Nicaragua
Departamento de Rivas

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Travelers at this place
    • Day 146

      Relaxing at the Pacific: SanJuan del Sur

      January 31, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Alarm at 5:30am, on the bikes at 5:55am - new record in the morning. But we had to leave early as the first ferry left at 7:30am from the South side of the island. On the way to the ferry, we enjoyed some last impressions of the islands including its pigs and cows next to and on the street.
      We got to the ferry half an hour before it left which gave us some time to watch the scenes of loading it. 3 big trucks, several cars, motorbikes, our bikes, many people... We couldn't find any information about weight or people limits but are sure the ferry was overloaded. Anyways, the locals didn't seem to bother and we made it to the mainland again without any problems. Costs this time: 50 córdoba for each of us - no harbour tourist tax, no bicycle tax, no additional costs for the bikes like on the way to the island. Interesting policies they have!
      We really enjoyed Ometepe and hope that this little paradise stays as it is. Obviously, the government has granted the Chinese permission to build a second canal like the Panama Canal. According to the plans, this canal should be built right through the lake Cocibolca. However, permission was granted in 2014 and until now they haven't started building anything yet (in 2014, they said it should be finished by 2019...).
      As we made good progress over the past weeks, we decided to stay another day in Nicaragua. The Pacific Coast is only 18km away from the lake, so we went to San Juan del Sur. It's a very nice beachtown, beautiful bay, touristy but neither overcrowded nor overpriced. We spent the afternoon at the beach, had a local beer and icecream and stocked up food for Costs Rica which is supposed to be really expensive.
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    • Day 379

      Tag 9 auf Ometepe – Concepción

      February 19, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 24 °C

      Wie immer wache ich gegen 6 Uhr Morgens auf. Ist auch nicht schwer, wenn man um zehn im Bett liegt. Ein Blick aus dem Fenster überzeugt mich nicht davon, aufzustehen. Es hat tatsächlich geregnet und ist grau da draußen. Mir liegt immer noch der Burger im Magen, den ich Abends im Café Campestre verdrückt habe. Das neue Menü ist seit gestern in Kraft – Ben hat nicht alle Änderungen übernommen. „Du warst ja nicht da für die finale Korrektur.“ sagt er, als ich ihn darauf hinweise. Ben ist etwas gestresst: Küche und Service sind noch nicht eingespielt auf die neuen Gerichte, einen 14köpfige schwedische Reisegruppe kommt zum Abendessen und das Restaurant ist ohnehin voll, da sowohl die Pizzaria als auch das argentinische Restaurant geschlossen haben. Deswegen sind auch wir hier, eigentlich wollten wir Pizzaessen.

      Ich schäle mich aus dem Bett und packe meinen kleinen Trailrunningrucksack: ein Energieriegel ist noch übrig von meinem Spartan Race in Whistler, Kokoskekse, die ich tags zuvor in einem kleinen Laden gekauft habe, meine 0,75l Wasserflasche und noch eine 300ml Colaflasche, die ich mit Leitungswasser fülle und deswegen auch noch meinen Wasserfilter einpacke (der ist wirklich extrem praktisch). Fraser meint, ich sollte noch einen Windbreaker und ein Langarmshirt einpacken, und ich packe meine dünne Merinojacke und eins der langarm Merinoshirts ein, auch wenn ich mir bei den Temperaturen grad nicht vorstellen kann zu frieren. Fraser und ich haben eine lange Diskussion über Wasser. Er kann einfach nicht verstehen, warum ich so wenig Wasser mitnehme und ich kann es ihm nicht erklären. Ich weiß auch selbst nicht, ob mir ein Liter Wasser reicht auf einer etwa 10km Wanderung mit +/- 1600hm bei um die 30°. So wie ich mich kenne, trage ich jedoch die Hälfte des Wassers wieder nach unten oder trinke sie beim Abstieg nur, damit ich sie nicht schleppen muss.

      Ich werde heute also auf den zweiten und größeren der beiden Vulkane der Insel Ometepe wandern. Die schwedische Reisegruppe, die gerade Trailrunning-Urlaub macht und allesamt bei Fuego y Agua mitlaufen (außerden Guides laufen alle die 25km) nehmen mich mit. Robin, der Guide der Truppe ist ein guter Freund von Fraser und Sean. Fraser bringt mich zum Ausgangspunkt. Untwerwegs holen wir noch die beiden Guides ab. Da die Gruppe unterschiedliches Lauftempo hat, wird sie in zwei 7er Gruppen getailt. Ich werde versuchen, bei der schnelleren mitzuhalten.

      Ich halte die Beschreibung der Wanderung kurz: steil. Schwieriger als Maderas. Und der Wind! Wahnsinn. Uns haut es fast vom Berg, geduckt watscheln wir hinter unserem Guide her, der mit seiner Machete die Traverse anlegen muss. Ich friere, auch wenn der Wind nicht wirklich kalt ist, meine Finger sind ganz weiß. Fast alle ziehen ihre warmen Windbreaker an, aber mir ist das zu umständlich - wird schon passen, 8° oder so hat es bestimmt. Ich freue mich einfach auf die 30° später.
      Wir wollen auch einen Blick in den Krater werfen, kurz bevor wir oben am Kraterrand ankommen – geduckt und an die warmen Steine gedrückt – überlegt der Guide es sich anders. Zu gefährlich. An einer anderen Stelle dürfen wir dann doch nach oben, aber wohl ist dem Guide nicht dabei. Er scheint einen heiden Respekt vor dem Loch zu haben, was ja nicht schlecht ist bei einem aktiven Vulkan. Als ich mich aber nach oben an den Krater heranschleiche (ich komme mir vor wie in einem Gangsterfilm, als ich mich geduckt nach oben schleiche) und die Hände auf den Kraterrand lege, ruft er gleich „Alto“, Halt und meint, es wäre verboten, so nah hinzugehen. Die Informationen, die wir von ihm erhalten sind den ganzen Tag schon ganz wirr, also beachte ich ihn einfach nicht und schau mir die Nebelwand an, die im Krater jede Sicht auf das Lawa – sofern es diese geben sollte – verdeckt. Trotzdem spannend und es riecht nach Schwefel.

      Dann geht es hinunter, der leichtere Part des ganzen. Natürlich gibt es auch einen sandigen Teil und wir machen viele hundert Höhenmeter gut, als wir dort runterrasen. Nur die Leguanos, die ohnehin schon etwas mitgenommen sind von den Vulkankraxeleien, die sehen nicht mehr so gut aus nach dieser Tour. Voraussichtlich werden diese Mittelamerika nicht mehr verlassen.

      Während unserer kurzen Mittagspause trinke ich ein paar Schluck aus meiner Cola-Flasche, nachdem meine Metallflasche leer ist. Auch esse ich brav meine Kokoskekse, obwohl ich keinen Hunger hab, während der schwedische Trupp seine Café Campestre-Wraps und Brownies verspeist. Als wir an der Bar ankommen, die etwa 20 Minuten vor dem Ende der Tour im Nirgendwo gebaut ist, gibt es Bier und ich gönne mir auch eine Cola. Kurz entspannen wir uns, bevor wir die letzten 15 Minuten zum Endpunkt der Tour laufen. Die 30° hier unten sind doch nicht so toll, wie ich mir das oben auf dem Krater vorgestellt hatte. Irgendwie wäre ich jetzt gerne wieder dort (haha)

      Da keiner der Gruppe spanisch spricht und ich mich zumindest etwas verständigen kann – verstehen ist einfach, aber sprechen? Na ja – habe ich eine sinnvolle Aufgabe auf der Tour gehabt. Die Truppe ist super-nett und ich begleite sie noch nach Ojo de Aguas, einem Thermal-Freizeitbad. Etwas touristisch, aber toll, man kann seine Bahnen ziehen, auf der Slagline über das Wasser balancieren, im Wasser schaukeln (?? naja, funktioniert nicht sooo wahnsinnig gut mit dem Wasserwiederstand) und es gibt auch ein Seil, an dem man sich waghalsig in den Pool stürzen kann. Eine Kokosnuss mit Rum gönnen wir uns auch alle – sooo lecker, ich esse die Kokosnuss ratzeputz weg danach und lasse mir auch das ganze übrige Kokoswasser in meine Flasche füllen. Getrunken hab ich also genug heute, wenn auch nicht auf der Wanderung. Trotzdem und auch ohne das Essen war die Wanderung kein Problem und jetzt bin ich fit und aufgedreht.

      Nach einem kurzen Meeting mit dem Bürgermeister von Santo Domingo fahren Sean, Fraser und ich in die Pizzaria, in der wir super-leckere Gorgonzola und Auberginenpizza mit Mozarella essen. Wow, dass es sowas hier gibt! Ein Italiener, der ausgewandert ist natürlich.

      Um kurz nach 21 Uhr liege ich im Bett. Heute werde ich mit Sicherheit gut schlafen und morgen hab ich mit Sicherheit einen fetzen Muskelkater.
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    • Day 381

      Fuego y Agua - "barfuß" 50 km laufen

      February 21, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Liebe Familie & Freunde,

      ich hoffe, ich kann morgen auf eure Daumen setzen. 12 Uhr deutsche Zeit, da seid ihr sicher auch am Samstag schon auf. 😉 Es ist nichts weltbewegendes, aber wer mich kennt, der weiß, wie nerös ich bin, seit Tagen (Wochen??) schon.

      Da stehe ich nun, vor meinem ersten offiziellen Ultramarathon. Die letzten Tage wurde mir beim bloßen Gedanken schon ganz schlecht. Und dass, obwohl ich nur für mich laufe, aufhören kann wann und wo ich will und das tollste Team um mich habe, das mich jederzeit überall einsammeln würde.

      50km, +/- 3.000 hm und ich würde gerne zurück sein, bevor es dunkel wird, d.h. 13 Stunden Zeit kann ich mir lassen (nach 16 Stunden ist ohnehin Cut-Off). Das Ganze bei der Hitze, die hier herrscht, 30° und staubtrocken.

      Es wird eine Herausforderung und ich werde mir sicher oft wünschen, es wäre schon vorbei. Aber mit Sicherheit werde ich auch ziemlich viel Spaß haben!

      https://fuegoyagua.org/fuegoyagua-nicaragua
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    • Day 140

      Verregnete Tage

      July 22, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 27 °C

      Unsere Reise ging weiter in Richtung Süden zu der Insel Ometepe, welche im Nicaraguasee liegt und die grösste Vulkaninsel im Süsswasser ist. Tag eins den kleinen Vulkan Maderas bezwingen, Tag zwei Roller mieten und die Insel erkunden, Tag drei den grossen Vulkan Concepción erklimmen.
      Doch es herrscht immer noch Regenzeit und die machte uns einen Strich durch die Rechnung.
      Wir kamen auf der Insel mit der Fähre an und schlossen uns einer Gruppe an, welche in die gleiche Richtung wie wir gingen und so konnten wir uns ein Shuttle teilen.
      In Balgüe angekommen, liefen wir das letzte Stück zu Fuss, zwischen uns und der Unterkunft war noch ein Bach, welcher durch den heftigen Regen entstanden ist, welcher schon den halben Tag andauerte.
      Wir zogen die Schuhe aus, schlüpften in die Flipflops und liefen hindurch.
      Endlich angekommen bezogen wir ein Zimmer in El Bamboo, einer wirklich schönen Unterkunft. Wir hatten sogar wieder einmal Warmwasser, das letzte Mal dass warmes Wasser aus der Dusche kam, war bei Timmy Zuhause in San Cristobal, Mexiko.
      Während wir das Zimmer noch bestaunten kam der nächste Regen.
      Wir verbrachten viel Zeit im Zimmer und schauten über YouTube Leichtathletik WM, der Regen war die ersten zwei Tage ein anhaltender Gast. Es regnete, blitzte und donnerte wie verrückt.
      Als das Wetter an Tag drei endlich besserte, beschlossen wir einen Roller zu mieten um die Insel zu erkunden.
      Los ging die Fahrt, jedoch war es sehr anstrengend zu fahren und zu lenken. Das Problem war, dass es fast keine Luft in den Reifen hatte und so suchten wir mit Hilfe der netten Einheimischen eine Werkstatt, welche einen Kompressor hat. Wir durften dann sogar einem Jungen hinterher fahren, der uns die Werkstatt zeigte, welche gut einen Kilometer entfernt war.
      Mit frischer Luft ging die Fahrt los.
      Die Fahrt fühlte sich wie eine Panoramarundfahrt an. Sogar die Wolken haben sich verzogen und wir konnten kurz die Spitze des Concepción Vulkans sehen.
      Wir legten anstrengende 100 Kilometer zurück, von denen ein grosser Teil über Schotterpisten führte. Die Einheimischen waren sehr nett und herzlich, haben gegrüsst, gelächelt und gewunken.
      Die Insel macht einen sehr ländlichen Eindruck und ist dünn besiedelt. Die Fahrt führte uns an vielen Kühen, Tabak- und Bananenplantagen vorbei.
      Als wir kurz nach fünf Uhr wieder zurück waren, kam auch schon der verflixte Regen zurück.
      Nach dem leckeren Abendessen im Isla Bonita, kehrten wir zurück in unsere luftige Unterkunft, denn die hat keine Fenster, besser gesagt sie hat Fenster jedoch ohne Glas. Es ist eher ein viereckiges Loch, welches mit einer Stoffbahn abgedeckt ist und auch die Wände bestehen nur aus Palmenblättern. Und so fand Chantal eine jasskartengrosse Tarantel in unserem Zimmer, welche Philipp mit einem Besen heraus bugsierte.
      Dank des Moskitonetzes konnte wir ruhig schlafen.
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    • Day 141

      Daumen hoch 👍

      July 23, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Tschüss Nicaragua, schön wars. 👋
      Wir trafen uns ziemlich spät um 09:00 mit zwei anderen aus dem Hostel, um uns ein Taxi zum Hafen zu teilen. Nach 45 Minuten kamen wir am Hafen an, schipperten über den See und wurden von Taxifahrern belagert.
      Wir warteten dann ziemlich lange auf einen Bus, welcher dann nie auftauchte.
      So entschieden wir uns dann doch für ein Taxi und als wir in Rivas am Busbahnhof ankamen, wiederholte sich die Geschichte nochmal. 🙄🚕
      Nach langem feilschen mit einem Taxifahrer, fuhr uns dieser für 8CHF (statt 16CHF) vierzig Minuten lang an die Grenze Nicaraguas. 🇳🇮
      Dort durchliefen wir das übliche Prozedere: Bis zur Grenze laufen, anstehen und auf den Ausreisestempel warten.
      Das hat soweit geklappt. Aber dann mussten wir unser Gepäck scannen lassen und Philipp seine Rucksäcke ausräumen. 😱 Wieso das? In Nicaragua sind Drohnen ohne Sondergenehmigung (welche er nicht hat) streng verboten und die Drohne hätte er nie einführen dürfen. 😬🤫
      Es folgte dann eine Diskussion wie er die Drohne ins Land gekriegt hat und anschliessend musste er ein Formular ausfüllen und mit diesem zu einem Schalter gehen. Dort hatten die Mitarbeiter offensichtlich keine Ahnung was sie mit ihm und der Drohne anstellen sollen.
      Nachdem er beteuert hat, dass er das Land umgehen verlassen würde, haben sie ihn mit der Drohne unter dem Arm laufen gelassen. 😅

      🇨🇷 Ziemlich erleichtert liefen wir zur Grenze von Costa Rica, wo uns eine lange Warteschlange erwartete.
      Nach 45 Minuten liefen wir mit einem Stempel im Pass ins Nirgendwo. Wir versuchten einem Busfahrer zu erklären wo wir hinwollen und er meinte, dass er uns ein Stück mitnehmen könne.
      Wir kriegten dann keine Tickets wie die anderen, sondern tuschelten zusammen über den Preis, worauf er sich das Geld dann schwarz in die Hosentasche steckte. Uns wars so auch recht und nach zwei Stunden Fahrt schmiss er uns an einer grossen Kreuzung in Limonal raus. 😊
      Dort fragte uns eine sehr nette Früchteverkäuferin 👩🏽‍🌾 gleich wohin wir den gehen wollen und zeigte uns die Bushaltestelle, respektive eine Sitzbank am Strassenrand. 🪑
      Dort setzten wir uns hin und zu unserem grossen Erstaunen flog ein Schwarm Aras über uns hinweg. 🦜🦜🦜
      Wir warteten vergebens, die Aras waren weg und die Frau meinte dann, sie habe keine Ahnung, wann der Bus fahren würde und empfahl uns zu “autostöpeln“. 👍🛻
      Nach etwas hadern, diskutieren und 30 Minuten warten, stellten wir uns jedenfalls an den Strassenrand, Philipp streckte den Daumen raus und wir versuchten seriös auszusehen. 😉
      Und Zack ⚡ beim dritten Versuch hat ein Fisch angebissen.
      Ein unheimlich nettes Ehepaar mittleren Alters aus Costa Rica hat uns in ihrem Pickup mitfahren lassen, die Rucksäcke durften wir auf die Ladefläche schmeissen. 😃
      Während der 65 kilometerlangen Fahrt, unterhielten wir uns in einem Mix aus spanisch und englisch. Bei einer schönen Brücke während des Sonnenuntergangs haben wir sogar angehalten um ein Paar Fotos zu machen. 🥰
      Sie haben uns sogar den Fahrplan zu unserem nächsten Ziel, Samara, rausgesucht und als sie gesehen haben, dass die Zeit knapp wird, sind wir mit 120km/h auf der Hauptstrasse entlang gerast. 🫣 Sie haben uns dann sogar bis zum Busbahnhof gefahren und haben unseren Bus aufgehalten, der schon losgerollt ist. 🥰 Wir bedankten uns abermals und sprangen in den Bus.
      Im Dunklen fuhren wir dann eine weitere Stunde nach Samara, wobei uns ein irischer Auswanderer mit Unterkunftstipps versorgt hat. So fanden wir schnell ein (für Costa Rica) günstiges Hostel und erlebten so einen sehr spannenden Reisetag. 😊
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    • Day 593

      Ometepe & Beach

      September 26, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 26 °C

      Die letzte zwei Wuche in Nicaragua simmer am Strand am surfe gsi und uf de Insle Ometepe.
      D Welle sind nöd mega guet gsi und es isch rächt stürmisch gsi 🌬 aber defür hemmer e gueti Ziit gha mit super Lüüt!
      Nachher simmer los ufd insle Ometepe wo die grössti Insle isch ufeme Süesswassersee. D Insle bestaht us zwei Vulkän und s Land usse ume isch mega grüen und voller Pflanze und Bäum! Es hät e Autofähri gha und mir sind mit em Büssli übere. Mer hend badet, erkundet und de Brüllaffe zuegluegt🐒 Super gsi!
      De Räge het eus den aber wiiter tribe!
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    • Day 49

      Ometepe - La isla bonita

      January 5, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      The next stop in Nicaragua is the beautiful Island of Ometepe.
      It gets it`s unique charm by consisting of two Volcanoes located in the middle of a lake.

      This spectacular site offers a variety of activities to do and things to discover.
      Thefrogandthebike tour around the "isla bonita", passing banana plantations on the foot of the volcanoes, growing around surrealistic black rocks randomly spit out by the crater a long time ago.
      The locals observe thefrogandthebike rolling by with a wide grin in their faces.
      With a scene of expats living in the island, there is a culinary diversity that can also be found in the traded foods and goods on the local market on saturdays.
      The north west shores of the island have a season of constant winds, that allows kite surfing. Since this year the rain season has been stronger than usual, the sandy beach is entirely flooded.
      So the kite session starts with a climb through the trees directly into the water with all the equimpent, readily set up by the side of the road.

      A late kayak trip into a flooded river estuary at sunset is the frogs personal highlight of the island visit.
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    • Day 52

      A stop in San Juan del Sur

      January 8, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌙 25 °C

      Everybody and their dog in Nicaragua will recommend you to stop by in San Juan del Sur. So thefrogandthebike fall for the stupid idea and are not amused by the touristy town and the busy bay. A trip outside town alond the coast though, provides long and quiet, surfable beaches divided by impressive rock formations. Sadly, in the most interesting beaches, nearly all hotels are closed because of the holidays.
      Before leaving towards the border of Costa Rica, a zip line tour just outside San Juan del Sur provides amazing views on the landscape and an interestingly open conversation with the nicaraguan owner of the place about the political situation of the country. Julia impresses the zipline crew with her natural talent for zipping and a ballerina's grace while landing on platforms. What a show !
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    • Day 141

      Ometepe - Die Insel der zwei Vulkane

      March 1, 2023 in Nicaragua

      Karma hat uns eingeholt. Wir haben uns wohl in den letzten Tagen ein bisschen zu fest über Costa Rica beschwert.😅 Als wir um 6 Uhr morgens den Bus besteigen, um danach über die Grenze nach Rivas in Nicaragua, von dort ein Taxi zum Hafen und dann via Fähre zur Isla Ometepe zu kommen, ahnen wir noch nicht, das 6 Stunden Puffer bis zur letzten Fähre nicht genug waren. Auch zum ersten Mal bezahlen wir an der Grenze eine Ausreisegebühr (und dann wieder eine Einreisegebühr nach Nicaragua, alles zusammen schlappe 50$ 🫣). Und genau daran scheitert es. Diese Gebühr kann nur online oder an einem Computer bezahlt werden, damit man dann mit dieser Bezahlbestätigung am richtigen Schalter den Stempel holen kann. Nun ist aber das Online-Bezahlsystem ausgestiegen, und alle drölftausend Menschen, die die Grenze passieren wollten, müssen an diesem einen (!) Computer anstehen. Bis dann alle ihren Namen, Passnummern, Telefonnummern und E-Mail Adressen eingetöggelt und die Bezahlung per Kreditkarte verrichtet haben, dauert es eben eine Weile. Und so stehen wir sage und schreibe 5 Stunden in einer 10 Meter Schlange. Dass wir einer Nonne ohne Kreditkarte und Telefon ausgeholfen haben, hat dann wohl fürs Karma nicht gereicht. Eine weitere Stunde und eine sehr unmotivierte Grenzbeamtin später haben wir dann erst den Stempel für Nicaragua im Pass, und so verpassen wir doch tatsächlich um wenige Minuten die letzte Fähre. Mit Kopf- und Rückenschmerzen heisst es also im dunklen Hafen auf Nahrungs- und Zimmersuche zu gehen. Beides klappt dann überraschend schnell, und so besteigen wir am nächsten Morgen früh die erste Fähre und setzen über, zur doppelten Vulkaninsel innerhalb des grössten Süsswassersees Mittelamerikas, auch Ometepe genannt. Die Insel besteht aus den zwei Vulkanen Concepión und Maderas und ist die grösste vulkanische Insel in einem Süsswassersee. Von unserem einfachen, aber netten Zimmer hatten wir schon einen grossartigen Blick auf den grösseren Vulkan Concepción, und als wir dann am Nachmittag auf dem geliehenen Roller die Insel erkundeten, hatten wir diesen ständig an unserer Seite. Auf einen Schwumm im See haben wir dann aber verzichtet - die Bullenhaie im See schreckten uns ein wenig ab. Der Legende nach sollen diese nämlich von der indigenen Bevölkerung verehrt worden und mit deren verstorbenen Verwandten gefüttert worden sein, dementsprechend gewöhnt sind sie an Menschenfleisch.😬 Nach einem sagenhaft leckeren Mittagessen, einem herrlichen Ausblick auf das Meer (also natürlich den See, aber der ist so gross, das fühlt sich glatt nach Meer an😄) und einer rasanten Fahrt über X Bodenschwellen stehen wir an einem kleinen Strand und beobachten den feurig-orangen Sonnenball beim untergehen. Ein wunderschöner und entspannter Tag geht zu Ende im heissen Nicaragua. ☀️Read more

    • Day 1

      Relax

      March 1, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 30 °C

      "You can buy a dream or two"
      Nämlich in Form eines Flugtickets .. in unserer modernen Zeit dem regulären Fluss der alltäglichen Dinge entgehen und sich ein kleines entlegenenes Paradies suchen: Einen Ort, an dem Träumen erlaubt ist. Die Füße von der Hängematte und die Seele baumeln lassen. Die Nicas sind ein sehr liebenswertes Völkchen. Offen, nett und sehr einfallsreich. Es sei einem erlaubt mal wieder zu erkennen welch ein privilegiertes Leben wir in Europa führen. Unser Europa, in dem wir gerne über alles nörgeln und meckern. Natürlich ist ein regenwaldreiches Umland und viel Sonne per se schon einmal eine Grundvoraussetzung das Leben etwas leichter zu nehmen. Und zu sehen, wie Menschen mit wenig und einfachen Sachen ein zufriedenes Leben führen, erinnert einen daran auch selbst einmal zu schauen, was man eigentlich alles braucht und was eventuell unnötiger Ballast ist. Viel haben heißt nämlich meist viel Verantwortung übernehmen. Ich bin in einem Traum gelandet, würdige dies und schätze es sehr. Auf einer Welle treiben, Morgens den wundervollsten landeseigenen Kaffee mit einem exotischen Urwaldvogel nebendran genießen und mit der hiesigen Bevölkerung ins Gespräch kommen. Es sind die kleinen Dinge.. :-)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Rivas, Rivas

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