Mexico
Chemax

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Travelers at this place
    • Day 4

      Cenoten Multun-Ha und Zemway

      February 3 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Auf dem Rückweg noch zwei Cenoten mitgenommen. Multun-Ha (Fotos 1-3) bei Cobá und Zemway (Fotos 4-9) kurz vor Tulum.

      Cenote = mit Süßwasser gefülltes dolinenartiges Kalksteinloch, das durch den Einsturz einer Höhlendecke entstanden ist. Multun-Ha komplett unterirdisch, Zemway zum Teil oberirdisch.

      Die Bezeichnung Cenote geht auf einen Ausdruck in der Sprache der Maya der mexikanischen Halbinsel Yucatán zurück, ts’ono’ot, der „Heiliger Quell“ bedeutet. Mehr als tausend Cenotes sind im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo bekannt, eine deutlich geringere Anzahl im benachbarten Bundesstaat Yucatán sowie in Belize. Insgesamt wird die Zahl an Cenotes auf der Halbinsel Yucatán auf über sechstausend geschätzt. Sie besitzen im Durchschnitt eine Tiefe von etwa 15 Metern, die zugehörigen Höhlensysteme vereinzelt auch von über 100 Metern. Cenotes sind nicht nur auf der Halbinsel Yucatán zu finden, sondern auch in der Dominikanischen Republik, sowie vereinzelt in Paraguay und Peru.
      [Quelle: Wikipedia]
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    • Day 4

      Maya-Ruinen von Cobá

      February 3 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute sind wir 42km Richtung Norden nach Cobá gefahren. Erbaut wurde die alte Zeremonialstätte während der klassischen Mayaperiode (600–900 n. Chr.). In der Blütezeit der Maya war Cobá eine der größten Mayastädte in Yucatan, allerdings war sie aus bis jetzt noch unbekannten Gründen schon bei der Ankunft der Spanier verlassen.

      Man kann dort Räder ausleihen und die Strecken zwischen den verschiedenen freigelegten Siedlungsteilen mit dem Rad zurücklegen. Die größte Nohoch Mul Pyramide ist ca. 42m hoch (Fotos: 12-14). Seit 2020 darf man die Pyramide nicht mehr besteigen.
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    • Day 17

      Cenotes Xcanahaltun & SAC-AUA

      December 22, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      Hüt hämmer zwei Cenotene bsuecht, wo eus im Hotel empfohle worde sind.
      Beides sind absoluti Gheimtipps gsi, eini mit sehr wenig Bsuecher, ide andere simmer sogar die einzige gsi.
      Es isch alles super organisiert, WC, Schlüssfächer, Duschi - alles wo mer brucht isch vorhande!
      Ide erste Cenote Xcanahaltung stiigt mer ganz e schmali Stäge abe und dune wartet e richtigi Höhle mit kristallklarem Wasser. Mier sind so beidruckt gsi!
      Die zweiti Cenote SAC-AUA isch echli offner gsi, aber au mega schön! Die hämmer ganz für eus allei gha.
      Am Abig hät no feini Churros geh und es Bierli ide Bar.
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    • Day 274–276

      private Cenote

      January 21 in Mexico ⋅ 🌧 26 °C

      Zu unseren Highlight‘s auf Yucatán zählen die unzähligen Cenoten, es gibt ca. 34‘000! 😳 Obwohl die Eintrittspreise in den letzten Jahren exponentiell gestiegen sind. 🙈 Wir lassen die touristischen Cenoten ausenvor, wir haben keine Lust auf die Menschenaufläufe & die Überteuerten Eintrittspreise (<200MXN)! Es gibt drei Arten von Cenoten: offene mit hohen und geraden Wänden, halboffene mit nur einer kleinen Öffnung & geschlossene (unterirdische) Grotten, zum Teil mit Stalagmiten und Stalaktiten.

      In der Nähe von Valladolid finden wir einen Campingplatz auf dem wir eine private Cenote (Cenote Xnuuk) fast ganz für uns alleine haben. Nur ein paar kleine Fische 🐟 tummeln sich mit uns im klaren Wasser, während Fledermäuse 🦇 ihre Runden an der Höhlendecke drehen. Wir geniessen die Stille & lauschen dem Klang der Wassertropfen, die von der Decke fallen. Wir können ungestört vom Regen ☔️ geschützt baden. Andrea & Sebastian stecken viel liebe in ihren kleinen Campingplatz. Seit knapp einer Woche gibt es warme Duschen, die testen wir natürlich sehr gerne aus. 😉 Zudem bietet Andrea einen Wäscheservice an & so können wir unser Bettzeug wiedermal waschen & Lufttrocknen lassen. 😍 Zudem wechseln wir unsere Reifen von Vorne nach Hinten & kontrollieren die Bremsbeläge - alles noch TipTop! 👍🏻

      Aber wie sind die Cenoten entstanden? durch einen Meteoriteneinschlag ☄️ vor über 60 Millionen Jahren. Damals sind Teile der Landmasse von Nordamerika abgebrochen & in einem grosse Krater im Golf von Mexiko (entschuldigung Golf von Amerika) versunken. Die Landmasse hat sich über die Jahrtausende wieder gehoben, es entstanden neues Land und viele Inseln. (die heutige Karibik) 🌴 Im Kalksandstein der Halbinsel Yucatán sind dabei viele Decken eingebrochen, wodurch sich Höhlen und unterirdische Wasserläufe formten. Viele dieser „natürlichen“ Brunnen sind miteinander verbunden. Zum Beispiel durch den Sac Aktun, der mit rund 350km Länge das längste unterirdische Fluss-/Höhlensystem der Welt 🗺️ bildet. Man nimmt an, dass diese Höhlensysteme, der Grund für die Entwicklung der Maya-Zivilisation im nordwestlichen Teil von Yucatán war. Die Maya nutzten die Cenoten als Brunnen.
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    • Day 6–10

      Mayakalendern

      February 20, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

      De utgrävda ruinerna i Cobá är koncentrerade till tre platser. Offerplatsen med spelplanen, den stora pyramiden och slutligen det astrologiska centrumet grupo Macanxoc, där man hittat många stelor, alltså resta stenar med inskriptioner. De beskriver bland annat den berömda kalendern, som orsakade visst ståhej (och en spelfilm) inför år 2012 när new-age-fantaster fick för sig att jorden skulle gå under på grund av att mayas tideräkning behövde en ny siffra. I själva verket motsvarade det bara att vi bytte en etta mot en tvåa i våra årtal tolv år tidigare. Fast mayakalendern orsakade såvitt jag vet inga datorbuggar.Read more

    • Day 6

      Utomkroppsligt underjordiskt bad

      February 20, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      En cenote är ett djupt hål eller slukhål som är karakteristiskt för Mexiko och Centralamerika. De skapas då kalkstensberggrund rasar samman och synliggör grundvattnet. (Wikipedia). På Yucatanhalvön finns 2500 cenotes varav hundratals som man kan bada i. Efter besöket i Cobá fortsatte vi till en av dem, som onekligen var spektakulär. Efter en kall dusch för att inte smutsa ner vattnet gick vi nerför en spiraltrappa i ett trångt runt hål 18 meter under marken där en stor grotta, kanske 50 meter i diameter, öppnade sig. Hela håligheten täcktes av en vattenspegel med kristallklart och djupt vatten. Ett annat sällskap plaskade runt där, och en fläkt som lät som en dammsugare förtog lite av stämningen. Men just när de andra klättrat upp stängdes fläkten av, och det blev tyst. Verkligen knäpptyst, så att det kändes i öronen. Kanske bidrog den grova kalkstensytan till att dämpa ljudreflektioner.

      Vi blev andaktsfulla och började viska, det var så att jag knappt ville andas för att det lät för mycket. Att det går att simma helt ljudlöst hade jag ingen aning om. Men ett enda kraftigt armtag räckte för att det skulle porla klirrande vid axlarna i flera sekunder. En unik upplevelse!
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    • Day 3

      Coba, einst ein kulturelles Maya-Zentrum

      January 17 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Auf dem Weg nach Chichén Itzá erreichen wir nach etwa 20 Minuten Fahrzeit die antike, weniger bekannte Stätte Coba. Die vermutlich um 200 n Chr. gegründete Stadt hatte ihren Höhepunkt zwischen 600 und 900 n. Chr. Hier ist weniger los, obwohl sie eine bedeutende archäologische Stätte der Maya ist und sich mit der 42 m hohen Nohoch Mul die höchste Pyramide der Yucatán-Halbinsel befindet. Die man seit Corona aber auch nicht mehr besteigen kann. Etwas Besonderes an der Stadt ist, dass es sich um den Original Maya-Namen handelt, denn den konnte man in einer Inschrift entziffern. Das Gelände ist recht weitläufig, die Stadt nahm einst eine Fläche von 80 Quadratkilometern ein. Man darf diese Größenangabe jedoch nicht als zusammenhängenden Siedlungsraum verstehen, da die Maya-Städte eher einen offenen Siedlungscharakter hatten. Es handelt sich vielmehr um eine Besiedelung mit einem dicht bebauten Zentrum und stark abnehmender Gebäudedichte zu den Rändern hin. So lebten in der Hochzeit Cobas hier etwa 20.000 Menschen. Dennoch hat man zwischen den Ruinen größere Strecken zurückzulegen, man kann es zu Fuß machen, mit einem Fahrrad oder mit einer Rikscha. Letzteres ist unsere Wahl.
      Einst war Coba ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum und bekannt für sein weitläufiges Straßennetz, das die Stadt mit anderen Maya-Stätten verbindet. Der Niedergang der Stadt erfolgte im späten 9. Jahrhundert wie bei vielen großen Maya-Städten, im 12. Jahrhundert erfolgte eine erneute Besiedlung mit etwa 1000 Einwohnern. Weitgehend verlassen wurde die Stadt im 14. Jahrhundert, dennoch hat man einige Teile von Cobá noch bis zur Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert genutzt.
      Umgeben ist die Stätte von üppigem Dschungel und sie bietet Einblicke in die Architektur und das Leben der Maya. Die Ruinen sind heute ein beliebtes Touristenziel. Coba ist auch für seine Stelen und Inschriften bekannt, die wichtige Informationen über die Geschichte und das soziale Leben der Maya liefern.
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    • Day 22

      Coba and Cenote

      January 22, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

      This afternoon we visited a Cenote (swimming place), it was very peaceful and relaxing and the water a refreshing 24 degrees. Afterwards we did some birding and saw spider monkeys.

      We then visited another archeological site called Coba. We hired bikes to cycle around the spread out site and were pleased to find the fairly localised Oscillated Turkey. It is only found in the Yucatan and parts of Belize and Guatemala.

      We are enjoying having a hire car and being able to visit smaller sights. Next up we head south to Bacalar near Belize
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    • Day 5

      Cobá & Tulum Ruins 🛕

      January 25, 2024 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Stan sliep goed in z’n geïmproviseerde bed! Maar 1x om 4u efkes dorstig. Lars sliep minder goed want die zat om het uur op het toilet…💦 (het is nu wel overduidelijk wie de zwakste schakel is van dit gezin.. - Imodium to the rescue!) We staan op, ontbijten en maken ons klaar. Vandaag staan er ruïnes op de planning! De eerste Mayastad Cobá (herontdekt in 1920) ligt op 50min rijden. We feesten dus wat op Camille tijdens de rit.
      We komen aan, smeren ons in en Tess begint al meteen te zagen dat ze in de buggy wil maar Stan zit er in. Het padje is echter niet zo buggyproof.. We zien al snel de eerste Maya ruïnes: een soort van piramide en een balveld voor een balspel. Het gezaag van Tess gaat ondertussen verder 🤪.
      Je kan er een fiets huren en je ook laten vervoeren op een soort bakfiets 🚲. Het is een grote site dus we gaan voor de laatste optie. Met 2 bakfietsen rijden we door de jungle, heel fijn! Het is warm dus het windje doet deugd. We stoppen langs alle ruïnes en maken leuke foto’s. De indrukwekkendste ruïne is de grote tempelpiramide. Onderweg spotten we ook een gekleurde kalkoen. Het gezaag van Tess blijft gaan..
      Na een uurtje hebben we alles bezocht en worden we weer afgezet aan het begin. Het is middag dus we gaan iets eten. Tess blijft wat zeuren maar plots staat ze naast mij en zegt dat ze moet overgeven en zo gebeurt het ook: in het midden van het (alle geluk lege) restaurant geeft ze los op de vloer over (en deels in mijn handen) 🤮. Geen idee hoe het komt (maar misschien was ze daarom zagerig?). Stan boeft dan maar haar frietjes op terwijl zij wat in de buggy ligt te suffen zo wit als een doekje (ocharme). We beslissen dan maar om terug naar ons huisje te gaan om te rusten.
      Na nog geen 10min rijden liggen er twee kapoentjes KO te slapen 😴. Het landschap vinden we een beetje vreemd. Langs beide kanten ‘jungle’ en af en toe een poort waarachter dan iets groot ligt, dat niet zichtbaar is vanop de weg. Ook rijden er veel trucks met dubbele opleggers, iets wat bij ons verboden is. Wanneer Tess na een tijdje wakker wordt, is ze weer springlevend en beslissen we om toch nog de ruïnes van Tulum te bezoeken. We vinden de kassa niet meteen (onduidelijk aangegeven en onduidelijke instructies) maar wanneer we ons ticket hebben, is het nog een eindje wandelen. Deze ruïnes liggen aan een klif en dit biedt een mooi uitzicht. We wandelen rond: er is o.a. een groot paleis en veel leguanen 🦎. De site is niet echt buggyproof: een mooi wandelpad maar vol losse KIEZELS!
      Hierna rijden we nog even naar de supermarkt voor avondeten en ontbijt. Ik ga alleen naar binnen en zoek de weg in een Colruytachtige supermarkt. Vanavond eten we dinonuggets met wortelstoemp en groentjes 😅.
      Bij thuiskomst douchen en koken we meteen. Gisteren deed ik de leuke ontdekking dat er een wasmachine en droogkast zijn (how to know you are in your 30s 😂) dus steek ik een machine in. Stan boeft weer goed van de nuggets, maar Tess heeft niet zo veel eetlust; ze wil zelfs geen chocoladepudding meer! Daarna leggen we hen in bed en installeren wij ons in de zetel. We zijn moe maar voldaan van deze goedgevulde dag 👌.
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    • Day 39

      Valladolid - Tulum

      January 21 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

      Um 5 Uhr wach, meine Nachbarn stehen anscheinend auf. Rasch Pi und dann wieder hinlegen, schlafe bis kurz vor acht Uhr.
      Rasche Dusche, Packen und eine Runde um drei Blocks, wo ich Frühstück esse - Sandwich mit Schinken und Käse heute und den üblichen grossen Cappuccino. In den Strassen sitzen viele Indio-Frauen mit unterschiedlichem Angebot an frischem Gemüse, wenig Früchte.
      Zurück im Zimmer mache ich noch etwas Börse. Dann ist es 10 Uhr, gehe zum Busbahnhof 8 Minuten. Der ist wieder verspätet, aber nur 10 Minuten - ein Passagier scheint zu fehlen. Es geht ohne ihn los, Die Strasse ist wieder fast schnurgerade. Links und rechts grün, Busch. Der reicht häufig weit in die Pannenstreifen hinein. Zumindest da, wo keine Anwohner sind.
      Die Strasse ist meist gut, hat dann aber streckenweise rechte Schlaglöcher. Vor Ortschaften immer grosse Schwellen, damit sich keiner vergisst!
      Unterwegs beginnt es wieder zu regnen, aber nur kurz.
      An vielen Orten hat man hier Innerorts noch so Halbrund-Kugeln auf den Strassen, an Übergängen, Einmündungen. Eine der Ortschaften heisst Maquario Gomez.
      Die Internetverbindung über den Bus und meine des Telefons brechen neben den Ortschaften meist ab - Pampa! Aber für Pannen gibt es genügend Verkehr - irgendjemand hilft, hält an oder informiert eine Pannenhilfe im nächsten Ort. Heute ist das Wetter echt regnerisch, auch für die nächsten Tage nicht eitl Sonnenschein. Wir fahren immer wieder in heftige Regenzonen.

      Dann ist da eine Brücke, sie ist vorbereitet um mehrere Spuren unten durch zu haben. Weil eine Spur für unsere Strasse nicht reicht, ist ein kurzer Stau programmiert.

      Das Bus-Internet ist echt schlecht hier, meine SIM hat mehr Verbindung, teils muss ich das Wlan des Busses dazu ausschalten, habe erst dann Netzkontakt

      In Tulum ist die Einfallsstrasse echt schlecht, holprig aufgrund vieler Schlaglöcher. Wegen des Regens hat es dazu viele Pfützen, teils fast Teiche - nicht nur in den Schlaglöchern!
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