Vietnam
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Top 10 des destinations de voyage : Vietnam
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 25

      Đà Nẵng

      25 avril, Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Da Nang ist die fünftgrößte Stadt Vietnams nach Einwohnerzahl. Sie liegt an der Küste des vietnamesischen Ostmeeres an der Mündung des Flusses Hàn und ist eine der wichtigsten Hafenstädte Vietnams. Als eine der fünf direkt kontrollierten Gemeinden des Landes untersteht sie der Verwaltung der Zentralregierung.

      Die Stadt war während der frühen Đại Việt-Besiedlung als Cửa Hàn und während der französischen Kolonialherrschaft als Tourane (oder Turon) bekannt. Vor 1997 war die Stadt Teil der Provinz Quang Nam - Da Nang. Am 1. Januar 1997 wurde Da Nang von der Provinz Quang Nam abgetrennt und zu einer von vier zentral kontrollierten Gemeinden in Vietnam. Da Nang wird als Stadt erster Klasse bezeichnet und hat einen höheren Urbanisierungsgrad als alle anderen Provinzen oder zentral verwalteten Städte Vietnams.
      Da Nang ist das Handels- und Bildungszentrum von Zentralvietnam und die größte Stadt der Region. Sie verfügt über einen gut geschützten, leicht zugänglichen Hafen und ist durch ihre Lage an der Nationalstraße 1 und der Nord-Süd-Eisenbahn ein Verkehrsknotenpunkt. Im Umkreis von 100 km befinden sich mehrere UNESCO-Welterbestätten, darunter die Kaiserstadt Huế, die Altstadt von Hội An und die Ruinen von Mỹ Sơn.
      Da Nang hat einen Human Development Index von 0,779 (hoch) und liegt damit an fünfter Stelle unter allen Gemeinden und Provinzen Vietnams.

      Die Ursprünge der Stadt gehen auf das alte Königreich Champa zurück, das im Jahr 192 n. Chr. gegründet wurde. Auf seinem Höhepunkt erstreckte sich der Einflussbereich der Chams von Huế bis Vũng Tàu. Die Stadt Indrapura, an der Stelle des heutigen Dorfes Dong Duong in der Provinz Quảng Nam (etwa 50 km von Da Nang entfernt), war von etwa 875 bis etwa 1000 n. Chr. die Hauptstadt der Champa. Ebenfalls in der Region Da Nang befanden sich die alte Cham-Stadt Singhapura ("Stadt des Löwen"), deren Standort mit einer archäologischen Stätte im modernen Dorf Trà Kiệu identifiziert wurde, und das Tal von Mỹ Sơn,wo noch eine Reihe von Tempel- und Turmruinen zu sehen sind.
      In der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts gerieten die Könige von Indrapura in Konflikt mit den Đại Việt, die damals in Hoa Lư in der Nähe des heutigen Hanoi ansässig waren.Champa war unabhängig und sah sich gezwungen, sein Territorium zu verteidigen, um die Bedrohung durch das Khmer-Reich im Westen einzudämmen, und sein Gebiet nach Norden auszudehnen, in der Hoffnung, die vietnamesische Nation zu erobern. Da sich das vietnamesische Königreich nach der Ermordung von Đinh Tiên Hoàng in Aufruhr befand, unternahm Champa 979 mit Unterstützung Chinas einen erfolglosen Versuch, in Đại Việt einzumarschieren, scheiterte aber an der starken Verteidigung des vietnamesischen Territoriums unter dem Kommando von Lê Hoàn.
      Im Jahr 982 wurden drei Botschafter, die Kaiser Lê Hoàn von der Đại Việt (Gründer der frühen Lê-Dynastie) nach Champa geschickt hatte, in Indrapura aufgehalten. Lê Hoàn beschloss, in die Offensive zu gehen, Indrapura zu plündern und den Cham-König Parameshvaravarman I. zu töten. Infolge dieser Rückschläge gaben die Cham Indrapura schließlich um 1000 n. Chr. auf.
      Der Feldzug von Đại Việt gegen Champa dauerte bis ins späte 11. Jahrhundert an, als die Cham gezwungen wurden, ihre drei nördlichen Provinzen an die Herrscher der Lý-Dynastie abzutreten. Bald darauf begannen vietnamesische Bauern, das unbestellte Land der Cham in Reisfelder umzuwandeln und entlang der schmalen Küstenebene unaufhaltsam nach Süden vorzudringen, Delta für Delta. Die Expansion von Đại Việt (bekannt als Nam Tiến) nach Süden setzte sich über mehrere Jahrhunderte fort und gipfelte in der Annexion des größten Teils der Cham-Gebiete am Ende des 15 Jahrhunderts.

      Einer der ersten Europäer, der Da Nang besuchte, war der portugiesische Entdecker António de Faria, der 1535 in Da Nang ankerte. Faria war einer der ersten Westler, der über die Region schrieb, und durch seinen Einfluss begannen portugiesische Schiffe, regelmäßig Hội An anzulaufen, das damals ein viel wichtigerer Hafen als Da Nang war. Während des 17. und 18. Jahrhunderts gingen französische und spanische Händler und Missionare regelmäßig in Hội An, südlich von Đà Nẵng, an Land. Ein Amerikaner, John White, kam am 18. Juni 1819 mit der Brigg Franklin aus Salem, Massachusetts, in Da Nang (damals Turon genannt) an und erfuhr, dass sich das Land gerade von den verheerenden Kriegen erholte und dass die wenigen Waren, die in der Region produziert worden waren, bereits vergeben waren. Weitere amerikanische Schiffe, die kurz darauf eintrafen, waren die Marmion aus Boston sowie die Aurora und Beverly aus Salem.
      Die folgenden Missionen des Agenten der East India Company, John Crawfurd, im Jahr 1823 und die beiden Missionen von Andrew Jacksons Agenten, dem amerikanischen Diplomaten Edmund Roberts, in den Jahren 1833 und 1836 waren aufgrund der außerordentlich schlechten Qualität des Hafens nicht in der Lage, Handelsverträge abzuschließen.Nach dem Erlass von Kaiser Minh Mạng im Jahr 1835, der europäischen Schiffen das Anlanden und den Handel mit Ausnahme von Đà Nẵng verbot, verdrängte der Hafen von Đà Nẵng schnell Hội An als größten Handelshafen in der Zentralregion.

      1847 bombardierten von Admiral Cécille entsandte französische Schiffe Đà Nẵng, angeblich wegen der angeblichen Verfolgung römisch-katholischer Missionare. Im August 1858 landeten französische Truppen unter der Führung von Admiral Charles Rigault de Genouilly und unter dem Befehl von Napoleon III. im Rahmen des Cochinchina-Feldzugs in Đà Nẵng, wiederum angeblich wegen religiöser Verfolgung.
      Die Franzosen überwältigten die in Da Nang stationierten Vietnamesen und besetzten in kürzester Zeit die Stadt und die Halbinsel Tiên Sa (die heutige Halbinsel Sơn Trà). Die Besatzungstruppen wurden schnell von der vietnamesischen Armee unter dem Kommando von Nguyễn Tri Phương belagert und schließlich im März 1860 zum Rückzug gezwungen. Den Franzosen gelang es, in die südliche Hochburg Saigon einzudringen, und im Juni 1862 wurden mit der Unterzeichnung des Vertrags von Saigon mehrere Provinzen Südvietnams als Cochinchina an die Franzosen abgetreten.
      In zwei weiteren Jahrzehnten des Konflikts festigten die Franzosen allmählich ihren Einfluss auf Vietnam, was im Oktober 1887 in der Gründung von Französisch-Indochina (französisch: Union de l'Indochine Française) gipfelte. Zwei Jahre später, im Jahr 1889, benannten die französischen Kolonisten die Stadt in Tourane um und unterstellten sie dem Generalgouverneur von Französisch-Indochina.Sie wurde neben Hanoi, Saigon-Cholon, Haiphong und Huế zu einer der fünf großen Städte Indochinas.

      Während des Vietnamkriegs war der heutige internationale Flughafen Da Nang ein wichtiger Luftwaffenstützpunkt, der von den südvietnamesischen und amerikanischen Luftstreitkräften genutzt wurde.
      Der Stützpunkt wurde während des Krieges zu einem der verkehrsreichsten Luftdrehkreuze der Welt,mit durchschnittlich 2.595 Flugbewegungen pro Tag, mehr als jeder andere Flughafen und Luftwaffenstützpunkt der Welt zu dieser Zeit.Die letzten US Bodenkampfhandlungen in Vietnam wurden am 13. August 1972 beendet, als eine Resttruppe der 196th Light Infantry Brigade in Đà Nẵng zurückblieb. Die B-Batterie des 3. Bataillons des 82. Feldartillerieregiments feuerte den letzten Schuss der US-Artillerie ab und das 3. Bataillon des 21. Infanterieregiments beendete seine letzten Patrouillen. Diese Resttruppe wurde als "Operation Gimlet" bekannt. Nach dem Rückzug der USA aus dem Konflikt fiel Da Nang in der letzten Phase der Eroberung Südvietnams durch Nordvietnam am 29. und 30. März 1975 an die kommunistischen Streitkräfte. Vietnam gab zum Gedenken an dieses Ereignis zwei Sonderbriefmarken im Rahmen des Briefmarkensatzes "Totale Befreiung" heraus, der am 14. Dezember 1976 erschien.
      Seit dem Aufbau der Sozialistischen Republik Vietnam ist Danang nach Ho-Chi-Minh-Stadt und Hanoi die dritte Stadt, die ein wichtiges urbanes Zentrum in der zentralen Region Vietnams darstellt. Danang verfügt über zahlreiche Bildungseinrichtungen und wichtige Wirtschaftsstandorte.
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    • Jour 17

      Tạm biệt Vietnam

      8 avril, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      DAS LAND 🇻🇳
      Aus Zeitgründen haben wir uns hauptsächlich in den bekannten Küstenstädten und wenig im Landesinneren aufgehalten, aber auch hier haben wir gemerkt, dass Vietnam ein sehr vielfältiges und lebendiges Land ist. Das Leben spielt sich definitv auf den Straßen ab, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Treffpunkt sind meistens Straßenstände oder kleine Lokale, wo die Einheimischen auf kleinen Plastikstühlen zusammen sitzen und essen, trinken und fröhlich quatschen.

      Das Land ist an sich perfekt zum Backpacking und bietet einige Gelegenheiten zum Sightseeing, angefangen bei den vielen Tempelanlagen über Reisterassen bis hin zu traumhaften Buchten und Stränden. Die Spots entlang der Küste sind sehr vom Tourismus geprägt, sodass es teilweise schwer war, die Kultur richtig einzufangen. Hierfür bieten sich Ausflüge ins Landesinnere definitiv an.

      Die Auswirkung des tropischen Klimas auf die Flora und Fauna an Land ist unter Wasser leider nicht wieder zu finden. Wir haben zwar nur vier Tauchspots gesehen, aber dieses sollen mit die besten des Landes gewesen sein. Außer toter Korallen und sehr wenigen Fischen, war hier leider nicht viel zu sehen.

      Was wir auf jeden Fall sehr gewöhnungsbedürftig fanden, waren die Badezimmer in den Unterkünften. Diese waren entweder eine Glaskabine mit Schiebetür im Zimmer, in welcher sich bestenfalls ein Vorhang zuziehen ließ, oder zwar ein abgetrennten Raum, dafür aber mit riesen großer Fernsterscheibe direkt zum Bett hin. Und das bei Hotels jeder Preisklasse, man könnte sogar sagen, je teurer das Hotel, desto mehr Glas. Wir haben nicht wirkich verstanden, weshalb das so ist, also wenn jemand das Geheimnis lüften möchte, immer gerne 😊.

      DIE LEUTE 👨‍👩‍👧‍👦
      Generell kann man sagen, dass Freundlichkeit in der Kultur unserem Empfinden nach eine sehr große Rolle spielt. Im Dienstleistungsbereich ist das zwar wenig überraschend, aber trotzdem sehr angenehm. Aber auch sonst haben wir oft Leute getroffen, die einfach freundlich fragen, wo man denn eigentlich herkommt (ohne etwas verkaufen zu wollen).
      Andererseits wird man sehr stark als wandelnder Geldbeutel betrachtet, aber ein freundliches „(Nein) Danke“ wurde meistens sofort akzeptiert. Auf die typischen Tourifallen sollte man dennoch vorbereitet sein.
      Eine weitere prägnante Eigenschaft ist die Schnelllebigkeit. Hier hat man das Gefühl, dass der Spruch "Zeit ist Geld" wirklich permanent gelebt wird. Auf den Straßen gilt es, keine Zeit zu verlieren und auch von Fußgängern und in Geschäften wird gedrängelt, was das Zeug hält. Abends und in der Mittagspause hingegen gilt Ruhe pur.

      ESSEN & TRINKEN
      Das Land ist geprägt von seiner Kaffee- und Bier-Kultur. Kaffeestände findet man an wirklich jeder Ecke, mit Spezialitäten jeglicher Art. Von normalem schwarzen Kaffe über Milchkaffee, Coconut Coffee, Salted Coffee und Egg Coffee hin zu allen möglichen Milchteevarianten. Es ist einfach für jeden Geschmack etwas dabei.
      Zum Frühstück gibt es meistens Phò, eine köstliche vietnamesische Nudelsuppe. Ansonsten gibt es von Bahn mi (belegtes Baguette), über Fleisch- und Fischgerichte jeglicher Art, viele Reis- und Nudelzubereitungen. Frisches Obst darf natürlich nirgendwo fehlen.

      MOBILITÄT 🚀⛵🚗
      Der Straßenverkehr ist eigentlich 1:1 wie in Indonesien. Total verrückt, das kann man leider nicht anders sagen 😉. Fahrspuren sind als nette Richtlinie gedacht und Vorfahrt hat das stärkste Fahrzeug. Auch Zebrastreifen und Ampeln sind gefühlt nur eine Verziehrung der Straßen. Eine Funktion haben diese hier nicht wirklich. Rechts abbiegen darf man immer, Roller dürfen ungeachtet der Ampelfarbe und Straßenschilder auch immer und in jede Richtung fahren und auch sonst fährt man, wie man lustig ist. Als Fußgänger gilt: Einfach loslaufen. Mit Angst und Warten kommt man hier nich weit.

      Auch das Zusammenspiel von reichlich vorhandenen Rollern und Autos ist immer wieder spannend. Während die Roller jede kleine Lücke nutzen und dabei aus unserer Sicht Leib und Leben riskieren, zeigen die Autofahrer im Zweifelsfall auch gerne, wer am längeren (Schalt-) Hebel sitzt und nutzen ihre physische Überlegenheit um voranzukommen. Trotzdem zeigen in den entscheidenden Momenten alle genügend Rücksicht, damit letztlich alle unversehrt an ihr Ziel gelangen. Allerdings sind wir auch weniger überrascht, in den nur zwei Wochen zwei Unfälle gesehen zu haben.

      Zu den öffentlichen Verkehrsmitteln können wir leider nicht viel sagen, da wir nach einer negativen Taxierfahrung in den Städten nur noch mit Grab (vietnamesischem Uber) unterwegs waren. Super praktisch, einfach und ca. 75% günstiger als ein Taxi. Ansonsten kann man sich auch fast überall einen Roller mieten.
      Um größere Stecken zurück zu legen kann man aus einer Vielzahl von (Nacht-)Zügen, (Nacht-)Bussen oderü auch Flügen wählen, welche alle zu einem sehr günstigen Preis gebucht werden können. Die Züge haben wir nicht ausprobiert, wer allerdings auf Komfort steht, dem würden wir von den Bussen abraten.

      EINKAUFEN 💰
      Vietnam ist ein sehr günstiges Land und wir haben uns insbesondere über die Lebensmittelpreise gefreut. Auch Hotels, Grab und eigentlich alles andere ist sehr preiswert.
      Wir haben persönlich keine großen Erfahrungen mit Shopping in Vietnam gemacht, aber maßgeschneiderte Klamotten kriegt man hier definitiv zu Hauf.

      AUSGEHEN 💃🏻🍹
      Worüber wir uns noch mehr gefreut haben als die Ladenpreise sind die Essenspreise in Restaurants und an Ständen. Hier bekommt man für 2-3 EUR wirklich leckeres Essen und auch Kaffee oder Trinkkokosnüsse sind super günstig. Wir hatten eine super Zeit, viele günstig lokale Spezialitäten probieren zu können. Nur als Vegetarier haben wir öfter gehört und in den Lokalen den Eindruck gehabt, hat man es hier etwas schwerer (auser in Hanoi), wird jedoch auch immer fündig. Zusammenfassung: Ein tolles Land zum Essen.

      HIGHLIGHTS 🎉
      Sapa und umliegende Berge mit Reisterassen und Kennenlernen des Lebens der Minderheiten, Hoi an und Ha Long Bucht.
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    • Jour 23

      South tour - Day 10 & 11

      15 septembre 2022, Vietnam ⋅ 🌧 30 °C

      We have arrived to Nha Trang city where we would like to do the license for scuba diving. It should take about 3-4 days with some fun dives :) The city is very nice and our hotel is just 3 min away from the beach.En savoir plus

    • Jour 59–64

      Cat Ba, Vietnam

      14 mai, Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      After finishing the Ha Giang Loop, we headed back down to Hanoi (on a slightly less VIP experience) and then to the island Cat Ba which is the largest island of Halong Bay (UNESCO site).

      I had been to this island before briefly, but Jodie had her sights set on trying some deep water solo rock climbing which is something I didn't even know existed last time I was here. It is essentially climbing up cliffs that are coming out of the water, meaning you can climb without equipment and if you fall you won't injure yourself (badly) as there is water to break your fall. When you reach the top of your climb, ypu jump into the water.

      Our fist evening there we were exploring the island and happened to bump into two climbing traveller instagramers that jodie follows in a climbing shop. We took this as a sign and opted to go for this company to do our climbing experience with.

      The next day we took the morning to hire motorbikes and explore the island a bit more, visited the national park and a really big cave. Then in the afternoon we had our climbing. We (only three of us, essentially a private tour) were taken on a boat out to a nearby cliff in a mini island in Halong Bay, surrounded by loads of smaller islands and limestone cliffs. Weather was pretty much ideal, clear skies and sunny but not too boiling hot. Our guide was a crazy climber named 'Hai' who had only been a guide for a year and had been a barman before that.

      The boat drove to the bottom of the cliff (you go straight from the boat onto the cliff and then the boat drives away) and we all got straight to climbing the first route without any briefing at all! Luckily we have both done quite a bit of bouldering so knew what to do for the most part.. Hai also had a laser pointer to help us with where to go if needed.

      We would all take turns climbing. Very surreal experience climbing high without any equipment. Even though the water is there, it still is scary looking down at the cliff, and I'm not usually scared of heights. The highest I climbed was around 12 or 13m (the max height of an Olympic diving board is 10m). Jumping from this distance hurt a lot.. He told us to land like a pencil at the last minute, but after I jumped that went out the window and I forgot everything he said and landed with my hands flailing and chest tilted towards the water. Still have a bruise on my chest and the underside of my chin hurt for a few days after that.

      The climbing itself was also quite challenging, lots of times where I would struggle to find a foothold or handhold and the rocks were sharp so got lots of little cuts and grazes everywhere. After about 5 or 6 climbs each, we relaxed and swam in the ocean whilst the sun was going down. Amazing scenery everywhere.

      This day was probably the highlight of the trip so far, one of my favourite experiences.

      The following days weren't so nice as I got food poisoning not long after this, so basically was recovering and not doing much for 2 or 3 days. Tried to take the medicine I brought but it wouldn't stay down long (nothing would..), thankfully I have fully recovered now.and am eating and drinking normally.

      Next stop - Osaka 🇯🇵
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    • Jour 372

      Ninh Binh and Mai Chau (ninh binh 1)

      13 mai, Vietnam ⋅ 🌧 23 °C

      The bus ride from ha long bay to ninh binh was 4 hours of pure mysery, it was so bumpy and the driver was being very erratic. Luckily when we arrived at the hotel it had just the thing to make everything ok again... a pool!! We had a grest evening swimming, drinking beers and eating yummy fried rice and spring rolls :).

      We easily couldve spent the whole next day just laying about at the pool but we only had one day in nahn binh so we ended up deciding it would be more productive to do a tour. The tour took us to the Lying Dragon Mountain, canoeing on the trang an river and to check out some temples. We did the dragon mountain first because you need to walk up quite a lot of really steep steps and if we tried to do it in the middle of the day we wouldve been killed by the heat, even as it was we were still sweating profusely by the time we finished. The canoeing was super cool, we cruised through caves and into amazing valleys surrounded by tall, steep, lush mountains. We also canoed past the set where they filmed the new king kong movie which was so sick, they have a bunch of teepees built and statues of indigenous river people fishing and foraging on the banks, it was like we were floating through an acient civilisation.

      After Ninh Binh we were off to Mai Chau. The hotel there had an even better pool which overlooked some rice fields. We spent a good amount time relaxing around the pool but also went for a very long bike ride. We rode around through small villages and rice farms, it was such a good ride with so many amazing views, it felt like we were riding in a scene from the secret life of walter mitty. This might end up being the highlight of the trip for me, i loved it.

      We also checked out a cave in mai chau that was a lot smaller and tunnely than the rest weve seen. They use kids as the guides because some of the holes you need to fit through are proper small. Hopefully this trend of smaller caves the further south you go continues and i get to try some proper claustrophobic caving coz i love those videos ahah.
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    • Jour 58

      Gemütlicher Tag in Hanoi

      21 mai, Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

      Von einem Morgeschwumm im Hotelpool, über Superheld spielen im Kindercafé am Nachmittag, ging es dann am Abend ins berühmte "Thăng Long Wasserpuppentheater" - eine uralte vietnamesische Kunstform, welche fast mal ausgestorben war und bis heute live mit einem kleinem Orchesterensemble begleitet wird.En savoir plus

    • Jour 102

      Ninh Bình

      18 mai, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach etwas Schlaf gab es Bananen Pancakes und Banh Mi zum Frühstück, serviert von unserer Gastgeberin Linh, die sich über unseren zerstörten Zustand amüsierte und zwischen servieren und plaudern weiterhin versuchte uns irgendwas zu verkaufen. Mit etwas Schlaf konnten wir dieser ungebremsten Energie zum Glück mit mehr Gelassenheit begegnen und das leckere Frühstück relativierte das nervige Angedrehe. Um keine Tour buchen zu müssen, leihten wir uns einen Roller bei ihr. Leider kamen wir damit aber nicht so schnell weg wie erhofft, da die knallrote Vespa ihre besten Tage schon hinter sich hatte und ihre Mühe hatte in die Gänge zu kommen. Nach etwas Üben hatte Sven aber den Dreh raus. Natürlich wollte die alte Dame dann aber noch getankt werden. Also ab zur nächsten Tankstelle. Da sich am Strassenrand massenhaft kleine mobile Tankstellen befanden, stellte sich dies als leicht zu lösendes Problem heraus. Dachten wir zumindest... Dass das Benzin dort das Fünffache kostet und wir so mehr als für den Roller zahlten, wussten wir natürlich nicht... Perplex landeten wir in einem Café und taten mit einem extra Koffeinshot etwas Gutes gegen unsere Müdigkeit. Nächster Stopp war Tràng An ein landschaftlich besonders schöner Abschnitt Ninh Bìnhs, wo man mit Ruderbooten durch die Karstfelsenlandschaft vorbei an Tempeln und durch Höhlen schippern kann. Eine Fahrt dauerte 3 Stunden, perfekt nach einer unbequemen Nacht im Sleeperbus. Auch wenn wir diese wunderschöne Landschaft mit vielen anderen teilen mussten, war sie unbeschreiblich und dank der enormen manuellen Abtriebskraft unseres Ruderers hatten wir ab und zu die Bucht tatsächlich für uns alleine. So bezaubernd die Umgebung auch war, war es unsere Begleitung leider nicht. So landeten wir mit zwei asiatischen Tussen auf dem Boot, die die Landschaft nur als Abbild in ihrer Selfiekamera wahrnahmen und uns oft die Aussicht versperrten... Bauerntrampelmässiges Einsteigen, sodass das Boot auch schön wackelte oder extra langes Besichtigen der Tempel waren unsere stillschweigenden Racheakte... Nach der Bootsfahrt fuhren wir durch die wunderschöne Karstfelsenlandschaft, die der Region auch den Spitznamen "trockene Halongbucht" verpasst, was wir definitiv bestätigen können, zurück nach Tam Cock, wo wir zum Sonnenuntergang noch die zweitschönste Pagoda (gemäss dem vietnamesischen Kaisers, dessen Grab wir zwei Tage bevor besucht hatten) des Landes besuchen wollten. Um die Parkgebühren zu umgehen, machten wir zuerst aber einen Frühlingsrollen-Snackstopp in einem Café direkt vor dem Eingang der Sehenswürdigkeit. Dort sassen wir gemütlich ohne zu merken, dass die Öffnungszeit der Pagode verstrich. Demnach konnten wir sie leider nicht besuchen. Stattdessen streunten wir noch etwas durch die benachbarten Reisfelder, wobei kläffende Hunde unsere Route bestimmten. Als Abschluss unseres ersten Tages in Ninh Bình ging es in ein kleines süsses Familienrestaurant, wo wir uns durch verschiedene Nudelgerichte probierten und über das gute Englisch der Kinder staunten. Anschliessend fielen wir ins frischangezogene (anscheinend hatte das Besitzerehepaar tatsächlich darin geschlafen😅) Bett und genossen den wesentlich höheren Komfort.En savoir plus

    • Jour 55

      Ahoi, ihr Landratten!

      18 mai, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute haben wir den 8-stündigen Trip sausen lassen und als noch die einzigen Gäste ein Tag auf dem Schiff verbracht - reeeelaxing war angesagt!

      Baden im Pool, baden im Meer, baden in der Badewanne, spielen, lesen und das alles während wir mitten der Schiffskarawane nochmals durch die Buchten von Halong getingelt sind - 1x mehr Massentourismus lässt grüssen...schön ist's trotzdem (obwohl einsame Fotomotive echt eine Herausforderung sind) ;)En savoir plus

    • Jour 62

      Hanoi ➡️ Ha Giang

      11 mai, Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Finally moving out of Hanoi today! It would've made more sense to go North to Cao Bang first, as there's some waterfalls I want to see there which border China. However I was feeling so wiped out, and pretty decision fatigued, so a four day tour meant I wouldn't have to plan or think about anything, so it was perfect!
      Hopped on a bus just after 11.30 which took us out of the city onto a sleeper bus. The beds on the bus were double ones, which gave me backs of having to share one on the bus to Laos, so started to panic a little. Luckily I had no unexpected visitors, and got the bed to myself. Was a nice journey, had lovely green views and was only 6 hours long.
      Once in Ha Giang, was blessed by the double bed god's again! I'd never seen a double bunk bed dorm before, was very exciting haha.
      After dinner, I went downstairs just to fill my water bottle up, but then found the hostel kitten. He sat and curled up on my lap, meaning I couldn't move for 45 minutes, but no complaints.
      We set off at 9 tomorrow morning to start the loop, and leave our big bags at the hostel, only taking a small rucksack that can fit on the back of the motorbike. The weather forecast doesn't look great, but regardless, I'm very excited!
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    • Jour 58–62

      Hanoi day 3, 4, 5 & 6

      7 mai, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Kath left on day 3 which was very sad. Her fight wasn't until 6.30pm, so we had the morning to grab food and do a little more shopping.
      We got to the airport around 3.30 as we'd both heard Hanoi airport is chaos, but Kath checked in in no time and we hung out before a teary goodbye.
      I then hopped on a grab motorbike for the first time in 3 weeks (Kath refused to get on one)! It was definitely an experience driving through Hanoi in rush hour, and took nearly an hour to get back to the hostel!
      Returning to an empty room was very sad. It started raining so I used that as an excuse not to leave the room and get takeaway for dinner :)
      The next couple days I still wasn't feeling very well so didn't get up to a lot. I checked out of our hostel into another with dorms, and had some great long lie-ins. During the days I just wandered round the city grabbing food and coffee, catching up on errands (including buying new glasses as mine broke a few weeks ago, and then I lost a lense to the sea in Cat Ba 🤣). On day 5 I thought I should do something more productive, so I went to the temple of literature. The temple was built in 1070 and was Vietnam's first national university, until 1779. Names of past scholars were inscribed onto huge stone slabs on top of turtle statues, and there were some nice gardens in-between the buildings. There wasn't loads to see there, but it's an important place in Vietnam's history, so much so it features on the back of the 100,000 dong note.
      I'm finally leaving Hanoi tomorrow after pretty much a week here. I'm feeling 95% recovered, so I've booked to do the four day Ha Giang loop tour, and head up to Ha Giang tomorrow to start the following day!
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Socialist Republic of Vietnam, Vietnam, Viëtnam, Viɛtnam, ቬትናም, Bietnam, فيتنام, Vyetnam, В'етнам, Виетнам, Wiyɛtinamu, ভিয়েতনাম, བི་དི་ནམ།, Viêt Nam, Vijetnam, Fietnam, བེཊ་ནཱམ, Vietnam nutome, Βιετνάμ, Vjetnamio, ویتنام, Wiyetnaam, Fjetnam, Vít Neam, Bhiet-Nam, વિયેતનામ, Biyetinam, וייטנאם, वियतनाम, Վիետնամ, Víetnam, ベトナム, ვიეტნამი, Vietinamu, វៀតណាម, ವಿಯೇಟ್ನಾಮ್, 베트남, ڤیەتنام, Vietnamia, Vyetinaamu, Viyetinamɛ, ຫວຽດນາມ, Vietnamas, Viyetiname, Vjetnama, Whitināmu, വിയറ്റ്നാം, व्हिएतनाम, Vjetnam, ဗီယက်နမ်, भिएतनाम, ଭିଏତନାମ୍, Вьетнам, Wietnam, Vietname, Witnam, Viyetinamu, चम्पादेश, Vietnäm, වියට්නාමය, Fiyetnaam, Vietnami, Вијетнам, வியட்நாம், వియట్నాం, Ветнам, เวียดนาม, Wýetnam, Vietinemi, ۋيېتنام, Вʼєтнам, Công Hòa Xã Hội Chủ Nghĩa Việt Nam, Vietnamän, Orílẹ́ède Fẹtinami, 越南, i-Vietnam

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