Endlich Griechenland

September - October 2023
A 58-day adventure by Staunend reisen mit Edith & Thomas Read more
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  • Day 56–61

    Wir sind zuhause

    October 27, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

    Am Freitag sind wir also nach Igoumenitsa gefahren. Es war zum ersten Mal wirklich schlechtes Wetter. Naja, der Himmel weint, wenn für uns so langsam der Alltag wieder beginnt. Aber wir freuen uns jetzt auf zu Hause. Auf unsere Familie, Kinder, Enkelkinder, Geschwister und auf unsere Freund*innen.
    Bis Igoumenitsa haben wir die Zeit noch ein bisschen totgeschlagen. Dort am Hafen ging dann alles ruckzuck und die Fähre legte fast pünktlich um 21.00 Uhr ab.
    Die Nacht auf der Fähre war gar nicht so schlimm, obwohl keine Kabine, sondern Standard-Sitzplatz. Konnten aber gut schlafen, weil viele freie Plätze und wir uns gut ausbreiten konnten zum Schlafen.
    Am Samstag kamen wir um 18.00 Uhr in Ancona an, fuhren dann weiter bis Cattolica, wo wir in der Nähe einer tollen Piadineria übernachteten, nach feinem Essen in eben dieser Piadineria.
    Und heute früh zeitig Heimfahrt.
    Um 15.00 Uhr waren wir zu Hause.
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  • Day 55

    Ein schöner Abschlussabend

    October 26, 2023 in Greece ⋅ 🌙 19 °C

    Wir sind also an unserem letzten Abend nochmal in Loutraki bei Bardis Taverne.
    Am Nachmittag hier angekommen habe ich mich trotz Sauwetters nochmals ins Meer gewagt. Herrlich warmes Wasser während die Lufttemperatur herbstlich ist.
    Und am Abend dann fein essen in der Taverne. Vassiliki und Theo haben ihr Lokal und ihre Küche nur unseretwegen geöffnet und wir haben so gut gegessen Vassiliki hat sogar den Riesenfisch für und grätenfrei aufbereitet.
    Danach noch lange und interessante Gespräche mit den beiden über Möglichkeiten und Hindernisse im Griechenland, über solche und andere Gäste und über ihren persönlichen Werdegang.
    Schön war's, fein war's, köstlich war's. Efcharisto, danke, jassas und auf Wiedersehen.
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  • Day 53–56

    Noch 3 Tage Strand

    October 24, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

    So, es geht dem Ende zu. Bevor wir am Freitag nach Igoumenitsa fahren und dort die Fähre nehmen, die uns nach Ancona bringt, wollen wir noch Strand genießen. Doch auch in Griechenland wird es langsam Herbst. In Platanitis haben wir am Dienstag noch das Meer genossen, gemeinsam mit einigen unverwüstlichen Griechinnen.
    Am Nachmittag sind wir dann auf Grund einer Empfehlung die Küstenstraße zwischen Astakos und Mytikas gefahren. In dieser Gegend wollten wir uns noch einen feinen Strand suchen, weil die Gegend so toll sein soll.
    Alles Blödsinn: Weder ist die Küste besonders schön, noch gibt es irgendwelche Strände, weil alles felsige Steilküste. Also weiter wieder zum Ambrakischen Golf in eine Traumbucht in der Nähe von Anaktorio, wo wir jetzt zwei Nächte verbracht haben. Gestern noch ein wunderschöner Badetag, heute Sturm und Gewitter und graues Meer. Auch schön. Und jetzt fahren wir dann weiter nochmal nach Loutraki zu Bardis, um in der Traumtaverne unsere Griechenland-Reise abzuschließen.
    Vorher aber noch: Diesel tanken, wir sind auf Reserve
    Wasser tanken: Wir sind komplett leer
    Außerdem schimpft unsere Auto seit ein paar Tagen, weil wir Öl wechseln sollten. Wir ignorieren und hoffen, dass wir noch gut heimkommen.
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  • Day 52

    Delphi

    October 23, 2023 in Greece

    Heute also Mammutkulturprogramm -und das letzte auf dieser Reise.
    Wir besuchen die Ausgrabungsstätte des antiken Delphi. Ich bin für so Ausgrabungen nicht sonderlich zu begeistern, aber darauf habe ich mich wirklich gefreut.
    Die Mythen und Geschichten, die sich um diese Stätte ranken, sind so zahlreich und spannend, dass man sie in vielfältigsten Form überall nachlesen kann.
    Hier nur ganz kurz:
    Delphi war in der Antike eine der bedeutendsten Städte Griechenlands und galt als der Mittelpunkt der Erde. Im berühmten Orakel von Delphi sagte die Pythia - eine Priesterin - den Herrschern der griechischen Welt die Zukunft voraus. Die Ausgrabungsstätte, die nördlich des Golfes von Korinth am Fuße des Parnassgebirges liegt, ist heute Weltkulturerbe.
    Der Ort hat tatsächlich auch auf Grund seiner Lage etwas Magisches.
    Das neue Delphi liegt unmittelbar neben der archäologischen Stätte und wurde für die Bevölkerung von Castro errichtet, wo Ende des 19. Jhdts. mit den Ausgrabungen begonnen wurde und das alte Delphi mit Orakel freigelegt wurde. Durch die Entdeckung der riesengroßen antiken Stätte mussten die Menschen, die dort lebten, umgesiedelt werden.

    Wir wanderten also durch diese Stätte, besuchten auch das archäologische Museum, das zwar berühmt ist, mir aber viel zu altbacken und museumspädagogisch total überholt ist.

    Nach diesen vielen tollen Eindrücken fuhren wir weiter nach Platanitis (ca.100km) auf einen schönen Strand immer noch am Golf von Korinth, ganz in der Nähe von Antirio, von wo aus die Brücke und die Fähre auf den Peloponnes geht.
    Schöner Strand, feine Wassertemperaturen, gute Stranddusche und ein Mini-Market ganz in der Nähe.
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  • Day 51–52

    Vom Vouliagmeni-See nach Delphi

    October 22, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute Früh haben wir doch beschlossen, noch einen Sprung zu den Ausgrabungen zu fahren, von denen wir gestern gelesen haben. Nur kurz und weil wir gerade im der Nähe sind. Erwartet haben wir einen Trümmerhaufen. Und was soll ich sagen? Wir scheinen doch ziemliche Banausen zu sein. Es handelt sich hier im das Heraion von Perachora, eines der besterhaltenen Hera- Heiligtümer Griechenlands. Es liegt in einer traumhaften Bucht, ist super restauriert und auch heute relativ gut besucht. Die verlangen hier weder Eintritt noch wird irgendwas kontrolliert oder beaufsichtigt.
    Nach dem für uns sehr positiv überraschenden Einstieg in den Tag fuhren wir weiter nach Delphi.
    Google Maps will uns unbedingt auf einen Mega-Umweg über Athen schicken, was uns wundert, weil es doch eine 100km kürzere Straße in Küstennähe gibt. Diese Straße nehmen wir und wissen sehr bald, warum Google den Umweg fahren wollte. Die Straße ist teilweise eigentlich nicht befahrbar. Wir versuchen den Balù langsam und behutsam durch die Schotterwege in der Wildnis zu steuern. Von den 185 km waren schließlich eh nur 20 katastrophal, aber diese 20 rechtfertigen jeglichen Umweg.
    Schließlich kamen wir dann doch unbeschadet und unbeschädigt in Delphi an. Heute übernachten wir auf einem wunderschönen Platz, den wir uns mit einer Fahrt durch die Stadt -3cm links, 2cm rechts- erarbeitet haben. Neben uns der Friedhof auf der einen Seite, der Apollotempel auf der anderen Seite ( allerdings hinterm Zaun). Gerade waren wir noch Abendessen in einem schicken Restaurant..Superb!
    Und morgen besuchen wir die archäologischen Stätten in Delphi und befragen das Orakel.
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  • Day 50–51

    Epidaurus und Vouliagmenisee

    October 21, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    Als erstes ging es heute Früh nach Epidaurus.
    Epidaurus ist eine antike, hellenistische Kultstätte auf dem östlichen Peleponnes, nur ca. 30 km von Nafplion entfernt. Die Stätte war dem griechischen Gott der Heilung Asklepios geweiht und entwickelte sich im Laufe des 5. und 4. Jahrhunderts vor Christus zu einem bedeutenden spirituellen Kurort, ehe die christianisierten Griechen Epidaurus stilllegten.
    Dieser Ort zur Heilung und Genesung umfasste während seiner Blütezeit ein Theater, Badehäuser, eine Vielzahl Tempel, Sportstätten als auch ein Gästehaus. Das Theater von Epidaurus erlangte im Laufe der Ausgrabungen im 19. und 20. Jahrhundert besonders große Aufmerksamkeit: In einen Berg eingebaut bot es bis zu 14000 Zuschauern Platz.
    Neben den vielen Gebäuden des Ortes erlangte das Theater spätestens seit der fertigen Ausgrabung als größtes Theater der Antike besonderes Augenmerk. Seit dem 4. Jahrhundert vor Christus errichtet, wurde es im Laufe der Zeit von einer Kapazität von 6000 auf 14000 Zuschauer erweitert. Die enorme Größe des übrigens sehr gut erhaltenen Theaters ist aber nicht das einzige Alleinstellungsmerkmal. Ebenso bewundern Archäologen noch heute die besondere Akustik: Auch auf den obersten Rängen sind die Worte der Schauspieler zu verstehen - angeblich hört man von dort sogar das Geräusch einer auf der Bühne fallenden Münze. Da das Theater von den frühen Christen vollends zugeschüttet wurde, überstanden Ränge und Treppen die Zeit bis zur Ausgrabung vergleichsweise unbeschadet von Erdbeben.
    Allein wegen dieses Theaters ist Epidaurus ein wirkliches Highlight.
    Wir verbrachten etwa 2 Stunden in Epidaurus und fuhren dann weiter Richtung Korinth. D. h., wir haben heute den Peloponnes verlassen.
    Von Epidaurus zum Isthmus von Korinth sind es etwa 50km.
    Der 1882 begonnene und 1896 fertiggestellte Durchbruch durch die Landverbindung des Peloponnes zum griechischen Festland verschaffte den Handelsschiffen eine Abkürzung ihrer Fahrstrecke, da der Peloponnes nicht mehr umfahren werden musste. Der Golf von Korinth bildet somit eine belebte Schifffahrtsroute nach Athen und in die Ägäis.
    Der mittlerweile etwas in die Jahre gekommene Isthmus von Korinth wird auch heute noch von vielen besucht.
    Mich jedenfalls beeindruckt der Kanal immer wieder und ich könnte stundenlang in die Tiefe starren. Heute habe ich zusätzlich noch fasziniert den Bungee Jumpern zugeschaut.
    Nach einem längeren Aufenthalt am Kanal ging es dann weiter zum Vouliagmenisee bei Loutraki, nochmal um die 50km Interessant an diesem See ist, dass es sich um einen Süßwassersee handelt, der durch einen natürlichen Kanal mit dem Meer verbunden ist.
    Hier an dem See herrscht noch reger Betrieb und die Tavernen rund um denselben haben noch zu 70% geöffnet, was für diese Jahreszeit erstaunlich ist.
    Wir finden einen feinen Übernachtungsplatz am See, machen dann noch einen Abendspaziergang, bei dem wir entdecken, dass es in der Nähe noch irgendwelche antiken Ausgrabungen geben soll. Mal sehen, vielleicht schauen wir sie morgen an.
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  • Day 49

    Nafplion

    October 20, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute galt es also, Nafplion zu besichtigen.
    Nafplion ist eine relativ kleine Hafenstadt am Argolischen Golf. Die Stadt war sogar einmal 5 Jahre lang die Hauptstadt Griechenlands (1829 bis 1834). Vielfach wird die Stadt als wunderschön, zauberhaft, einzigartig beschrieben. Auch kann man lesen, dass Nafplion vom Tourismus nicht beachtet wird. Diese Zeiten sind allerdings vorbei. Die Stadt ist touristisch hoch erschlossen. Restaurants, Tavernen, Bars, Souvenirgeschäfte prägen das Stadtbild und es wimmelt auch zu dieser Jahreszeit von Reisenden. Es fährt sogar ein Seightseeingbus durch die kleine Stadt.
    Beeindruckend aber sind die beiden Burgen über der Stadt, die Plamidifestung und Akronafplia. Wir haben nur die Palamidifestung besucht, weil die am besten erhalten ist und einen großartigen Blick über die Stadt, den Hafen und das karibikblaue Meer bietet. 999 Stufen führen vom Ausgangspunkt am Rande der Altstadt hinauf zur Burg die auf einem 216m hohen Hügel thront. Die Burg selber, bzw. das, was von ihr übrig ist, beeindruckt durch Lage und Größe. Es ist eine Festung im venezianischen Stil. Im Eiltempo soll sie zwischen 1711 und 1714 von den Venezianern errichtet worden sein. Ein Jahr nach Fertigstellung wurde die Festung allerdings von den Osmanen erobert und blieb in deren Besitz, bis 1822 die Burg von den Griechen übernommen wurde. Zwischenzeitlich wurde die Festung sogar als Gefängnis verwendet.
    Wir haben uns also die Burg sehr ausführlich angeschaut. Nachdem Abstieg machten wir noch eine kurze, aber wunderschöne Wanderung am Meer auf einem gut ausgebauten Weg. Dann noch ein Spaziergang durch die Stadt, die in unseren Augen keineswegs das hält, was in Reiseführern versprochen wird. Und dann fahren wir weiter Richtung Epidaurus, in dessen Nähe wir romantisch bei einem kleinen Kirchlein übernachten.

    Übrigens sind wir heute bei unserem Weg vom Hafen auf die Burg an einer äußerst interessanten Recyclingstelle für Plastikflaschen vorbeigekommen. Die Menschen sammeln jede Menge Plastikflachen und bringen sie fein säuberlich sortiert zu dieser Stelle. Ab hier funktioniert alles wie bei uns mit den Pfandflaschen. Aber hier stehen die Menschen mit vielen, vielen Flaschen stundenlang an, um mit dem Erlös einkaufen gehen zu können.
    Außerdem hat sich ein älterer, sehr gesprächig Grieche mit perfektem Englisch zu uns gesellt, hat uns viel über die Situation der griechischen Bevölkerung erzählt und seine rechtslastige Meinung zu EU, Arbeit, Wirtschaft und Politik kundgetan. War sehr aufschlussreich, wenn auch auf Grund unserer politischen Haltung äußerst fragwürdig.
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  • Day 48

    Mykene

    October 19, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    Ja, wie gesagt: Es geht jetzt langsam Richtung Norden. Diese letzte Woche wollen wir auch noch ein paar antike Stätten besuchen.
    Eigentlich wollten wir heute Nafplion besichtigen, aber dann kamen wir an Mykene vorbei. Es geht fast nicht, diese antike Stätte nicht zu besuchen.
    Mykene war seit der Bronzezeit bis etwa 1200 Jahre vor Christus eine der bedeutendsten Städte Griechenlands. Noch heute ist an der Ruinenstätte 25 Kilometer südlich von Korinth Geschichte lebendig wie nur an wenigen Orten der Welt. Eine ganze Kulturepoche wurde nach der antiken Stadt benannt, deren Gründung um 1900 vor Christus erfolgte. Zahlreiche Mythen ranken sich um die antike Stadt mit ihrem weltberühmten Löwentor. Im Jahr 1999 wurde Mykene gemeinsam mit der unweit gelegenen antiken Stadt Tiryns zum Weltkulturerbe erklärt.
    Wie gesagt, um Mykene ranken soviel Mythen und Sagen und bis heute weiß man nicht genau, wer dort wirklich gelebt, regiert, gekämpft hat.
    Ein Besuch der riesigen, beeindruckenden Anlage ist aber nahezu ein Muss. Die Geschichte, die Mythologie und deren Deutungen findet man in vielfachen verschiedensten Ausführungen sowohl im einschlägigen Fachhandel als auch im Internet.
    Was uns beim Besuch aufgefallen ist: Es gibt weder Info-Broschüren, noch Wegweiser, noch Audioguides. So wanderten wir einfach tief beeindruckt durch die Anlage und ließen die Jahrtausend alte Geschichte auf uns wirken.

    Nach ca. 3 Stunden hatten wir alles gesehen und so fuhren wir weiter nach Nafplio, wo wir heute in Hafennähe übernachten und morgen die Stadt besuchen.
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  • Day 47–48

    Wir drehen Richtung Norden

    October 18, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Am Vormittag haben wir noch eine Wanderung am Kap gemacht. War richtig interessant, führte aber im letzten Drittel hauptsächlich durch dorniges Gestrüpp, was mit kurzen Hosen eher unangenehm ist. In einer einsamen Bucht, der Bucht von Vathi, konnten wir sogar noch ein feines Bad nehmen, bevor wir den dornigen Weg nach oben, Richtung Parkplatz, stiegen.
    Danach gab es noch einen griechischen Salat in der Taverne. Ja, und dann drehten wir wohl oder übel unseren Balù Richtung Norden. Was heißt das? Wir beginnen langsam, aber sicher die Heimreise.
    Heute sind wir noch 62 km in die Nähe von Gythio auf einen Campingplatz gefahren. Mani-Camping: guter Campingplatz mit super Infrastruktur, etwas in die Jahre gekommen, aber picobello sauber. Und es ist fast nichts los. kostet 20,50 € ohne Strom.
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  • Day 46–47

    Am südlichsten Punkt des Festlandes

    October 17, 2023 in Greece ⋅ 🌙 22 °C

    Von Vathia sind wir in der Früh weitergefahren an die Südspitze der Mani. Die Küstenlandschaft dorthin ist mehr als karg, dennoch ist nahezu die ganze Gegend terrassiert und mit Olivenbäumen bepflanzt. Eine gut ausgebaute Straße führt zum Parkplatz von Kap Tenaro, südlich der Ortschaft Kokkinogeia. Vom Parkplatz aus geht man noch ca. 40 Minuten über einen Trampelpfad zum Leuchtturm am Kap. Und hier erreichen wir den südlichsten Punkt des griechischen Festlandes und den zweispdlichsten des europäischen Festlandes nach Tarifa in Spanien.
    Beim Leuchtturm haben wir ein deutsches Paar (Anke und Robert) kennengelernt, mit denen wir uns so gut unterhalten haben, dass wir am ganzen Rückweg gequatscht haben und uns anschließend noch bis zum späten Nachmittag in der feinen Taverne beim Parkplatz versessen haben.
    Vor Sonnenuntergang ging sich noch ein feines Bad im Meer aus. Danach ließen wir den Abend in der Taverne bei griechischen Abendessen ausklingen.
    Heute übernachten wir hier auf dem Parkplatz am südlichsten Punkt Griechenlands.
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