tok. Das sind 520 km.

      Mal sehen wie lange es dauert.

      Gestern Vormittag haben wir Fußball gehört. Irgendwie hat so ein Übertragung im Radio immer was von Comedy. Hauptsache gewonnen und ist es nicht toll wie die Schotten gesungen haben nach dem Gegentreffer.

      Dann haben wir noch einen schönen Spaziergang gemacht. Der Wald ist sehr dicht und voller Moos. Wenn man über das Moos läuft ist es super weich, ein wunderschönes Gefühl.

      Heute dann ins Dorf, in der Laundry kann man auch duschen, und alles ist sehr sauber, toll.

      Die Waschmaschinen und Trockner haben Münzeinwurf, aber nur Quarter, 25 Cent. Bei einem Preis von 4 Dollar schmeißt man dann 16 Stück in die Maschine, nur gut das überall ein Wechsler ist.

      Noch was eingekauft und im Autoteile Haus gefragt ob schon was angekommen ist, natürlich nicht. Heute ist es richtig warm, nur ein paar Mücken ärgern einen, wenn man draußen sitzt.
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    • Dag 17

      Lake Powell

      15. juni, Forente stater ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute gibts nicht viel zu erzählen, ausser dass die Landschaft entlang der US89 extrem faszinierend ist. Mit dem Smartphone kann man das gar nicht richtig wiedergeben. Weniger angenehm ist die US89 selber für Radfahrer. Es gibt zwar auf der gesamten Strecke einen Seitenstreifen, aber der hat Rumbels und ist verkiest und mit rauem Belag, sodass das Radeln darauf zur tortour wird. War ein ewiges rauf und runter vom Seitenstreifen. Nur auf einer Länge von 16km hatten sie neu geteert und das so perfekt, dass sich das anfühlte wie ein Babypo. Msn merkte auch, dass heute Samstag war, da viele Autos ihr rassiges Boot angekoppelt hatten. Was dann die Fahrbahnbreite für Moll verschmälerte. So bin ich nun in Page angekommen. Eine Kleinstadt die anscheinend erst 1957 gegründet wurde und daher auch nicht viel Charm versprüht ☹️Les mer

    • Dag 16

      Mein 1ster 3000er mit dem Fahrrad

      14. juni, Forente stater ⋅ 🌙 18 °C

      Heute um 04:15 erwacht, gefrühstückt, verpackt unf wollte um 05:00 losfahren. Aber Moll hat sich vertan
      Es war noch stockdunkel. Also wieder ins Bett und warten, bis der Tag erwachte. Um 06 gings dann los. Papa Moll traute seinen Sinnen nicht, als bereits der Wind wieder kräftig aus dem Tal blies, in das Moll radeln musste. So schaffe ich den 3000er nicht, dachte ich und war schon deprimiert. Aber zum Glück lies der Wind je höher ich radelte, testo mehr nach und so kämpfte ich mich über mehrere Stunden den Berg hoch. Habe gedacht, ich sehe viele Tiere, aber ausser einem Reh, war da nicht viel los. Ahhh, doch zwei junge Joggerinnen kamen mir entgegen und grüssten Papa Moll. An Kleinigkeiten erfreut sich das Herz. Stunden später spornte mich ein älteres Ehepaar mit Hopp Rufen an. Ich hielt an und wir plauderten ein wenig. Viel Ahnung von der Gegend hattem die auch nicht, da sie ebenfalls Touris waren.
      So hoffte Papa Moll hinter jeder Kurve, dass endlich die Summit Tafel erscheinen möge. Aber es dauerte noch ein paar Kilometer bis sie erreicht wurde
      Die Abfahrt war dann richtig geil, da die Strasse neu geteert war und es sanft in einer Hochebene nach unten ging. In Duck Creek Village war dann Verpflegung angesagt. Die Leute hier spinnen völlig auf ATV (All Terrain Vehicle) Fahrzeuge und rasen damit im Gelände umher. Jedem das seine, aber nicht meines.
      Weiter unten traf ich dann endlich auf die stärker befahrene US89.
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    • Dag 16

      Teil2 US89 to Kanab

      14. juni, Forente stater ⋅ ☀️ 25 °C

      Nachdem die 14 auf die 89 gestossen ist, bin ich diesem HW hinunter bis nach Kanab gefolgt. Hatte bedeutend mehr Verkehr, aber zum Glück meist einen Seitenstreifen, mit dem msn als Radfahrer einigermassen sicher radeln kann. Problem ist einfach, dass dieser auch sehr schmal werden kann und in Abschnitten ganz fehlt, dann wieder so breit wie eine eigene Fahrbahn ist. Die Fahrt war konsentriert, da vor allem die Riesenwohnmobile viel Platz beanspruchen. Vor Kanab hatte es dann aber doch nochmals eine knackige Steigung, an der Papa Moll sich wieder abmühte. Dafür war dann die Belohnung umso schöner. Die Fahrt runter bis Kanab führt durch einen fantastischen Canyon mit rotem Fels umgeben. Einfach nur schön. Da gabs dann auch noch einen Halt bei den Moqui Caves, wo ich mir einen Wild Berry Smoothie gönnte. Kanab selber ist eine bezaubernde Kleinstadt😃 und hat viel mehr Charm als Cedar City.😤Les mer

    • Dag 65

      Tag 62, 63, 64: Zeros in Kennedy Meadows

      7. juni, Forente stater ⋅ ☀️ 27 °C

      Endlich ausschlafen. Ich wurde natürlich trotzdem um 6 Uhr wach, blieb aber noch bis 8 Uhr liegen. Danach ging ich mit Fabian und Marlena frühstücken. Für mich gab es French Toast.
      Danach verbrachte ich viel Zeit mit Chef und Puppet Master, dem deutschen Pärchen, was immer so gut auf dem Trail kocht. Wir wuschen unsere Sachen und quatschten die ganze Zeit. Ursprünglich war mein Plan mit Fabian und Marlena am nächsten Tag weiterzuwandern, doch ich entschied mich dann doch noch ein paar Tage zu bleiben und mit Chef und Puppet Master auf den Trail zu gehen.
      Die Entscheidung kam auch daher, dass Great Dane Geburtstag hatte und 21 geworden ist. Der wurde am Abend in geselliger Runde gefeiert.

      Da es gestern etwas später war, konnte ich sogar länger als um 6 Uhr schlafen. Dann wurden Pläne wurden Pläne für die nächsten Tage geschmiedet. Es stehen 111 Meilen mit gut Höhenmetern an, sodass es schwer einzuschätzen ist, wie lang wir brauchen und wie viel essen wir mitnehmen müssen. Wir einigten uns auf 7 Tage und kauften bei Triple Crown Outfitters ein. Der kleine Laden wird von Yogi geführt, die selbst erfahrene Weitwanderin ist. Sie hat nicht nur alles, was wir Wanderer uns wünschen, sondern gibt auch noch ein Haufen Tipps für die kommenden Wochen in der Sierra Nevada.
      Nachdem wir den Einkauf sortiert hatten, gab es eine Dusche für mich.. diesmal sogar warm.
      Zum Abendessen gab es Pommes für mich und ich habe ein dänisches Pärchen aus den ersten Tagen wiedergetroffen.

      Tag 3 war ein besonderer Tag, denn es war mein Geburtstag. Am Morgen telefonierte ich zwei Stunden lang mit Freunden und Familie zuhause. Danach wurde mir ein Hiker-Frühstück ausgegeben. Der Pancake, der dazu gehörte, war einfach riesig. Nicht mal zu zweit haben wir den geschafft.
      Danach ging ich mit Jalapeño nochmal zu Triple Crown Outfitters, um einige vergessene Dinge zu kaufen. Weil ich dann nun endlich das Essen zusammen hatte, sortierte ich es in Ziplock-Beutel und packte dann meine Bearcan. Zum Glück hat alles für 7 Tage reingepasst.
      Am Nachmittag bauten wir unsere Zelte ab, verschickten Boxen mit Ausrüstung, die jetzt erstmal nicht nötig ist und ließen uns von Yvonne zurück zum General Store bringen. Von dort aus können wir am nächsten Tag nämlich schneller zum Trail.
      Dort angekommen gab es einen Burger und Onionrings.. und ein Geburtstags
      Geburtstagskuchen-Müsliriegel. Außerdem haben mir alle anwesenden ein Ständchen gesungen!
      Der Abend endete mit einem Bier und einer glücklichen Tina!
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    • Dag 260

      Tok, Tag 3 und 4

      13. juni, Forente stater ⋅ ☁️ 14 °C

      Gestern waren wir im Visitor Center in Tok und haben uns erkundigt was man hier machen könnte. Tok hat 2 Restaurant’s, 2 Street Food Trucks, einem Supermarkt, einen Baumarkt, 3 Tankstellen und einen Outdoor Shop, wo man Waffen kaufen kann.

      Wir waren in allen Shop’s mal drin um uns die Zeit zu vertreiben denn es den ganzen Tag geregnet.

      Heute sah das Wetter schon besser aus und so konnten wir eine schöne Runde durch den Wald spazieren. Ansonsten haben wir mal Photos gesichert und relaxt.

      Die Radlager scheinen laut Tracking jetzt in New York zu sein…
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