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  • Day 5

    Afternoon Tea in Leith

    March 15, 2020 in Scotland ⋅ ⛅ 9 °C

    Nachdem heute wieder so schön die Sonne schien, haben wir einen schönen Spaziergang nach Leith gemacht, kurz die Royal Britannia, das ehemalige Schiff der Queen angeschaut und sind dann schön - typisch Schottisch- zum Afternoon Tea ins Café gegangen. Auf dem Rückweg an den Waters of Leith kam nochmal richtig schön die Sonne raus.Read more

  • Day 4

    Stadtführung

    March 14, 2020 in Scotland ⋅ ☁️ 8 °C

    Den heutigen Tag habe ich mit einer Stadtführung begonnen. Sehr zu empfehlen, muss ich sagen. Vor allem, da es eine free Tour ist. Man geht zwei Stunden mit einem Guide durch die Stadt, erfährt viel über die Geschichte, Mythen, Gebräuche und Architektur und außerdem bekommt man noch Insiderwissen für weitere Unternehmungen. Zahlen darf man am Ende das was man denkt dass einem die Tour wert ist. Super Sache und so habe ich auch noch ein paar Ideen für meine nächsten Tage bekommen und Edinburghs berühmtesten Hubd kennengelernt 😅
    Außerdem die Schule, die im Harry Potter Film dann Hoggwarts ist und den Eingang zu Jamie's Druckerei in Outlander 😉(wenn ich schon nicht in die Highlands kann)
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  • Day 3

    Calton Hill und die Altstadt

    March 13, 2020 in Scotland ⋅ ⛅ 5 °C

    Der zweite Tag in Edinburgh begrüßt mich mit Sonnenschein, deshalb mache ich mich auf den Weg zum Calton Hill um die grandiose Aussicht auf die Burg und auf Arthur’s Seat zu genießen.
    In der Ferne sind die Berge schneebedeckt und in der anderen Richtung schaue ich aufs Meer. Wäre es nicht so kalt, wäre das ein wunderschöner Platz für ein Picknick 😅
    Ich muss mich bewegen um warm zu bleiben, deshalb laufe ich weiter Richtung Altstadt und suche mir zu Mittag ein Pub... Endlich wieder fish n chips 😊
    Frisch gestärkt laufe ich nochmal Richtung Burg. Man merkt, es wird Wochenende. Heute sind deutlich mehr Menschen auf den Straßen und auch die Dudelsackspieler geben ihr Bestes.
    Die Geschäfte entlang der High Street verkaufen so ziemlich alles was man in den Tourishops so erwartet,vom Kühlschrankmagneten über whiskey sogar bis hin zum Kaschmirpullover (was hier typisch ist).
    Leider bin ich zu spät dran um in den palace of hollyroodhouse zu gehen, aber ich hab ja noch ein paar Tage Zeit 😅 also den ganzen Berg wieder hoch, vorbei am Schottischen Parlament und den Geschäften und ab zum Bus... Morgen ist auch noch ein Tag 😉🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿
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  • Day 2

    Edinburgh

    March 12, 2020 in Scotland ⋅ 🌬 5 °C

    Rain or Shine... Oder... 4 Jahreszeiten an einem Tag.
    Irgendwie kommt mir das aus Neuseeland schon bekannt vor, aber ich bin gut gerüstet mit Mütze, Schal und Regenjacke.
    Also geht es zuerst Richtung Altstadt bzw Edinburgh Castle. Um 11 Uhr haben wir noch eine kleine Führung bei Mary Kings Close gemacht, wo uns die Guides einen kleinen Einblick in die Bauweise des alten Edinburgh gaben. Mein Fazit: Ich bin definitiv froh nicht in dieser Zeit in Edinburgh gelebt zu haben 😅
    Zu Mittag ein kurzer Abstecher ins Elephant House der 'Geburtsstätte' der Harry Potter Bücher und danach haben wir uns noch das Edinburgh Castle angeschaut.
    Alles in allem ein sehr schöner Tag, dennoch bin ich jetzt froh dass ich mit Decke, Tee und ner warmen Suppe im Bauch auf der Couch liege 😅
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  • Day 1

    Wartezeit

    March 11, 2020 in the Netherlands ⋅ ⛅ 12 °C

    Juhuuu! Ich darf wieder unterwegs sein ☺️
    Naja... Momentan warte ich noch auf meinen Anschlussflug nach Edinburgh, aber heute Abend darf ich endlich wieder eine neue Stadt/Gegend erkunden...
    Die Zeit vertreibe ich mir noch mit einem Kaffee, bevor es weiter geht...Read more

  • Day 20

    Christchurch

    March 7, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Unsere letzte Station ist Christchurch. Bisher haben wir von fast allen Leuten gehört, es wäre nicht schön hier. Aber eigentlich finden wir es gar nicht so schlecht.
    Klar, es gibt viele freie Flächen, überall Baustellen und alte, verlassene Häuser, was dem schweren Erdbeben von 2011 geschuldet ist. Aber die Stadt rappelt sich auf, und die Innenstadt wirkt auf uns sehr modern und lebendig. Die historischen Gebäude, die das Erdbeben überlebt haben, wurden oder werden noch so gut es geht restauriert. Man kann alles gut erlaufen und an jeder Ecke steht irgendwo ein Foodtruck. Verhungern muss man hier nicht 😅.
    Wir fahren mit der historischen Tram gefühlte 8x im Kreis, besuchen das Erdbebenmuseum (artet das in Katastrophentourismus aus?), laufen am schönen Avon River entlang und machen einen Abstecher in den Botanischen Garten.
    Im großen und ganzen ein netter Städtetrip, was aber hier auch mit einem Tag getan ist.
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  • Day 15

    Kaikoura

    March 2, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Kaikoura... Eine Kleinstadt, die von den meisten Touristen, die hierher kommen völlig unterschätzt wird und mit der wir eine ganz besondere Beziehung haben.
    Am 14.11.2016 haben wir hier Nachts um 12.02 Uhr das große Erdbeben mit der Stärke 7.8 erlebt. Wir saßen infolgedessen noch weitere 2 Tage hier fest und wurden schließlich mit dem Navyschiff evakuiert.
    Es fühlt sich komisch an, die Straßen entlang zu fahren, die jetzt so ganz anders aussehen und an denen noch immer fleißig gebaut wird.
    Dennoch tut Kaikoura - und Neuseeland an sich - sein Bestes, um sich weiter unvergessen zu machen.
    Wir besuchen Laura und Paul, unsere "Erdbebenfreunde", fliegen mit einem kleinen Whale whatching Flugzeug (die Flugkünste unseres Piloten sind einmalig - Mellis Magen denkt da anders 😅) und sehen Pott- und Blauwale (Blauwale sind sehr selten in der Region).
    Bei einem Kajakausflug überraschen uns die verspielten Dusky Dolphins und schaffen uns unvergessliche Momente und auf einem Fishing Trip mit Tomo, unserem Captain, angeln wir unsere ersten Fische und fangen zum ersten Mal Langusten (was Mellis Magen auch irgendwie blöd findet🙈). Auch die Delfine sind wieder mit von der Partie.
    Unseren Fang bekommen wir fertig filetiert und verpackt mit nach Hause, die Langusten auch, allerdings lebendig - und das ist die eigentliche Challenge... Wie zum Teufel tötet bzw kocht man eigentlich eine Languste? Wir haben Glück, der Besitzer unseres Hostels hat Ahnung und zeigt uns kurz und schmerzlos worauf es ankommt... Brutal ist es schon... Trotzdem eine ganz besondere Erfahrung.
    Natürlich machen wir auch die obligatorische Whale whatching Bootstour! Die kann aber mit unseren anderen Abenteuern so gar nicht mithalten, obwohl wir einen Pottwal und Delfine sehen.
    Diesmal laufen wir auch endlich den Penninsula Walk und schaffen es sogar noch zum lookout point am Mt. Fyffe, der uns eine Stunde steiles bergauf laufen kostet.
    Im Kaikoura Museum kommen Erinnerungen hoch, wir bekommen Gänsehaut, als wir die Bilder und Filme in der Erdbebenausstellung sehen.
    Wie gesagt! Kaikoura hat so viel zu bieten! Schade, dass sich niemand wirklich Zeit nimmt, um hier anzukommen!
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  • Day 14

    Picton

    March 1, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir erreichen Picton erst abends, deshalb gehen wir nicht mehr auf Entdeckungstour, sondern checken im Hostel ein und genießen den kostenlosen HotPool.
    Den nächsten Morgen verbringen wir damit, an der Strandpromenade auszuspannen und die Sonne zu genießen, bevor wir um halb zwei zu einer Bootstour zum Motuara Island Sanctuary aufbrechen.
    Wir cruisen mit dem Boot durch die Marlborough Sounds und halten Ausschau nach allen möglichen Tieren die es hier gibt. Wir sehen die seltenen Warzenkormorane, die es nur in den Marlborough Sounds gibt, beobachten ein paar Pelzrobben und halten Ausschau nach den kleinsten Delfinen der Welt, den Hector Delfinen. Wir haben die Hoffnung schon fast aufgegeben, da entdeckt Alex die Zwerge und der Captain reagiert prompt und dreht wieder um, sodass die Delfine entscheiden können ob sie mit uns spielen wollen. Und sie wollen! Der Schutz der Tiere wird hier ganz groß geschrieben, deshalb lassen wir die kleinen auch bald in Ruhe und machen uns auf den Weg nach Motuara Island. Es ist die erste Insel, die Captain Cook passierte als er Neuseeland entdeckte und für die Englische Krone beanspruchte. Heute ist es ein Vogelschutzreservat, deswegen dürfen wir auch nur 1 Stunde dort bleiben und die Vögel beobachten.
    Auf dem Rückweg sehen wir noch ein paar kleine blaue Pinguine im Meer paddeln. Ein perfekter Ausflug!
    Mit Lorenz, den wir am Boot kennengelernt haben, gehen wir noch ins Irish Pub und trinken ein paar Bier.
    Bevor wir uns dann am nächsten Tag auf den Weg nach Kaikoura machen, laufen wir den Tirohanga Track und genießen den tollen Ausblick auf das schnuckelige Picton, von dem wir nicht gedacht hätten, dass es uns dort so gut gefallen würde.
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  • Day 11

    Golden Bay

    February 26, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach einer langen Fahrt von Westport über Motueka und den spektakulären Takaka Hill erreichen wir endlich die golden Bay. Wir übernachten in einem süßen Hostel, in dem wir uns gleich wohl und wie zuhause fühlen. Die Stimmung ist sehr familiär, jeder teilt seine Erfahrungen mit den anderen und gibt seine Insidertipps weiter. Das Kompostklo ist für einen von uns allerdings gewöhnungsbedürftig 😅. Ich nenne es "Den Thron".
    Wir verbringen die letzten Stunden am Strand und genießen die Sonne und die Einsamkeit, denn wir sind weit und breit die einzigen die am Strand sind.
    Am nächsten Morgen packen wir früh unseren Rucksack und machen uns auf den Weg zum berühmten Wharariki Beach. Der Weg über die Sanddünen ist anstrengend aber lohnt sich wirklich. Beim ersten Blick wissen wir schon, warum man den weiten Weg auf sich nimmt nur um einen Strand zu sehen... Wir erkunden die Felshöhlen und sehen sogar in einem der Pools, die bei Ebbe entstehen einen kleinen Sandhai, der es verpasst hat, seinen Pool zu verlassen und jetzt bis zur nächsten Flut festsitzt.
    An diesem Strand könnte man einen ganzen Tag nur mit schauen und erkunden verbringen, aber wir wollen ja noch wandern. Deswegen machen wir uns langsam auf den Weg zur anderen Seite des Strandes um den Hilltop Walk zu laufen.
    Wir finden weitere Pools in denen die kleinen Baby-Pelzrobben spielen. Und man ist ihnen so nah! Keine 15m entfernt tummeln sie sich im Wasser. Man kann sich kaum aufraffen weiter zu laufen.
    Dennoch lösen wir uns von der Tierwelt und kraxeln die Klippen hoch. Es ist windig! Richtig windig! Manchmal hab ich das Gefühl ich werde von der Klippe geweht. Dafür werden wir mit spektakulären Ausblicken belohnt.
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