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  • Dag 33

    Westcoast Roadtrip

    9 december 2023, Nya Zeeland ⋅ 🌧 16 °C

    Kia ora, wir sind im Van unterwegs und genießen die bequeme Matratze! Die letzten Tage sind wir die Westküste Richtung Süden unterwegs gewesen. Die Region ist sehr vielfältig und gefühlt ist man alle 20km in einer anderen Klimazone. Die Westküste ist ein recht schmaler Streifen Land zwischen Meer und den Alpen und ist die regenreichste Region Neuseelands. Das sieht man auch an der Vegetation mit viel Moos und Farn. Die eine Straße, die es hier gibt wechselt zwischen Meer und Bergen bis hin zu Gletschern.
    Jetzt sind wir in Wanaka angekommen, ein touristischer Alpenort, der an einem sehr schönen See gelegen ist und viele Wandermöglichkeiten bietet.
    Laras Fuß geht es schom besser und die ersten kleinen Wanderungen sind schon wieder möglich, aber sie schont weiter brav und übertreibt es nicht :)
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  • Dag 26

    Abel Tasman

    2 december 2023, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir sind wieder unterwegs! In den letzten Tagen, in denen Lara ganz brav ihren Fuß geschont hat, haben wir es geschafft uns kurzfristig einen Campervan für 2 Wochen zu besorgen!
    Mit dem sind wir dann los Richtung Abel Tasman Nationalpark, eine sehr schöne Küstenregion mit langen goldenen Sandstränden und dichtem Wald. Zuerst gab es eine Bootsfahrt die Küste entlang, die alle Leute, die nicht seekrank waren nach 10min, sehr genossen haben. Aber auch mit starker Übelkeit konnte man sich über die Robben und Delfine freuen. Danach sind wir auf den größten Campingplatz Neuseelands gefahren mit 300 non-powered Stellplätzen! Trotzdem war es hier sehr ruhig und schön :)
    Man muss seinen Müll wieder mitnehmen und trotzdem war alles super sauber und einer der schönsten Strände, den wir je gesehen haben!
    Die nächsten Tage soll es viel regnem, deshalb sind wir froh ein Auto zu haben und wir fahren wieder Richtung Berge :)
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  • Dag 19

    Back to Nelson

    25 november 2023, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 18 °C

    Uff also es ist viel Aufregendes passiert. Es ist alles okay, Nonno und ich sind sicher in einem gemütlichen Airbnb und ruhen erstmal aus.
    Nachdem ich 1h versucht habe, weiter zu gehen und kläglich gescheitert bin, musste ich einsehen, dass ich den Trek nicht weiter gehen kann. Zurück am Shelter, stieß eine weitere Gruppe zu uns, bei der ein Handchirurg dabei war und ein ortskundiger Neuseeländer. Da der Chirurg meinte, die Schwellung und Schmerzpunkte passen mehr zu Knochenbruch und es bis zur nächsten Straße 5h Wandern gewesen wäre und man von dort auch erstmal Glück haben muss dass jemand einen mitnimmt, war der allgemeine Konsens dass wir ein Notfall-GPS-Signal senden (weil kein Empfang, der Empfang ist überall außerhalb von Städten scheiße). War mir super super unangenehm, weil ich ja kein Notfall bin aber ich wäre da auch nicht mehr von allein weggekommen. Das ganze wurde noch etwas unangenehmer, weil es zu windig für den Helikopter war und er mehrere Anläufe über ca. 1,5h gebraucht um zu landen. Deshalb konnten sie auch nur mich mitnehmen und mussten Nonno mit beiden Rucksäcken zurück lassen. Alles etwas räudig.
    Dafür war meine Erfahrung hier im Krankenhaus sehr sehr gut - die sind uns Deutschen weit voraus. Erstmal haben die alle meine Daten elektronisch aufgenommen und parallel direkt an die ACC, eine Versicherung in Neuseeland, über die alle aus dem Ausland bei einem Unfall versichert sind, weitergeleitet. Das war um 21 Uhr abends - um 24 Uhr nachts haben die sich per Mail bei mir gemeldet und geschrieben, dass sie meinen Fall bearbeiten. In Deutschland hätte sowas sicher eine Woche gedauert und mindestens einmal hätte irgendwas gefaxt werden müssen. Als ich darauf wartete, dass mein Fuß geröngt wurde, kam ein ehrenamtlich Angestellter, der alle in der Notaufnahme angesprochen hat und gefragt hat, was passiert ist, ob jemand was braucht und warme Decken angeboten. Da ich keine Unterkunft für die Nacht hatte, hat er angeboten, dass ich bei seiner Frau schlafen kann, wenn ich nichts finde. Tatsächlich hatten alle Rezeptionen von Hostel schon zu, aber es gibt ein kleines Haus mit Zimmern neben dem Krankenhaus für Leute, die keine Unterkunft haben, in der ich schlafen durfte. Es ist nichts gebrochen, wahrscheinlich sind ein paar Bänder angerissen - also noch Glück gehabt aber kein Wandern die nächsten Wochen für mich. Ich hab Krücken gekriegt, die ich überall in Neuseelands öffentlichen Krankenhäusern zurück geben darf. Weiter kann über meine Fallnummer das Röntgen von meinem Fuß überall im Land eingesehen werden, falls ich weitere Behandlung benötige. Daheim undenkbar. Der Arzt meinte auch, er hätte keinen Bruch auf dem Röntgen gesehen und hätte aber vorsichtshalber noch die Krankenpflegerinnen drüber schauen lassen. Daheim auch undenkbar und falls es doch so läuft, würde das nie einem Patienten gesagt werden.
    Um mich hat sich auch ein bisschen eine Frau gekümmert, die mir erzählt hat, dass sie bei einem Pilot-Projekt für die Versorgung psychisch Kranker in der Notaufnahme mitarbeitet. Ihre Aufgabe ist es, sich um Menschen, die sich in Krisensituationen sind und in der Notaufnahme warten müssen, zu kümmern und wenn grad niemand da ist, der psychisch krank ist, schaut sie nach den anderen Leuten. Finde das eine gute Sache - dort rumzusitzen und nicht zu wissen, ob es Nonno sicher vom Berg schafft und nicht zu wissen wo ich schlafe, war schon schlimm und das obwohl es mir körperlich noch ziemlich gut ging. An solchen Dingen fehlt es bei uns so sehr. Und die Leute sind hier so unglaublich nett und hilfsbereit. Die Leute vom Aribnb haben angeboten mich mit dem Auto vom Krankenhaus abzuholen und einer hat mit dem Auto angehalten und gefragt ob er mich mitnehmen soll als er gesehen hat dass ich mit Krücken laufe (ich bin sau langsam und hatte nur einen Schuh und einen Beutel, der mir ständig von der Schulter gerutscht ist - im Nachhinein betrachtet sah das bestimmt sehr ulkig aus. Hatte auch 4 Tage nicht geduscht, nur im See gebadet und musste tausend Leuten meinen ranzigen Fuß präsentieren, naja).
    Nonno muss seine Geschichte selbst erzählen.
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  • Dag 18

    Te Araora 2.2 Richmond Forest park Tag 4

    24 november 2023, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 13 °C

    Wir sind jetzt seit 4 Tagen abseits der Zivilisation. Es ist sehr ruhig, wir begegnen sehr selten anderen Menschen. Manchmal ist die Stille fast greifbar. Ich habe das Gefühl, ich nehme alles stärker wahr: den Wind, den Waldgeruch, den Vogelgesang. Man fühlt sich fast schon isoliert von der Außenwelt, weil wir meistens kein Internet haben, manchmal sogar kein GPS. Zum Glück ist der Weg einfach zu finden, aber deutlich anspruchsvoller als der beim Queen Charlotte Track. Oft muss man über Wurzeln oder Baumstämme steigen, ab und zu geht es durch Bäche und gestern mussten wir eine steile Schotter-Rinne (in der Bergfachsprache auch Schotter-Otter genannt) runter vom Berg gehen - mit den schweren Rucksäcken, die manchmal gefühlt ein Eigenleben haben und sich in blöden Momenten bewegen, eine unangenehme Erfahrung. Dafür hat sich der schöne Ausblick auf jeden Fall gelohnt!! Wir haben sogar ein paar wilde Ziegen gesehen, die hier sehr scheu sind und sobald sie uns hören, weglaufen.
    Abends haben wir am bisher schönsten Shelter (Tarn Hut) übernachtet. Er wurde tagsüber von einem DOC-Angestellten gewartet (es gab Toiletten-Papier - ein absolutes Highlight) und liegt direkt an einem kleinen See. Das Schwimmen war das, was am nächsten an eine Dusche in den letzten Tagen ankam und war himmlisch. Nach uns kamen noch ein paar andere dazu - alles Menschen, zu denen wir direkt einen Draht haben, weil sie wie wir einfach die Natur genießen wollen. Wir haben zusammen zu Abend gegessen und jeder hat eine lustige Kreation an kombinierten Lebensmitteln, die wenig Gewicht haben und platzsparend sind, aber möglichst viel Kalorien. Es ist etwas befremdlich, anderen nichts vom eigenen Essen anzubieten und zu teilen, aber jeder hat hier seine Tagesration berechnet und meistens isst man trotzdem eher zu wenig.
    Heute ist der Weg einfacher und dankbarer, nachdem der Tag gestern herausfordernd war. Und trotzdem passiert es mir heute, dass ich umknicke und meine Knöchel stauche (mal sehen was es tatsächlich ist, ich kann alles bewegen, es tut nur weh). Dabei ist einer meiner Stöcke komplett gebrochen und ich ärgere mich so. Wenn ein Band auch nur angerissen ist, dann war es das, weil es absolut dumm ist, da Gewicht und Strecke drauf zu packen. Ich hoffe so sehr dass ein Band nur überdehnt ist und ein Tag Pause reicht um zumindest irgendwo hinzukommen wo ich was zum Schienen besorgen kann.
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  • Dag 15

    Te Araora 2.1 Richmond Forest Park

    21 november 2023, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 13 °C

    Nachdem wir den Queencharlotte Track nass aber erfolgreich hinter uns gelassen hatten, haben wir zum Glück per Anhalter sehr schnell einen netten Amerikaner gefunden, der uns nasse Pudel in die nächst größere Stadt gebracht hat. Von da aus gings nach Nelson, eine Küstenstadt mit vielen Cafes, Outdoorgeschäften und eimem langen Sandstrand.
    Leider war mein Immunsystem doch nicht so unbesiegbar wie ich dachte und nachdem Lara wieder fit war, lag ich nun übers Wochenende flach. Zum Glück wurde uns ein schönes Hostel empfohlen: Tasman bay backpackers, hier gabs jeden Abend frischen Schokokuchen selbstgemacht vom Team :)
    So hatten wir aber auch genug Zeit unsere nächste große Wanderung zu planen: Zuerst 7 Tage durch den Richmond Forestry Park und dann im Anschluss nochmal 7 Tage durch den Nationalpark Nelson lake. Mal sehen ob alles so klappt wie wir uns das vorstellen!
    Der erste Tag heute hatte es schonmal direkt in sich mit 7 Tage Essen 1000hM steil nach oben, aber die Aussicht ist dafür umso besser.
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  • Dag 9

    Te Araora 1: Queen Charlotte Track

    15 november 2023, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 15 °C

    Endlich geht es richtig los, nachdem ich erstmal krank war und Fieber hatte. Der Queen Charlotte Track ist der erste Teil des Te Araoras - der Weitwanderweg über den wir die Südinsel durchqueren wollen. Geplant sind 3-4 Tage mit je zwischen 20-30km, abhängig davon, wo ein Camping-Platz ist (Spoiler: die 28km am ersten Tag mit jeweils ca. 20kg schweren Rucksack und Regen am Ende waren etwas zäh). Hier gibt es staatlich organisierte Campingplätze vom Departement of conservation - nicht so wie man sie von daheim kennt, sondern einfach eine Fläche auf der man sein Zelt aufschlagen darf mit einem kleinen Shelter und einem Plumsklo. Hier wird sehr darauf geachtet, dass das Prinzip "leave no trace" umgesetzt wird - alles ist sehr sauber, hier findet man keinen Müll oder Plastikverpackungen am Wegrand.
    Gefühlt ändert sich hier wie in Norwegen die Landschaft hinter jeder Kurve und das Klima auch. Mal ist es schwül und die Vegetation regenwaldartig, mal kühl und sehr windig oder strichweise Regen. Uns sind viele Vögel begegnet, morgens werden wir durch verschiedene Gesänge geweckt. Darunter auch das Weka, ein huhnartiger flugloser Vogel, das aussieht wie ein T-Rex mit Federn. Wir wurden gewarnt, dass die Essen klauen und haben das etwas unterschätzt - dieser kleine, flügellose Vogel (darf man den mit F schreiben, wenn er keine Flügel hat?) hat eine 500g Packung Couscous und 500g Nüsse, sowie eine halbe Packung Toast aus (!) dem Rucksack geklaut und ins Gebüsch geschleppt. Hätten wir ihm nicht zugetraut. Es kursieren auch Gerüchte, dass dieser Fogel bereits Air Pods geklaut hat und nun sitzt er zwischen Nüssen, Toastbrot und anderen Diebesgütern in seinem Nest und hört Gangsta-Rap.
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  • Dag 3

    Ankunft in Auckland

    9 november 2023, Nya Zeeland

    3 Tage Auckland: Die größte Stadt Neuseelands (1,5 Mio., also ein Drittel der gesamten Bevölkerung Neuseelands), allerdings nicht die Hauptstadt. Es ist sehr grün, überall sieht man Pflanzen, zb Monsters, die bei uns ihr Dasein als Zimmerpflanzen fristen müssen. Leider war unser Hostel nicht schön - das Gammeligste in dem ich je war - aber dafür das Wetter und so konnten wir uns gemütlich an den Strand legen und den ersten Sonnenbrand abholen. Es war übrigens super komisch zu den Älteren im Hostel zu gehören... Jetzt sind wir aber froh, dass es heute raus aus der Stadt und Richtung Südinsel geht, nächster Halt Wellington (die Hauptstadt) und damit endlich näher an unser eigentliches Ziel.Läs mer

  • Dag 87

    Hasta Luego Südamerika!

    20 december 2018, Chile ⋅ ☀️ 17 °C

    Der letzte Tag. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wie sich der anfühlen würde. Nachdem ich die letzten Tage ein ziemliches Gefühlschaos hatte, ist heute in mir alles ruhiger. Ich freue mich auf daheim - auf meine Freunde und Familie, vertraute Dinge um mich runzuhaben, eine Routine zu haben und guten Kaffee - und gleichzeitig bin ich traurig, dass die Reise vorbei ist. Denn mir ist klar, dass ich wahrscheinlich die nächsten Jahre mehr Verpflichtungen habe und das je älter man wird, auch nicht einfacher wird. Ich habe etwas Angst, mir das nächste Mal nicht genügend in den Arsch treten zu können, um nochmal so eine Reise zu machen. Andererseits habe ich hier so viele Leute kennen gelernt, die das geschafft haben, egal unter welchen Umständen. Dann müsste ich das auch hinkriegen. Auch wenn Reisen für mich anstrengend ist und an manchen Stellen schwierig - es gibt für mich noch viel zu erleben und ich möchte offen für Alles bleiben.
    Ich nehme von hier unglaublich viel mit, ich denke das volle Ausmaß werde ich erst in den nächsten Wochen erkennen könnem.
    Und ist nicht nach der Reise vor der Reise? Bzw. um noch philosophischer zu werden: hört die Reise je auf?
    Und wie könnte man die Reise besser als mit einer Weintour mit Jonas, den ich am Anfang auf dem Salkanaty-Trek kennrn gelernt hab, beenden?
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  • Dag 85

    Santiago de Chile

    18 december 2018, Chile ⋅ ☀️ 26 °C

    Als ich aus dem Flugzeug gestiegen bin, haben mich 30 Grad und Sonne erwartet. Ein ziemlich krasser Unterschied zu den 10 Grad mit starkem, patagonischem Wind. Auch die Sonne geht hier zum Glück früher unter und es ist mehr als nur 4h dunkel. Verrückt. Ich hab mit dem Flugzeug einen Sprung über all das Land, für das ich 5 Wochen gebraucht hab zu überqueren (würde man nirgendwo bleiben, könnte man es mit Bussen innerhalb von 10 Tagen schaffen), gemacht. Und von oben hat man gut sehen können, dass da auch einfach nichts ist. Das wird einem wenn man nur fliegt gar nicht so bewusst, wie langsam man in Patagonien reisen muss.
    Santiago dagegen ist schnell und geschäftig. Überall sieht man Menschen mit Tattoos und Piercings, die ihr Outfit offensichtlich gut durchdacht haben. Viele Männer mit sorgfältig zu Zöpfen gebundenen langen Haaren und Undercuts, Frauen ohne BH und händchenhaltende homosexuelle Paare. Vom Flair ein bisschen so wie Berlin. Ganz anders, als die südamerikanischen Großstädte, in denen ich bisher war. Viel ordentlicher und sauberer, man sieht keine sehr armen Menschen und ich fühle mich nicht so anders und nicht so wie ein reicher Tourist. Das habe ich in La Paz sehr deutlich gespürt, dass ich aus einer völlig anderen Welt komme. Hier fahren auch viele Menschen und vor allen Dingen viele Frauen Motorrad. Reto, der hier sein Auslandsemester gemacht hat, meinte auf meine Frage, ob Frauen hier mehr emanzipiert sind als daheim, dass sie das in jeder Hinsicht seien. Für mich wäre es interessant, mal eine Zeit hier zu leben.
    Es ist auch definitiv eine Stadt, in der das Nachtleben sehr verlockend ist. Auch tagsüber hört man immer irgendwo Ragaton-Klänge und in der Abendsonne macht das Lust, zu tanzen und sich treiben zu lassen! Und natürlich auf ein oder mehrere Gläser Wein.
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  • Dag 82

    Busfahrt nach Punta Arenas

    15 december 2018, Chile ⋅ 🌬 18 °C

    Ich kriege wohl noch alles ab, was es an Pech zu bieten gibt. Mitten im Nirgendwo bei der Busfahrt ist eine Scheibe gebrochen. Zum Glück ist niemandem was passiert und zum Glück sind wir in Südamerika und das ganze wurde pragmatisch mit einer Holzplatte versehen - bzw. einfach eine davor hingelehnt - und weiter ging's im Schneckentempo, damit die Platte nicht umfällt.Läs mer

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