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Top 10 Travel Destinations United States
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Travelers at this place
    • Day 2

      Ausflug entlang der Küste

      May 7 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einem guten Frühstück im Hotel ging es los nach Santa Monica entlang der Küste über Malibu Beach und Venice Beach.

      In Santa Monica war das „Pier“ die erste Anlaufstelle. Es war noch etwas frischer aber die Sonne hat definitiv schon Kraft.
      Weiter nach Malibu Beach und Zuma Beach an dem auch Baywatch gedreht wurde.

      Am Ende war ein schöner Sonnenuntergang in Venice Beach ein kleines Highlight.
      Venice Beach an sich ist allerdings nicht so schön, und eher mit Hanfgeruch und kuriosen Menschen befördert 😅😬

      Ausklang war dann ein rustikales Burger essen 😉
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    • Day 32

      Tag 29: Meile 276.7 bis Meile 294.1

      May 5 in the United States ⋅ ☀️ 2 °C

      Die Nacht war furchtbar. Es hat gestürmt und geregnet und ich hab kaum ein Auge zugemacht, weil der Wind so laut durch die Bäume pfiff. Wir bleiben bis um 8 im Zelt, aßen unsere Overnightoats und hofften, dass zumindest der Regen aufhört.
      Gegen 9.30 starteten wir auf den Trail. Die Sonne zeigte sich zum Glück schnell und der Trail führte traumhaft durch den Wald. Er war heute nicht steil und die wenigen übrigen Schneeflecken meisterten wir ohne mit der Wimper zu zucken. Außerdem trafen wir die beiden Italiener Fabio und Edoardo wieder, die eigentlich weit vor uns waren, aber dann durch das Virus ausgebremst wurden.
      In der Mittagspause suchten wir heute die Sonne, weil es wirklich nicht warm war. Außerdem trockneten wir unsere Zelte, die wir heute Morgen nass zusammenpacken mussten. Leider zogen dann dunkle Wolken auf, sodass wir vorsichtshalber aufgebrochen sind.
      Weitere 6.8 Meilen hatten wir noch vor uns und es war schon fast 15 Uhr. Zum Glück ist das Terrain heute nicht so anspruchsvoll, sodass es schneller ging als in den Tagen in den Bergen. Gegen 18 Uhr waren wir fast am geplanten Zeltplatz, doch ein Fluss musste vorher noch überquert werden. Als wir mit nassen Schuhen aber sicher auf der anderen Seite angekommen waren, kam eine Nachricht von Fabio an. Er riet uns noch 2 Meilen weiter zu gehen, denn der Fluss war noch drei weitere Male zu durchqueren. Wenn wir es heute noch hinter uns bringen, konnten wir morgen mit trockenen Füßen starten. Also los.. noch zwei Meilen mehr.
      Gegen 19.20 Uhr waren wir dann endlich am Zeltplatz. Die Sonne war schon weg, sodass wir unsere Füße nicht mehr aufwärmen konnten.
      In einem Rekordtempo stellte ich mein Zelt auf und kroch in meinen Schlafsack. Gegessen wurde heute wieder im Zelt, denn es ist einfach zu kalt. Und außerdem versucht man nach 20 Uhr keinen Lärm mehr zu machen, denn das ist die Mitternacht der Wanderer und alle liegen schon im Zelt ⛺️
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    • Day 8

      Abenteuer-Einkauf

      May 3 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Das Gute in Amerika? Es gibt alles in groß! - Das Schlechte in Amerika? Es gibt allen in groß! 😬

      So wird jeder Einkauf zum Abenteuer Einkauf. Hier in Hawaii ist das Problem, dass alles was nicht in großen Mengen gekauft wird, absolut sau teuer ist. Also WIRKLICH teuer. 💸
      So kostet also schnell mal 1L Milch (wenn man denn die Größe 1L findet) ca. 6-8$ (was ca. dem gleichen Preis in Euro entspricht).
      Glücklicherweise gibt es Costco. Ein Riesen Supermarkt. Hier eher für den Normalgebrauch, ich denke vergleichsweise ist es mit der Metro oder Rulko in Deutschland.
      Von innen sieht es ca. aus wie die Ikea Möbellagerhalle. Nur alles voll mit Lebensmitteln. Riesige Regale voll mit allem Was man braucht.
      Über Staubsauer und Lampen zu Gemüse/Obst und diverse Sorten an Fleisch und alles an Süßigkeiten findet man hier alles, aber nur in großen Größen! 💶
      So gibt es Eier bspw. nur in 24 Stück Packungen (das ist das kleinste) - nach oben kaum ein Ende, Toilettenpapier quasi auch nur in Kilo-Paketen (und 1 kg Toilettenpapier ist sehr viel! - das muss man erstmal wegbekommen bzw. lagern zuhause!), Brühe in Gläsern die einer Wasserflasche gleichen und Reis in ca. 23 kg Säcken. Sogar die Zwiebeln sind hier riesig und in 5kg Säcke verpackt. 👀

      Was es allerdings hier auch gibt, sind teure Lebensmittel wie Chia Samen in großen und vergleichsweise günstigen Mengen. Genauso wie Kurkuma in 1kg Paketen für ca. 1-3$. Das würde ich mir mal für Deutschland wünschen, das würd einiges einfacher machen. Ich überlegte kurz, mir noch einen weiteren Koffer zu kaufen um einiges von diesen Paketen mitzunehmen, damit käm ich in Deutschland eine Weile aus. 😁

      Was allerdings noch beeindruckender als die hohen Regale war, waren die Menschen mit den Einkaufswagen in diesem Laden. Wenn man diese großen Ikea-Wagen für Möbel im Kopf hat (oder die aus dem Baumarkt) waren die ein Witz gegen die, die es hier gibt. Und es gibt Menschen die Überpacken die noch, mit LEBENSMITTELN. - Ich fragte mich nur: Wer soll das alles Essen bevor es schlecht wird? 🥴
      Manche packten hier einen ganzen Wagen voll mit Tiefgekühlten Pommes (die es auch nur in 2-5kg Säcken ebenfalls gab). Ich bin kein Clichée-Mensch, aber leider sahen manche Menschen auch genauso aus, wie ihre Einkaufswagen. In einer komischen Art beeindruckend. 🫣

      Gott sei dank ohne Sack Reis (ich konnte Josh so gerade eben noch abhalten) ging es dann mit ein wenig Vorrat für die nächsten Wochen zurück zum Auto. Die riesigen Schokomuffins konnten wir jedoch nicht alleine im Laden lassen. 😢
      Schlau wie wir waren, hatten wir natürlich keine Beutel oder Körbe mitgenommen, sodass wir alles in den Kofferraum packen mussten. 🚗

      An dieser Stelle bitte keine Schlauen-Elternkommentare - ja wir wissen selber, dass es dumm war, ist aber nichts passiert und alles heile geblieben! Sogar die 24 Eier Packung! Alles reingepasst hat auch!😬

      Nach diesem Abenteuer Einkauf gab es dann erstmal einen Eiskaffe und Erdbeeren (gibt es GOTT SEI DANK auch nur in 1kg und aufwärts Schalen) auf dem Balkon beim Sonnenuntergang. Das war genug Aufregung für heute. 🥵

      Nachdem wir den Nachmittag/Abend ruhig ausklingen haben lassen, haben wir noch gemeinsam ein Ananas-Curry frisch gekocht, inspiriert, von dem was wir bisher so gegessen hatten. Fazit: es hat sehr gut geschmeckt und wir haben es genossen mal wieder zusammen frisch zu kochen.🤩

      Danach sind wir gut gesättigt und sehr müde ins Bett gefallen und waren froh, dass wir endlich liegen konnte! 😴

      🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸
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    • Day 208

      Flagstaff und Grand Canyon

      May 5 in the United States ⋅ 🌬 10 °C

      Von Kingman waren es nur zwei Stunden nach Flagstaff zu unserem Airbnb. Flagstaff ist eine kleine Stadt, die „nur“ 90 Minuten vom Grand Canyon entfernt ist. Alle Unterkünfte, die dichter am Grand Canyon liegen, konnten wir uns leider nicht leisten mit unserem low budget Reisestil. Das war aber nicht so schlimm für uns, denn so konnten wir uns abends noch das entspannte und ruhige Flagstaff anschauen. Wir sind ein bisschen durch die Straßen gebummelt und letztlich in einem kleinen Pub gelandet. Hier haben wir ein Bierchen getrunken und die Atmosphäre um uns rum genossen. Am Tag darauf ging es dann endlich zum Grand Canyon. Ich muss schon sagen, der erste Blick auf den Grand Canyon hat uns umgehauen und wir kamen aus dem stauen über die Schönheit und der Weite kaum raus. Wir haben uns eine Wanderroute rausgesucht, die die ganze Zeit an der Kante des Grand Canyons langeführte. So mussten wir ständig Stopps einlegen, weil es einfach alles so so schön aus aussah. Nach 7 km laufen, hab es dann eine Picknick Pause und dann ging’s auch schon wieder zurück. Auf dem Rückweg wurde der Wind immer stärker und in der Ferne haben wir Regen gesehen. Dachten wir jedenfalls. Wie sich nach einer guten Stunde laufen rausgestellt hat, war es erst Hagel und dann Schnee, der uns nun erreicht hat. Wir haben uns trotzdem zu Fuß zu unserem Auto durchgeschlagen. Das Auto haben wir am Ende beinahe nicht gefunden, weil der der Wind uns den kalten Schnee ins Gesicht gepeitscht hat und wir kaum was sehen konnten. Das war vielleicht verrückt. Wir hatten uns eigentlich gedacht, dass wir den Sonnenuntergang am Grand Canyon sehen wollen und so hatten wir nun doch nochmal Schnee gesehen und gefühlt dieses Jahr :DRead more

    • Day 15

      Hornets Nest BMX Track

      May 7 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

      Finally a track session
      Hornets Nest today as it was canceled yesterday.... needed moto x bikes rather than bmx bikes...
      Sun's out today, track is dry, temp hitting 29 degrees at 4.30p

      Sick kids making it tough for themRead more

    • Day 31

      Tag 28: Meile 266.1 bis Meile 276.6

      May 4 in the United States ⋅ ☀️ 7 °C

      Nach dem Frühstück und einem Zwischenstopp bei der Post, holte uns Trail Angel und Physiotherapeutin Dr. Jess ab, um uns zum Trailhead zu fahren. Sie ist wirklich ein wahrer Engel. Erst rückte sie Judiths Fuß wieder in die rechte Bahn und dann erklärte sie sich bereit, meine Schneeausrüstung bei sich aufzubewahren und mir zuzuschicken, wenn ich sie wieder brauche.
      Mit einem etwa ein Kilo leichterem Rucksack (also ohne Essen und Wasser gerechnet) ging es wieder Trail. Es ist schön zurück sein und sich keine Gedanken über kommende Gefahrstellen machen zu müssen, denn die kommen erstmal nicht mehr.
      Unsere geplanten 10 Meilen hatten wir gegen 17 Uhr geschafft. Dann bauten wir unsere Zelte so nebeneiner auf, dass wir im Zelt kochen und essen und uns trotzdem unterhalten konnten. Es war kalt und windig und für die Nacht war auch nicht wirklich gutes Wetter angesagt. Es war aber schön, wieder im Schlafsack zu liegen und einfach meinen kleinen Rückzugsort zu haben.
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    • Day 12

      Grand Canyon- Kaibab Greenway

      May 6 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Also wir wieder oben angekommen sind haben wir uns gegen den Shuttlebus entschieden und sind knapp 4 km zurück zum Auto gelaufen. Auf dem Weg haben wir Rehe und Hirsch Damen gesehen, die keine 2 Meter von uns stehen geblieben sind und gegessen haben. Auf dem ganzen Weg hatten wir immer wieder Aussichtspunkte über den Canyon.Read more

    • Day 90

      San Francisco Rundfahrt

      May 5 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      San Francisco ist eine sehr interessante Stadt. Dank dem Hop-On/Hop-off Bus haben wir sehr vieles kennengelernt. Wir haben Glück und sehen die Golden Gate Bridge ohne Nebel, bei den Painted Ladies finden wir einen Kaffee und Platz zum Sitzen und auch am CabelCar können wir uns rauslehnen😎
      Und ja, es ist so wie es aussieht.... ar.... chaut🥶
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    • Day 7

      Ein süßer Manta!

      May 2 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Abends stand für uns ein besonderer Programmpunkt an, auf den wir uns besonders gefreut hatten.
      Mit Manta Rochen Schnorcheln! 🤿
      Eines der Attraktionen was auf Hawaii am meisten umworben wird und es nur hier in dieser Form gibt.
      Auch wenn wir es nicht ganz billig war, wollten wir es uns nicht entgehen lassen. 🫣

      Zum Sonnenuntergang trafen wir uns am entsprechendem Treffpunkt wo uns ein Boot abholte.
      Direkt zu Beginn bekamen wir einige Instruktionen wie das Ganze ablaufen würde und was wichtig ist, um die Mantas nicht zu verscheuchen und dann ging es auch schon auf dem Boot los während die Sonne den Horizont berührte. 🌅 Ich freute mich riesig als das Boot über die Wellen preschte und rauf und runter wippte. Einigen anderen Passanten wurde schlecht, wohingegen ich nicht genug bekommen konnte 😁

      Unterwegs erzählte uns eine der Guides eine Menge über Mantas was wirklich super spannend war. Ein paar Interessante Sachen die uns fasziniert haben:

      1. Mantas haben eine Spannweite von ca. 4-8 Metern, abhängig von der größe des Mantas, da es kleine und große gibt.
      2. Mantas haben alle Sinne wie Menschen auch, nur in etwas anderer Form. Zusätzlich haben sie noch einen 7. Sinn, mit dem sie Elektrizität spüren können. Also alles was Elektrische Reize hat können sie spüren, also auch z.b. unseren Herzschlag. Die Frau sagte, sie wissen also, dass wir da sind auch wenn sie uns nicht sehen im ersten Moment.
      3. Mantas sind wie Stubenkatzen. Super verspielt und zahm und freundlich. Sogar fast ein bisschen schüchtern und tasten sich erstmal gerne in Ruhe an. Wenn sie dann aber sicher sind, spielen sie sehr gerne.
      4. Mantas ernähren sich von Plankton. Sie brauchen pro Tag ca. 10% von ihrem Körpergewicht an Plankton zum Essen. Diesen essen sie ca. 20 std. Am Tag. Die restlichen 4 schlafen Mantas (wie schlafen Mantas? Das haben wir vergessen zu fragen)
      Sie finden Plankton indem das Sonnenlicht das Plankton zum Glitzern bringt und somit die Mantas „anlockt“. Ob sie das sehen oder das „flimmern“ spüren, haben wir nicht ganz verstanden.
      Auch wenn sie einen riesigen „Mund“ haben, was wir häufig als Foto kennen, ist dies nicht deren richtiger Mund. Der eig. Mund, ist eine Öffnung die viel tiefer drin liegt und hat maximal einen Durchmesser von einer maximalen Größe wie die menschliche Handinnenfläche (ohne Finger). Also deutlich kleiner, als ein Mensch reinpassen würde, mal davon abgesehen schmecken Menschen den Mantas gar nicht und sie haben keine spitzen Zähne o.ä. womit sie uns Menschen verletzten könnten. - also alles Safe. Mantas essen nicht einmal Fische.
      5. Mantas haben ein bestimmtes Muster auf dem Bauch das ähnlich wie der menschliche Fingerabdruck nur ein einziges Mal vorhanden ist. Es ist deren Erkennung. Forscher fotografieren dieses Muster und gleichen es mit einer Datenbank ab um somit festzustellen, wie die Manta Population sich entwickelt und ob es neue Mantas gibt etc. Fun Fact: Mannas können zwischen 50 und 80 Jahre alt werden!
      6. Mantas sind unfassbar intelligente Tiere. Sie können Menschen erkennen. Es gab wissenschaftliche Studien in denen dies getestet wurde. Taucher haben versucht mit versch. Tachanzügen, Geräten oder andere Haarfarben etc. alles zu verändern, und trotzdem erkannte der Manta die Menschen wohl noch. Erst, als eine verspiegelte Schnorchelmaske benutzt wurde und die Augen nicht mehr sichtbar waren, erkannte der Manta den Menschen nicht mehr und schlich sich erneut an und „beschnupperte“ wie bei einer neuen fremden Person. Wirklich faszinierend, insbesondere weil ich es noch nicht wusste von Mantas
      7. Mantas sind Einzelgänger, sie können sich manchmal in Gruppen zusammenfinden und helfen sich gegenseitig, aber eig. Sind sie von niemandem abhängig.

      Wirklich faszinierende Tiere!
      Mantas waren nicht immer in der Bucht in Hawaii. In den 50er Jahren wurde dort an der Küste ein riesiges Hotel gebaut mit versch. Beleuchtungen, dieses Licht schien ebenfalls ins Meer und lockte somit die Mantas an, da hier auch abends/nachts noch der Plankton auffindbar war durch das Licht.

      Als wir in der Bucht angekommen waren, wurden zwei Surfbretter mit Lampen unten drunter rausgelassen. Die Bretter hatten Halteseile wo wir uns dran festhalten sollten. Man musste möglichst ruhig im Wasser liegen, um die Mantas nicht zu erschrecken, die Regel war: Je ruhiger du bist, desto eher traut sich der Manta.
      Mit Schnorchelmaske und Pool-Nudel schwebten wir somit im Wasser und warteten darauf, dass ein Manta sich traut. Es dauerte nicht lange und wir konnten auch schon einen sehen. 😍
      Ein bisschen gruselig war es am Anfang schon bei kompletter Finsternis ins Meer zu hüpfen und in den Lichtkegel runter zu gucken, insbesondere wenn außerhalb dieses Lichtkegels komplett alles schwarz ist und man wirklich NICHTS sieht. Dies hat auch mich ein paar tiefe Atemzüge am Anfang gekostet. 🥵

      Nach einer Zeit gewöhnte man sich aber dran und genoss es ein bisschen unterm Sternenhimmel im Meer zu schweben. Außerdem hatten wir ja auch Guides mit dabei, die wussten was wir tun. Man könnte sogar fast sagen, man fing es an zu lieben 🤩

      Es dauerte eine Weile bis der Manta wieder zurückkam und anfing zu spielen. Es war faszinierend wie ruhig und gelassen er einfach dort rumschwamm, irgendwann fing der an rumzuflippen und sich zu drehen und zu wenden und den Plankton der sich im Lichtkegel gesammelt hatte einzusaugen.
      Es hatte wirklich ein wenig was von mit einer kleiner Katzen spielen und war unfassbar süß. Ich wäre am liebsten mitrumgeflippt.
      Leider bekam ich davon kein Video mit der GoPro aufgenommen….😔
      Immerhin hatte ich ein kurzes Video von dem Manta machen können.
      Wir hätten uns dies noch Stunden weiter angucken können, auch wenn es irgendwann trotz Neopren, sau kalt geworden ist und ich nur am zittern war vor Kälte. 🥶

      Der Manta war so schön anzugucken mit was einer Ruhe er dort rumschwebte. Diese friedliche riesige Tier gab uns eine unfassbare Ruhe zurück.
      Dies würden wir am liebsten nocheinmal machen und noch länger ihm einfach beim schwimmen zugucken, dieses schöne Tier hat uns wirklich fasziniert.😱😍

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    • Day 24

      Honolulu - Diamond Head und Downtown

      May 3 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute war frühes Aufstehen angesagt. Um 6 Uhr haben wir bereits den Bus genommen, um vor der Hitze und bei gutem Licht den Diamond Head, den Hausberg von Honolulu, zu besteigen. Selbst als Wanderer ohne Auto / Parkplatz muss man im Vorfeld ein Zeitfenster buchen…
      Man durchläuft zunächst einen Tunnel und ist dann in der Mitte des Kraterbodens. Anschließend geht’s bergauf, aber gut machbar. Und wir wurden mit tollen Ausblicken belohnt.
      Heute Nachmittag haben wir Downtown Honolulu erkundet / erlaufen: die Regierungsgebäude, den ehemaligen Palast sowie den Aloha Turm, der früher für Schiffsreisende das erste markante Willkommenszeichen nach einer langen Reise darstellte (leider wegen Einsturzgefahr geschlossen).
      Und abschließend ging es noch ein bisschen Shoppen 😉, denn schließlich verlassen wir ja morgen die Inselgruppe. Zum Abschied gabs ein Feuerwerk 🎆
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    You might also know this place by the following names:

    United States, USA, U.S., Vereinigte Staaten von Amerika, Verenigde State van Amerika, Amɛrika, አሜሪካ, الولايات المتحدة الأمريكية, যুক্তৰাষ্ট্ৰ, Amerika Birləşmiş Ştatları, Злучаныя Штаты Амерыкі, Съединени щати, Ameriki, মার্কিন যুক্তরাষ্ট্র, ཨ་མེ་རི་ཀ་, Stadoù-Unanet, Sjedinjene Američke Države, Estats Units, Spojené státy americké, Yr Unol Daleithiau, Amerikas Forenede Stater, ཡུ་ནའིཊེཊ་སི་ཊེསི, USA nutome, Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής, Usono, Estados Unidos, Ameerika Ühendriigid, Estatu Batuak, ایالات متحده, Dowlaaji Dentuɗi Amerik, Yhdysvallat, Sambandsríki Amerika, États-Unis, Feriene Steaten, Stáit Aontaithe Mheiriceá, Estados Unidos de América, સંયુકત રાજ્ય/ અમેરિકા, Amurka, ארצות הברית, संयुक्त राज्य अमेरिका, Amerika, Egyesült Államok, Միացյալ Նահանգներ, Statos Unite, Amerika Serikat, ꂰꇩ, Bandaríki Norður-Ameríku, Stati Uniti, アメリカ合衆国, ამერიკის შეერთებული შტატები, АҚШ, Naalagaaffeqatigiit, សហរដ្ឋអាមេរិក, ಅಮೇರಿಕಾ ಸಂಯುಕ್ತ ಸಂಸ್ಥಾನ, 미국, وڵاتە یەکگرتووەکان, Statys Unys, ສະຫະລັດອາເມລິກາ, Jungtinės Valstijos, Amerikas Savienotās Valstis, Etazonia, Соединети Американски Држави, അമേരിക്കന്‍ ഐക്യനാടുകള്‍, Америкийн Нэгдсэн Улс, संयुक्त राज्ये /अमेरिका, Amerika Syarikat, ယူနိုက်တက်စတိတ်, Amerikas forente stater, Amelika, संयुक्त राज्य, Verenigde Staten, Sambandsstatane, ଯୁକ୍ତ ରାଷ୍ଟ୍ର ଆମେରିକା, Stany Zjednoczone, Stadis Unids da l'America, Leta Zunze Ubumwe za Amerika, Statele Unite, США, Amerihká Ovttastuvvan Stáhtat, ÂLeaa-Ôko tî Amerika, එක්සත් ජනපදය, Spojené štáty americké, ZDA, Maraykanka, Shtetet e Bashkuara të Amerikës, Сједињене Државе, Amerikas Förenta Stater, Marekani, ஐக்கிய அமெரிக்க குடியரசு, సంయుక్త రాజ్య అమెరికా, สหรัฐอเมริกา, Puleʻanga fakatahataha ʻAmelika, Amerika Birleşik Devletleri, Сполучені Штати Америки, ریاستہائے متحدہ, Қўшма Штатлар, Hoa Kỳ, Orílẹ́ède Orilẹede Amerika, 美国, i-United States

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