traveled in 17 countries Read more Stuttgart, Deutschland
  • Day 130

    Lan Ha Bay und Halong Bay

    May 22, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Eigentlich wollten wir wie die meisten Touristen nach Halong fahren und von dort eine Bootstour durch in die Halong Bucht buchen. Doch bei den Preisen (ab 150€ p. P.) haben wir nach einer günstigeren Option gesucht und sie auf der Insel Cat Ba auch gefunden. Denn Cat Ba ist die größte Insel in der Halong Bucht und von hier lassen sich Tagestouren durch das Karststeingebirge schon ab 14€ finden. Um trotzdem nicht im Massentourismus zu landen, haben wir uns nicht für die günstige Agentur entschieden, sondern lieber ein paar Euro mehr in die Hand genommen.

    Gleich am ersten Tag nach unserer Ankunft ging es dann auch schon früh morgens los zum Hafen und auf das Boot - also um 8 Uhr. Die Gruppe aus ca. 20 Personen verteilte sich recht gut, sodass jeder genug Platz auf dem Deck hatte und die Aussicht genießen konnte. Zunächst fuhren wir durch ein schwimmendes Dorf und an einigen Fischfarmen vorbei, letztere sollten wir später am Tag noch besuchen. So sind wir die ersten Stunden durch die Karststeinfelsen getuckert und haben viele Infos von unserem Guide bekommen. Kurz vor Mittag machten wir halt und während die Crew die Vorbereitungen fürs Mittagessen traf konnten wir vom Boot direkt ins Wasser springen oder über eine Leiter gemütlich baden gehen. Das anschließende Essen war super lecker und viel zu viel. Jeder Tisch bekam mehrere Platten mit verschiedenem Gemüse, Fleisch, Meeresfrüchte, Salate und Beilagen. Satt und zufrieden ging es auch schon weiter. Nachdem wir eine Stunde lang Zeit hatten zum verdauen, legte unser Boot für unsere ca. dreistündige Kanufahrt an. Ausgerüstet mit einer Kopflampe fuhren wir durch insgesamt drei Höhlen (die Dark Cave war besonders lang, stockdunkel und somit bei vielen Fledermäusen beliebt) und schöne Buchten. Diesmal stellten wir uns deutlich geschickter an als bei unserem ersten Ruderabenteuer und kamen ohne Zwischenfall sicher zurück aufs Boot. Danach gab es noch ein weiteren Stop zum schnorcheln, wobei man leider nichts bis wenig sehen konnte und einen etwas längeren Aufenthalt auf einer Fischfarm. Hier leben neben den Menschen auch drei große Schäferhunde und ein Welpe, die vor allem unerwünschte Fischdiebe - Vögel - vertreiben sollen. Gegen 17 Uhr war unsere Bootstour dann auch schon wieder vorbei und wir müde und glücklich.
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  • Day 128

    Regen und Berge

    May 20, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

    Ninh Binh an sich ist keine besonderes schöne Stadt, allerdings liegt sie am Rande einer Kegel-Karststeinlandschaft die aus grünen Reisfeldern emporragt, auch bekannt als die Halong Bucht auf dem Land.

    Da wir für die Erkundungen sowieso ein Motorrad ausleihen mussten entschieden wir uns, um etwas Geld zu sparen, für eine Unterkunft am Stadtrand von Ninh Binh anstelle des Dorfes Tam Coc das direkt an dem Gebirge angrenzt. Nach Tam Coc führte uns trotzdem gleich unser erster Rollerausflug am Ankunftstag, um die Berge und einen Bergtempel zu besichtigen. Als wir ankamen konnten wir den Tempel zuerst gar nicht sehen, da dieser nicht nur auf dem Berg sondern in eine Berghöhle gebaut wurde. Dies war beeindruckend allerdings war der Tempel durch die natürlichen Umstände recht klein und schnell besichtigt. Woraufhin wir uns wieder auf unser Roller setzten und etwas an den Bergen entlang fuhren um noch ein paar schöne Blicke von der Landschaft zu bekommen bevor es dunkel wurde.

    Den nächsten Tag verbrachten wir dank strömendem Regen komplett im Zimmer und hatten Zeit etwas zu lesen und den nächsten Tag zu planen. Die bekanntesten Aktivitäten in der Gegend waren Bootsfahrten zwischen den Bergen, ein Aussichtspunkt auf einem Gipfel und die größte Tempelanlage in Südostasien. Da wir uns aber nicht stressen wollten und herausfanden das die Bootsfahrt 3,5h in Anspruch nimmt und dazu noch unverhältnismäßig teuer war ließen wir sie am nächsten Tag aus. Dadurch hatten wir mehr Zeit auf dem Berg die Aussicht über die grünen Reisfelder zu genießen, die Tempelanlage zu erkunden und für planloses herumfahren in den Bergen.
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  • Day 125

    Huế

    May 17, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Unser Aufenthalt in Hue war leider von einer dicken Regenwolke überschattet, sodass wir viel Zeit in unserem Zimmer oder in Bars/Cafés verbracht haben. Wir hatten nur an zwei Tagen die Gelegenheit etwas von der näheren Umgebung zu erkunden. Unser geplanter Ausflug zu den Tunnels - der eigentliche Grund unseres Aufenthalts in Hue - konnte wegen des Wetters nicht stattfinden, da sich die Tunnels mehrere Fahrstunden mit dem Motorrad von der Stadt entfernt befinden. So haben wir nur den ersten Ring der alten Königsstadt, einen verlassenen Wasserpark, eine Pagode und ein sehr heruntergekommenes ehemaliges Amphitheater gesehen.Read more

  • Day 122

    Der Wolkenpass

    May 14, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Wie geplant konnten wir heute früh unseren Roller für die Fahrt über den Wolkenpass nach Hue abholen. Doch da wir noch zwei unserer insgesamt fünf Eintrittskarten in Hoi An hatten, und diese als Schwaben nicht verfallen lassen wollten - bezahlt ist bezahlt - , sind wir zunächst ein letztes Mal in die Altstadt gefahren. Zu unserer Überraschung war es schwerer als gedacht die verblieben Marken einlösen zu können, da es in den von uns ausgewählten Sehenswürdigkeiten keine Kontrolle gab. So haben wir fast alle Häuser, Museen, Versammlungshallen und Tempel nacheinander abgeklappert und besichtigen können bis uns in den letzten zwei Einrichtungen doch endlich jemand kontrolliert hat. Nachdem wir uns noch mit leckeren Banh Mi Brötchen und genug Wasser eingedeckt hatten konnte unsere eigentliche Rollertour auch endlich starten.

    Laut dem ''Fahrplan'' den wir von der Rollervermietung erhalten hatten, waren die ersten zwei Stopps in den Marmor Mountains und Da Nang eingetragen. Doch da wir hier bereits vor wenigen Tagen waren sind wir etwas von der vorgegeben Route abgewichen und haben einen kleinen aber lohnenswerten Abstecher auf den Monkey Mountain gemacht. Der Monkey Mountain ist eine sehr grüne Landzunge bei Da Nang an deren steiler Küste eine schöne Straße verläuft die einem einen wahnsinnigen Ausblick über die Stadt und Strände auf der einen Seite und auf den offenen Ozean auf der anderen Seite gewährt - der perfekte Ort für eine Vesperpause! Weiter oben auf dem Berg haben wir sogar echte Affen getroffen, die dem Berg seinen Namen geben.

    Zurück auf der Route ging es dann Richtung Pass. Auch hier hatten wir einen super Ausblick und es war faszinierend wie die Wolken in den Bergen hingen. Trotzdem waren wir etwas enttäuscht als wir bereits nach 20 Minuten den offiziell höchsten Punkt erreicht hatten und einen total überlaufenen Rastplatz mit Reisebussen vorgefunden haben. Zum Glück hatten wir im Vorfeld etwas recherchiert und wussten daher, dass es über einen kleinen steilen Weg zur tatsächlichen Spitze des Berges geht. Mir unseren 135Cc war der Weg auch kein Problem. Da uns aber eine dicke Wolke die Sicht versperrte mussten wir wieder ein Stück zurück und fanden auf einem ehemaligen Bunker eine sehr schöne Aussicht - perfekt für ein zweites Vesper!

    Auch die Fahrt abwärts ging recht schnell vorbei und da wir auf keinen der vorgeschlagenen Punkte der Route Lust hatten und auch nicht den restlichen Weg auf der Schnellstraße verbringen wollten, haben wir auch den Rest der vorgegeben Strecke über den Haufen geworfen und uns einen eigenen Weg gesucht. Dieser Weg führte uns zuerst an ein riesiges Schlammloch und da Alex keine 500m zurück zur richtigen Abzweigung fahren wollte, landeten wir 2 Minuten später auch IN besagten Schlammloch. Dreckig aber unverletzt setzen wir unsere Route fort und wurden fast von jedem vorbeikommenden Einheimischen belustigt angelacht. So fuhren wir durch sehr untouristisches Gebiet und wären fast ohne Benzin mitten in der Pampa liegen geblieben, doch alles lief gut. Man kann sagen was man will, langweilig war dieser Ausflug ganz und gar nicht.
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  • Day 121

    Bezauberndes Hội An

    May 13, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

    Nach 12h im Sleepingbus kamen wir in Hoi An an - eine Stadt wie aus einem Bilderbuch! Besonders schön ist die Altstadt welche durch gelbe Häuser mit braunen Fensterläden, vielen Lampions, Blumen und den für Südostasien typischen Booten auf dem Fluss ein harmonisches Bild ergibt. Hoi An ist außerdem für die vielen Schneidereien und Schuhmacher bekannt und so kam es, dass wir nach nur wenigen Stunden in der Stadt schon jeder jeweils ein paar Maßgefertigte Schuhe in Auftrag gegeben hatten. Wie sich herausstellte, hatten wir mit unserem Anreisetag Glück, denn es war Vollmond und da wird in der Stadt abends ein großes Lampionfest gefeiert dem wir sofort beiwohnten.

    Die darauffolgenden Tage verbrachten wir ganz gemütlich mit Altstadtbesichtigungen, Erkundungstouren in der Umgebung und einem Ausflug zum Strand.

    Erst am letzten Tag in Hoi An wurden wir nochmal richtig aktiv und machten wir eine Fahrradtour nach Cam Kim, einer Insel auf der das Leben noch sehr traditionell verläuft. Dadurch dass die Insel erst seit einem Jahr durch eine Brücke mit der Stadt verbunden ist, kamen wir uns vor wie in einer anderen Welt. Da es nahezu keine Autos und Touristen auf der Insel gibt, war es hier so ruhig wie wir es schon lange nicht mehr erlebt hatten. Am Ufer fuhren wir an Männern vorbei die gerade ihre Fischerboote präperierten und im Landes innere über große Felder auf denen sich Büffel im Schlamm welsten. Abends ließen wir den letzten Tag in Hoi An am Flussufer bei einem Fisch und Bier ausklingen bevor es am nächsten Tag mit dem Roller Richtung Hue geht.
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  • Day 115

    Ausflug zum Elephant Waterfall

    May 7, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

    Nachdem wir die letzten zwei Tage sehr ruhig angegangen sind, haben wir für den heutigen Tag eine Rollertour, mit fünf anderen Hostelbewohner, zu den Elephant Waterfalls geplant. Die Strecke führte zunächst über einen Berg und dann an mehreren Dörfern und Kaffeeplantagen vorbei, sodass allein schon die Fahrt lohnenswert war. Der Wasserfall selbst war auf den ersten Blick recht unspektakulär, obwohl diesmal sogar reichlich Wasser vorhanden war. Besonders war jedoch, dass man über einen einen Pfad auch am Wasserfall entlang herunterlaufen/klettern und so den Wasserfall auf mehreren Ebenen erleben konnte. Das war dann doch noch richtig gut. Auf dem Rückweg haben wir noch einen Stop bei einer Kaffeeplantage gemacht, die scheinbar ein besonderes Aroma durch den aus dem Kot von Wiesel gewonnen Kaffeebohnen erreicht. Dadurch war die Tasse Kaffee auch sehr teuer, sodass wir uns mir einer Besichtigung zufrieden gaben. Doch nicht nur der Preis, sondern auch der Gedanke an die verdauten Bohnen und die Wiesel, die traurig in kleinen Käfigen saßen, machten den Verzicht nicht allzu schwer.Read more

  • Day 114

    Crazy Dalat

    May 6, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

    Unsere erste Erfahrung im Sleepingbus war etwas durchwachsen. Nicht nur weil Alex zwischen mir und einer unbekannten Russin eingepfercht war, sondern auch weil der Busfahrer sehr schnell gefahren ist, ununterbrochen gehubt und ständig das Licht eingeschalten hat. Man kann sich vorstellen, dass es nicht die erholsamste Nacht war und dank der Raserei standen wir um kurz nach 4 Uhr, (2 Stunden zu früh) in einer noch völlig ausgestorbenen Stadt. Da wir nicht wussten wohin und wir etwas von einer 24h Rezeption in unserem Hostel gelesen hatten, machten wir uns auf den Weg. Und obwohl es unverschämt früh war wurden wir von einem völlig verschlafenen Vietnamesen hereingelassen und er gab uns bis zu unserem offiziellen Check In um 12 Uhr sogar ein Übergangszimmer. Wir konnten unser Glück kaum fassen und schliefen sofort ein. Am Nachmittag erkundeten wir zunächst die Stadt - diesmal bei Tageslicht - und das gefiel uns sehr viel besser als Nachts! Auf Grund der recht milden Temperaturen ist in Da Lat das ganze Jahr über Frühling, überall blühen Blumen und alles ist bunt. Die Stadt selbst ist auf und um einen kleinen Berg gebaut mit vielen kleinen Gassen, Cafés und netten Lädchen. So haben wir uns gleich richtig wohl gefühlt. Unser eigentliches Ziel war aber das Crazy House, eine Attraktion der Stadt unter der wir uns nicht viel vorstellen konnten, die aber problemlos zu Fuß erreichbar war. So fanden wir uns plötzlich in einem Gebäude wieder, das nur schwer zu beschreiben ist und für uns ein Mix aus Disneyland, Peter Pan und Monkey Island (PC Spiel) darstellte. Offiziell handelt es sich hierbei um ein Hotel und wir konnten auf unserer Erkundungstour durch das Haus und den Innenhof in einige unbewohnte Zimmer schauen die immer ein besonderes Motto hatten z. B. Bärenzimmer, Känguruzimmer, Bambuszimmer. Zudem ist das Gebäude so gebaut, das man sich zwangsläufig verlaufen soll und so haben wir uns mit Vergnügen in diesem völlig verrückten Haus verlaufen.

    Am nächsten Tag haben wir passend zum Crazy House gleich die Maze Bar/100 Roof Bar besucht. Dabei handelt es sich, wie der Name bereits vermuten lässt, um eine Bar, die wie ein verrücktes Labyrinth über mehrere Stockwerke und Zwischenstockwerke aufgebaut ist. Die Ähnlichkeit zum Crazy House war deutlich erkennbar (selber Architekt) und so haben wir uns auch am zweite Tag in dieser verrückten Welt Pudel wohl gefühlt und versucht alle Räume der Bar zu erkunden.
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  • Day 111

    Saigon

    May 3, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

    Am nächsten Tag haben wir uns das Kriegsopfermuseum angesehen. Darin wurden die Folgen des Vietnamkrieges bzw. des American War gezeigt. Das Museum ist in mehrere Teile aufgeteilt. Zuerst gab es Informationen über die Hintergründe des Krieges. In den nächsten Räumen wurden Bilder von Kriegsfotografen ausgestellt und im letzten Raum gab es noch eine Ausstellung über Agent Orange Opfer und dessen Nachwirkungen. Zudem gibt es einen großen Außenbereich mit Panzer, Jets und einem Nachbau der Tiger Cages von Con Son Island. Das Museum vermittelte uns viele heftige Eindrücke über den Krieg, allerdings fehlten uns etwas die Struktur und Informationen. 

    Für den nächsten Tag hatten wir uns den Independence Palace ausgesucht, der ehemalige Regierungssitz von Südvietnam. Dort waren alle Räume zugänglich inkl. Arbeitszimmer, Schlafzimmer und Bunker des Präsidenten. Wodurch wir einen guten Einblick in den Alltag eines Präsidenten bekamen (zumindest soviel wie Wohnsitz und arbeitsort aussagen können), so ähnlich stellen wir uns auch das weiße Haus vor. Da nach dem Sieg nur wenig im Haus verändert wurde, fühlte es sich gleichzeitig an wie eine Reise in eine andere Zeit. Am Abend ging es dann mit unserer ersten Sleepingbusfahrt weiter nach Dalat.
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  • Day 109

    Good Morning, Vietnam

    May 1, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

    Nach unserer Ankunft hatten wir noch drei Stunden Sonne, die wir gleich nutzten um die Gegend um unser Hostel zu erkunden bevor es dunkel wurde. Abends trafen wir uns noch mit zwei Freunden aus Stuttgart, die sich ebenfalls auf Reisen befinden.

    Wir verabredeten uns für den nächsten Tag an dem sie uns die Stadt zeigen wollten. Gestartet wurde erstmal mit einem deftigen Frühstück (Bratpfanne mit allem möglichen Fleisch, ein paar Eiern und etwas Baguette). Anschließend spazierten wir durch die Stadt in Richtung der Notre Dame von Saigon und dem Postamt. Diese zwei Gebäude führten einem den Einfluss der französischen Kolonien auf Vietnam vor Augen, sie sahen aus wie aus Frankreich umgesiedelte Gebäude. Da uns die 40 Grad im Schatten etwas zu schaffen machten kühlten wir uns mit einem Eiskaffee ab bevor es durch einen großen Park zum Flussufer ging. Dort schauten wir bei einem kühlen Bier dem treiben auf dem Saigon River zu bevor wir noch eine der Skybars aufsuchten um den Tag ausklingen zu lassen. 
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  • Day 108

    Wieder am Meer

    April 30, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 27 °C

    Die nächste 7 Tage haben wir nach einer strikten Routine gelebt. Unser Frühstück haben wir bei Tony's geholt und am Strand gegessen, wo wir dann auch den ganzen Tag verbracht haben. Gegen 5 Uhr gab es ein kühles Bier zum Abschied und nach einer Dusche haben wir auch unser Abendessen wieder bei Tony's eingenommen. Den Tag haben wir dann im Hostel bei einem weiteren Glas Bier oder Wein ausklingen lassen, wobei es alle 3 Tage einen kurzen Stromausfall und Freibier gab. Hier konnten wir für eine Woche richtig abschalten und einfach nur genießen. Eine Abweichung gab es aber dann doch. Wir hatten gehört, dass man hier nachts in leuchtendem Plankton schwimmen kann. Und auch wenn es mir anfangs etwas unheimlich war nachts schwimmen zu gehen war es im Endeffekt wirklich lustig. Dort wo sich die Arme und Beine im Wasser bewegt haben, konnte man es blau leuchten sehen. Scheinbar gibt es dieses Phänomen nur an wenigen Stellen auf der Erde und wir hatten das Glück an einer gestrandet zu sein.Read more

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