Der Hobbyist On Tour Karibik

October - November 2023
A 29-day adventure by Der Hobbyist On Tour Read more
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  • Day 28

    KARIBIK - JAMAIKA Montego Bay

    November 12, 2023 in Jamaica ⋅ 🌬 30 °C

    Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen. Wir frühstücken zu zweit und lassen die Reise revue passieren. Einstimmiges Votum: megageil, hypertoll und was man sonst noch so sagen kann statt traumhaft und fantastisch. Das waren 28 Tage auf See. 7.555 Seemeilen oder 13.922 Kilometer.
    Wir bleiben bis 15.00h an Board, dann geht's zum Flughafen Montego Bay, der nur 15 Minuten vom Kai entfernt ist.
    Die 3 Stunden Wartezeit verbringen wir mit all den netten Menschen, die wir die letzten 4 Wochen intensiver kennenlernen durften. Aus Berlin (liebe Grüße an P & B), aus Hessisch Lichtenau (liebe Grüße an A & S), aus Münster (liebe Grüße an B&J), aus dem Altmühltal (liebe Grüße an C & T), aus Düren (liebe Grüße ab S & Chr.).

    FINE ........ THE END.......
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  • Day 26

    Karibik - SAMANA DOMREP

    November 10, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute sollten wir tendern..... aber am Ende ist der Wind so stark, dass "der !montierte! Anker nicht hält", so der Kapitän der Luna. Nach ca 40 Minuten nach der vorhergesagten Ankunfzszeit beendet der Kapitän das Manöver. Wir hatten das Ausbringen des ersten Tenders beobachtet und fanden den Wellengang heftig. Beim Einholen des Tenders kam es zu Problemen. Der Skipper des Tenderbootes konnte das Tenderboot erst nach einigen Anläufen erfolgreich festmachen. Gut, dass es kein Seenotfall war! Das hat uns wiedereinmal gezeigt, dass man endlich wieder zu echten Rettungsübungen für die Passagiere übergehen muss. Heute muss man sich nur ein Video Filmchen in der Kabine vor dem Ablegen des Schiffes im TV ansehen und 5 einfache Fragen beantworten. Das macht man, damit man die behinderten Gäste an Bord nicht verärgert. Denn sonst müssten alle Gäste mit montierter Schwimmweste in einer vorgeschriebenen Zeit an der Rettungsstation sein. Das ist kein Seemannsgarn. Das war die Erklärung eines Crewmitgliedes.Read more

  • Day 25

    Karibik - TORTOLA, Virgin Islands

    November 9, 2023 in British Virgin Islands ⋅ ☁️ 29 °C

    Um 5.45 erreichen wir den SIR FRANCIS DRAKE Channel und nehmen Kurs auf TORTOLA. Es ist spannend, denn wir passieren viele Inseln mit sehr geringem Abstand.Als ROAD TOWN hinter dem letzten Berg erscheint, sehen wir die Aida Diva und die Disney Dream am Quay liegen; für uns gibt es keinen Liegeplätze am Kai. Eine Stunde später liegen wir vor Anker und die Tender Boote nehmen die Arbeit auf. Unser heutiger Ausflug heißt "Tortola zu Land und zu Wasser". Wir fahren mit einem Safari Bus über die Insel Richtung Norden und dann Westen. Viel zu sehen gibt es nicht, außer vielen Resten des letzten Hurricans (2017). Sportboote tauchen plötzlich abseits des Wassers im zerstörten Wald auf; neben der Straße plötzlich riesige Monolithe, sie scheinen nur von einer Baumwurzel gehalten zu werden. Schrott liegt überall. Die Natur ist unglaublich dicht und vielfältig; die Straßen sind eng und wenn nicht Schlaglöcher die Geschwindigkeit auf Null reduzieren, dann sind es "speed bumps"; Hindernisse, die die Federung des Fahrzeugs einmal stresstesten. Gut geschüttelt erreichen wir im Westen der Insel die Marina mit dem Anleger "West End Ferries". Wir entern einen Highspeed Katamaran und fliegen über den Sir Francis Drake Kanal. Fun pur. 25 Minuten später erreichen wir Peter Island, eine Privatinsel mit Hotelanlage. Es soll die Bucht der Reichen und Schönen" sein und damit man unter sich bleibt, kostet eine Übernachtung ab 8.000 US$. Mit Frühstück!
    Wir fahren zurück nach Road Town und laufen durch die wenigen umliegenden Straßen.
    Später legt die Diva ab und manövriert um die Luna herum, da wir vor Anker liegend schwoien. Es wird erfreulich laut als die Diva nur 50m entfernt längsseits an uns vorbei fährt. Ein wahnsinns Sonnenuntergang begleitet unser "Sail Away ".
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  • Day 24

    Karibik - Sint Maarten

    November 8, 2023 in Sint Maarten ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute wird Niederländisch gesprochen. Wir sind auf der Insel St. MARTIN im südlichen Teil Sint Maarten (im Norden liegt der Französische Teil samt EU Regelungen). Sint Maarten ist zwar ein autonomes Land innerhalb des Königreiches der Niederlande, ist aber nicht Teil der EU. Die Amtssprachen sind Niederländisch und Englisch. Wir werden im Laufe des Tages nur auf einen treffen, der Niederländisch spricht.
    Wir machen eine Tour mit dem Speedboat zum Schnorcheln und "rumtrinken". Die Crew des Speed Boats versprüht gute Laune und die Raggea Musik gibt den Takt an. Nach der Besichtigungs der Lagune bei Philippsburg, wo der Französische und der Niederländische Teil der Insel anliegen, gehts zum Maho Beach zum schnorcheln. An einem kleinen gesunkenen U Boot sehen wir hunderte bunte Fische. "Wir schwimmen im Aquarium". Danach fahren wir zur Orient Bay, wo wir kurz baden und dann am Strand spazieren gehen. Tolle Eindrücke. Vor der Weiterfahrt gibt es das obligatorische Rum Tasting. Wir lieben es, die lokalen Besonderheiten kennenzulernen :-). Auf dem Rückweg passieren wir die Einflugschneise vom Airport Philippsburg. Ein Highlight auf YouTube. Die Landebahn ist nur 2 sm lang, weshalb dieser Flughafen zu den 10 gefährlichsten Flughäfen der Welt zählt. Die Landebahn beginnt/endet 50m nach/vor dem Maho Beach! Ein Spektakel für alle diejenige, die sich mal sandstrahlen lassen wollen; denn so haben das liebe Mitteisende beschrieben: starten die Flieger, dann sind die Flieger nur so hoch, dass der Sand des Strandes weggeblasen wird. Und, dass man sich nur mit viel Kraft am Flughafenzaun am Strand/Ende der Startbahn festhalten muss. Sonst geht man baden. Unsere Speedboat Fahrt endet am Kai, an dem auch die Luna liegt.
    Am Nachmittag "ziehen wir um dir umliegenden Häuser".
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  • Day 23

    Karibik - ANTIGUA

    November 7, 2023 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 30 °C

    Im Oktober 2005 durften wir schon einmal auf Antigua sein. Damals machten ein eine Insel Umrundung mit einem Speedboat. Das was ein super tolles Erlebnis, und deshalb haben wir uns besonders auf den heutigen Tag auf Antigua gefreut.
    Als drittes Schiff legen wir morgens gegen 8 Uhr in St. John's an, und schon während des Anlegemanövers höhren wir die Raggea Musik, mit der uns Antigua willkommen heißt.
    Kurz nach der Schiffsfreigabe passieren wir den bunten Heritage Quay und gehen einmal quer durch die bunte, laute Stadt direkt zum Wochenmarkt. Wir schlendern durch die Gassen des Marktes und obwohl jeder sieht, daß wir als Kreuzfahttouristen nichts kaufen werden, zeigt man uns unaufgefordert die besonderen Fische des Tagesfang. Einen ca. 2 Meter langen Thunfisch und einen kleinen Hai neben unglaublich vielen bunten anderen Fischarten. Nett sind die Menschen hier. Wir gehen zu den Sehenswürdigkeiten; wenn wir es nicht im Reiseführer gelesen hätten, wären wir an dem Museum of Art, der St. John's Cathedral und am Gouvernment House vorbei gelaufen. Das Sehenswerte sind die Menschen, das turbulente Treiben, die Interpretation von Verkehrsregeln und die extremen Höhenunterschiede zwischen Verkehrsstraßen und Gehwegen damit mögliche Wassermassen bei Starkregen ablaufen können. Nach knapp 2 Stunfen gehen wir zum Bus Terminal und nehmen die Herausforderung an. Taxibusse verkehren auf der Insel und Haltestellen gibt es nicht. Mann oder Frau winkt wenn man mitfahren will und ruft dem Fahrer ein lautes STOPP please zu, dann passt das schon. 3 East Carribean Dollars kostet die 15 minütige Taxifahrt zum DARK BEACH. Dort treffen wir 6 Freunde unseres Expeditions Teams, die eine Rundreise um die Insel per Kleinbus gemacht haben. Wir gehen bei 29 °C Wassertemperatur! baden.
    Wie immer ist die Stimmung im Team super. Wir leben ganz bewusst unsere "Superjeile Zick".
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  • Day 22

    Karibik - MARTINIQUE

    November 6, 2023 in Martinique ⋅ 🌧 30 °C

    Martinique empfängt uns mit einem traumhaften Sonnenaufgang, den wir, wie jeden Sonnenaufgang, am Bug der Luna bei unserem ersten Kaffee des Tages beobachten. Mit dem Einlaufen in den Hafen von Fort-de-France gehen wir -auch wie jeden Morgen :-) - zum Frühstücken auf der Restaurant Terrasse des Weite Welt Restaurants.

    Martinique ist ja wie Guadeloupe ein französisches Übersee-Dèpartement und gehört damit zur EU. Also werden heute E-Mails am nächsten verfügbaren WLAN geladen; die ersten Gäste sprinten nach Freigabe des Schiffes durch die Behörden sofort vom Schiff in das Cruise Terminal. Emails lesen.

    Wir haben eine Tour geplant: "Schnorcheln und Rum". Die Reihenfolge ist hierbei wichtig. Oder? Vielleicht hätten wir bei der umgekehrten Reihenfolge doppelt so viele Fische gesehen :-). Direkt neben der Luna holt uns ein Speed Katamaran ab und bringt uns zu wunderschönen Plätzen der Insel. Wir schnorcheln an einigen Korallen vorbei und bestaunen die bunten Fische. Oder bestaunen die Fische uns? Das anschließende Rum Tasting lässt die Stimmung an Bord schnell explodieren. Es gibt nämlich weißen und dunklen Rum in allen erdenkbaren Mischungsverhältnissen. Die Bar schließt erst als das Boot wieder anlegt. Gut, dass es direkt zum Mittagessen geht.

    Später gehen wir zu Fuß durch Fort-de-France und können feststellen , dass Martinique wesentlich sauberer erscheint als Guadeloupe. Das Wetter ist sehr drückend, was uns aber nicht daran hindert, die Stadt und deren Highlights zu besuchen. Und man glaubt es nicht, aber selbst in der Karibik findet man EU subventionierte Bauten. Der schicke Place de La Savane wurde mit 22 Millionen Euro (Europäischen!) Subventionen restauriert.
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  • Day 20

    Karibik - La Romana DOMREP

    November 4, 2023 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 32 °C

    Nach einem Seetag und einer zurückgelegten Strecke von knapp 500 Seemeilen legen wir in La Romana, Dominikanische Republik, früh am Morgen an3. Es ist kaum zu glauben, dass so ein großes Schiff wie die Luna an einem mickrigen Anleger wie dem im Flussdelta des RIO DULCA anlegen kann. Die Leinen werden hier per Hand von Teams a' 5-6 Männern auf die rund 40m entfernt stehenden Poller gehieft. Schwerstarbeit; und wir schauen den Jungs während unseres Frühstücks bei 29° C auf Deck 10 beim Frühstück sitzend zu.
    2. Wir gehen direkt nach der Schiffsfreigabe von Bord. Neben dem Terminal ist eine clubartige Poolanlage mit vielen Liegen und sogar einem Sandstrand. Damit ist auch unsere Nachmittagsaktivität schon definiert. Beim Verlassen des Terminalbereichs fallen uns ein paar nette Polizisten auf, die uns ungefragt den Weg in die Stadt weisen. Vorbei an einem Baseball Feld gehen wir über die Brücke in Richtung eines Wochenmartktes JUMBO. Hier wollen wir etwas Lokales einkaufen und brauchen dazu Peso. Der ATM schluckt die Master Card und gibt uns im Gegenzug für 40 Euro 2.000 Perso. Wir schsuen uns die Angebote und die Menschen an, was und wie sie hier einkaufen. Große Einkaufswagen werden zügig durch die breiten Gassen geschoben, es werden große Mengen eingekauft. An der Kasse wird alles in Papiertüten verpackt. Sehr amerikanisch. Wir kaufen uns Konditor-Waffeln aus der Auslage, denn die Süßwaren sind offensichtlich etwas, was die Einheimischen lieben. Große, 50 cm im Durchmesser messende Torten stehen in Mengen zur Abholung bereit. Und jede Menge handgefertigte Waffeln und Hörnchen. Unsere Waffeln halten gerde mal 50m. So etwas Leckeres gibt es bei uns zuhause glücklicherweise nicht. Für jede einzelne Waffel müsste man nämlich ein paar Kilometer joggen gehen. Weiter geht es durch die Straßen von La Romana über den Parque Central Duarte und in die Straßen dahinter. Es ist heiß in der Stadt. Die vielen Mopeds in der Stadt machen ordentlich Krach. Es sind 50er; 100 und max 200 ccm Mopeds. Fast wie vor 40 Jahren bei uns zuhause. :-). Hier und da Polizisten, die uns unseren Weg weisen. Wir wollen noch etwas lokaltypisches erleben und gehen mittags zum "Pollo Rodriguez". Wir bestellen etwas von der heißen Theke; so, wie es alle hier machen. Das (ganze) Hähnchen wird mit gezielten Schnitten ruckzuck zerlegt. Aber nicht in 2 oder 4 Teile, nein, das Hähnchen ist fast nicht mehr zu erkennen. Sieht fast aus wie pulled pork an Knochen. Wir bestellen ein halbes Hähnchen mit einem Gemüsepotpouri. Hähnchen ist hier das Essen für jedermann. 2,70 Euro kostet unser Menü. Es schmeckt ok. Wir stellen unser Tablett in den Rückgabe Container und irgendwelche Hände greifen die Hähnchen Reste.... ein hungriger Mann hatte uns wohl beobachtet. Wir haben überlegt, ein weiteres Menü zu bestellen, um es einfach auf den Tisch zu stellen.....
    Auf unseren Rückweg wollen wir eine bestimmte Seitenstraße nehmen, die uns näher zum Flußdelta führen müsste. Und wieder steht da ein freundlicher Polizist. Er zeigt uns den richtigen Weg in dem er den Gang durch diese Seitenstraße verbietet. Jetzt erst verstehen wir, dass uns die Politisten zwar tatsächlichen den richtigen Weg durch die Stadt weisen aber das, um zu verhindern, dass wir unsichere Straßen benutzen! Das wird uns später auch auf dem Schiff bestätigt.
    Im Terminal Bereich schlendern wir durch den Duty Free Laden.... Den Nachmittsg verbringen wir im und am Pool des Terminals. Eine tolle Idee, neben das Terminal für alle Kreuzfahrtgäste einen Pool mit Poolbar und Sandstrand zur Verfügung zu stellen.
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  • Day 18

    Karibik - GUADELOUPE

    November 2, 2023 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 29 °C

    GUADELOUPE bekommt wohlwollend 4 von 10 Punkten.

    Frankreich ist überall; die Sprache, die Autos, die Energieversorgung, einfach alles ist (zu sehr) französisch und (zu) wenig karibisch.

    Unser Adventure Team nimmt einen Kleinbus, der uns einmal quer über die Insel zum "Réserve Custeau" am Malendure Strand bringt. 35 Minuten Fahrt, ersteinmal durch die schmuddelige Stadt Point - à- Pitre und dann über teils schlechte Straßen durch den Regenwald. Am Strand gehen wir 1 Stunde baden. Weiter gehts zu einem Wasserfall, dessen Zugsng wegen des heutigen Feiertags (Allerseelen) verschlossen ist. Einen zweiten Wasserfall besichtigen wir. Nix besonderes. Der Fahrer spricht nix Englisch aber karibisch-französisch, weshalb die Unterhaltung insgesamt erschert ist. Am Souvenir Stand spielt eine Combo! Das Video müsst ihr Euch ansehen. Bis heute bereits 1,2 Mio Klicks. Eine Tournee ist in Planung. :-)
    Ein weiterer Stopp bringt uns zu einem besonderen Friedhof; unser Team steht knapp 10 Minuten später wieder abreisebereit am Tourbus.
    In der Stadt scheint es keine Ordnung zu geben. Es ist sehr dreckig, überall. Plasikmüll in allen offenen Wasserrinnen. Zerfallene Häuser und mehr.
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  • Day 17

    Karibik - DOMINICA

    November 1, 2023 in Dominica ⋅ ☀️ 29 °C

    VORWEG: DOMINICA BEKOMMT 10 VON 10 Punkten!

    1. Kurz vor dem Somnenaufgang um 6.04 h stehen wir mit dem ersten Kaffee in der Hand am Bug und suchen Delphine. DOMINICA kommt auf uns zu, der Loste geht an Board und die Tampen werden festgemacht. Der Kapitän meldet um 8 h Vollzug, wir dürfen an Land. Wir treffen uns mit unseren 2 "Adventure Teams" von gestern. Petra und Bernd und Angelina und Stephan. Zu sechst suchen wir einen Expeditionsleiter samt Fahrzeug. "Ackim" und sein Toyota Bus sind es, und statt zu 6st, erfahren wir die super natürliche Insel mit 8tn wie Bernd sagen würde. Ein weiteres Paar hatte sich uns kurzentschlossen angeschlossen. Bei uns wird ja auch gelacht und Spaß gemacht.
    2. Schnell geht es aus der Stadt mit seinen 20.000 Einwohnern. [Dominica: 72.000 Einwohner, niedrige; Einwohnerdichte. 42km breit, 25 km lang]. Wir kommen zum ersten View Point und können die Stadt Basse-Terre überschauen. Im Stadion wird für den Independence Day am 4.11. gedrillt. In 3 Tagen wird der Präsident von DOMINICA den IPD eröffnen und die geübten Formationen abnehmen.
    3. Es folgt der Botanische Garten; alle Pflanzen, die hier zu sehen sind, waren aus Südafrika importiert worden. Ein zerquetschter gelber Schulbus unter einem umgekippten Baum zeugt dem Hurrican Maria, 1997. Mandel, Muskat, Elephant Saussage, Choclate und Bredfruit Bäume lernen wir kennen; unser Edutainer Ackim erklärt auch, wie die Einheimischen diese Früchte verwenden.
    Die Einwohner werden sehr alt. 28 Menschen zwischen 100 und 120 Jahren leben derzeit auf D. Der älteste Mensch wurde hier 128 Jahre alt. Man isst täglich Fisch und viel Obst. Fleisch isst man nur zu besonderen Anlässen. Also doch der Beweiß, dass eine gesunde Ernährung für ein langes Leben steht.
    An einem Straßenverkauf bekommen wir alle lokale Früchte zum Probieren. Und: den karibischen Rum Punsch. Jetzt wird noch mehr gelacht.
    4. TI TOU GORGE ist eine Felsschlucht an deren Ende ein Wasserfall liegt. 7 von 8 unseres Adventure Teams entscheiden sich für den "5/7 Marathon": 5 bis 7 Minuten schwimmen, staunen und mit der Strömung zurück zum Ausgangspunkt. Wir bekommen Schwimmwesten, die wir tragen müssen. Im Verbund schwimmen wir gegen die Strömung. Die Felsen über uns sind hoch. Das Tageslicht fällt hier und da aber ein. Vor dem Wasserfall muss man gegen die Strömung ankämpfen. Und dann der Wasserfall, aus rund 8-10 m über uns "stürzt" das Wasser auf uns zu. Tatsächlich bildet sich darunter ein merklicher Strudel. Mit der Strömung geht es zurück. Ein tolles Erlebnis!
    5. Abschließend besuchen wir noch einen Hot Spring. 100 °C soll das "Vulkanwasser" haben. Wir haben es nicht überprüft.

    Info
    Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Laden Verkäufer's beträgt 300 US$. Ein gutes Monatseinkommen liegt bei 600 bis 1.000 US$. Unser Taxi Tripp kostete (für alle zusammen) 200 US$. Trotzdem sind Touristen nicht überall willkommen. Geld regiert nicht überall die Welt.
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  • Day 14

    Karibik - ST. KITTS

    October 29, 2023 in Saint Kitts and Nevis ⋅ 🌧 28 °C

    5.970 Kilometer oder 6 Tage mit 5 Stunden Zeitverschiebung gegen die Uhr hat die Überfahrt von Madeira gedauert. 5
    6 Tage super Wetter, von Tag zu Tag sind die Temperaturen gestiegen. Eine traumhafte Überfahrt. Und dennoch, länger hätte sie auch nicht dauern sollen.
    2. Schon sehr früh morgens stehen wir an Deck 12 und beobachten die Passage der Insel BARBUDA und erleben die ganz besondere Atmosphäre auf der Luna nach der "geschafften" Transatlantik Überquerung. Wir haben unseren Teil dazu beigetragen: Sport, genussvolle Ernährung, gute Unterhaltungen und abendlichen Tanz.
    2. Basse-Terre , die Hauptstadt von St. KITTS&NEVIS erreichen wir bei 29,8° Wasser- und 31° Lufttemperatur.
    3. Bereits um 8.30h nehmen wir einen Minibus und lassen uns 3 Stunden lang die Higjlights der Insel zeigen.
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