traveled in 24 countries Read more Dresden, Deutschland
  • Day 24

    Kuala Lumpur - Bye, bye

    March 31 in Malaysia ⋅ ☁️ 33 °C

    Und wieder geht eine Reise zu Ende. Wir sind wieder dort, wo wir vor ca. 3 Wochen begonnen haben - in Kuala Lumpur. An unserem letzten Tag haben wir noch einmal überwiegend aus der Vogelperspektive Abschied genommen. Zum einen vom Pool-Deck unseres Hotels (Ceylonz Suites), vor allem aber auch vom KL Tower - etwas das wir bisher zeitlich noch nie geschafft haben 😊.Read more

  • Day 23–25

    Genting Highlands

    March 30 in Malaysia ⋅ ☁️ 23 °C

    Bevor es nach Kuala Lumpur und danach wieder ab nach Hause geht, haben wir noch einen Abstecher in die Genting Highlands gemacht. Also hiess es am Vormittag mit der nicht bestreikten und überpünktlichen Bahn von Ipoh bis in den Speckgürtel Kualas, um von dort mit dem Taxi weiterzufahren.
    Das Ziel Genting Highlands haben wir in erster Linie gewählt, um uns selbst einen Eindruck von dem einzigen Casino in Malaysia zu verschaffen, welches noch dazu auf 1700m Höhe liegt. Das kuriose: in dem überwiegend muslimischen Land ist Glücksspiel eigentlich verboten 😜 - nur hier ist zocken offiziell erlaubt.
    .

    Zu der Anlage gehört aber nicht nur das Casino samt Hotelkomplex (mit mehr als 10.000 Zimmern) sondern ebenso ein Indoor und Outdoor Freizeitpark sowie drei miteinander verbundene und verschachtelte Shopping-Malls. Alles in allem ist es pures, auf Dauer nervtötendes Entertainment, bei dem man ob der endlosen Lauferei gleich noch was für seine Gesundheit tut 😁
    Und wer oben noch nicht genug hat, auch das Outlet am Fuß des Berges ist empfehlenswert.

    Einziger Haken: man muss erst mal hinkommen. Die Infrastruktur ringsum kennt trotz grösster Bauwut keinen ÖPNV oder Bahn bis zum Startpunkt der Seilbahnen. Man ist auf Gedeih und Verderb den Grab/Taxifahrern ausgeliefert, die manchmal eben auch lange Zeit auf sich warten lassen - wenn man überhaupt welche angeheuert bekommt.
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  • Day 21

    Ipoh - Tempel Hopping

    March 28 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Wie schon erwähnt, stolpert man in Ipoh an fast jeder Ecke über einen Tempel oder Schrein. Ganz Touri, haben wir uns ein paar der bekanntesten angesehen. Angefangen haben wir mit Kek Look Tong - der mit Ausnahme spektakulärste und lohnenswerteste von allen besuchten. Der Tempel befindet sich in einem Kalksteinmassiv und ist innerhalb einer zweiseitigen Tropfsteinhöhle eingehaust. Dahinter befindet sich noch ein großer, grüner Park, in dem man die Seele baumeln lassen, Affen, Schildkröten oder Echsen beobachten oder sogar eine kleine Bootstour unternehmen kann... kitschig aber durchaus schön.

    Tempeln Nummer 2 war Sam Poh Tong. Auch hier befindet sich hinter dem Höhlen-Tempel eine weitere Grünfläche mit Heiligenfiguren, Schildkröten, etc. Alles in allem weniger spektakulär, ziemlich abgerockt aber durchaus sehenswert - insbesondere der "Vorgarten" ist sehr reizvoll.

    Gleich neben diesem Tempel schließen sich zwei weitere chinesische Tempel an. Hochgradig kitschig aber dadurch auch interessant 😊.
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  • Day 20–22

    Ipoh

    March 27 in Malaysia ⋅ ☁️ 26 °C

    Nachdem wir eine ungeplante Nacht auf Langkawi einlegen mussten, da die Fähre am späteren Tag einfach nicht fahren wollte, hats im zweiten Anlauf dann geklappt und wir sind dank Fähre und Grab für die nächsten beiden Nächte in Ipoh gelandet.

    Ipoh ist eine quirlige, laute Stadt mitten im Herzen von Malaysia. Geprägt wird sie insbesondere von ihrem kolonialen Erbe, vielen Tempeln, Street-Art und einer endlosen Vielfalt an Essensständen und Restaurants. Wer bereits in Georgetown war, dem mag der Stil der Stadt sehr bekannt vorkommen, einen Abstecher ist sie allemal Wert... sofern man Penang noch nicht gesehen hat.
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  • Day 15–18

    Ko Adang / Ko Lipe

    March 22 in Thailand ⋅ 🌙 29 °C

    Weiter gings am 21.3. nach Thailand. Ko Lipe erreicht man von der malaysischen Insel Langkawi, auf der wir noch eine Übernachtung einschieben mussten, in ca 1,5h mit der Fähre.
    Ko Lipe selbst ist eher überschaubar und theoretisch gut zu Fuß zu erkunden. Mit angeblich nur ca. 700 Einwohnern hat sie dennoch reichlich Unterkünfte (vorwiegend am Strand), Bars und Restaurants. Wer es ruhiger mag, ist auf der Nachbarinsel Ko Adang gut aufgehoben, so wie wir 😀 (Wobei hinzugefügt gehört, dass wir das erst bewusst kurz vor Ankunft realisiert haben, dass wir nicht auf KL sind... wer lesen kann, ist manchmal eben doch im Vorteil.) Die Insel ist mit den typischen, knatternden Longtail- Booten von Ko Lipe aus in ca. 10min zu erreichen. Hier gibt es nur ein Resort und etwas abgelegen davon einen Zeltplatz - der Rest ist Natur, sprich Urwald, inkl. zugehöriger Fauna. Es soll einige Giftschlangen geben, vor denen auf einem Schild am Strand gross gewarnt wird, Affen springen über die Dächer. Das ganze Gebiet liegt in einem maritimen Nationalpark. Wir nehmen an, das sich deshalb das Müllproblem erstaunlicherweise in Grenzen hält.
    Und was macht man hier die ganze Zeit? Schnorcheln, Tauchen, Chillen, Meer geniessen in allen Facetten.
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  • Day 10–14

    Nusa Lembongan - Part 2

    March 17 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Auf der südwestlichen Seite der Insel ist das Meer etwas rauer, dafür aber wunderschön. Falls man baden gehen möchte, muss man mit etwas höheren Wellen auch am Strand rechnen. Sonst unterscheidet sich dieser Teil aber nicht wirklich vom Rest der Insel 😜 - sauber heraus geputzte Hotelanlagen, hier und da ein kleiner Shop, viele Roller und dazwischen leider viel zu viel Müll 😕 - aber das ist ein generelles Problem in Bali bzw. weiten Teilen von Asien.Read more

  • Day 7–10

    Nusa Lembongan - Part 1

    March 14 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Poseidon ließ sich nicht umstimmen, das schlechte Wetter hielt sich und wir konnten nicht wie geplant auf die Gili Inseln weiter reisen. Also änderten wir unsere Reisepläne und sind früher in Richtung Nusa Lembongan aufgebrochen. Da unsere ursprüngliche Unterkunft zu diesem früheren Zeitpunkt bereits ausgebucht war, haben wir mit den Bay Shore Huts eine gute Alternative auserkoren und so für 3 Nächte noch einen anderen Teil der winzigen Insel kennengelernt 😊.Read more

  • Day 6–7

    Padang Bai

    March 13 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Da Poseidon scheinbar gegen unsere Reisepläne ist, sitzen wir in Padang Bai fest. Kein Speed-Boot verlässt heute mehr den Hafen in Richtung Gili Inseln - die Wellen unterwegs sind einfach zu stark. Was also machen? Ausweich-Quartier buchen (in unserem Fall das "Puri Rai"), Bier trinken und mit den Schultern zucken - nicht zu ändern 🤗. Es gibt schlimmeres als auf Bali festzusitzen 😉.Read more

  • Day 3

    Ogoh-Ogoh Parade und Silent Day

    March 10 in Indonesia ⋅ 🌧 27 °C

    Als hätten wir es geplant (das haben wir Tatsache nicht!) sind wir zum dritten Mal in Folge auf Bali zum Zeitpunkt des Silent Days. Der Silent Day markiert das balinesische Neujahr und ist der wichtigste hinduistische Feiertag auf Bali, bei dem alles still steht (inkl. dem Flughafen), niemand das Haus verlassen darf, kein Lärm geduldet wird und theoretisch weder Licht noch elektrische Geräte genutzt werden dürfen - für Touristen in den meisten Resorts wird hier eine Ausnahme gemacht. Verbindlich bleibt für Urlauber aber dennoch, dass das Grundstück nicht verlassen werden darf.

    Am Tag vor Nyepi (so wird der Feiertag ebenfalls genannt) werden in jedem Dorf selbstgebastelte riesige, furchteinflößende Figuren durch die Straßen getragen - die Ogoh-Ogohs. Diese symbolisieren das Böse und das Übel der Welt, das es zu vertreiben gilt, und werden nach der Parade unter viel Getöse verbrannt (zumindest meistens). Wenn die Geister dann zurück wollen, finden sie eine "verlassene" Insel vor und verlieren das Interesse daran, die Insel zukünftig heimzusuchen.
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  • Day 3

    Mount Batur

    March 10 in Indonesia ⋅ ☁️ 20 °C

    Wenn man den Sonnenaufgang auf Mount Batur bewundern will, braucht man 3 Dinge: einen guten Wecker (wir wurden morgens um 2:30 Uhr abgeholt), einen Guide (ohne diesen wären wir im dunklen wohl häufig falsch abgebogen) und Glück, dass sich der heilige Berg nicht in Schweigen und Wolken hüllt. 2 von 3 hat geklappt 😊. Der Aufstieg auf den knapp über 1700m hohen Berg dauert je nach Einstieg ca. 1 - 2 Stunden. Oft beinhaltet der Trip einen kurzen Aufenthalt knapp unterhalb des Gipfels (oder auch auf dem Gipfel) bei dem man ein kleines, einfaches Frühstück bekommt plus die Gelegenheit Armbänder zu kaufen oder Decken zu mieten 🤣 - und ja, es wird empfindlich kalt wenn der Wind über die Gipfel fegt.

    Man muss sich auch bewusst sein, dass dies kein romantischer Trip ist, bei dem man allein mit seinem Liebsten und der Natur ist. Lohnen tut es sich aber allemal.
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