𝕁𝕦𝕤𝕥 𝕒𝕟𝕠𝕥𝕙𝕖𝕣 𝕥𝕣𝕒𝕧𝕖𝕝𝕚𝕟𝕘 𝕔𝕠𝕦𝕡𝕝𝕖✈️
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traveling together 🌎🥾
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Heilbronn, Deutschland
  • Day 133

    Unerwartet ab nach Thailand

    September 16, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 28 °C

    Heute geht es für uns auch langem hin und her überlegen recht spontan nach Thailand. Eigentlich waren wir beide schonmal hier und dabei eher so semi-begeistert von Thailand, aber nach Phi Phi wollten wir definitiv noch gehen, weswegen wir spontan den Flug nach Krabi gebucht haben. Früh morgens ging's los in Kuching am Flughafen bevor es dann nach Kuala Lumpur zum Umsteigen ging. Nach kurzem qualitativ hochwertigen Frühstück bei der Fastfood-Kette unseres Vertrauens bei der sich der Gast wie ein König fühlt ging es dann auch direkt weiter mit dem Flug nach Krabi. Als wir angekommen sind würden wir ersteinmal mit dem Regen des Jahrhunderts empfangen, da hier aktuell Regensaison ist. Im Hotel in Ao Nang haben wir dann eingecheckt und gewartet bis es aufgehört hat mit dem Regen. Abends sind wir dann noch durch die Stadt gelaufen, haben uns nach Bootsfahrten nach Phi Phi erkundigt, waren im 7 Eleven und haben ein legendäres Schinken-Käse-Toast gegessen, der alten Thailand-Zeiten wegen. Zum Abendessen gab es dann für uns beide das sehnsüchtig erwartete Pad Thai und Frühlingsrollen was wirklich fantastisch geschmeckt hat.Read more

  • Day 132

    Natur & Tierwelt im Bako-Nationalpark

    September 15, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

    An unserem letzten Tag auf Borneo steht für uns heute der Besuch des bekannten Bako Nationalparks an. Der knapp 37 km² große vielfältige Nationalpark bietet einen unglaublich großen Lebensraum für verschiedene Tiere. Morgens ging es los mit dem Bus bis zum Eingang, von wo wir dann mit dem Boot weiter fuhren. Vor Ort haben wir zuerst eine Wildlife-Tour gemacht und versucht verschiedenste Tiere zu erspähen. Wir hatten hierbei eine wirklich erfahrenen Guide dabei, welcher so gut wie alle Tiere gefunden hat und uns auch sehr viel erzählen konnte. Wir haben dabei direkt zu Beginn Silberblatt-Affen gesehen. Anschließend kam plötzlich aus dem Dschungel ein Wildschwein und wir haben sogar einen Riesengleiter am Baum gesehen. Diese nachtaktiven Kletterer springen nachts von den Baumspitzen ab und gleiten dann von Baum zu Baum. Wir hatten sogar das Glück einen Nasenaffen beim Fressen zu beobachten und eine kleine junge Bambusotter zu sehen. Diese Schlange ist hochgiftig und war wirklich sehr schwer im grünen Dschungel zu finden. Anschließend ging es auf einen halbstündigen Trek durch den Dschungel bei dem man aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit ordentlich ins schwitzen kam. Abschließend zur Tour im Nationalpark sind wir noch mit dem Boot zur bekannten Felsformation gefahren bevor es zurück am Hafen ein leckeres Mittagessen gab. Gegen Nachmittag waren wir dann wieder in Kuching und haben noch die Stadt unsicher gemacht. Abendessen gab es bei einer fantastischen Pizzeria bevor es dann früh ins Bett ging weil es morgen sehr früh raus geht, da wir Malaysia spontan verlassen.Read more

  • Day 131

    Orang Utans im Semenggoh Wildlife Centre

    September 14, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

    Borneo ist vor allem für sein große Tiervielfalt bekannt und vor allem bietet die Insel den uns Menschen sehr ähnlichen Verwandten ein Zuhause, den Orang Utans. Die großen orangenen Menschenaffen fühlen sich im tropischen Dschungel Borneos sehr wohl und leben hier. Leider sind sie durch Abholzung aufgrund von Palmöl-Plantagen vom aussterben bedroht woraufhin es sich das Semenggoh Wildlife Centre zur Aufgabe gemacht hat verletzte Orang Utans aufzunehmen und diese in ihrem Reservat zu beheimaten. Die Affen können sich hier frei bewegen und daher gibt es bei einem Besuch auch keine Garantie dass man welche sieht. Die Tiere werden zwar zweimal am Tag angefüttert bzw. mit Futter angelockt aber dabei spielt natürlich auch die Jahreszeit eine Rolle. Aktuell haben viele Früchte und Pflanzen im Dschungel Saison wodurch die Orang Utans eher selten zu sehen sind, da sie sich selbst versorgen. Wir waren früh morgens zur ersten Fütterung da und hatten riesiges Glück. Nach einem strammen Marsch durch den Dschungel haben wir tatsächlich direkt am morgen drei Orang Utans gesehen. Eine Mutter mit ihrem ein Jahr alten Jungtier und ein weiteres Weibchen. Die Ranger haben den Affen immer wieder Obst nach oben in den Baum geworfen und man konnte ihnen beim Essen zusehen. Wirklich faszinierend wie die Menschenaffen sich von Baum zu Baum hangeln und hier überleben. Danach ging es für uns wieder zurück nach Kuching um etwas Mittag zu essen. In einem Cafe haben wir dann gegessen und unsere Weiterreise geplant. Raja Ampat wird für uns beide wahrscheinlich zu teuer weswegen wir nun nach Alternativen suchen. Nach dem Mittagessen sind wir dann nochmal in das Wildlife Centre gefahren um nochmals Orang Utans zu sehen. Anfangs schien es als ob wir kein Glück haben, da die Ranger sagten dass sie keine gesehen hätten. Nach knapp zwei Stunden Wartezeit hat sich dann aber doch direkt beim Eingang noch ein Männchen blicken lassen welches dann sogar noch auf dem Boden gekommen ist. Voller Freude hat er die Jackfruit und die Bananen gegessen und seinen Durst dann mit einem Wasserschlauch gestillt. Nach diesem erlebnisreichen Tag waren wir Abends Burger essen und haben noch an der Kuching Waterfront eine Wassershow angeschaut.Read more

  • Day 130

    Willkommen auf Borneo

    September 13, 2023 in Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute ging es von Penang aus sehr früh an den Flughafen, da wir jetzt nach Borneo fliegen. Genauer gesagt nach Sarawak, also die malaysische Seite von Borneo mit ihrer Hauptstadt Kuching. Nach einem kurzen Flug sind wir Kuching angekommen und waren daraufhin erstmal frühstücken. Anschließend haben wir im Hotel eingecheckt und einen vielleicht eskalierten Mittagsschlaf zu machen. Anschließend ging es mit dem Bus nachmittags dann auch zu unserer ersten Tour vor Ort nach Santubong. Hier startete die spannende Bootstour in den Batang Salak, einer der vielen Flüsse, die vom Dschungel ins Meer fließen. Das Flussgebiet ist durch seine Mangrovenwälder vor allem dafür bekannt die äußerst seltenen und vom Aussterben bedrohten Nasenaffen zu beheimaten. Ebenfalls hat man in der Meermündung auch die Gelegenheit Delfine zu sehen, wobei wir allerdings kein Glück hatten. Bei den Nasenaffen allerdings sah es anderst aus. Hier haben wir mehrere Gruppen vom Fluss aus beobachten. Auch wenn sie zwar knapp 50 bis 100 Meter weg gewesen sind, war es trotzdem ein absolutes Highlight den Affen bei ihrem Treiben zuzusehen. Leider werden diese Affen immer weiter in ihrem Lebensraum zurück gedrängt, da immer Waldgebiete gerodet werden um Palmöl-Plantagen anzubauen. Spannende ist vor allem dass di se Affenart ausnahmslos in Borneo beheimatet ist. Nirgendwo sonst auf der Welt haben diese Affen bis jetzt überlebt oder könnten erfolgreich ausgewildert werden, daher ist es umso trauriger dass ihr Lebensraum immer mehr eingegrenzt wird. Nach der spannenden Affenbeobachtung und den wertvollen Informationen unseres Bootskapitäns gab es ein leckeres Abendessen im Sonnenuntergang mitten auf dem Fluss. Zum Abschluss der Tour haben wir im Dunkeln noch tausende Glühwürmchen an einem Baum gesehen und sogar zwei Krokodile könnten wir im Schein der Taschenlampe beobachten. Nachdem wir wieder im Hotel in waren sind wir müde ins Bett gefallen und waren aber dennoch sehr glücklich mit den Eindrücken die wir auf der Tour mitgenommen hatten.Read more

  • Day 129

    Streetfood-Tag in Penang

    September 12, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

    Heute wollen wir einen gemütlichen Tag in Penang machen und die Vielfalt des dort bekannten Streetfood ausprobieren. Leider haben wir gestern schon bemerkt, dass im Gegensatz zu Lauras erstem Besuch 2019 hier leider viele Restaurants die Corona-Pandemie nicht überlebt haben. An der Foodhall am Hafen gibt es die für Penang bekannte Spezialität namens Mee Goreng Sotong. Eigentlich wie ein klassisches Mi Goreng aus Indonesien nur mit einer speziellen Soße angebraten und mit Sepia. Alles in allem sehr lecker auch wenn der Sepia etwas gewöhnungsbedürftig war. Anschließend ging es zum Mittagskaffee in eine Kaffee welche hervorragende Croissants mit Topping serviert. Darüber hinaus haben wir einen australischen Pie hier probiert durch welchen wir uns gleich wieder zurück nach Australien versetzt gefühlt haben. Danach sind wir weiter zur nächsten Foodstreet. Hier gab es Ais Tingkap, ein typisches Getränk aus Kokoswasser, Eis, Drachenfrucht und Zucker. Allerdings war es furchtbar süß sodass wir lieber ein Ais Lemon getrunken haben. Quasi dad Gleiche nur mit Zitrone, was herrlich erfrischend war. Zum Abschluss gab es noch ein Iced Milo im Trinksack. Milo ist quasi das asiatische Pendant zu unserem Kaba, allerdings weniger süß und eher etwas malzig um Geschmack. Aber wirklich sehr lecker und das Getränk aus der Tüte ist halt auch wirklich praktisch.Read more

  • Day 128

    Von Kuala Lumpur nach Penang

    September 11, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

    Heute ging es sehr früh morgens zum Flughafen von Kuala Lumpur da wir heute nach Penang fliegen. Die kleine Insel mit Georgetown liegt knapp eine Stunde Flugzeit nördlich Kuala Lumpur und nah der thailändischen Grenze. Dort angekommen ging es erstmal vom Flughafen in die Stadt und dann zum Frühstück in ein Café. Anschließend haben wir uns die über die Stadt verteilten Streetart-Kunstwerke angeschaut. Nachmittags wurden noch ein paar Besorgungen gemacht da die Reise gerade im Punkt Bekleidung doch seinen Tribut kostet. Die Wäschereien und Waschmaschinen in den Waschsalons sind leider immer sehr grob zu unserer Wäsche.
    Abends waren wir dann im Stadtteil Little India zu Abendessen was wirklich lecker und vor allem super günstig war.
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  • Day 127

    Besuch der Batu Caves in KL

    September 10, 2023 in Malaysia

    Wenn man in Kuala Lumpur zu Besuch ist dann darf ein Besuch der Batu Caves auf jeden Fall nicht fehlen, denn genau das steht heute an. Mit dem Grab ging es los und dort angekommen haben uns schon die bunten Stufen und die riesige goldene Statue erwartet. Auf dem Weg die Stufen hoch sind uns auch direkt einige Affen entgegen gekommen. Die Höhle ist dafür bekannt dass es in ihr immer regnet, was jedoch daher kommt, dass das Regenwasser durch den Fels oberhalb in die Höhle tropft und sich dadurch tolle Tropfsteinformationen gebildet haben. Am Tempel am Ende der Höhle waren auch wieder einige Affen zu sehen, welche bis hinauf aus der Höhle raus kletterten. Anschließend sind wir noch zum buddhistischen Thean Hou Temple gefahren, welcher heute Schauplatz einer Hochzeit war wo wir noch etwas zuschauen konnten. Nachmittags waren wir noch Kaffee trinken, die malaysische Spezialität Pandan Cake probieren, ein paar Besorgungen machen bevor wir dann packten da es morgen weiter geht.Read more

  • Day 96

    Auf dem Mt. Fuji

    August 10, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Mt. Fuji ist mit 3776 m der höchste Berg Japans und stellt mit seiner markanten Exposition einer der beeindruckendsten Berge er Welt dar, da um ihn herum nichts ist. Das genau diese Besteigung heute ansteht bin ich um 6.30 Uhr mit dem Bus von der Shinjuku Station losgefahren. Laura nimmt einen späteren Bus, versorgt unser Gepäck, welches wir in Tokio lassen und wir treffen uns dann abends wieder in der neuen Unterkunft in Fujiyoshida. Als ich gegen 9 Uhr an der 5th Station auf 2300m mit dem Bus angekommen bin muss ich noch einen Eintritt bzw. eine Erlaubnis für den Weg bezahlen und dann ging der über 1500 Höhenmeer weiter Aufstieg über den Yoshida-Trail schon los. Anfangs ging es wenig ansteigend bis zur 6th Station wo dann der eigentliche, in Serpentinen immer steiler ansteigende Weg beginnt. Von hier war der Weg anfangs sehr breit und wurde dann immer schmaler und entwickelte sich nach und nach zu einem Steig, mit Passagen, die seilversichert waren. Auf dem Weg hoch kommen immer wieder Berghütten, an denen man rasten und sich stärken kann. Man kann auch alles vor Ort kaufen, aber je weiter der Weg nach oben führt, desto teurer werden die Preise. Nach knapp über 2h passierte ich die 3000 Hm Grenze und man merkte, dass sich bei vielen Leuten das Tempo aufgrund der ungewohnten Höhe deutlich verringerte. Immer weiter schlängelte sich der Weg weiter nach oben und nach ziemlich genau fünf Stunden hatte ich den Gipfel erreicht. Leider blieb auch ich auf den letzten Höhenmetern nicht von ein paar Krämpfen im Oberschenkeldurch verschont, doch nach einer kleinen Rast am Gipfel mit hervorragender Aussicht und gutem Vesper war auch das schnell vergessen. Nun hieß es zügig den Rückweg antreten, da der letzte Bus um 17 Uhr fährt. Steil, sandig, felsig und mit ordentlich Kies in den Schuhen ging es zügig immer weiter runter und man merkte mit jedem Atemzug wie sich wieder mehr Sauerstoff in der Lunge ansammelt. Was eine fantastische Tour dachte ich auf dem Rückweg mehrmals. Pünktlich mit dem letzten Schluck aus meiner Wasserflasche hatte ich nach knapp anderthalb Stunden die 6th Station wieder passiert und trabte gemütlich die letzten Kilometer zurück zum Busparkplatz an der 5th Station. Dort angekommen war ich überglücklich und ich freute mich nun sehr darauf meine Erlebnisse der Wanderung bei einem wohlverdienten Abendessen mit Laura zu teilen. Da ich sogar schneller als gedacht war, habe ich sogar einen Bus früher nehmen können und wir haben uns dann 19 Uhr im Hotel getroffen. Laura war gegen 12 Uhr nach Fujiyoshida gekommen und hatte sich dann das Umland angeschaut und am Kawaguchi-See einige großartige Bilder gemacht. Nach dem Abendessen sind wir dann beide kaputt von den Erlebnissen ins Bett unseres Kapselhotels gefallen.Read more

  • Day 95

    Aussicht über Tokyo und Vorbereitung

    August 9, 2023 in Japan ⋅ 🌧 30 °C

    Der Tage heute startete mit einem Besuch auf dem Tsujiki Outer Market, einem der bekanntesten und ältesten Fischmärkte in Tokio. Der Markt ist vor allem für seine regionalen Fischfang und die Restaurants hier bekannt, die ausschließlich den Fisch vor Ort verarbeiten. Hier haben wir es uns nicht nehmen lassen, um in einem Restaurant dort das lokale Sushi zu probieren. Das Sushi wurde hier von den Meistern in der Mitte zubereitet und dann entweder händisch übergeben oder auf einem Förderband zu den Gästen befördert. Ebenfalls wurde frisches beliebtes Sushi auf Vorrat zubereitet und dann auf die Reise mit dem Förderband geschickt und man konnte sich als Gast einfach bedienen. Bezahlt wird am Ende nach Menge der verzehrten Teller und nach Tellerfarbe. Das Sushi war für uns definitiv ein absolutes Highlight hier vor Ort. Nicht nur dass es hervorragend lecker war, sondern auch dass es um so viel günstiger als bei uns in Deutschland war. Anschließend sind wir mit der U-Bahn zum Tokyo Metropolitan Government Building gefahren. Hier kann man kostenlos auf die 86te Etage fahren und von dort die Aussicht über die Stadt genießen. Auch wenn es heute eher regnerisch und bewölkt ist war es ein schöner Ausflug auf das Aussichtsstockwerk. Wenn das Wetter gut ist, kann man sogar den Mt. Fuji von hier sehen. Apropos Mt. Fuji, danach bin ich dann noch in einen Laden gegangen um mir für die bevorstehende Besteigung des Mt.Fuji ein paar Wanderstöcke und eine lange Hose auszuleihen. In den letzten Tagen ist die Idee immer mehr gewachsen den Mt. Fuji auf eigene Faust zu besteigen, jedoch war noch etwas Ausrüstung notwendig. Erstaunt war ich hierbei, dass die Shops auch Sauerstoff-Flaschen vorkaufen. Anschließend ging es noch Abendessen in einem anderen hervorragenden Ramen-Restaurant. Bevor wir dann ins Bett gegangen sind, wurde für die morgige Tour noch Wasser und Snacks eingekauft.Read more

  • Day 94

    Shibuya und selber gemachte Stäbchen

    August 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute starteten wir den Tag mit einem Besuch der weltbekannten Shibuya-Kreuzung und haben hier einen Kaffee getrunken und dem Treiben auf der Straße und der Kreuzung zugesehen. Zur aktuellen Uhrzeit war allerdings noch nicht wirklich viel los. Anschließend haben wir uns nach Kawagoe aufgemacht, da es hier eine Holzmanufaktur gibt, in welcher man seine eigenen Essstäbchen machen kann. Als erstes wählt man das Holz aus, was sich dann auf die Farbe und die Härte der Stäbchen auswirkt. Anschließend legt man den Holzrohling in eine Form und fängt an mit einem Holzhobel die Stäbchen in form zu hobeln. Haben die Stäbchen die richtige Form, werden sie mithilfe verschiedener Schleifpapiere runder gemacht und die Kanten werden gebrochen, sodass sie gut in der Hand liegen. Abschließend werden sie in Leinöl getaucht, um sie zum einen zu schützen und zum anderen um ihnen den finalen Look zu verleihen. Dass wir unsere eigenen Stäbchen gemacht haben, war wirklich eine superschöne und coole Erfahrung und Beschäftigung und hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht. Danach haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Die ganze Aktivität hat uns aber doch einiges an Zeit gekostet, da wir allein eine Stunde hingebraucht haben. Als wir gegen Abend wieder in Tokyo zurück waren sind wir nochmals zur Shibuya-Kreuzung gegangen, um uns das Treiben im Dunklen anzuschauen. Anschließend ging es zum Abendessen in ein bekanntes Sushi-Restaurant an der Kreuzung. Hier bestellt man über ein Tablet ein Essen und erhält dann über ein Förderband seine Bestellung direkt an den Tisch. Lediglich zum Bezahlen hat man Kontakt mit einem Mitarbeiter. Hier gab es alle möglichen Arten von Sushi und auch andere asiatische Spezialitäten die wirklich sehr lecker waren.Read more

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