Maghribi
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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Maghribi
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 89

      Never ending story

      20 April, Maghribi ⋅ ☁️ 10 °C

      Ich kann mal wieder nicht schlafen vor Aufregung. Mein Ersatzteil ist aus dem Zoll. Aber chronopost kann keinen Liefertermin nennen. Mein Visum läuft in einer Woche ab. Vielleicht muss ich nochmal nach Casablanca fahren. Ich bin jetzt in der siebten Woche hier. Es ist wie immer auf meinen Motorrad Reisen, wenn ich eine Panne habe oder Unfall beginnen die intensivsten Erlebnisabschnitte. Wenn meine Routine unterbrochen wird lebe ich auf. No fear. Ich werde in Ouzoud beobachtet, als der Tourist mit dem Hund, der durchs Dorf wandert. Letzten erklärte mir ein Mann auf arabisch, das der Hund jemanden gehört der dort wohnt. Ich konnte es nur nonverbal verstehen, habe dann mit google übersetzer auf dem Smartphone geantwortet, das ich mit meinem Freund nur etwas Zeit verbringe bis zur Heimfahrt. Er gab mir die Hand und wünschte mir alles Gute. Dasselbe bei der Bäckerin wo ich Brot und Gebäck kaufe. Sie flirtet ein wenig mit mir und wir Lachen immer zusammen alles nonverbal. Mir wird zum erstenmal richtig bewusst wie kraftvoll das ist. Youssef der junge Koch, mit dem ich abends in der Unterkunft öfter koche und esse, versucht mich immer zum Islam zu konvertieren, in dem ich mich über einen Satz zu Allah bekenne. Ganz einfach. Ich sage ihm dann das ich an Wiedergeburt glaube und er es noch einmal im nächsten Leben versuchen soll. Wir lachen.
      Mit Mohammed, er spricht passabel Deutsch, führe ich Gespräche über den Islam und marokanisches Leben, er ist mein Übersetzer bei allen Behördendingen. Ohne ihn wäre ich aufgeschmissen.
      Max tanzt immer mit dem Wasserfall an der Stelle wo es hundert Meter tief runter geht und hat Spass, während mir das Herz stehen bleibt. Er zeigt mir das ich wenig Kontrolle über die Dinge habe. Sie entstehen und vergehen, aber meine Motivation das ich wünsche, das es ihm gut geht ist richtig. Eine Form des Mitgefühls.
      Der Muhezedin ruft es ist halb fünf und ich will zurück auf die Strasse, so schön es auch hier ist.
      Das Finanzamt ruft,der Garten kocht über, Geld für neue Abenteuer muss her. Ich will noch Freunde, die ich kennen gelernt habe in Spanien und Frankreich besuchen und meine geliebte Sagrada Familia besuchen. Ich muss raus aus meiner Comfort Zone.
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    • Hari 16

      Frühmorgens in der Sahara

      20 April, Maghribi ⋅ ⛅ 25 °C

      (Bert) Die Sahara ist ungefähr 26-mal so groß wie Deutschland. Hier in Erg Chebbi fängt sie an. Man dürfe den Sonnenaufgang nicht versäumen, sagen alle. Norbert dreht sich noch einmal um und ich stapfe um 6:20 Uhr in der Dämmerung mit Handykompass in Richtung Osten los. Nach etwa 1 km komme ich zu einer Art Parkplatz für Dromedare, die vermutlich auf ihren touristischen Tageseinsatz warten. Es ist so still, dass ihr Wiederkäuen das einzige Geräusch ist. Wer ein Haustier möchte, das Ruhe ausstrahlt, wäre mit einem Dromedar gut beraten. Dann verliert sich der Weg, letzte Hühnerställe und Häuser bleiben zurück und es ist zauberhaft schön. Durch den Dunst bleibt alles eher farblos; einige der mitreisenden Biker, die bereits eine Stunde früher mit Stirnlampe und Rucksack losgezogen sind, werden dies später beklagen. Warum sie das so sehen, ist mir ein Rätsel, denn es ist wirklich grandios als kleines Sandkorn mit all den anderen Sandkörnern in Dünenuniversum der völligen Stille sein zu dürfen. Nur ein schwarzer Käfer kreuzt meinen Weg und macht zunächst einen einsamen und orientierungslosen Eindruck, aber dennoch scheinen er und seine Spezies hier bestens zurecht zu kommen. … Zurück im Hotel schließe ich mich der kleinen Untergruppe der Quadfahrer an. Nach all der Stille soll es jetzt doch ein wenig knattern, zumal sich ab 7:30 zunehmend eine lustige Auswahl an sinnfreien Fahrzeugen in Richtung Dünen bewegt. Und klar, die Guides haben ein Surfbrett mit, nach 5 Metern geradeaus endet das Ganze zwingend in einer Staubwolke.Baca lagi

    • Hari 21

      SUV (Sahara Ultra Vehicle)

      21 April, Maghribi ⋅ 🌬 21 °C

      Wir fahren durch Wüsten und Dünen! Heute machen wir eine Rundkurs Südlich von Merzouga. Gemeinsam mit Sophia, Marko und Milena. Zum Glück, basti hat sich auf der erst besten Düne eingegraben. Also raus winden! Danke! Später haben wir den Dreh raus und flitzen durch die Dünen und den Sand! Es hat unglaublich Spaß gemacht! Wegen so viel Aufregung gibts nen Zwischenpost!Baca lagi

    • Hari 9

      Uitstap naar Agadir deel 2

      22 April, Maghribi ⋅ ☁️ 22 °C

      Na een deugddoende maaltijd is het tijd om van het zeetje te genieten... en wat voor een zee: de Atlantische Oceaan. In hun vrije tijd kunnen de boys eens goed de toerist uithangen.
      + nog wat foto's van deze ochtend...Baca lagi

    • Hari 18

      Kupfer und Kasbah

      22 April, Maghribi ⋅ ☁️ 23 °C

      (Bert) Wenn der Guide das morgendliche Fahrerbriefing mit den Worten einleitet: „Wir fahren eine Strecke, die ich auch noch nicht gefahren bin und ich weiß nicht, wie weit wir kommen“, dann kann das vieles bedeuten. Heute führt es zu einem guten Ende, denn der Schlenker in ein vergessenes Tal in Richtung einer Kupfermine erweist sich als lohnend und die sich anschließende Naturstraße als gut fahrbar. Gleichwohl beruhigt es, dass Hassan immer irgendwie in der Nähe ist, denn die Motorräder werden ordentlich durchgeschüttelt. Exkurs und Insiderhinweis an die mitlesenden Bikerfreunde, die vielleicht einmal Ähnliches unternehmen wollen (Serge!): der von mir gewählte Kompromissreifen Onroad/Offroad Michelin Anakee ist für Schotter suboptimal, der Heidenau Scout macht in Sachen „gravel travel“ einen signifikant besseren Job. … Aber zurück zum Thema: In der Minenstadt Baida werden wir - nicht zum ersten Mal - von Kindern umringt; vermutlich sind wir der Tages-, vielleicht sogar der Wochenhöhepunkt in diesem Örtchen am Rande des Universums. Norbert fragt die Mädchen sicherheitshalber ein paar englische Vokabeln ab, mit ganz passablen Ergebnissen, und einige der Jungs wollen sich - wenn ich es richtig verstehe - auf Facebook mit uns verbinden … Während der Kaffeepause am Vormittag verbünde ich mich mit dem sehr sympathischen neuen Bikerfreund Markus aus der Schweiz. Wir absentieren uns von der Gruppe und nutzen die Gelegenheit, die Kasbah Oulad Osthmane von innen zu besichtigen. Darin befindet sich ein zunächst nicht erkennbares Hotel. Natürlich gehört die Anlage einem Seitenarm der marokkanischen Königsfamilie, wie uns der Manager erklärt. Die Festung (eine von vielen!) ist aus einem Lehm-Stroh-Gemisch gebacken, das sich mit dem Fingernagel abkratzen lässt, aber dennoch wundersamer Weise schon seit dem 18. Jahrhundert existiert. Für 40 Euro pro DZ inkl. Frühstück könnte man hier wie in 1001 Nacht wohnen. Ein wenig schade, dass unsere Quartiere in der Regel einen deutlich niedrigeren Standard aufweisen. Wir werden auf einen Orangensaft eingeladen, für den wir gleichwohl 50 Dirham auf den Tisch legen, was vermutlich angemessen ist, denn in freundlicher Stimmung verabschieden wir uns und eilen zusammen mit dem auf uns wartenden Norbert der Gruppe hinterher, die bereits in Richtung Agdz aufgebrochen ist. … Wir übernachten im unaussprechlichen Foum Zguid. Der Parkplatz des Wüstenhotels Bab Rimal gleicht einer Freiluftausstellung cineastischer Fantasiefahrzeuge. Doch wenige Schritte weiter gelange ich bei einem kleinen Abendspaziergang wieder in eine ganz reale marokkanische Dorfszenerie, die man sich bei völliger Lautlosigkeit und angenehmen 23 Grad vorstellen muss.Baca lagi

    • Hari 92

      Paketjagd

      23 April, Maghribi ⋅ ⛅ 26 °C

      Das Paket ist noch nicht da. Meine Freunde haben mich als Paket verschnürt, genau erklärt welcher Bus welches Taxi was es kostet, und nach Casablanca verschickt. Die 30 Euro Transportkosten standen im Gegensatz zu 150 Euro Taxi. In Beni Millal erreichte mich die Nachricht das ich noch 150 Euro Zoll und Servicegebühren an Chronopost zahlen soll, 🎶🎵🎼 ...money for nothing and chicks for free...🎼🎵🎶. An der Busstation holte mich Aymed mit seinem Vater ab Verwandte von Rachid. Aymed fährt mich heute durch Casablanca auf der Suche nach meinem Paket. Chronopost will trotz Einzahlungsbeleg mein Paket erst in 48 h raus geben und mein Visa drückt. Eine weitere Übung in Gleichmut. Nervosität kommt auf. Hilfe von Imane null. Aymed vermutet das sie auf das Telefon extra nicht reagiert. Jetzt sind wir am Airport in einer Lagerhalle von Chronopost und ich sehe mein Paket hinter der Schranke und niemand weiss so genau warum es mir nicht gegeben wird. Der zuständige Mitarbeiter für den letzten Stempel ist in der Mittagspause. Warten. Nach 5 h habe ich mein Paket. Ich hätte schon beim ersten Paket nach Casablanca fahren sollen mit Schlafsack und mich hier vor den Zoll legen sollen. Man muss hier immer alles persönlich versuchen.
      Der Kühler ist nicht original. Die Adaption wird das nächste Problem, aber erst wenn ich morgen wieder zurück in Ouzoud bin. Jetzt feiere ich meinen kleinen Sieg mit Aymed meinem Helfer.
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    • Hari 10

      Ait Ben Haddou

      23 April, Maghribi ⋅ ☁️ 22 °C

      Deze ochtend zijn we vertrokken uit Taroudant. Hopelijk geen vaarwel, maar wel tot ziens... We hebben een lange busreis voor de boeg door een dor en desolaat landschap. Door de droogte is er maar weinig begroeiing en blijven de kuddes met schapen en geiten weg.
      Net voor de middag komen we aan in Ait Ben Haddou. Hier bezoeken we de oude 11e-eeuwse kasbah die al decor heeft gestaan in heel wat films. Na een uitgebreide lunch zetten we onze reis verder door de bergen, nu richting Marrakesh.
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    • Hari 22–23

      Karawane nach Zagora

      22 April, Maghribi ⋅ ⛅ 26 °C

      Ein Hammer Fahrtag voller (Wieder-)Begegnungen. Unsere neue Begleitung gräbt den T5 ein. Wie treffen uns nach dem Dünenfeld wieder. Ferd und ich kochen für alle Reis. Am nächsten morgen gehts weiter nach Zagora!Baca lagi

    • Hari 19

      Endlich Farbe!

      23 April, Maghribi ⋅ ☀️ 25 °C

      (Bert) „Einmal, es war 1984, kam einer her, ein Künstler aus Belgien, der nahm 18 Tonnen Farbe, dreißig marokkanische Feuerwehrmänner, ein paar Löschfahrzeuge und -schläuche und zog hinaus in die großartige Granitwüste, einige Kilometer außerhalb der Stadt, um Felsen mit Farbe einzusprühen. Hier einen kleineren, unscheinbaren. Da einen seltsam pilzartigen Brocken. Dort eine meterhohe, glatt gewaschene Wand. Überwiegend in weit leuchtendem UN-Helm-Blau. Mit ein bisschen Rosa dazwischen. Auch mal einer schwarz und einer grün. Über eine Fläche von zwei Quadratkilometern verteilt liegen sie jetzt da, in der meistens sengenden Sonne, und werden blass. Einmal, vor ein paar Jahren, erbarmten sich die Feuerwehrmänner und bemalten sie erneut. Ganz allein. Den Künstler hat seit damals keiner hier wiedergesehen.“ Antje Joel schreibt diesen hübschen Text 2016 in der Süddeutschen Zeitung über den Höhepunkt unseres heutigen Tages: Das farbenfrohe Naturkunstwerk, das Jean Verame vor 40 Jahren hier in Tafraoute gestaltet hat. Natürlich kann man sich fragen: Was soll das? Aber erstens muss sich Kunst nicht erklären, sondern nur überraschen. Zweitens liegt die Antwort eigentlich auf der Hand. Bei all dieser Tristesse, die uns die heute durchfahrenen Steinwüsten und der weitgehend pflanzenfreie Antiatlas beschert, zaubert “le peintre du desert” jedem Betrachter sofort ein Lächeln ins Gesicht. … Die zurückgelegten 350 Kilometer bleiben wir weitgehend unter uns, denn es mangelt an weiteren Verkehrsteilnehmern. Ausnahme sind einige frei herumlaufende Dromedare, die deutlich dünner erscheinen als die bislang im Touristeneinsatz kennengelernten Exemplare; die Slim-Fit-Kamele ihrerseits kauen an Büschen und Bäumchen herum, die noch ausgemergelter aussehen als sie selbst. So gesehen führen die zwei beigefügten Oasenbilder in die Irre, sie bleiben jedenfalls das einzige erwähnenswerte Grün auf der gesamten Etappe. … Zur Orientierung findet Ihr in den Fotos des heutigen Blogs einen Kartenausschnitt; das blaue Oval kennzeichnet die Region unsere Standorte der letzten drei Tage. Wir sind jetzt am südwestlichsten Punkt unsere Marokko-Reise, legen einen Pausentag ein, anschließend geht es weiter nach Ouarzazate und dann nach Marrakesch. Ein guter Zeitpunkt, dass die zwei Papas einmal alle ihre großartigen Kinder grüßen, natürlich auch mit einem blau angemalten Steinbild. Ihr seid die allerbesten!Baca lagi

    • Hari 11

      Marrakech

      24 April, Maghribi ⋅ ☀️ 27 °C

      Onze laatste volledige dag brengen we door in Marrakech, een stad van meer dan een miljoen inwoners. We logeren in een basic riad, vlak bij het Jamaa El Fna plein. Hier is het een drukte van jewelste: van de voormiddag tot de late nacht klampen verkopers je aan om je wat te drinken, te eten of toeristische troep aan de man te doen. De boys leren al snel hoe ze hiermee moeten omgaan...
      In de ochtend probeerden we de stad wat te verkennen, maar de medina, de oude binnenstad, is een ware doolhof, waar
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Kingdom of Morocco, Marokko, Morocco, Moroko, ሞሮኮ, Marruecos, المغرب, Morokko, Марока, Мароко, Marɔku, মরোক্কো, མོ་རོ་ཀྐོ།, Maroko, Marroc, Moroco, މައުރިބު, Moroko nutome, Μαρόκο, مراکو, Maruk, Maroc, Maracó, Maroco, Marrocos, મોરોક્કો, Yn Varoc, מרוקו, मोरक्को, Marokkó, Մարոկո, Marocco, モロッコ王国, მაროკო, Marocko, ម៉ារ៉ុក, ಮೊರಾಕ್ಕೊ, 모로코, मोराको, مەغریب, Marokk, Marocum, Marokɛ, ໂມລັອກໂຄ, Marokas, Maroke, Maroka, Marôka, മൊറോക്കൊ, मोरोक्को, Maghribi, မော်ရိုကို, Morokho, Marròc, ମୋରୋକ୍କୋ, Maròch, مراکش, Марокко, Maroccu, Marôko, මොරොක්කෝව, Marooko, மொராக்கோ, మొరాక్కో, Марокаш, ประเทศโมร็อกโก, Maruekos, Molako, Fas, ماراكەش, Мороко, مراقش, Ma-rốc (Morocco), Marokän, Marok, Orílẹ́ède Moroko, 摩洛哥, i-Morocco

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