Portugal
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    • Día 222

      Ein regenfreier Tag 4

      Ayer, Portugal ⋅ ⛅ 11 °C

      Wie immer habe ich mich heute morgen um 6:30 Uhr vom Gewusel im 8er Zimmer mitziehen lassen und bin somit 7:30 Uhr von der Herberge gestartet. Wieder alleine, wie ich es wollte. Heute sollte ein Regenfreier Tag werden. Wunderbar! Nur leider habe ich meinen Sonnenhut am Nachmittag davor verloren. Ich hoffe ich finde heute noch eine Alternative irgendwo (Spoiler: habe leider keine Alternative gefunden :/) Die ersten Kilometer führten durch zwei kleine Dörfer. Es ging dann wieder auf den Holzsteg am Strand. Nur leider hörte der Steg irgendwann plötzlich auf und ich musste wohl oder übel durch die Dünen und den Sand stapfen. Nach etwa 40 Minuten ging der Holzsteg dann wieder weiter. Ich habe auf dem Weg in die nächstgrößere Stadt noch ein Rentnerpärchen aus Frankreich getroffen und bin mit den beiden ein Stückchen gegangen. Netterweise hat die omi mir ein paar Kirschen spendiert. Da wurden Erinnerung an die Kirschpflückzeit in Australien wach! Wir sind dann über eine große Brücke in eine größere Stadt gekommen. Hier haben wir uns dann auch wieder getrennt, denn die zwei wollten noch in Ruhe irgendwo einkehren. Ich weiß nicht wie es passiert ist, aber plötzlich hat Way aus China mich begleitet. Sie ist erst hinter mir gegangen und dann neben mir und ist mir dann nicht so wirklich von der Seite gewichen. Eigentlich wäre ich auch gerne noch alleine gegangen, aber sie wollte in der Stadt auch einkehren und so haben wir zusammen einen Kaffee getrunken. Es war dann doch noch ganz nett mit ihr als Gesellschaft. Später sind wir dann noch gemeinsam bis in unserem gemeinsamen Zielort gegangen. Allerdings in unterschiedliche Unterkünfte. Die Unterkunft von mir ist so so wundervoll gestaltet. Es ist ein absoluter Glücksfang für 16€ die Nacht. Ich habe hier auch sophy wieder getroffen und wir haben noch Wäsche gewaschen und uns Pizza bestellt. Ich habe danach den Sonnenuntergang im Garten genossen und ein schönes Telefonat mit Mama gehabt. Nun liege ich schon wieder im Bett. Mein Highlight des Tages war es wieder die Morgenstimmung für mich zu haben. Außerdem natürlich das sonnige Wetter und keine weiteren Blasen bekommen zu haben. Und ganz wichtig: diese tolle Unterkunft hier. Was etwas doof ist: leider wird sophy eventuell einen anderen Weg weitergehen als ich. Wir werden uns dann wohl erst in Santiago wieder sehen.Leer más

    • Día 5

      Camino Day 1: Matsinhos, Portugal to Vil

      Ayer, Portugal ⋅ 🌙 15 °C

      We walked up the coast for 15 miles today. It was stunning and challenging.
      My main reflections today related to:
      We don’t need many things in life.
      We do need to see the beauty around us, within us, and within others.
      Life is fragile and short, handle with care.
      Change is inevitable, adjust.
      Greet and meet people with love along the way.

      I met 3 women from Holland who were warm and blunt, with lots of laughter.
      Three men from Australia who were lively, friendly, and fun to talk with.
      Four women from Germany who were very nice and welcoming with there experiences.
      Others who we greeted with Bom Caminha!

      It was a very good day on the Camino and we ate almost nothing. We had espresso and an apple, skipped lunch, and found out everything is closed here (except the bar) on Sundays.
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    • Día 221

      Ein toller dritter Tag

      18 de mayo, Portugal ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute morgen hat der Wecker um 6:30 Uhr geklingelt. Sarah, mit der ich mir ja das Ehebett geteilt habe, ist nach einem kurzen „Good Morning“ direkt aufgesprungen und ins Badezimmer geeilt. Ich habe noch nie jemanden um die Zeit so schnell aus dem Bett springen sehen. Das hat mich motiviert auch direkt aufzustehen und mich fertig zu machen. Ich habe schon beim packen gemerkt, dass ich heute erstmal mein Ding machen will. Also habe ich es Sarah einfach gesagt, dass ich heute erstmal alleine loslaufen möchte. Sie hatte erneut vollstes Verständnis dafür. 7:15 Uhr ging es schließlich über den schönen Holzweg entlang des Wassers für mich los. Dieses Mal führte der Weg zu Beginn etwas ins Landesinnere durch einige Felder und schließlich in ein kleines Örtchen. Leider ging der Regen wieder los und ich bin erstmal in ein kleines Café eingekehrt, um mich mit einem Frühstück zu stärken. Danach ging es für mich weiter durch kleine Dörfer. Irgendwann sah ich schon aus der Ferne ein kleines Lokal für Pilgrims. Perfekt für einen Stempel- und Toilettenstopp. Zufällig habe ich hier meine Zimmer Nachbarinnen von der letzten Herberge getroffen. Die beiden haben gefragt, ob sie mich begleiten dürfen und es war okay für mich nach 4h alleine laufen. Es fing dann nochmal ziemlich doll an zu regnen und wir mussten uns in einem Hauseingang stellen, um nicht komplett durchzuweichen. Als der Regen weniger wurde sind wir weitergezogen. Schließlich kam endlich die Sonne wieder vor und Sophy (aus Ungarn) und ich mussten Kiki (aus Taiwan) verabschieden, da sie heute „nur“ 16 km laufen wollte. Sophy und ich sind dann noch weitergelaufen. Teilweise auch am Strand was überhaupt nicht gut für meine sich anbahnenden Blasen an den Füßen war. Schließlich sind wir an der Straße Route N13 in das Restaurant Route N13 eingekehrt, um uns zu stärken. Die Besitzer haben uns extra was vegetarisches gezaubert, obwohl sie sich eigentlich auf Fleisch spezialisiert haben. Am Ende haben sie noch unseren Nachtisch (ein Stück Passionfruit Kuchen) für Instagram fotografiert, was schon ein bisschen amüsant war. Als die Besitzerin dann noch erfahren hat, dass ich vor zwei Wochen bei der Route 66 in den USA war, war sie komplett aus dem Häuschen und hat uns noch auf einen Shot Portwein eingeladen und uns ihre Tochter vorgestellt. Es war alles irgendwie sehr lustig und wir mussten viel lachen. Die letzten 1 1/2 Stunden haben sich dann nochmal sehr gezogen. Letztlich sind wir 27 km gelaufen und waren sehr froh, 17:30 Uhr endlich an der Herberge angekommen zu sein. Dieses Mal hatten wir nicht so einen Zeitdruck, da wir die Betten in der Herberge schon vorher reservieren konnten. Es gab dann noch eine Kleinigkeit zu essen in der Sonne und dann ging’s auch schon ins Bett. Mein Highlight des Tages war auf jeden Fall die Zeit in dem Restaurant Route N13, aber auch dass ich mich heute morgen so einfach von Sarah lösen konnten und mein eigenes Ding gemacht habe. Außerdem fand ich es mit Sophy auch echt sehr angenehm zu laufen. Sie hat mir auch tolle Blasenpflaster empfohlen. Was leider etwas doof ist: ich habe jetzt an den Fersen die ersten kleinen Blasen. Die neuen Blasenpflaster sind schon drauf. Mal gucken wie es sich morgen läuft. Morgen früh starte ich erstmal wieder alleine für mich. Sophy weiß schon Bescheid. Wir haben aber wieder die gleiche Herberge als Ziel, was sehr okay ist für mich.Leer más

    • Día 13

      Day 1 Cycling Porto to Vila Do Conde

      18 de mayo, Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      We are starting our cycling trip today. The description of our day is as follows:
      DESCRIPTION
      You'll follow the Douro River as you leavePorto, following the seafront to the former fishing village of Foz. You'll then pass a
      lighthouse and couple of fortresses before reaching the town of Matosinhos, which
      claims to have the "world's best fish". Pass the fish market, and Leixoes port and cruise terminal, to reach the municipal market
      Alternate between cycle paths, tarmac roads and wooden boardwalks as you stay close to the Atlantic Ocean, passing
      several beaches. There are some industrial sections, especially around the Petrogal plant near Matosinhos but these are soon counterbalanced by nature reserves and scenes of local fishermen at work. Continue
      on to the attractive town of Vila do Conde. The ancient town, dating back to the year of
      953, is famous for its Roman Aqueduct and the Santa Clara Monastery, and it was also
      the main centre for Portuguese lace and has the Bobbin Lace Museum. It's also centered
      around an ancient shipyard and is full of historical and architectural interest. The Camino greeting between pilgrims.s is Buen (Spain) or Bom (Portugese) Camino

      We were given our paniers, bike locks, water bottles, hotel vouchers, our Camino shells to I dicaye we are pilgrims and our pilgrim passports to gather stamps from the hotels, restaurants and various stops last night at our meeting. We adjusted our bike seat heights a bit last night. This morning we got our luggage to reception for the pick up and transfer. We had a big breakfast again and made sandwiches and got some fruit for our lunches. We got ready to go and brought our panniers to the underground garage to place on the bikes. Unfortunately Andrew misplaced his lock key so one of the hotel employees cut his lock and he will get another tomorrow or next day. We Were ready to start and rain shower 1 began!!!
      It subsided within 10 minutes and we had decided to ride out o to the breakwater in front of our hotel to start our ride with a photo and Porto in the distance. It was a cloudy day. We began our ride out of the city. My helmet microphone wasn't connecting but we later discovered that Anthony was pressing the wrong button so we got me back up and chatting through the helmet Bluetooth.
      We followed the bike paths and in the city we had bike traffic lights where we had the green bike or red to stop at pedestrian crossings. We had a total of approximately 5 or 6 rain showers so we would get our hoods up under our helmets. We had a cafe and bathroom breaks, a ride over a draw bridge, a lunch stop at the beach, followed by a good rain shower, a little gift shop stop hosted by a woman and her husband who have walked the Camino and recognized a need for souvenirs and stamps and a WC stop for pilgrims. We bought a magnet and a Camino notebook and def. used the WC. We had stops to take jackets on and off, quick checks for route and ensuring we were going the right way. We have the Macs Adventure daily maps all set up to help us navigate our daily cycle right from hotel to hotel. It's great.
      The unfortunate thing is that our bike seats are extremely hard and narrow. They are uncomfortable, especially on the many cobblestones roads😦😲 We are going to see if the company has gel seats because tomorrow we have a 50 km ride and we can't imagine how awfulness going to feel. We will be doubling up on cycle shorts or rigging jackets up to sit on because it's that hard!!
      We saw the site of a plane that went down on the beach close to Vila do Conde, a few fun pirate and other vignettes in the photos. As we rode across the bridge I to the town of Vila do Conde we had a wedding g procession driving towards us with the bride and groom and everyone waving and honking their horns. The big building ahead of us was originally a convent, then became a prison and is now a hotel!! We got into the area of our hotel and locals were so friendly and helpful pointing us in the right direction even when we hadn't asked...they could see we were searching.
      We got our bikes stored, got showered, stretched and went to walk and see the town. We came across a.matket and sampled the chocolate cup filled with a shot of Jin ginjah ( cherry liquor). We walked to the river and took some photos then walked to a restaurant that had great ratings and reviews for their tapas. We arrived and there was a 30th birthday party going g on, but the owner invited us in to sit in a different area. We tried a variety of tapas ( fresh vegetable salad, cod croquets, garlic shrimp, a fired chorizo sausage, and jalapeno-bacon croquet). It was all so delicious. The owners were a young couple that were just so friendly, helpful and they ended our evening by giving us a shot of their homemade liquor with honey. It was really strong!! We had her sign our Camino passports because she doesn't have her stamp yet. She asked us to sign their comment board which we were so happy to add our complimrnts to. We said our thank yous and goodbyesand walked back to our hotel. We have been so grateful for evenings out at restaurants with amazing food and welcoming , friendly owners.
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    • Día 4

      Gaia, Portugal

      18 de mayo, Portugal ⋅ 🌙 15 °C

      Wonderful day and we are so happy we stayed a few days exploring this amazing city! It is known for the River Douro, Sardines. Cork, and seafood. Very nice people, university town, clean, low crime, lots of live music!!Leer más

    • Día 58

      On dirait le suuuuud

      5 de mayo, Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      On reprend les Pingouins après une petite pause, désolé on était trop occupés à tester toutes les Pastel de Nata du pays (on recommande celle de Lidl 🤤)

      Dimanche 5 mai, nous quittons José (😢) à Olhão pour partir en direction de Lagos, où nous avons réservé un camping pour passer la nuit en tente 🏕️ Nous arrivons au camping en fin d’après-midi, après avoir enchaîné quelques bus et trains 🚌
      Petite session footing le long de la côte pour moi, pendant que Clara en profite pour donner quelques coups de fil à sa famille ☎️

      Lundi 6 mai, petite rando d’environ 8km pour enchaîner avec une session visite de Lagos. Notre journée sera rythmée par la récupération des 3 Too Good to Go que nous avons réservé 🐀
      Après un petit tour en ville (très sympa au passage), on va profiter un peu de la plage et on fait rapidement trempette (pas très chaude l’eau portugaise 🥶)
      On rentre ensuite au camping, où l’on organise une distribution de gâteaux que nous avons récupéré au dernier Too Good to Go qui nous a un peu (trop) gâté 🍰

      Mardi 7 mai, on retourne une nouvelle fois à Lagos (jamais 2 sans 3) pour nous rendre à la Ponta da Piedade, que nous n’avions pas eu le temps de voir la veille. Petit pique-nique en face de l’océan, puis on part en direction d’Aljezur, où un très gentil monsieur allemand, Josef, a accepté de nous héberger pour les prochaines nuits. Sur la route en direction de sa maison, on s’arrête rapidement à la plage Praia da Amoreira, où la rencontre entre la rivière d’Aljezur et l’océan donne lieu à un paysage superbe 🤩

      Los Pinguinos 🐧🐧
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    • Día 12

      Porto Historical Walking Tour

      17 de mayo, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      We started our day with a great breakfast variety in our hotel then took an uber to the start of our 3 hour walking tour. Angelica was our tour guide in Porto. My notes are a bit rough, but more to try to remember key bits of info or stories
      Highlights:
      St Francis church- gold leaf and tile

      In the 800's a soldier kept the Moors at bay w.King, so king gave him the land which is now a district of Porto

      Built cathedral as a fortress with 2 towers
      Order of importance:
      God
      Pope 
      Catholic kings
      Bishop ruled Porto
      Many Patron saints St Vincent -3 euros tower and view of city
      Story goes that St Vincent, on his pilgrimage, and their horse with the relics walked into this church and died so they thought that was a sign from God to stay in Porto.

      Public execution spot here also during dictatorship.
      Dictator 50 years in power brought it here to say watch out

      Over 49 churches

      Very Catholic

      Braga, also churches...all about praying

      Porto is know for hard working

      3-5 kg of gold in St Francis

      Port wine institute

      Camino trail signs w shell sun

      Old boats carry port

      Monastery above bridge

      Fado music is deep and melancholy. Deeply felt by the Portugese people and they sing about:
      Remember your sorrows, penas,
      which are feathers, and go away with the wind, but my sorrows stay with me. They are heavy.

      Santa Ana mother of Virgin Mary
      People come pray here

      In Gaia: 3 best things
      Wine houses for port
      Sunsets
      View of Porta

      Douro River with 2 bridges, one for king and one for the queen

      Portugese people are
      melancholy, were opressed through the long dictatorship
      They like to complain about everything.
      Glass not half full, its more like where's the water!!

      Henrique the navigator start of the Discovery Era - statue and on tiles in Sao Bento train Station

      Portugese chocolate stop- amazing
      Oils, chocolate, jams, olive pastes

      20,000 tiles hand painted in the
      Sao Bento train Station
      Tiles show Agriculture, wine, local festivals, religious processions
      Story around top is timeline from Roman Times to the arrival of the train
      Henry the Navigator 

      Most beautiful McDonalds in the world in the former Majestic Cafe
      This is where JKRowling wrote the first 2 Harry Potter books

      Francescina( means little french woman) sandwich of porto.
      A French man created it to see if Portugese women ( very conservative)would be more liberal like French women.

      2 churches side by side, one 16th century and the other 17th century separated by a 1.50m house in the middle. This was to avoid taxes because 2 churches could not share the same wall

      Sicamore trees in a park across from Justice Building
      Lady justice in front of justice building is not typical during dictatorship of Salazar. This one basically represented:
      "I see you, I don't care about justice and I might stab you first"...during dictatorship
      Typically, Lady Justice is blindfolded b/c she is fair, doesn't care your background or who you were, her scales represent fairness and she is not stupid, has the sword just in case!
      The park across the street has art installations which some say signify laughing at the Justice system???

      JkRowling connections, wrote 2 books in Majestic Cafe which is now McDonalds.
      Coincidences from her time living in Porto: Book store in Porto very similar to in her book and movies , griffin fountain, 2 churches joined by 1.50 m house, university students and cloaks, salazar character named after dictator

      Mayor wanted a 4 km stretch like Champs Elysses in Paris. Church was in the way and said no to moving it, so they built a building in front of that church with the same shape and one tower so you can't see that church at all now. That building is now the City hall!!

      St Clara Church - so beautiful
      100 to 150 nuns in cloister separated from public by gates with spikes on it. The public had to be at least 20m away from the nuns for privacy.
      Jacarinda wood used for the nuns chairs in the upper cloister is from Brazil. It is almost extinct so can be difficult to do restoration. They had an organ used to practice before doing actual masses.

      Gold leaf throughout the church was from Brazil. It was a tax payment to gov't who then gave some to the church

      They had images on their chairs to indicate which nun sat in each chair. Some images were made to remind the nuns how ugly the men were and as a reminder of their choice to become a nun. The images may have been requested by the nun because of an interest and images were chosen from medieval influence.
      The nuns' chairs were designed so they could rest their arms on the arms of the chairs and place the edge of their butt on image on the chair to rest and their dress covered this do they still looked like they were standing.
      The nuns would sing and the public thought it was the angels singing b/c they couldn't see the nuns above in the cloister.

      After the tour we went for lunch and tried the local Francescina dish. It was very good. We then visited the St Clara Church and returned to pick up some of the pastes from the chocolate shop. We went into a few shops here and there, walked across the top then returned on the bottom of the Luis I Bridge. We walked to the bus stayion to get back to our hotel in time for our meeting to get our bikes and information for the start of our cycling trip on the Coastal Camino tomorrow. Afterwards we had another charcuterie dinner together before heading to our rooms to pack and prep for tomorrow. A great day today👌
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    • Día 220

      Ein neuer Tag auf dem Camino

      17 de mayo, Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

      Ich bin heute morgen um 6:30 Uhr noch vor meinem Wecker von dem Gewusel in der Herberge wach geworden. Also habe ich mir gedacht, dass ich jetzt auch einfach in den Tag starte. Im 7:30 Uhr ging es für mich dann wieder auf den schönen Holzweg an der Küste. Ich bin durch kleine Fischerdörfer gelaufen und habe mich über die kleinen bunten Häuser und lokale Kunst gefreut. Ich war gerade dabei eine Frau zu überholen, da hat sich mich prompt angesprochen und gefragt woher ich komme. So kamen wir nach kurzem Smalltalk länger ins Gespräch. Sara, 50 Jahre alt kommt aus Chicago und geht auch zum ersten Mal den Camino. Sie ist sogar das erste mal in Europa. Sie hat zwei Kinder (Tochter, 27 und Sohn 19) und lebt mit ihrem Mann und Hund zusammen und so haben wir erzählt und erzählt. Zwischenzeitlich hat es immer wieder geregnet und dann hat aber auch wieder die Sonne geschienen. Wir haben gegen 9:30 Uhr die erste Pause für Cappuccino und pastel de nata gemacht. Durch das viele Gequatsche habe ich gemerkt, dass ich alles um mich herum gar nicht mehr so intensiv wahrnehmen kann und so habe ich auch gar nicht mehr wirklich gemerkt, dass ich etwas essen sollte. Außerdem dachte ich nach ein paar Stunden, dass ich nun auch wieder bereit wäre alleine zu laufen. Irgendwie kam aber nicht der richtige Zeitpunkt, um mich von Sara zu trennen. So sind wir 23 km bis zu Herberge gelaufen. Wir waren pünktlich zur Öffnung um 14 Uhr da und haben leider trotzdem kein Bett mehr bekommen. Zum Glück haben uns stattdessen Lokals aufgenommen für 20 Euro pro Person. Ich war so hungrig nachdem wir unser Ehebett bezogen haben, dass ich erstmal mein Porridge vorgeholt habe. Nach nur einem Löffel merkte ich, dass es (warum auch immer) schlecht geworden ist und komplett sauer geschmeckt hat. Also Plan B: eine kurze Dusche nehmen und dann mit Sara im Strand Restaurant etwas essen gehen. Nach dem Essen habe ich sehr lange mit Lenny telefoniert und mit ihr besprochen, dass ich Sara sagen muss, dass ich auch wieder alleine gehen will. Über den Tag habe ich nämlich gemerkt, dass sie sich gut vorstellen kann weiter mit mir zu laufen. Das Telefonat tat sehr gut. Ich bin danach noch an den Strand gegangen, habe ein paar Nachrichten beantwortet, mit Tillmann telefoniert und etwas Yoga gemacht. Abends war ich dann noch mit Sara und zwei weiteren Mädels, die auch in der Ausweich-Unterkunft gelandet sind, am Strand zum Sonnenuntergang. Nun liege ich mit Sara, die ich heute morgen erst kennengelernt habe im Bett. Sehr komisch irgendwie, aber für eine Nacht ist es okay denke ich. Ich habe ihr schon gesagt, dass ich morgen auch wieder alleine gehen möchte, ab einem gewissen Punkt und sie war ein Glück sehr verständnisvoll. Nun schlafe ich hoffentlich ohne aufzuwachen durch. Mein Highlight war heute die Morgenstunde auf dem Camino für mich zu haben und zu genießen. Außerdem war es toll Sara kennenzulernen, weil die Zeit so verflogen ist und der Regen gefühlt nicht gestört hat. Was etwas doof war: ich musste einmal durch Sand laufen und meine Schuhe waren sehr nass, dadurch habe ich jetzt das Gefühl, dass an drei Stellen am Fuß eine Blase entstehen könnte. Außerdem wäre ich nach einiger Zeit lieber wieder alleine gelaufen, aber ich habe es irgendwie nicht geschafft mich von Sara zu trennen. Zudem muss ich morgen darauf achten regelmäßiger zu essen, bevor ich wieder so ausgehungert bin.Leer más

    • Día 218

      Porto und mein Start als Pilgerin

      15 de mayo, Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Gestern Nachmittag bin ich gut in Porto gelandet und bin dann mit der Bahn direkt in die schöne Altstadt gefahren. Mein Hostel lag nur ein paar Häuser neben der wunderschönen Kathedrale, die ihr auf Bild 1 sehen könnt. Im Hostel angekommen habe ich schnell die letzten Utensilien aus meinem Backpack in meinen Pilgerrucksack gepackt und bin dann zum nächsten Postamt gegangen, welches mir auch der Hostelmitarbeiter empfohlen hat. Nach ca. 20 Minuten warten war ich an der Reihe und habe erklärt, dass ich meinen großen Wanderrucksack nach Santiago de Compostela schicken möchte. Dort gibt es eine Sammelstelle, die Koffer und Rucksäcke für 45 Tage aufbewahrt. Nach meine Ankunft in Santiago kann ich meinen Rucksack dort dann wieder abholen. Die Mitarbeiterin in der Post erklärte mir, dass ich meinen Rucksack für die Versendung in Klebeband einwickeln muss. Ich bin also in einen Supermarkt gegenüber, wie mir der Kollege meiner Bearbeiterin empfohlen hat. Fehlanzeige. Die Mitarbeiterin aus dem Supermarkt erklärte mir, dass es im Schreibwaren Geschäft ein paar Häuser weiter Klebeband gibt. Also hin da und wieder Fehlanzeige. Hier wies die Mitarbeiterin auf einen asiatischen Laden am Platz der Republik hin, um das Klebeband zu bekommen. Also bin ich die 10 Minuten dort hingelaufen und war langsam schon etwas genervt, weil ich den Rucksack ja auch die ganze Zeit mitschleppen musste. Im asiatischen Laden gab es aber auch nicht dieses Klebeband. Es war schon fast 18 Uhr und ich war langsam echt verzweifelt. Ich bin also wieder in die Richtung gelaufen aus der ich kam und habe nach Baumärkten gegoogelt, als vor meiner Nase ein weiteres Post Office auftauchte. Also rein da. Und endlich war das Glück mit mir und ich konnte meinen Rucksack hier unkompliziert für 25 Euro verschicken und die Mitarbeiterin der Post hat meinen Rucki mit Klebeband eingewickelt. Das war toll! Sehr erleichtert bin ich dann noch fix etwas Proviant für den nächsten Tag einkaufen gegangen. Danach habe ich einen falafel dürum gegessen und bin dann noch einmal bis zur Brücke in Porto spaziert. Auf dem Weg dorthin gabs noch die leckere lokale Süßigkeit Pastel de Nata. Endlich konnte ich Porto als Stadt nun auch etwas genießen. Ich konnte am Abend ein Glück gut schlafen und bin dann pünktlich am nächsten Tag um 9 Uhr an der Kathedrale von Porto gewesen, um meinen Pilgerpass und meine Jakobsmuschel abzuholen. Für Oma: Der Name „Jakobsmuschel" bezieht sich auf den heiligen Jakobus, der als Schutzpatron der Pilger gilt. Er erhielt die Jakobsmuschel als Erkennungszeichen und hat sie am Hut, am Mantel oder auf seiner Tasche getragen. Bis heute tragen viele Pilger und Pilgerinnen die Jakobsmuschel am Rucksack oder an der Kleidung als Erkennungszeichen.
      Nach meinem kleinen Foto Shooting bin ich dann direkt den Symbolen der Jakobsmuschel auf der Straße gefolgt. Leider habe ich die Symbole irgendwann nicht mehr gesehen und habe mir meine Jakobsweg App zur Hilfe genommen, die mir dann auch wieder den richtigen Weg gezeigt hat. Ein deutsches Pilger Pärchen hat mich kurze Zeit später angesprochen und gefragt wo es zu Kathedrale geht. Im Gespräch haben sie mir erzählt, dass ich gerade dabei bin den alten Küstenweg durchs Landesinnere zu nehmen. Ich war sehr froh, dass die beiden mir erklärt haben, wie ich auf den neuen Weg komme, der die ganze Zeit über an der Küste langführt, wie ich es eigentlich geplant hatte. Ich habe die zwei noch zur Kathedrale gebracht und bin dann nach 45 Minuten herumirren wirklich gestartet. Auf dem Weg habe ich mir noch schnell eine neue Sonnenbrille gekauft, da ich meine im großen Rucksack liegen lassen hatte. Dann hat mich beim grübeln darüber, ob ich 5 km mit der alten Straßenbahn abkürzen soll wie es viele Pilger und Pilgerinnen machen, ein Vogel angekackt. Na toll. Hoffentlich bringt das wenigstens Glück. Nachdem ich die kacke so gut es ging beseitigt habe, habe ich mich gegen das Bahnfahren entschieden. Ich bin einfach ein paar anderen Pilgern hintergelaufen, weil ich immer noch nicht so sicher war, wo der Weg eigentlich entlang geht. Auf dem neuen Küstenweg sind die Weg-Symbole mit der Muschel zu Beginn nämlich nicht vorhanden. Irgendwann habe ich ein Info Häuschen gefunden und mir dort eine Karte geholt. Endlich kann ich nun etwas entspannen, da ich jetzt auch sicher weiß wo der Weg langgeht. Ich bin nach ca 16 km eigentlich schon ziemlich fertig und dann fängt es auch noch an zu regnen. Allerdings ist die nächste Pilgerherberge noch etwas entfernt. Nach einer kurzen Kaffeepause beschließe ich den Weg bis zur Unterkunft durchzuziehen, da es ansonsten auch keine weitere günstige Unterkunft gibt auf dem Weg dazwischen. Nach 27 km komme ich dann nass und hungrig endlich an. Ich habe dann nur noch etwas kleines gegessen und liege jetzt im Bett.
      Zusammenfassend muss ich sagen, dass der erste Tag heute ziemlich holprig begonnen hat. Auf das Verlaufen zu Beginn, die Vogelkacke, den Regen und den viel zu langen Weg hätte ich gut verzichten können. Ich konnte durch diese ganzen Aufregungen auch noch gar nicht wirklich den Weg richtig genießen, obwohl er echt schön war, geschweige denn „zur Ruhe kommen“. Das ist denk ich auch normal am ersten Tag alleine unterwegs sein oder? Aber ich muss auch sagen, dass ich sehr froh bin, dass es ich es geschafft habe bis hierher und ich bin nun sehr gespannt auf morgen. Ich habe mir vorgenommen auf keinen Fall 27 km zu laufen. Morgen soll auch die Sonne wieder scheinen. Jetzt bin ich erstmal gespannt auf die Nacht mit 11 anderen in einem Zimmer.
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    • Día 7

      Am höchsten Gipfel der Insel

      16 de mayo, Portugal ⋅ ⛅ 10 °C

      Bald kommen wir bei unserer Bleibe für die heutige Nacht an: eine berghütte nur 20 Minuten unter dem höchsten Gipfel der Insel, dem pico ruivo.
      Hier gönnen wir uns ein Luxus-Dinner bestehend aus langweiligen Crackern, cider und snickers, bevor wir pünktlich zum Sonnenuntergang noch den Gipfel besteigen.Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Portuguese Republic, Portugal, 포르투갈, 포르트칼, ܦܘܪܛܘܓܠ, ፖርቱጋል, ポルトガル, โปรตุเกส, ໂປຕຸກກັນ, ପର୍ତ୍ତୁଗାଲ୍, ព័រទុយហ្កាល់, ประเทศโปรตุเกส, สาธารณรัฐโปรตุเกส, An Phortaingéil, Bồ Đào Nha, Bortuqaal, Feringgi, i-Portugal, Lusitania, Mputulugeshi, Orílẹ́ède Pọtugi, Pɔritigali, Portegal, Portekiz, Pôrtiogala, Portiwgal, Portogal, Portogallo, Portogało, Portúgal, Portûgal, Portugál, Portugála, Portugāle, Pörtugäle, Ködörö Pûra, Portugali, Portugalia, Portugália, Portugalija, Portugalio, Portugaliya, Portugall, Portugallia, Portugallu, Portugal nutome, Portugalska, Portugalsko, Portugalujo, Portugis, Portûnga, Portuqal, Portyngal, Porutugali, Posugol, Pòtigal, Pōtītī, Potugaali, Pɔtugal, Potukali, Purtugaal, Purtugal, Putúlugɛsi, República Portuguesa, Republic of Portugal, Ureno, Yn Phortiugal, البرتغال, برتغال, پرتغال, پرتگال, پورتګال, پورتۇگالىيە, پورتوگال, פארטוגאל, פּאָרטוגאַל, פורטוגל, Πορτογαλία, Партугалія, Португал, Португали, Португалија, Португалия, Португалія, Портуґалія, པོ་ཅུ་གྷལ།, པོར་ཅུ་གལ, པོར་ཏུ་གྷལ།, Պորտուգալիա, პორტუგალია, पुर्तगाल, पोर्चुगल, पोर्तुगल, पोर्तुगाल, પોર્ટુગલ, పోర్చుగల్, ಪೋರ್ಚುಗಲ್, போர்ச்சுக்கல், போர்த்துகல், പോര്‍ച്ചുഗല്‍, পর্তুগাল, ပေါ်တူဂီ, පෘතුගාලය, ポルトガル共和国, 葡萄牙

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