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  • Day 113

    Recap

    January 23 in Switzerland ⋅ ☁️ 8 °C

    Nach einer Woche zu Hause gibt es ein kleines persönliches Recap der Länder, welches natürlich auch von vielen kleinen Faktoren (wie Wetter, Befinden, Zeit etc.) abhängig ist:

    Vietnam: Beste Gastgeber, Anstrengendste Transporte
    Kambodscha: Schönste Tempel
    Laos: Schönste Natur
    Thailand: Bestes Essen, Schönste Strände
    Malaysia: Höchste MC Donalds Dichte ^^, speziellstes Hostel (34th floor)
    Indonesien: Chilligsten Leute, meisten Vulkane
    Singapur: Fortschrittlichstes/Reichstes Land

    Mir persönlich hat Laos überraschend gut gefallen. Gefolgt von Thailand und Vietnam.
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  • Day 109–112

    Singapur

    January 19 in Singapore ⋅ 🌧 29 °C

    Hallo Hallo meine Lieben! Der letzte Tag ist angebrochen und somit auch mein letzter richtiger Footprint🥲
    Aber von vorne: Kaum in Singapur angekommen, regnet es aus Kübeln🙄 und es regnete und regnete mehr oder weniger 2 Tage. War aber noch angenehm kühler so😁
    Singapur ist eine andere Welt, verglichen mit dem Rest meiner Reise: Man kann das Hahnenwasser trinken😯, die Metro ist meeega nice, alles ist sauber, alles ziemlich modern und man kann das Klopapier runterspülen😂.... bis jetzt eigentlich die Schweiz, ABER bei Drogen erhält man die Todesstrafe, Kaugummis und Vape sind verboten, z.T. kann man als Strafe ausgepeitscht werden und überall hat es Kameras🙄 Bin ein bisschen hin und her gerissen, was ich davon halte🤷🏼‍♂️😅 jedenfalls funktioniert das Land, was auch der Tourguide von der Free Walking tour als Fan der Regierung zu verstehen gab. Zudem gab er interessante Fact über die Trinkwasserzubereitung, Abwasserbehandlung, Urban Design und Waste Management, was moch natürlich sehr interessierte😁 Deshalb besuchte ich am letzten Tag auch noch eine Ausstellung dazu. Die Stadt/Land denkt wirklich futuristisch! Und das schon seit den 60ern👌🏼
    An der Free Walking Tour lernte ich noch einen Israeli, 2 Brasilianer und eine Amerikanerin kennen, mit denen ich dann ab und zu mal etwas machte. Grundsätzlich gings in den 2 vollen Tagen nach Marina Bay in die Mall, das Future Museum (mit Lichtern etc), die Lichtershow im Treegarden und in der Bay, die Dorms, auf das Marina Bay Hotel eine Bar, nach Chinatown, nach Little India etc.. Zudem gings ab und zu noch in eine Bar am Abend, einmal sogar mit Schauen des Arsenals 5:0 Siegs. 🫶🏼 Aber die Preise hier sind schweizerisch, wenn nicht höher🙈 So zahlt man schnell mal CHF 16.- für einen Cocktail, für ein Bier ca. 8.-🤷🏼‍♂️ Gefühlt in den 4 Tagen gleich viel wie für 2 Wochen in Thailand ausgegeben😅 Und in den Malls und Shoppongstreets nur teure Läden wie Hugo Boss, Louis Vitton etc. und die Asiaten strömen dort überall rein, die müssen Cash haben😯
    Gleiches gilt für das Flughafenshopping, wo ich den letzten Nachmittag verbrachte🙂 Fand aber 1-2 Shops in meinem Preissegment, wo ich auch ein bisschen zuschlagen musste😊 Zudem hat es hier einen coolen Wasserfall. Es ist riesig🙃
    Zum Schluss noch 1-2 Worte zum Hostel: ich bezahlte 4-7 mal mehr als in den andern Ländern und erhielt dafür noch weniger Komfort im Sinne eines 10er Schlags und mit sehr engen Duschen (im WC) und das WC war eigentlich im gleichen Raum wie der "Esssaal" und die Lobby. Ist super, wenn man den Pflüderi hat😂🤷🏼‍♂️ Zuletzt habe ich noch meine Stinkadiletten dem Güsel vererbt. War höchste Zeit😂
    PS: Anscheinend haben wir auch einige der weltbesten Satayspiessli gegessen in der Sataystreet🙃
    Also Tschüss Tschau liebs Südostasie, jetzt no 4h uf de Flug warte und de hei🤍 Es gid de evt no es chlises Recap🙃
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  • Day 105–109

    Kuta Lombok

    January 15 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    Um ca. 17:00 sind wor im Süden Lomboks angekommen und gönnten uns eine Steinofenpizza im nahegelgenen Resti. Unser Hostel hatte mal wieder einen Billiardtisch, der in den 3.5 Tagen fleissig von uns gebraucht wurde. Endstand: 9:2 für Jory😏
    Am ersten Morgen konnte ich kaum noch laufen, da der Muskelkater von 2000m herunterlaufen reinkickte🥲 Übrigens ist er auch 4 Tage danach noch spürbar🙈 dementsprechend träge lief ich auch Treppen und surfte😅 Für das, dass ich 4 Jahre nicht mehr gesurft hatte, fand ich das Timing recht schnell wieder am Anfängerstrand🙂 Beim zweiten Surftag surfte ich sogar 3-4 grüne (aber kleine) Wellen, was mir kaum gelang in meiner Surfkarriere😅 Danach begann es zu regnen und wir surften im Regen weiter, war lustig, aber die Wellen waren nicht mehr so gut🙃
    An einem Tag gingen wir mit dem Roller die Umgebung abchecken. Durch zufälliges der Bucht entlanglaufen entdeckten wir coole Felsen im Wasser, wo die Wellen aufschlugen🥰 Zudem sahen wir die MotoGP Strecke Mandalika, tranken in einem 5 Sterne Resort ein Coci und cruisten unabsichtlich ziemlich offroad mit unseren Roller😅
    Am zweitletzten Abend kaufte ich noch 2 Armchetteli für mehr Geld als sonst, da ich ein Hauptstadtgame und ein Schere-Stein-Papier gegen das Verkäufermädchen verloren hatte😂
    Jetzt am Flughafen um boch 3 Tage in Singapur zu sein, bevor ich am 23.01. früh am Morgen heimkomme🥰
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  • Day 104–105

    Rinjani (Crater Rim)

    January 14 in Indonesia ⋅ ☁️ 19 °C

    Der "normale" Rinjani Hike dauert 3 Tage und 2 Nächte und man wandert wirklich auf den Gipfel des Rinjanis. Da der Rinjani aber offiziell gesperrt ist zwischen Januar und März, konnte ich diese Wanderung leider nicht machen😢 Da es einer der Hauptgründe für meinen Besuch von Indonesien war, schrieb ich trotzdem einige Companies an. Zum Glück fand ich trotzdem eine Company, welche eine 2Tages-Wanderung zum Crater Rim (Kraterrand) (2700 m.ü.M) machte, von wo aus man den Rinjani und dessen Kratersee betrachten konnte😁 Das ganze war noch immer nicht ganz legal, weshalb wir schon um 5:00 loslaufen mussten, um den Parkwächter zu umgehen😂 Um nochmals auf die "Verhandlungen" mit Adi Trekker zurückzukommen: Da Nathan absagte, verdoppelte sich mein Preis beinahe von 195$ auf 380$, was ich nicht wusste😢 Im Preis waren Hotel, Transport in ganz Lombok, Essen etc. inbegriffen. Ich konnte den Preis noch auf 350$ drücken und Nathan zahlte davon noch ca. 60$. Nichtsdestotrotz ist es das teuerste Abendteuer meiner Reise🙄 Und das obwohl ich selber da hochlaufen muss😂 War mir letztlich egal, da es einer meiner letzten Erlebnisse auf der Reise sein sollte. Sodann: Meine "bescheidene" Gruppe bestand aus 2 Portern (Träger die jeweils 30-40kg in Bambookörben hochschleppten😧... ihr Schuhwerk: Flip-Flops😂) und einem Guide. Die Wanderung sollte etwa 6h dauern und es galt 2000 Höhenmeter zu überwinden. Die Porter liefen jeweils voraus (sie waren auch schneller als wir Wanderer trotz Gewicht😂) und bereiteten dann das Essen zu. Es war jeweils köstlich und hatte viel Scharm!🥰 Einmal machten sie sogar Popcorn für mich😂
    Wir kamen schon um 12:30 auf dem Crater an und die meisten und ich (es gab auch noch andere Wanderer mit anderer Hiking-Companies) gingen dann etwas pfüüseln.😴 Ich hatte ein eigenes Zelt mit guter Matte und Schlafsack. Zudem gabs ein provisorisches Scheisshüttchen😂 Der Nachmittag war ziemlich wolkig, aber wir hatten Glück und konnten doch noch kurz einen Teil des Sonnenuntergang miterleben.⛅ Ich hängte es auch koch ein wenig mit 2 Deutschen, da ich ja eh alleine in meiner Gruppe war.. Die Nacht war überraschend kalt, anscheinend 5 Grad😯 Nach einem mittelmässigen Schlaf, stand ich um 5:30 auf, um den Sonnenaufgang und den Kratersee zu sehen, denn die Sicht am Morgen war immer besser während der aktuellen Regensaison.🙂
    Zum Zmorge wurde mir Bananapancake mit Pommes serviert, welche sie dort oben in der Pfanne frittierten😂 und danach gings 3.5h runter.... Painful für meine Zehen und Oberschenkel🥲 Aber um 12:00 waren wir wieder unten und nach einer Dusche gings schon ins Auto nach Kuta😁
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  • Day 102–104

    Senaru Village

    January 12 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Senaru Village diente für uns als Ausgangspunkt für den Rinjani Hike. Da Nathans Bauchkrämpfe noch immer presente waren, verschoben wir den Hike nochmals um einen Tag, was uns 1.5 freie Tag in Senaru mit viel Kontakt zu Locals generiete.🙂 Das Hotel, welches im Trekkingpackage von "Adi Trekker" inbegriffen war, war an einem schönen Ort am Rande des Dschungels und die Bungalows waren aus Bamboo😯 Es war ziemlich tote Hose dort, weil momentan Nebensaison ist.
    Den Nachmittag nach unserer Ankunft verbrachte ich mit Lebenslauf-Schreiben für meine Bewerbungen und mit einer kleinen Fitness-Session in der knalligen Sonne🫠
    Am Abend gings dann alleine in ein Resti, wo ich Satay-Speissli ass und für Nathan etwas Take-Away mitnahm. Da unser Hotel etwas abgelegen war, konnten wir den Roller von einem Mitarbeiter des Hotels ausleihen. Der Roller war richtig schäbig, aber er hielt zumindest regelmässig zwei 73kgler aus😂
    Tag 2 gingen wir zusammen zum Senang Gile Wasserfall, wo gefühlte 30 Guides auf Arbeit warteten. Dementsprechend musste man einen Guide nehmen😅 Nathan schaffte es dann aufgrund seines Unwohlseins nur zum 1. Wasserfall (10 min). Ich ging noch zum Wasserfall Nr. 2 (30 min).🙃
    Am Nachmittag spielten wir mal wieder ein Skipbo (Merci Cedi) und ich verhandelte mit Adi Trekking nochmals den Preis für eine Person, da Nathan nun definitiv für den Rinjani absagen musste🥲 Anschliessend gabs dann noch ein Fussballmätchli mit Adi (Boss von Adi Trekking) und den zwei Hotelmitarbeitern auf der Hotelwiese😅 Den Ball konnte man sich als sehr schlechten Toysrus Ball vorstellen der ein riesen Loch hat😅 Dann gings einigermassen früh ins Bett, denn schon um 5:00 musste ich auf der Matte stehen für den Rinjai😁 Mehr dazu im nächsten Footprint...
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  • Day 100–102

    Gili Trawangan

    January 10 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Die Bootsfahrt von Bali nach Gili T (Trawangan) war schweisstreibend, da viele Leute in der ungekühlten Kajüte waren. 🫠
    Nach unserer Ankunft im Partyhostel in Gili T (der Ort ost bekannt für gute Party und schönes Meer), wurden wir auch schon überredet, uns für die Olympiade einzuschreiben. Es gab 4-5 lustige Disziplinen wie Limbo, Musikerkennen etc.. Danach gings mit allen in einen Beachclub. Nathan und ich waren jedoch sehr müde von der Reise, weshalb wir noch vor 12 Uhr abbrachen und ins Hostel in unser 3er Zimmer zurückkehrten.🙃
    Tagsdrauf gings auf die Schnorcheltour des Hostels. Wir hielten an 3 Orten mit dem Boot. Ein Spot war okay, einer war viel zu überloffen (Statuen unter Wasser) und einer war ziemlich nice. Beim letzten sah ich dann auch die langersehnten Schildkröten😍 2 haben wir gesichtet. Gili Islands sind bekannt für die vielen Schildkröten😊
    Am Nachmittag fuhr ich mit dem Velo um die Insel, auf welcher keine Autos oder Roller zugelassen sind, es gibt nur Pferde und Velos. Nathan blieb derweil im Bett, da er sich nicht wohl fühlte. Am Abend gings dann noch auf die Sunsettour mit dem Boot und dann ohne Party ins Bett🙃
    Am nächsten Morgen gings schon wieder weg von Gili inklusive Nathan's Bauchkrämpfe. Nun hoffen wir, Nathans Magen verbessert sich und übermorgen den Mt Rinjani besteigen zu können⛰️
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  • Day 98–100

    Amed

    January 8 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Da wir eh auf dem Weg nach Lombok sind, gab es einen Zwischenhalt in Amed, das bekannt für seine Tauchspots sei und wir mal zusammen tauchen wollten.🙂
    Nach einer Portion Spaghetti Pesto und anschliessendem Blockbuster Abend (In Time), gings an Tag 2 auf einen Fun-Dive im USAT Liberty Wreck, ein versunkenes Schiff der USA aus dem 2. Weltkrieg (Japan hat es versenkt). Es war mein erstes Mal mit Shore Entrance d.h. Einstieg ins Wasser über den Strand: Man läuft mit der Scubaausrüstung über den Strand ins Meer und startet den Tauchgang.😁
    Leider hatte Nathan Probleme mit dem Druckausgleich im Ohr, weshalb der erste Tauchgang nicht wirklich ein Tauchgang war. Beim zweiten musste er dann ganz passen🥺 und ich ging alleine mit dem Divemaster das Wreck bestaunen. Es war meega nice😍 Leider gibts keine Fotos🤷🏼‍♂️ Ich musste z.T. auch schon sehr präzise tauchen um unter einigen Wrackteilen durchzukommen. Hat Spass gemacht und war wunderschön🥰 Anschliessend gings mit sehr viel Hunger in ein Burgerresti. Danach gings noch zum Barber (5. Barber im 6. Land) (siehe Fotos) und in die Massage, wo es eine Balinesische Massage gab.
    Jetzt ab nach Gili T.
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  • Day 96–98

    Lovina

    January 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    In Lovina wollten wir uns von den ermüdenden Transporten und den anstrengenden 3 letzten Tagen (Ijen und Bromo) erholen, weshalb wir uns in einem Resort direkt am "Beach" und mit Pool einnisteten, welches ein sehr guten Preis offerierte. Übrigens ist der Sand hier überall schwarz, da er aus vulkanischem Gestein besteht und darum die Beaches auch nicht speziell gut aussehen.🙃 Eine nicht funktionierende Klimanlage bescherte uns eine etwas wärmere und feuchtere Nacht🫠
    Am nächsten Morgen gings mit Captain Nemo auf eine Delfintour, dabei "jagt" er den Delfinen mit (hoffentlich genügendem Abstand) hinterher, wenn diese an der Oberfläche sind, während wir uns mit dem Schnorkel im Wasser am Boot hielten und dann die Delfine unter Wasser beobachten konnten. Es war faszinierend🥰 Bin mir aber nicht sicher wie cool das die Delfine finden🙄
    Nach 4h auf dem Boot gings zurück an Land.
    Tags drauf gings bereits weiter nsch Amed. Wir engagierten den Driver vom Vortag, dass er uns den ganzen Tag zur Verfügung stand. Wir machten einen Stop an einem Wasserfall, wo man anscheinend auch Cliffdiven konnte. Tatsächlich, wir wurden nicht enttäuscht! Es war beinahe Canyoning: Sliding und Jumping.😍 Es fehlte nur noch Abseiling. Das Sliding war etwas kriminell, aber alles ging gut.🙈 Den angeblichen 10m Sprung überlebte ich auch problemlos 3x. Alles in allem waren die Aling-Aling waterfalls sehr empfehlenswert, wenn man gerne solche Sachen macht🫶🏼
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  • Day 95–96

    Mt Ijen

    January 5 in Indonesia ⋅ ☁️ 17 °C

    Schlaf, ein rares gut während den letzten 3 Tagen. Und wenn, dann oft im Bus. Die Busfahrt von Bromo to Ijen dauerte mal wieder länger als erwartet und wurde durch unseren Besuch bei einer Klinik noch verlängert. Ah ja, wir mussten uns in der Klinik einen "Gesunheitsnachweis" besorgen, da die Regierung beschlossen hatte, die Sicherheitsvorkehrungen für den Mt Ijen zu erhöhen, was tatsächlich nötig ist, aber aus meiner Sicht anders😅 Der Mt Ijen war die letzten 4 Tage gesperrt.
    Wir konnten dann noch 3-4h Schlaf im Homestay nutzen bevors um 1:00 morgens losging. Der Mt Ijen ist bekannt für seine Blue Flames und ist ein Sulfatreicher (Schwefel) Vulkan, weshalb man eine Gasmaske tragen sollte. Nach einem mittelmässig anstrengenden 1.5stündigen Aufstieg erreichte man den Kraterrand in der Dunkelheit und begab sich in den Krater zu den "Blue Flames", welche man halt nur im.Dunkeln sehen konnte🔥 Hier wieder: eine Völkerwanderung, ein nicht einfacher Wanderweg und die Sulfatwolken sind ziemlich intensiv. Wie gesagt, die Sicherheitsvorkehrungen könnten besser sein.🙃
    Dort im Krater findet man dann auch Sulfatminer, welche Sulfat abbauen und hochschleppen. Maschinen!
    Anschliessend gings wieder auf den Kraterrand, um das ganze bei Tageslicht zu geniessen.
    Zurück zum Homestay und nach einem 5h Transport sind wir nun wieder im Norden Balis und holen etwas Schlaf nach im Hotel😊
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  • Day 94–95

    Mt Bromo

    January 4 in Indonesia ⋅ ☁️ 18 °C

    Nachdem ich zum Glück wieder mehr oder weniger gesund war, gings um 22:00 anstatt 23:00 auf den Bus Richtung Mt Bromo. Der Bus war bereits voll, bevor wir einstiegen😅 Der Buschauffeur beorderte einige Einheimische auf einen Hocker zwischen den beiden Sitzreihen. So mussten die dann die ganze Nacht im Bus verbringen😮‍💨 So oder so, waren wir mal wieder die einzigen Touris zwischen dem Wald an Einheimischen🙃 Mit mässig, bequemen Sitzen, kaum Platz und überfüllten Bus fuhren wir dann saftige 11h Bus😍 Nackestarri vorprogrammiert🥲 Am kommenden Tag schafften wir es dann irgendwie ins Hostel und schliefen noch ein bisschen, tatsächlich war es auf einer Höhe, wo angenehme Temperaturen herrschten😊
    Dann gings um 2:00 morgens auf Richtung Viewpoint Richtung Mt Bromo mit Sonnenaufgang. Soooooo viele andere Touristen, krass🙄 Und wir mussten noch 1.5h auf den Sonnenaufgang warten, was ziemlich unnötig war und der Sonnenaufgang enttäuschte diesesmal mit seiner Pracht🥲 Die anschliessende Besteigung des Kraters gefiel mir viel besser, mehr Platz.
    Kaum zurück im Hostel (ca. 9:00) gings dann auch um 11:00 schon Richtung Mt Ijen. Wieder ein 6h Transport🫠
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