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  • Day 24

    Time to say Goodbye

    October 5, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Es ist soweit…die letzte Station auf dem australischen Festland ist erreicht. Cairns empfängt uns mit tropischer Hitze, fiesen Stechmücken, einer überraschend ansprechenden Innenstadt und jeder Menge Touristen.
    Unser Campingplatz liegt zum Glück ziemlich zentral und so zieht es uns direkt in die Stadt. Verglichen mit den letzten Tagen steppt hier der Bär und wieder stellt sich die Frage: Was tun mit der wenigen übrigen Zeit?
    Da wir am nächsten Tag noch die Abgabe unseres lieb gewonnenen Motorhomes vorbreiten müssen entscheiden wir uns für einen kurzen Adrenalinkick und reservieren zwei Plätze auf einem Speedboot. Wir beschließen den Tag mit einem Spaziergang entlang der Uferpromenade und einem Besuch des Nightmarkets. Dieser Markt mit unterschiedlichsten Ständen hat bis tief in die Nacht geöffnet und lässt Vronis Shopping-Herz höher schlagen :)
    Unser Ausflug mit dem Schnellboot am nächsten Tag wird erwartungsgemäß sehr naß, aber auch echt lustig, denn unser Fahrer ist voll in seinem Element. Genau das Richtige für einen letzten Kick des Urlaubs. Nur das Krokodil von dem er am Anfang meinte wir würden es vielleicht sehen, ließ sich leider nicht blicken.
    Dann kommt der erste Abschied…nachdem alles wieder in Rucksack und Koffer verstaut ist, sagen wir Ade zu unserem Camper. Es war schön mit dir und du hast uns treue Dienste geleistet! (Anders als bei so manchem anderen, den wir unterwegs getroffen haben.) Die Abgabe läuft erstaunlich problemlos und bald schon genießen wir das letzte (und mit Abstand beste) Abendessen des Urlaubs. Noch einmal schlendern wir durch die laue Frühlingsnacht, lauschen einem Straßenmusiker an der Promenade und statten der örtlichen Flughunde-Kollonie einen Abschiedsbesuch ab.
    Ein wirklich schöner Urlaub geht zu Ende…wir haben so viel erlebt, die Leute waren überall nett und freundlich und wir konnten uns trotz der vielen Stunden auf der Straße gut erholen. Aber natürlich freuen wir uns auch schon wieder auf Deutschland, ein richtiges Brot und alle unsere Lieben :)
    Der Taxifahrer verabschiedet uns mit einem letzten „No Worries“ und so sitzen wir jetzt am Flughafen und sagen Goodbye zu Koala, Känguru und Co - Schön wars :)
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  • Day 20

    Die magnetische Insel

    October 1, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Immer noch ein bisschen benebelt von unserem Urlaubsurlaub ziehen wir weiter die Küste hoch. Unser nächstes Ziel heißt Townsville und ist bekannt durch ihre Rugby-Mannschaft, die Townsville Cowboys, die an diesem Sonntag das Finale der Australischen Liga bestreiten wird.
    Wir sind allerdings wegen etwas anderem hier: Magnetic Island. So benannt durch Captain Cook, dessen Kompass verrückt spielte, als er die Insel 1770 entdeckte. Sie befindet sich direkt vor der Küste und es lassen sich Wallabies und Koalas in freier Wildbahn beobachten.
    Am ersten Abend ziehen wir los Richtung Innenstadt von Townsville, um „The Strand“ zu besichtigen. The Strand ist die Hauptattraktion von Townsville und tatsächlich ein Strand. Allerdings wurde er durch einige coole Spielplätze, Imbisse und eine schön hergerichtete Promenade ordentlich aufgepimpt. Unterwegs begegnen wir einem Haufen Flughunde, die sich direkt am Wasser ausruhen. Kaum treten wir ein paar Schritte an die kleinen Draculas heran, richten sich hunderte kleiner, gruseliger Augen auf uns und wir suchen das Weite…
    Am nächsten Morgen geht es dann auf die Insel. Wir haben uns entschieden den Bus zu nutzen und steuern als erstes die Koalas an. Es ist schwül…nein nicht einfach nur schwül, sondern tropische 80% Luftfeuchtigkeit schwül, so dass wir uns, obwohl die Sonne heute hinter einer Schicht Wolken verschwindet, auf dem 6 km langen Rundweg die Seele aus dem Leib schwitzen. Der magere Lohn: Ein ziemlich cooler Ausblick über die Insel und 3 Koalas, wobei zu Vronis Entzücken ein Baby-Koala dabei war :)
    Total fertig überspringen wir die Wallabies und gehen stattdessen noch eine Runde im Pazifik baden. Wieder am Camping-Platz sind schon alle im Rugby-Fieber, bis dann plötzlich der Strom ausfällt…Zum Glück haben wir mit Rugby nichts am Hut und kochen mit Gas :)
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  • Day 18

    A reef and a gazillion stars

    September 29, 2017 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

    Nach einem recht unspektakulären Zwischenstopp in der Rinderhauptstadt von Australien, Rockhampton, haben wir vorgestern eine der Hauptattraktionen unseres Urlaubs erreicht: Das Great Barrier Reef!
    Wir haben uns in Airlie Beach einquartiert, eigentlich mit dem Ziel die Whitsunday Islands mit ihren wunderschönen Stränden zu besichtigen. Auf der Suche nach einer ansprechenden Tour verwies uns die Dame vom Checkin unseres Campingplatzes auf eine Wand mit unzähligen Broschüren. Tja jetzt hieß es: Halb-, Ganz- oder gar 2- Tages-Tour? Zum „Whitehaven Beach“ (Dem Traumstrand der Inseln)? Zum tauchen, schnorcheln oder wandern? Auf dem Segelboot, Speedboot oder Katamaran? Mit vielen oder wenigen Leuten? Vielleicht noch ein Flug im Helikopter dazu? Unglaublich...
    Nach langem Hin und Her fanden wir dann aber doch unseren Traumflyer: Eine 2- Tages-Tour mit Übernachtung unter freiem Himmel im Great Barrier Reef - Zitat: „Gaze up at a gazillion stars“ - Und das mitten im Meer - Wow!
    Wir ignorierten den Preis und die frühe Startzeit und stellten den Wecker auf 5:15 Uhr. Am Hafen angekommen erklärte uns dann eine verständnisvolle Dame unter andauernden Entschuldungen, dass das frühe Schiff leider ausfalle...naja...nicht der beste Start. Nach über einer Stunde Warten ging es dann aber los: 72 km hinaus aufs offene Meer, mitten hinein in eines der neuzeitlichen Weltwunder!
    Ziel war eine erstaunlich ruhig im Wasser liegende Plattform, die allen 300 Gästen dieses Tages Platz bot. Wir genossen den Tag, gingen Schnorcheln, erlebten einen faszinierenden Tauchgang am Riff entlang und sehnten dem Zeitpunkt entgegen, an dem sich 291 der Gäste wieder auf den Weg Richtung Festland machten. Ein kurzer Abschiedswinker dann kehrte erstmal Ruhe ein - endlich :)
    Es war einfach fantastisch: Rachel kümmerte sich bestens um uns neun „Reef- Sleeper“ und versorgte uns mit Essen, Trinken und allerlei Wissenswertem Rund ums Riff. Wir konnten nun in aller Seelenruhe die unzähligen Fische und Pflanzen bewundern und dass der Sonnenauf- bzw. -untergang auf so einer Plattform einfach irre ist versteht sich vermutlich von selbst :-)
    Und auch der unverfälschte Nachthimmel enttäuschte keineswegs. Wir fühlten uns, als wären wir aus dem Urlaub nochmal in Urlaub gefahren und kosteten jeden Moment aus.
    Das Lebewohl fiel uns dementsprechend heute nicht leicht, als wir am Nachmittag nach einem entspannten Schnorchel-Tag mit der nächsten Meute das Schiff betraten aber es bleiben ja die vielen Fotos, Videos und natürlich die unbezahlbaren Erinnerungen!
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  • Day 14

    Die größte Sandinsel der Welt

    September 25, 2017 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

    Nach einem Zwischenstopp in Noosa Heads, wo nicht allzu viel los war und wir uns die Zeit gemütlich mit Schifffahren vertrieben haben, sind wir nun in Hervey Bay. Die Stadt selbst hat nicht viel zu bieten, aber es gibt eine Besonderheit: Direkt gegenüber liegt Fraser Island, die größte Sandinsel der Welt!
    Da die Insel der einzige Grund ist, warum wir überhaupt her gekommen sind, ließen wir uns auch von den wirklich immensen Tourpreisen nicht abschrecken und buchten einen 1-Tages-Trip mit allen Highlights.
    Um 7:45 Uhr holte uns der Bus am Campingplatz ab und während wir zur Fähre fuhren kamen schon die ersten Warnungen: Die Wege auf der Insel nicht nicht befestigt, daher fahren Spezialbusse. Wem schnell übel wird auf Karussellen und Achterbahnen sollte sich lieber nicht hinten im Bus platzieren…na das kann ja heiter werden :)
    Unser Fahrer heute war Jeff. Jeff hat nen üblen australischen Akzent und tendierte außerdem dazu das Mikro soweit runter zu regeln, dass man gar nichts mehr verstand. Aber egal, auch so war die Fahrt ein Erlebnis!
    Da es die letzten Tage wenig bis gar nicht geregnet hatte, waren die Wege noch weicher und hügliger als sonst und so flogen wir fast durch den Bus…Wir hatten auf jeden Fall unseren Spass, mussten aber leider schnell feststellen, dass die vielen Jeep-Touristen mit den Gegebenheiten anscheinend nicht so gut klar kamen, wie Jeff.
    Unser Guide kämpfte sich durch die Neulinge und führte uns von einem der klarsten Seen, die wir je gesehen haben, über einen Fluss, den man kaum bemerkte, weil er so durchsichtig war, bis hin zum 75 Meilen-Strand. Hier fahren die Busse direkt am bzw. durch das Meer und wir sind einfach nur noch begeistert!
    Die Investition hat sich auf jeden Fall gelohnt ;-)
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  • Day 11

    Ein Zoo voller freilaufender Wildtiere

    September 22, 2017 in Australia ⋅ 🌧 21 °C

    Auf halbem Weg zu unserem nächsten Ziel gab es heute einen besonderen Zwischenstopp: Das Currumbin Wildlife Sanctuary.
    Eigentlich ist es mehr oder weniger ein großer Zoo mit ausschließlich australischen Tieren, aber ein paar Besonderheiten gibt es dann doch :)
    Im Streichelzoo beispielsweise, der bei uns zumeist mit Ziegen gefüllt ist, tummeln sich hier haufenweise Kängurus in allen Größen und Farben. Sie sind erstaunlich zahm und bleiben selbst bei dem, für uns durchaus anstrengenden, Ansturm der nächsten Reisegruppe aus Japan immer cool und gelassen und fressen gern auch aus der Hand.
    Gleich zu Beginn des Besuchs springt Vroni das Highlight des Tages ins Auge: Ein Foto mit Koala auf dem Arm! Da kommen wir natürlich nicht dran vorbei :)
    Der kleine „Rocky“ schmiegt sich geradezu in ihre Arme und nach den vielen Warnungen der letzten Wochen über scharfe Krallen und laute Schreie sind wir erstaunt wie kuschelig und lieb der Kleine ist.
    Im Anschluss kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Unser aggressiver Truthahn, den wir auf dem Campingplatz noch für einen Einzelgänger gehalten hatten mischt sich hier zu Hauf unters Volk…bei der Flugshow gleiten Adler und Papageien nur Zentimeter über unsere Köpfe…tödliche Schlangen bei der Reptilienshow…und im angeschlossenen Krankenhaus bekommen wir noch live mit, wie ein Babykoala (Zitat Vroni: "Das Süßeste, was ich je gesehen habe!") vom Doktor behandelt wird…und vieles vieles mehr.
    Mal sehen welche der vielen Tiere wir noch so in freier Wildbahn zu Gesicht bekommen :)
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  • Day 10

    Woodstock, Wale und Wallabys

    September 21, 2017 in Australia ⋅ 🌙 19 °C

    Aus der Stadt der Koalas geht es weiter Richtung Norden zu einer der Party-Hochburgen Australiens: Byron Bay
    Als wir am Abend zuvor unsere Unterkunft für den nächsten Tag suchen, stechen hauptsächlich 2 Dinge heraus: Die hohen Preise und die „alternativen“ Besucher :)
    Die Stadt am östlichsten Punkt Australiens scheint vor allem bei jungen Leuten und bei Hippies sehr beliebt zu sein und so suchen wir uns ein Domizil im Zentrum und hoffen, dass wir mit unserem Luxus-Mobil nicht allzu sehr auffallen. Das Navi lotst uns sicher durch die unzähligen Baustellen des Pacific Highway und kaum angekommen löst sich unsere Hoffnung in Luft auf. Die Dame am Schalter erklärt sie habe nur noch Unpowered Sites, also ohne Strom. Ansich ja nicht tragisch, aber als unser Stellplatz in Sicht kommt und wir die Straße entlang schauen sehen wir: Hippie-Mobil…umfunktionierter Hippie-Schulbus…wir…zwei zeltende Jungs…Hippie-Mobil…Minivan mit Zelt. Tja da stechen wir dann doch etwas heraus :)
    Aber egal. Wir ernten ein paar komische Blicke und machen uns auf in die Stadt. Die hat sich voll und ganz auf die Zielgruppe eingestellt und erwartet uns mit Party, ziemlich abgedrehten Leuten, riesigen Flughunden und dem mit 5 Dollar die Kugel teuersten Eis des Urlaubs. Ein echtes Erlebnis :)
    Am nächsten Tag heißt uns auch die lokale Tierwelt willkommen. Ein überdimensionaler schwarz-rot-goldener Truthahn (Bush Turkey) hätte auch gern etwas von unserem Frühstück ab und springt kurzerhand auf den Tisch…Schade, dass unser Grill so klein ist :-P
    Danach erkunden wir die Umgebung und werden mit einem Wahnsinnsblick auf den Pazifik und die schier endlosen Strände der Golden Coast belohnt.
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  • Day 8

    Kängurus, Klippen und Koalas

    September 19, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Tja jetzt sind wir also unterwegs und schlendern mit unserem Wohnmobil die romantische Küstenstraße Australiens entlang, schwimmen mit Delfinen um die Wette und grillen allabendlich Kängurus über dem Lagerfeuer…Naja nicht ganz :)
    Unsere weitere Strecke führte uns erstmal ein ganzes Stück über den Highway. Hier gibt es leider denkbar wenig zu sehen...Als wir allerdings versuchten auf eine „Tourist Route“ auszuweichen, um ein bisschen mehr vom Land zu sehen, mussten wir leider feststellen, dass diese uns nur noch weiter vom Ozean weg und in noch trostlosere Gegenden manövrierte. Trauriger Höhepunkt dieses Ausflugs wird unsere erste Känguru-Sichtung…tot am Straßenrand.
    Also schnell den ganzen Weg zurück und weiter nach Port Macquarie. Hier wartet vor allem eines auf Vronis sehnsuchtsvolles Herz: Koalas!!!
    In einem Krankenhaus speziell für die kleinen plüschigen Herzensbrecher werden kranke und verletze Tiere wieder aufgepäppelt. Und als wenn das nicht schon schön genug wäre, kann man ihnen auch noch aus der Nähe dabei zusehen. :)
    Total verzückt laufen wir weiter die Küste entlang. Wir wollen den Coastal Walk machen, bei dem es über 9 km vorbei an Stränden, Klippen und dschungelartigem Bewuchs zu einem abgelegenen Leuchtturm geht. Es geht über Stock und Stein und zwischen den Stränden werden an den Klippen sogar unsere Kletterfertigkeiten getestet.
    Leider merken wir nach einer Weile, dass man für den teilweise sehr verschlungenen und unebenen Weg doch mehr Zeit einplanen muss und brechen für heute ab, um uns an gegrilltem Cevapcici und Schnitzel zu laben.
    Der Aushilfs-Grill macht seine Arbeit bisher ganz gut und so werden wir frisch gestärkt in die nächste Etappe starten!
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  • Day 6

    On the road

    September 17, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

    Es ist soweit. Wir haben die ersten Kilometer in unserem neuen Zuhause bewältigt und Sydney hinter uns gelassen.
    Als Andy uns gestern Morgen zur Maui-Station brachte, erreichte unsere Ohren als erstes ein wunderbares Wort: Upgrade ;-)
    Anscheinend waren alle Wohnmobile in der von uns gebuchten Größe vergeben und nun rollen wir mit ein paar Quadrat-Zentimetern mehr über die Straße.
    Vorteil: Ein höhenverstellbares Bett, das ein ständiges Auf- und Abbauen unnötig macht.
    Nachteil: Kein Außengrill…Auf den hatten wir uns schon gefreut, aber wir haben uns gleich mal einen mobilen Ersatz besorgt.
    Nachdem die Formalitäten erledigt und der vom Reinigungspersonal demolierte Spiegel repariert waren, ging es auf die erste Tour: Zum Einkaufscenter. Es ging von Laden zu Laden und im Nu waren 4 Stunden um und unser Gefährt um viel Essen und ein paar Hygieneartikel reicher.
    Jetzt aber schnell los, bevor es…zu spät: schon fast dunkel :)
    Zum Glück kennt das Navi den Weg und wir steuern die von Andy empfohlene Central Coast an. Gegen halb 8 erreichen wir den ersten Camping Ground…nur schade, dass der Concierge schon seit 6 Uhr Feierabend hat. Beim Nächsten haben wir mehr Glück, auch wenn er mit 42 Dollar die Nacht nicht gerade günstig ist.
    Wir sind einfach nur froh einen Platz für die Nacht zu haben und der Ausblick aufs Meer am nächsten Morgen entschädigt für alles :)
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  • Day 4

    Sonne, Strand und Meer

    September 15, 2017 in Australia ⋅ 🌙 13 °C

    Unser zweiter und damit letzter (ganzer) Tag in Sydney geht zu Ende und bisher hat uns Australien nicht enttäuscht. Heute gab es strahlenden Sonnenschein und Temperaturen um die 20°C. Auf den Rat von Andy hin sind wir an den "Manly Beach" geschippert und haben dort einigen todesmutigen Surfern zugesehen, wie sie sich in die doch recht kalten Pazifikwellen stürzen. Richtig "manly" halt :-)
    Danach kamen wir beim Abendessen zum ersten Mal in engeren Kontakt mit der australischen Tierwelt: Es gab Känguru-Filet, aber natürlich nur für mich...Vroni hat sich vehement gewehrt, die springende Köstlichkeit zu probieren :)
    Ansonsten bereiten wir uns jetzt mental darauf vor die Annehmlichkeiten des Hotels und Großstadtlebens hinter uns zu lassen, denn morgen früh um 11 holen wir, netterweise wieder unterstützt durch Andy, unser fahrendes Heim für die nächsten drei Wochen ab!
    Laut Campingführer ist dann vermutlich erstmal Schluss mit Dusche und W-Lan aber wir lassen uns einfach mal überraschen, was die Camping-Grounds so zu bieten haben.
    Auf jeden Fall können wir es kaum erwarten in das große Abenteuer zu starten, um endlich den Gefahren des Outbacks zu trotzen, mit Koalas zu kuscheln und mit Kängurus zu boxen ;-P
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  • Day 3

    Windy Welcome

    September 14, 2017 in Australia ⋅ 🌙 12 °C

    Unser erster Tag neigt sich dem Ende und Sydney hat uns einen ziemlich windigen Empfang bereitet. Wir sind vom Darling Harbour bis zum Cremorne Point mit dem Schiff gefahren und haben die von nahem leider nur halb so schöne Oper von Sydney bewundert...Danach sind wir viel gelaufen...kreuz und quer durch den botanischen Garten und dann ähnlich ziellos durch Chinatown und die Stadt auf der Suche nach etwas Essbarem :)
    Nun liegen wir ein bisschen k.o. aber mit leckerer Pizza im Magen im Hotel, werden aber gleich weiter, denn wir treffen uns noch mit Andy. Andy arbeitet hier in einem Reisebüro, kommt ursprünglich aus Hamm und ist ein alter Kumpel meines Onkels Rolf. Hoffentlich kann er uns noch ein paar Geheimtips für morgen und die Zeit danach geben!
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