Weltreise: Neuseeland

February - March 2024
Auckland - Hobbiton - Wellington - Kaikoura - Christchurch - Lake Tekapu - Queenstown - Wanaka - Mount Cook Area - West Coast - Golden Bay Read more
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  • Day 30

    Kia ora New Zealand

    March 20 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

    Jetzt ist echt schon ein ganzes Monat in Neuseeland vergangen. Unvorstellbar.

    Ein traumhaftes Land, unglaubliche landschaftliche Highlights, eine super lustige Zeit mit Jim, eine sensationelle Tierwelt 😍 und sooooooo nette Menschen vor allem Faith, Gareth, Shiraz und Nati.

    Nati, meine Autostopp-Bekanntschaft aus Argentinien, ließ es sich nicht nehmen, mich am Flughafen in Christchurch zu verabschieden. Ich hab mich so gefreut.

    Um 12 Uhr brachte ich das Auto zu JUCY (oder JUCY Lucy, wie Jim und ich immer scherzten) zurück und dann lud mich Nati auf ein Getränk und Kuchen am Flughafen ein 🤩. Wir quatschten eineinhalb Stunden und gingen dann noch Sushi essen.

    Um 15:30 Uhr starteten wir, mit etwas Verzögerung, flogen über die windige Passage der Tasmansee mit dem Ziel Sydney/Australien.

    🐠 P. Sherman, 42 Wallaby Way, Sydney 🐟
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  • Day 29

    Seelöwen gefunden

    March 19 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Der Wecker läutete um sechs Uhr, denn ich wollte gleich mal ein paar Meter machen. Gestern hatte ich schon alle Sachen gepackt, somit startete die Reise um 6:45 Uhr.

    Da es in der Nacht geregnet hatte, waren am Morgen überall Nebelschwaden zu sehen, besonders rund um die Bäume, Wälder und Weinfelder. Sehr mystisch und wie aus einem Gemälde.

    Um zehn Uhr war ich dann bei „meinen Seelöwen“ angekommen. Sie waren so entzückend, verspielt und neckisch. Ich konnte mehrere Seelöwen-Mamas beim Säugen ihrer Kleinen beobachten. Ich blieb über eine Stunde dort stehen, um mir das Schauspiel live anzusehen. Denn wer weiß, wann sich wieder einmal die Gelegenheit für mich dazu bietet? 🥰

    Die nächsten Stopps waren entlang der Küste von Kaikoura Richtung Christchurch. Ich klapperte alle Punkte ab, wo Jim und ich ebenfalls stehen geblieben waren, um die Delfine zu beobachten. Und ich wurde fündig. Es waren ca. fünf bis sechs springende Delfine 🐬.

    Als ich dann um 14 Uhr beim neuen Airbnb ankam, hüpfte ich unter die Dusche und schlief eineinhalb Stunden, weil ich ziemlich müde vom Autofahren war.
    Den Rest des Tages packte ich um für den morgigen Flug nach Sydney, räumte das Auto aus und entfernte meine Spuren 😜 und bereitete mir ein Restl'-Essen zu.

    Morgen um 12 Uhr gebe ich das Auto am Flughafen zurück und um 15:20 Uhr hebe ich ab Richtung Sydney 🤩🤩🤩.
    Am 21.3. um 6:15 Uhr geht’s dann weiter auf die Fijis.
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  • Day 28

    Nelson

    March 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Ich überlegte schon einige Tage, wie ich am besten nach Christchurch zurückfahren soll. Über Kaikōura und die Delfine oder über den Bergpass, den ich noch nicht kannte. Dann war die nächste Frage: soll ich 415 km bzw. sechseinhalb Stunden an einem Tag fahren oder auf zwei Tage aufteilen.

    Die Delfine zogen ganz klar den ersten Preis. Also stand die Strecke schon mal fest. Der Rest ergab sich im Laufe des heutigen Tages durch eine Menge an Zufällen.

    Laut Wetterbericht schien im Norden den ganzen Tag die Sonne, also ging ich in der Früh gleich mal laufen und zwar: einen Teil des berühmten Abel Tasman Küsten Tracks. Danach fuhr ich noch mal zum Split Apple Rock, da ich wissen wollte, wie weit man aufgrund der Ebbe zum Stein hingehen kann.

    Um die Harley-Davidson Fans zu Hause zufriedenzustellen, fuhr ich nach Nelson, um Leiberl und Poker ♦️♣️♥️ Chips für Jamie zu besorgen. Da Carmens Söhne Sandro und Nico momentan im Motorradfieber sind und auch schon eigene fahren, besorgte ich für sie Motorradhandschuhe. Aber nicht von Harley-Davidson.

    Was im Anschluss geschah, ist im Blogartikel mit dem Namen „Schlüsselerlebnis“ zu lesen 😂😜🔑. Ich nahm es zum Anlass, mir Nelson genauer anzusehen und siehe da, der erste Blick fiel auf einen Friseursalon. Ich marschierte rein und die absolut nette Dame hatte tatsächlich einen Termin für mich frei. Von 18-20 Uhr. Also schaute ich mich nach einem Airbnb um. Ich suchte mir ein nettes und zugleich günstiges aus und sowas gibt’s im Leben net! Ohne es zu wissen, ist es eine Minute vom Friseur entfernt 😂😂😂. Sachen gibt’s, die gibts gar net.

    Der Abend war wirklich gesprächig und lustig mit meiner heutigen Stylistin und einem Glas Weißwein - so ein Service.
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  • Day 28

    Schlüsselerlebnis

    March 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Ups! Das kommt davon, wenn man mehrere Sachen zugleich macht, dann lässt man den Schlüssel direkt im Kofferraumrahmen liegen und schlägt die Tür zu. Zweimal, weil beim ersten Mal hat’s so komisch gezwickt 😂😂😂.

    Ich war gerade fertig vom Tanken, das Auto stand noch an der Zapfsäule in Nelson, ich wollte eigentlich zahlen gehen und schrieb gleichzeitig mit der lieben Carmen am Handy. Das war eindeutig zu viel des Guten.

    Der nette Herr bei der Tankstellen Kassa versuchte zuerst, den Schlüssel wieder geradezubiegen, aber leider keine Chance. Das Auto wollte sich einfach nicht mehr starten lassen.
    Er meinte, gleich zwei Häuser weiter wäre ein Schloss- und Schlüsseldienst. Was für ein genialer Zufall. Ich spazierte dort hin und keine 20 Minuten und 36€ später, verließ ich den Laden mit zwei Schlüsseln 🔑🔑.

    Ende gut, alles gut!
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  • Day 27

    Split Apple Rock

    March 17 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Der Split Apple Rock stand schon lange auf meiner Liste!!!

    Ich dachte immer noch, dass ich heute weiter Richtung Christchurch fahren würde, aber der Abel Tasman Nationalpark ließ mich einfach nicht gehen. Ich fuhr den Split Apple Rock an und da es in dieser Gegend so unheimlich schön war, beschloss ich, hier zu übernachten.

    Ich suchte mir zufällig ein Zimmer mit einem Doppelbett und drei Wurfbetten 😂. Das Paradies für Papa!
    Und drei mal dürft ihr raten wo es war!? Richtig, IM Abel Tasman Nationalpark. Der Ort heißt Mantueka.
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  • Day 27

    Abel Tasman Nationalpark

    March 17 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Egal, wo ich heute abbog, ich kam immer wieder im Abel Tasman Nationalpark an 🤗.
    Er ist zwar der kleinste Nationalpark Neuseelands, aber dafür trägt er den größten Namen. Außerdem verläuft sein berühmtester Hike entlang der Küste. Dieser ist mit vier Tagesmärschen angeschrieben.

    Heute Morgen schlug ich den kürzesten Weg von meinem Airbnb zum nördlichsten Teil des Nationalparks ein. Mein Vorhaben war, ihn einfach anzusehen und kennenzulernen. Ich schlängelte mich der Küste entlang, über Schotterstraßen bis zum ersten großen Schild: ABEL TASMAN NATIONALPARK.

    Ich fuhr wahllos zu einem Aussichtspunkt am Meer. Doch voller Erstaunen musste ich feststellen, dass es weit und breit kein Meer zu sehen gab. Mir war durchaus klar, dass die letzten Wochen am Morgen immer die Ebbe einsetzte, aber dass das gesamte Becken bis zur beschilderten Awaroa Hütte frei von Wasser war, damit hatte ich echt nicht gerechnet.
    Die ersten Meter matschte ich durch den Schlamm und wenn ich keine anderen Menschen gesehen hätte, hätte ich LÄNGST umgedreht. Es war eine sehr eigenartige Erfahrung. Da ich ein gewisses Unbehagen verspürte, drehte ich auf halbem Weg zur Hütte um.

    Über Schotterstraßen und viele Kurven ging’s zurück und weiter zum WUNDERSCHÖNEN Tōtaranui Strand. Wie aus dem Bilderbuch strahlte der Sand golden. Es sah eigentlich aus wie Maisgrieß, vielleicht noch ein wenig goldener. Das war wieder mehr nach meinem Geschmack.
    Außer mir genossen noch ca. fünf andere Menschen diesen Strand, aber auf die große Fläche verteilt, kam man sich ganz alleine vor. Da es mir dann zu windig und dementsprechend kalt wurde, packte ich nach einer Stunde meine sieben Sachen und zog weiter.

    Zum Mittagessen probierte ich die hiesigen Muscheln in dem Ort, an dem ich die letzten zwei Tage genächtigt hatte. Sie waren richtig riesig und leider viel zu viel.

    Am Weg Richtung Südwesten fuhr ich über den „Takaka Hill“ und so erinnerte ich mich an einen gleichnamigen Herr der Ringe Drehort. Der Beschreibung folgend, glaubte ich mich schon verloren. Witzig geformte Marmor-Felsen begleiteten mich einige Kilometer. So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Herr der Ringe ließ grüßen.
    Und dann kam ich schließlich doch zum Ziel. An den Ort, wo Frodo und Sam das Auenland verließen und einige Baumreihen weiter zu der Location, wo Aragorn nach Bree die Halblinge zum verfallenen Turm weitergeleitet, wo sie das erste Mal auf die Nazgûl/Ringgeister treffen.

    Am Ende der Straße war ich bei „Canaan Downs“ angekommen und hier entschloss ich mich zu einer Wanderung, dem Harwoods Hole Track. Ich wanderte zum tiefsten vertikalen Schacht Neuseelands oder in anderen Worten, zur tiefsten Doline. Sie ist 176m tief und ich traf zwei Neuseeländer, die sich einen Spaß draus machten, mindestens einen Stein in die Tiefe zu werfen. Ich hab ein Video davon!
    Ein kleiner Aussichtspunkt war keine zehn Minuten davon entfernt, von dem aus ein ganzes Tal überblickt werden konnte. Echt schön.
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  • Day 26

    Da Michi und seine 100 Kilometer

    March 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Michi ist wirklich für jeden Schabernack zu haben und er ist auch bekannt für außergewöhnliche sportliche Abenteuer. Schon in Südamerika berichtete er uns von seinem Vorhaben, 100 Kilometer in 24 Stunden gehen zu wollen. Als er uns den Plan des Linz 24 Donautrails vorlegte, erfuhren wir, dass der Weg mitten über den Koglerauer Spitz führt. Er startete am 15.3. um 22 Uhr und war nach 48km um 9 Uhr am Koglerauer Spitz.

    Dreimal dürft ihr raten, wer Michi mit einem Frühstück für Sieger und Michi's neuem Lieblingsgetränk „Prosecco Red Bull“ empfangen hat. Da Opa, Felix, Lenny und Isi 🥰🥰🥰🥰. Und ich war natürlich via Videotelefonie mit von der Partie. Perfeeeekt!

    Nachdem er es geschafft hatte, meinte er: NIE WIEDER 😂.
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  • Day 26

    Archway Islands und Golden Bay

    March 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Eigentlich wollte ich heute mal ausschlafen, da ich endlich wieder zwei aufeinanderfolgende Nächte in einem Airbnb verbringen konnte. Aber nein, wer wird um kurz vor sieben Uhr munter? Nach meinem Tee war ich dann so voller Tatendrang, sodass ich in den Norden der Golden Bay aufbrach.

    Die Ebbe war sowohl im Meer als auch an den Müdungsflüssen deutlich zu erkennen. Ich hielt an einem Strand und erkundigte mich bei einem Einheimischen nach den schönsten Plätzen in der Gegend. Er riet mir in einem der nächsten kleinen Orte frühstücken zu gehen und dann weiter zum „Wharariki“ Strand zu fahren. Und genauso geschah es auch. In Collingwood hielt ich an, um mir im Courthouse Cafe ein vegetarisches Croissant und einen Chai Latte zu kaufen. Witzigerweise fragte mich die Kellnerin nach meinem eigenen Häferl, denn bei ihr gab es keine Einmal-Becher für Take Away. Finde ich lässig und mein Teehäferl ist ja sowieso immer mit dabei 🥰.

    Ich fuhr bis zum Parkplatz des besagten Strandes und wanderte zirka 20 Minuten durch eine märchenhafte Hobbitlandschaft. Ohne zu suchen, bin ich fündig geworden 🥰🤗🤩. Diese Überraschungen sind die schönsten.

    Als das Meer im Wald schon zu hören war, wurde der Sand unter meinen Füßen immer aufdringlicher und beim bergauf Gehen hatte ich kurze Flashbacks vom Misti in Peru - Papa und Felix wissen genau, wovon ich spreche 😜. Und dann stand ich plötzlich inmitten einer riesigen Düne mit einem Weitblick aufs Meer.

    Eine kleine unbewohnte Inselkette lag direkt vorgelagert vor dem Strand und mit den Spiegelungen der Felsriesen wirkte alles atemberaubend. Ich wanderte einmal den ganzen Strand entlang, kletterte über muschelbewachsene Felsen, schlüpfte in jede Höhle und fühlte mich wie auf einem Spielplatz für Erwachsene. Ich hatte die größte Freude im Schädl 🥰🤩🤗.

    Den Rückweg wählte ich als Rundweg durch den Wald und anschließend über eine Hügelkette. Am höchsten Punkt wählte ich meinen Jausen- und Schlafplatz, denn in der Sonne war’s so gemütlich, dass es mich kurz rüberzog ins Träumeland. Entspannungszustand momentan bei 100% 🤩.

    Der letzte Abstecher führte mich zum Cape Farewell, dem nördlichsten Punkt der Südinsel und der Abschluss der Golden Bay. Dahinter liegt nur mehr „Farewell Split“, also die berühmte Landzunge. Abel Tasman hat sie als erster Europäer gesehen und James Cook gab ihr 1700 den Namen: Cape Farewell, also das Kap der letzten Landfläche. Einen Teil daraus bewanderte ich, aber dann hat’s mich nicht mehr gefreut. Denke, es wären 32 km in eine Richtung gewesen. Toooo much.
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  • Day 25

    Pancake Rocks

    March 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute kam der Teil der Westküste, auf den ich mich schon so lange gefreut hatte. Nämlich der uneingeschränkte Blick auf das Meer! Links von mir war die raue Tasmansee zu sehen und rechts der „bergige Regenwald“. Es regnete einmal mehr, einmal weniger und ich hatte die Masn schlechthin, denn als ich bei den Pancake Rocks ankam, schien sogar kurz die Sonne! Danke 🤗🤩🥳. Erstaunlich war die veränderte Vegetation mit schönen Palmen 🌴🌴🌴.

    Die Pancake Rocks, also die Steinformation, die aussieht wie gestapelte Palatschinken, entstanden vor 30 Millionen Jahren aus winzigen Fragmenten toter Meereslebewesen und Pflanzen. Diese sammelten sich damals in etwa zwei Kilometer Tiefe auf dem Meeresboden an. Durch den enormen Wasserdruck verfestigten sich die Bruchstücke in harte und weiche Schichten und durch den seismischen Druck kamen sie wieder an die Oberfläche. Der Wind und das Meer taten das Ihrige, um die jetzt sichtbaren Steinformationen zu formen.

    Insgesamt fuhr ich heute 376 km, also gute sechs Stunden mit Pausen. Anstrengend oder wie Eva S. zu sagen pflegte: „Wo is da Michi, wenn man braucht?“ 😂😂😂!

    Apropos Michi! Der verrückte Kerl startet am 15.3. in der Nacht und geht 100 Kilometer in 24 Stunden. Er kommt am Koglerauerspitz vorbei und da werden ihn Papa, Felix und der ganze Rest der Bande ein Frühstück bringen!!!

    Ich zog heute ins Gartenhaus mit wirklich viel Garten ein! Super viele schwarzen Baumfarne und eine Katze gibt’s auch 🥰.
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  • Day 24

    Franz Josef Gletscher & Greymouth

    March 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

    Am Vormittag schrieb ich einen Lebenslauf für die Pädagogische Hochschule Linz, denn wie es aussieht, werde ich nächstes Schuljahr auch zusätzlich angehende Lehrer*innen begleiten 🤗. Danke Felix fürs Helfen 🥰 - nachdem ich weder Unterlagen noch einen Laptop mithabe, hat sich Felix erbarmt 😜.

    Nach dem Einkaufen ging’s zum acht Minuten entfernten Franz Josef Gletscher. Leider war der Weg zum Gletscher gesperrt, deshalb konnten wir nur über die Distanz Fotos schießen und schauen. Ich war komplett schockiert, wie sehr der Gletscher seit 2010 zurückgegangen war - so arg!

    Die Strecke Richtung Greymouth, wo mein neues Airbnb liegt, war sehr idyllisch, kurvenreich, etwas einsam bzw. sehr dünn besiedelt. Ich kam mir fast ein wenig verlassen vor. Das Navi zeigte zweieinhalb Stunden an, aber in Hokitika entschied ich mich für einen 30km Abstecher zur Hokitika Schlucht. Dazu gibt’s einen eigenen Blogartikel.

    Ab Hokitika und vor allem in Greymouth kehrte die Zivilisation zurück. Es war eine Mischung aus Schreck und Wohltat, nachdem ich die letzten zwei Tage ja eher in abgelegenen Gegenden unterwegs war.

    Greymouth wirkt sehr sauber und ich freue mich morgen schon aufs Erkunden.
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