Selandia Baru
Canterbury

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 4

      Frosty second stop ️

      5 Oktober 2019, Selandia Baru ⋅ ☁️ 4 °C

      Nachdem unser Jetleg gegen 14Uhr bewältigt war und wir eine turbulente Nacht mit starkem Wind überlebt haben gings für uns auf unsere erste Route los. Plan war Queenstown mit Zwischenstop am Pukaki Lake.

      Gegen 18Uhr haben wir alles geschafft. Eine heiße Dusche & das herrichten vom Camper + Proviant einkaufen hat doch länger gedauert als geplant (dreimal dürft ihr raten wer getrödelt hat😁) und dann ging es los.

      Spät & im Dunkeln haben wir unsren Campingplatz erreicht am Pukaki Lake & das schönste Plumpsklo aller Zeiten hat uns erwartet 😅 im vollen ernst! Sauber & mit Desinfektionsmittel for free.
      & nach dem kurzen Tag ging es dann direkt schon ins Bett für uns. Mit - 4 Grad war das eine echt eisige Nacht aber das aufwachen hat sich gelohnt mit einer schönen Aussicht & unsrem ersten Camperfrühstück.
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    • Hari 68

      Christchurch #1

      11 Oktober 2019, Selandia Baru ⋅ ⛅ 13 °C

      Donnerstag morgens um 6:30 fährt mein Bus in Whangarei ab. David hat sich netterweise früher auf den Weg zur Arbeit gemacht und mich gefahren.
      Am Flughafen in Auckland angekommen muss ich dann über 3h warten bis mein Flug schließlich (mit etwas Verspätung) losfliegt.
      Warnung für alle, die jemals mit Jetstar reisen werden: Das Handgepäck wird tatsächlich gewogen!

      Um halb 4 lande ich schließlich in Christchurch, wo mich meine Großtante Traudel in der Drop-off/Pick-up area abfängt.

      Für alle Unwissenden: Die Schwester meiner Oma ist vor 37 Jahren nach Australien ausgewandert und schließlich nach Neuseeland umgezogen. Traudel hat zwei Kinder, Eileen und Bob, welche (laut Eileen) dann meine Tante und Onkel zweiten Grades sind. Bob ist vor 2 1/2 Wochen zum zweiten Mal Vater geworden, wodurch ich hier auch eine kleine Cousine zweiten Grades und noch kleineren Cousin zweiten Grades besitze.
      Klingt komplizierter als es ist :)

      Zum Abendessen kam dann Eileen vorbei und wir diskutierten unteranderem über das politische Deutschland. Außerdem erzählten mir die zwei von ihren Erfahrungen von den starken Erdbeben von 2011 in Christchurch.
      Damals kamen insgesamt 135 Menschen ums Leben, viele Menschen mussten mehrere Wochen ohne Wasser und Elektrizität auskommen und bis heute ist die Stadt stark von den Auswirkungen des Erdbebens geprägt. Mitten in der Stadt stehen neugebaute, moderne Häuser direkt neben freien Flächen wo früher einmal ein anderes Gebäude gestanden hat. Diese freien Flächen wurden alle kurzerhand in Carparks verwandelt. Sogar Eileen und Bob fällt es schwer sich daran zu erinnern, wie die Stadt vor dem Erdbeben aussah, wo welches Gebäude stand.

      Freitags zeigt mir Traudel das Grundstück wo ihr ehemaliges Haus stand, welches ebenfalls nach dem Erdbeben abgerissen werden musste.
      Die komplette Wohngegend besteht aus freien Grasflächen. Wo früher einmal überall Häuser standen sind jetzt nur noch die Obstbäume übrig.
      Traudel entdeckt ihren alten Birnenbaum in voller Blüte :)

      Anschließend besuchen Traudel und ich gemeinsam das Canterbury Museum, wo ich unteranderem herausfinde, dass Moana auf der Sprache der Maori (die ersten Bewohner Neuseelands) Meer bedeutet. Auch die Legende von Maui, dem Halbgott mit dem Fischhaken stammt von den Maori.
      Wir unternehmen noch einen kleinen Spaziergang durch den Botanischen Garten und entdecken schließlich auch noch Babyenten, welche Traudel in ihrer früheren Wohngegend leider nicht finden konnte.

      Nachmittags treffe ich mich dann noch mit der lieben Antonia, welche ich bei den Orientation Days kennengelernt habe. Sie zeigt mir ihre Favourite Spots in Christchurch:
      Die Port Hills und das idyllische Surfer-Dörfchen Sumnerbeach, wo ich auch mein erstes richtiges Eis aus der Waffel (in NZ) esse.
      Von den Port Hills hat man eine unglaublich schöne Aussicht über Christchurch und kann bei guten Wetter sogar bis zu den schneebedeckten Alpen sehen!

      Abends kommen Bob und Eileen zum Abendessen vorbei und führen mich die drei in Christchurch bei Nacht herum. Für die zweitgrößte Stadt Neuseeland wirkt diese relativ übersichtlich und ruhig. Die vielen leeren Flächen sind allerdings ziemlich erschreckend!
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    • Hari 69

      Christchurch #2

      12 Oktober 2019, Selandia Baru ⋅ ☁️ 8 °C

      Samstags besuchen Traudel, Eileen und ich vormittags den Lyttelton Farmers Market, ein Food Market mit besonderen Ständen wie europäischem Brot, griechischen Spezialitäten, veganen Burgern,... sehr zu empfehlen!!

      Nachdem das Wetter morgens noch komplett schlecht angesagt war, und auch danach aussah, sind wir dann total überrascht als sich doch noch die Sonne zeigt. Wir machen uns auf den Weg zur bekannten Gondula.
      Eine Gondel bringt uns bis ganz nach oben auf die Port Hills.
      Von dort oben hat man eine 'stunning' Aussicht über Christchurch auf der einen Seite und das Meer auf der anderen Seite. Es fällt uns nicht schwer sich vorzustellen, wie die ersten Settler vor 800 Jahren sich hier ihren Weg über die Berge gesucht haben.

      Nach einem Mittagessen in der Stadt und einem Besuch bei der alten Universität (welche übrigens neu aufgebaut wurde, weil sie ebenfalls zerstört wurde bei dem Erdbeben) fahren wir dann weiter zu Amy und Bob, bei welchen wir heute zum Abendessen eingeladen sind. Nun lerne ich auch meine Cousine und Cousin 2. Grades kennen. Bob ist vor 3 1/2 Wochen zum zweiten Mal Vater geworden. Die kleine Mila ist inziwschen 2 Jahre alt und der kleine Lewis eben gerade mal 3 1/2 Wochen. Soo goldig ^^

      Ein sehr gelungenes Familienwochenende!
      Sonntags fliege ich dann ohne große Zwischenfälle zurück nach Auckland, wo ich wieder ca. 2h auf meinen Bus nach Whangarei warten muss und schließlich aber wieder gut auf meiner Farm ankomme.
      Dort werde ich von meinen Mädels wieder mit Umarmungen und mehreren 'I missed you' erwartet, was mein Herz zum schmelzen bringt.
      Außerdem gibt es zum Abendessen selbsgemachtes Fish and Chips mit von Katrina und David frischgefangenem Fisch... sooo lecker!!
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    • Hari 51

      Kurvenreicher-Tag

      25 Oktober 2019, Selandia Baru ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach einem gemeinsamen Frühstück zu viert verabschiedeten wir uns voneinander. Unsere Ziel war zuerst einmal zurück in die Zivilisation um im Internet unsere Route abzuchecken. Nach etlichen Kurven später kamen wir am ersten Ziel in Picton, den Marlborough Sounds an. Von hier aus gingen die Fähren in Richtung Wallington (Nordinsel). Allerdings bereisen wir nur die Südinsel und so ging unsere Fahrt über Blenheim weiter nach Kaikoura. Auf dem Weg dorthin entdeckten wir unzählige Seelöwen nur wenige Meter von der Straße entfernt. In Kaikoura angekommen schauten wir uns das Städtchen an und gingen auf den -natürlich, billigsten Campingplatz. Dort verbrachten wir den Abend in der Campingküche und quatschten mit ein paar Deutschenmädels die ein Jahr in Neuseeland sind um zu Work and Traveln.Baca selengkapnya

    • Hari 52

      Cityday

      26 Oktober 2019, Selandia Baru ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir starteten sonnig in den Tag, schauten uns das kleine Städtchen Kaikoura an bevor wir Richtung Peninsula fuhren und die Seelöwen Cololny besuchten. Allerdings mussten wir hierbei aufpassen nicht aus Versehen den falschen Stein (Seelöwe) zu betreten. Weiter ging es an der Alpine Pacific Touring Route in Richtung Christchurch. Christchurch ist mit seinen 341.000 Einwohnern die größte Stadt auf der Südinsel Neuseelands. Viel gibt es hier jedoch nicht zu erleben. Wir schlenderten durch die Stadt schauten uns die neuen Gebäude an und liefen in Richtung Kathedrale. Diese jedoch ist vom Erdbeben 2011 noch komplett zerstört und eingezäunt. Weiter ging es etwas "Kultur" stand auf dem Programm. Quakecity ist ein Museum in dem alles über das schwere Erdbeben vom 22. Februar 2011 erzählt wird.

      An sich bebt die Erde in Neuseeland mehrmals amTag, was insbesondere daran liegt da das Land genau auf dem Feuer Ring liegt. Dieses Erdbeben jedoch zerstörte Christchurch mehr als jedes frühere Erdbeben in der Geschichte. Bereits im September 2010 bebte die Erde um Christchurch mit einer Stärke von 7.1. Im Nachgang folgten über 4000 Beben bevor es im Februar erneut über eine Stärke von 5.5 hinausging. Durch das Starke Erdbeben im September hatten einige Gebäude Schäden davon getragen. Am 22.02.2011 um 12.51 Uhr bebte es erneut, allerdings lag diesmal das Epizentrum nur 5km unterhalb der Erdoberfläche. Mit einer Stärke von 6.3/8 stürzten mehrere Häuser ein, vieles ging in Flammen auf und auf den Straßen befanden sich Meter tiefe Gräben. Innerhalb 40 Sekunden verloren 185 Menschen ihr Leben und schätzungsweise 7500 Menschen wurden verletzt. Über 10 000 Gebäude mussten abgerissen werden und über 157 000 Schäden wurden gemeldet. 1/5 der Bevölkerung verließen Christchurch was bei einer Einwohnerzahl von 350 000 sehr viel ist. Bei der Rugby Weltmeisterschaft im September 2011 mussten die Spiele welche eigentlich in Christchurch stattfinden sollten verlegt werden. Das Erdbeben hatte demnach schwerwiegende Folgen für Neuseeland welche immer noch nicht ganz behoben werden konnten. Wir verbrachten knapp 3 Stunden in Quakecity und waren erstaunt und betroffen was für eine Gewalt die Natur vor acht Jahren an dem selben Ort an dem wir heute stehen gehabt haben muss. Innerhalb 40 Sekunden kann so viel zerstört werden.

      Wir setzen unsere Reise fort mit dem Ziel Ashburton, den wir brauchten ja noch ein Pub für das Rugby Halbfinalspiel Neuseeland gegen England. Am Campingplatz gab es BBQ bevor wir uns das Spiel im Tinwald Pub anschauten. Spannend, kompliziert und amüsant verfolgten wir die 80 Minuten in denen Neuseeland die All Blacks das erste mal seid 2007 als verlieren vom Platz ging.
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    • Hari 53

      Hotday

      27 Oktober 2019, Selandia Baru ⋅ ☁️ 16 °C

      Weiter geht's mit Ziel; Lake Tekapo. Am Ziel angekommen spielte das Wetter nur bedingt mit uns somit war unser erster Halt erstmal in einem Cafe. Wir planten die nächsten Wochen und surften ein wenig im Internet. Da keine Besserung in Sicht war beschlossen wir in die Tekapo Springs zu gehen. Zwei Stunden lang genossen wir die 35, 37 und 40 Grad warmen Becken. Beim verlassen der Therme zeigte sich die Sonne und ein wunderschöner Regenbogen und so flitzten wir noch schnell an die Church of the Good Shepherd. Ausnahmsweise wählten wir für heute Nacht den teureren Campingplatz direkt am See.Baca selengkapnya

    • Hari 54

      What the hell

      28 Oktober 2019, Selandia Baru ⋅ ⛅ 11 °C

      Früh morgens ging es los auf den Mount John. Oben gönnten wir uns ein Space-cafe mit einem genialen Blick über Tekapo. Weiter ging es an den Lake Pukaki. Der Weg dorthin führte durch eine Wüste und ein paar weit entfernte Bergen. Und da war er, hinter einer Kurve und in voller bracht zeigte sich der wunderschöne, türkisblaue Lake Pukaki. Wir waren beide sprachlos. Das schaut viel zu schön aus um wahr zu sein. In den nächsten 20 Kilometern stoppten wir 6 mal um jedes mal erneut ein paar Fotos zu knipsen. Unser eigentliches Ziel lag allerdings viel weiter hinten am Mount Cook. Da das Wetter hier jedoch nicht so prickelnd war beschlossen wir nur eine kurze Wanderung zum Tasman Glacier zu machen. Um die mit wohl kälteste Nacht auf einem Campingplatz zu verbringen fuhren wir noch einmal 15km zurück bevor wir uns erst aufwärmten und anschließend in unserm Camper einmurmelten. Auf das die -2° in Wirklichkeit vielleicht doch nicht wahr werden.Baca selengkapnya

    • Hari 55

      Planet Earth

      29 Oktober 2019, Selandia Baru ⋅ ⛅ -4 °C

      Nach einer sehr kalten und verfrorenen Nacht klingelte um 6.25 Uhr der Wecker. Laut vier verschiedener Wettervorhersagen soll das Wetter zwischen 7 und 10 Uhr am schönsten sein und das wollten wir nutzen. Nur wenige Höhenmeter entfernt gab es Neuschnee und die Landschaft sah im Morgengrauen wunderschön aus. Am Parkplatz zum Hooker Valley Track angekommen, schneite es. Wir packten uns dick ein und liefen los. Nach 3km konnten wir die Hand vor unseren Augen nicht mehr erkennen und sahen ein, dass es irgendwie wenig Sinn macht die 10km zu Ende zu laufen. Also drehten wir um und wärmten uns im Auto wieder auf. Beim weiter fahren stellten wir fest, dass der Himmel sich aufklarte und so weckte es den Wunsch in uns, den beliebtesten Wanderweg Neuseelands doch noch einmal zu wagen. Also drehten wir um und beschlossen diesmal bis zum Gletscher durchzulaufen. Eineinhalb Stunden später kamen wir hinten an und die Sicht war beschränkt, zwar deutlich besser als um 7 Uhr aber wirklich was sehen konnten wir immer noch nicht. Dafür entdeckten wir Gletschereis an Land und fragten uns wo wohl die nächste Cocktailbar zu finden ist. Auf dem Rückweg zeigte sich die Sonne, wir drehten uns um und staunten nicht schlecht als sie das ganze Gebirge inklusive dem höchsten Berg Ozeaniens zeigte. Das müssen wir festhalten insbesondere da das Wetter sich so schnell wieder ändern könnte. Fasziniert von der wunderschönen Natur Neuseelands liefen wir weiter mit einem ständigen Blick nach hinten. Das frühe Aufstehen hat sich definitiv nicht gelohnt, das ständige checken verschiedener Wetterapps nach Regen, Schnee, Sichtweite und Wolkendecke hätten wir uns ebenfalls sparen können, die Überwindung das zweite Mal im Schneeregen los zu marschieren hat sich hingegen sowas von gelohnt! Unsere Finger glühten auf dem Fotoapparat, am Handy so wie an der GoPro den wir bekamen einfach nicht genug. Wie wunderschön Mutter Erde und wie täuschend das Wetter doch sein kann. Benni quatschte noch eine Weile mit einem Australier den wir bei unserer gestrigen Wanderung bereits kennengelernt hatten und ich lief noch ein kleines Stück weiter und genos den Blick auf den 3724 Meter hohen Mount Cook.
      Interessant war vor allem das am Mount Cook jährlich über 80 Rettungsflüge durchgeführt werden um Wanderer oder Kletterer zu retten die sowohl den Weg nach oben als auch das Wetter unterschätzt haben. Außerdem ist erst Anfang des Jahres eine Leiche im Gletschersee entdeckt worden welche aus den 70iger Jahren stammt und nun vom Gletscher aufgetaut wurde.
      Auf der Weiterreise legten wir einen Stopp in einer Salmonfarm ein und Benni fütterte Lachse bevor wir zu unserem heutigen Ziel Dunedin fuhren.
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    • Hari 83

      Neuseeland

      7 Desember 2019, Selandia Baru ⋅ ⛅ 19 °C

      Kia Ora Aotearoa.

      Am Donnerstagmorgen bin ich in Neuseeland gelandet und wurde von einem wunderschönen, tiefroten Sonnenaufgang begrüsst. Als ich aus dem Flughafengebäude trat, blies mir frische und etwas kühle Luft entgegen - ein Heimatsgefühl überkam mich. Angekommen im Hostel hab ich nach der zweitägigen Anreise dann erstmal 15 Stunden durgeschlafen.

      Das Backpacker Dasein hat mich spätestens jetzt wieder eingeholt. Nachdem ich in Südostasien mit günstigem Essen in den Lokalen verwöhnt wurde, fand ich mich am ersten Morgen in der Küche wieder. Es machte jedoch echt Spass und ich musste feststellen wie sehr ich das Kochen doch vermisst habe.

      Anschliessend ging es in die Stadt, eine Stadt welche mich jedoch eher an ein Dorf erinnerte. Sie versprüht so viel Charme mit den englischen Bauten. Viele der historischen Gebäude sind jedoch nach dem Erdbeben im Jahr 2011 noch immer schwer beschädigt und mühevoll im Aufbau. Ich kam an Livebands vorbei, fand mich in netten Gesprächen wieder und genoss einen Cappuccino am Avon Fluss der sich durch das Städtchen schlängelt - im Hintergrund Klaviermusik von einem Jungen der Geld für sein neues Bike sammelte. Keine Frage; die Neuseeländer scheinen zu wissen wie man das Leben geniesst.

      Am Abend ging's dann in die lokale Brauerei, welche eine RIESENgrosse Auswahl an Craft Beers hatte; zum Glück hatte ich Hilfe bei der Auswahl, ich wär sonst echt überfordert gewesen. Nach einem Sour Beer das mir total geschmeckt hat, gingen wir in den botanischen Garten von Christchurch, der mich auf eine Art überwältigt hat, die nur zu erreichen ist nachdem man drei Monate in Asien unterwegs war. Eine Tanne riecht einfach so unglaublich gut :D!
      Den Abend verbrachten wir dann am Flussufer mit Livemusik, tiefen Gesprächen, quakenden Enten und meiner ersten Limefahrt.
      Es ging heute ein weiterer wunderbarer Tag zu Ende.

      Ich dachte übrigens der Akzent der Australier sei schwierig zu verstehen, Neuseeland hat mich eines besseren belehrt. Ich muss unglaublich aufmerksam zuhören um die Leute hier zu verstehen. Eine Herausforderung welche ich gerne annehme :).
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    • Hari 57

      Premiers pas sur la côte est

      3 Desember 2019, Selandia Baru ⋅ ☁️ 17 °C

      Bienvenue sur la côte est !
      Nous avons fuit la tempête pour retrouver du beau ciel bleu (qui n'a pas duré... !) et surtout pour voir de nouveaux paysages qui sont toujours aussi beaux 🤩

      Pleins de phoques de ce côté là, avec un décor très différent de ce qu'on a vu jusque là.
      Le road trip continue ✌️😉
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Canterbury, Кентърбъри, Kanterburio, Región de Canterbury, Canterbury ringkond, Canterbury eskualdea, ناحیه کانتربوری, קנטרברי, カンタベリー地方, კენტერბერის რეგიონი, 캔터베리 지방, Waitaha, Кантербери, Wilayah Canterbury, Canterbury på New Zealand, Кентербери, 坎特伯雷區

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