Hi unsere Namen sind Lucas und Laura. Wir werden dieses und nächstes Jahr unsere erste große Reise antreten. Stopps werden unteranderem Singapur, Neuseeland und die Cook Inseln sein.
°Let´s make some memories together °
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  • Day 139

    Dunedin

    January 17, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Willkommen zu der Stadt, von der wir nicht genau wissen, wie sie ausgesprochen wird - Dunedin. 😄🙈

    Bevor es in die Stadt ging, fuhren wir auf die "Otago Peninsula" (Halbinsel).
    Dabei hielten wir als erstes am "Tunnel Beach" an.
    Da der Parkplatz allerdings auf einem Berg lag, mussten wir gute 50 Höhenmeter runter zum Meer laufen.
    Unten angekommen, führte ein kleiner schmaler Tunnel zu einer schönen Bucht und dank des schönen Wetters verweilten wir hier eine Weile und sammelten Kraft. 🏖☀️
    Denn nun mussten wir den ganzen Berg wieder hinauf laufen und puh - das ging lange und steil Berg auf...
    Aber wir haben es geschafft und im Auto gab es zur Belohnung erstmal eine Schoki. 😬
    Wir fuhren noch zur Spitze der Halbinsel in der Hoffnung, dort Albatrosse sehen zu können, aber keiner ließ sich blicken und wir fuhren auf den Campingplatz zurück.

    Da unser Auto ein bisschen gezickt hat, brachten wir es am nächsten Tag als erstes in eine Werkstatt.
    Sie checkten das Auto und am Ende musste es 2 Tage in der Werkstatt bleiben, damit sie es reparieren konnten.

    Also suchten wir uns das nahegelegenste Hostel und checkten für 2 Nächte dort ein.
    Es war sehr rustikal aber gemütlich und mit guten Duschen. Passte vielleicht nicht in unseren Plan aber gut - ein bisschen mehr Komfort als sonst ist auch nicht sooo schlecht. 🙈

    Wir nutzten die Wartezeit gut aus, in dem wir in die Stadt liefen und uns dort alles anschauten.
    Wir sahen den alten, imposanten Bahnhof und die erste Kirche der Region. 🛤⛪️
    Als Tagesabschluss gingen wir noch in ein Museum. Es handelte von der Geschichte der Region Otago und der Stadt Dunedin.
    Angefangen von den ersten Ansiedlungen, über die Kämpfe zwischen den Maoris und den Europäern bis hin zur Entwicklung von Technik und Automobilen.
    Ein wirklich sehr interessantes Museum, welches sehr modern gestaltet wurde und dazu noch kostenlos war. Das beste Museum, in dem wir bisher in unserem Leben waren. 👌🏼

    Nachdem wir unser Auto wieder abgeholt haben, konnte die Reise weiter gehen und wir hielten noch an der steilsten Straße der Welt an und entschieden uns dafür, dort weder hochzufahren noch zu laufen. 😂

    Für die nächsten 2 Tage ist Dauerregen angesagt, weswegen wir erstmal auf einem kostenlosen guten Campingplatz stehen und warten, bis wieder besseres Wetter aufzieht. ☺
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  • Day 136

    Catlins II

    January 14, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Und nun Teil 2 der "Catlins". 😬
    Nach einer sehr regnerischen Nacht waren am nächsten Tag zum Glück nur noch Wolken am Himmel und wir konnten weiter reisen. ☺
    Erster Halt des Tages war an der "The Lost Gypsy Gallery".
    Lauras Mama hatte darüber schon einen Artikel im Internet gefunden und auch in unserer Reise-App hat jeder gesagt - es lohnt sich definitiv die 5$ dafür auszugeben.
    Es ist die kleine Welt eines kreativen Hobby-Erfinders. 💡
    Überall konnte man etwas ausprobieren, hier einen Knopf drücken und da mit etwas spielen. Zum Beispiel mit dem Tischkicker, der aus alten Kuscheltieren bestand. 🙈
    Am Ende können wir sagen - es war gut, dafür Geld auszugeben und den Erfinder zu unterstützen. 👍🏼
    Als nächstes fuhren wir gut 5 km Schotterpiste, um die "Purakaunui-Falls" zu betrachten. Über mehrere Ebenen bahnte sich das Wasser seinen Weg und es sah aus wie eine große, nasse Treppe. 😄☺
    Letztes große Highlight in den "Catlins" war der "Nugget Point".
    Den Namen bekam er auf Grund der vielen großen Felsbrocken im Wasser vor der Landspitze. ⛰
    Auf dem Weg zum Leuchtturm liefen wir entlang einer steilen Böschung und wir hörten ab und zu mal Gebrüll von unten.
    Nach genauerem Hinschauen sahen wir viele Robben mit ihren Jungtieren, welche an Land sowie im Wasser spielten. Süße Tierchen. 😍
    Ein schöner Abschluss in den "Catlins". ☺

    Nun ist die Ostküste der Südinsel an der Reihe. Dabei werden wir meistens entlang der Küste fahren, aber auch ab und zu mal ins Landesinnere, da dort noch einige schöne Punkte zu sehen sind. ☺
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  • Day 134

    Catlins I

    January 12, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 2 °C

    Willkommen in den "Catlins" - dem Süden der Südinsel. ☺
    In der letzten Zeit gab es weniger zu sehen. Dafür haben wir uns mit einem weiteren deutschen Reisenden zusammengetan. Gut 1 Woche reisten wir mit Tobias Richtung Süden.
    Unsere Wege haben sich erstmal getrennt, da er einen 3-Tages-Walk auf einer Insel macht und wir weiter in die "Catlins" gefahren sind. Aber wir wollen uns später nochmal wieder treffen. ☺

    Aber nun zu den Highlights:
    Unser erster Stopp war am "Slope Point". Dem südlichsten Punkt Neuseelands und genau in der Mitte zwischen dem Äquator und dem Südpol.
    Kalt war es nicht aber ziemlich dolle windig, sodass sich Lucas gegen den Wind lehnen konnte, ohne umzufallen. 💨🚶🏼🙈
    Entlang der Küste kamen noch ein paar schöne Strände. ☺
    Unser nächster Halt war am "Petrified Forest".
    Ein versteinerter Wald, welcher vor 180 Millionen Jahren von Lava niedergebrannt wurde und nun zu Stein geworden ist.
    Teilweise kann man noch die Baumstümpfe und Stämme sehr gut erkennen. 🌲🔥
    Das letzte Highlight des Tages war die "Porpoise Bay". Eine recht große Bucht, in der sich eine Schule an Hektor-Delfinen niedergelassen hat.
    Jeden Nachmittag kommen die kleinste Delfine der Welt hierher, um sich auszuruhen und zu spielen.
    Nach 2 Stunden warten haben wir dann tatsächlich noch 3 Delfine gesehen und sogar ein Pinguin kam noch an den Strand gewatschelt. 🐬🐧
    Als Abschluss des Tages sahen wir noch eine kleine Fell-Robbe. Entweder hat sie sich nur ausgeruht oder sie hat sich verirrt, da es selten ist, dass Robben allein sind. Wir hoffen sie findet wieder zurück. ☺

    Da das Gebiet der "Catlins" recht groß und und viel zu sehen war, gibt es noch einen zweiten Teil. 🙈
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  • Day 127

    Milford Sound

    January 5, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach dem Trubel der "Großstadt"Queenstown (nur ca. 18.000 Einwohner), sind wir nun wieder in eine ruhigere Gegend gefahren. ☺
    Dabei sind wir in den "Fjordland-Nationalpark" gefahren, dem - mit Abstand - größten Naturschutzgebiet Neuseelands.
    Wir buchten eine 2,5 stündige Schiffstour durch den "Milford-Sound". ⛵️
    Auf dem Weg dorthin durchquerten wir den "Homer-Tunnel" - einspurig, 1,5km lang, kein Licht, bergab, schlechter Straßenbelag, heruntertropfendes Wasser, kein Wandschutz und auch keine Notausgänge.
    Ähm ja, also wir waren froh, als wir es sicher ans andere Ende geschafft haben. 🙈😄
    Im kleinen Örtchen Milford angekommen, ergatterten wir uns einen super Parkplatz, von dem wir nur 10 Minuten zum Schiffsterminal laufen mussten. 🏃🏼
    Gegen 13:30 Uhr legte dann unser Schiff, die "Milford Wanderer", ab. Kein stinknormales Schiff wie alle anderen, sondern ein 2 Master im alten Stil und sehr gemütlich. ⛵️
    Dank des perfekten Wetters, was eine Seltenheit ist bei 200 Regentagen im Jahr, hatten wir eine ruhige See und schöne Aussichten auf die Natur.
    Der "Milford Sound" hat ein paar lustige Merkmale und Fakten:
    Eigentlich ist er gar kein Sound (dt. überflutetes Flusstal), denn er ist durch Gletscherbewegungen und Abrieb, in Verbindung mit einfließendem Wasser, entstanden. Somit ist es eigentlich ein Fjord. 🙆🏼
    Des Weiteren ist das Wasser einzigartig. Denn durch die vielen und starken Regenfälle ist über dem normalen Salzwasser eine dünne Schicht an Süßwasser aufzufinden. 🤔
    Während der Fahrt sahen wir außerdem unzählige kleine und große Wasserfälle sowie eine kleine Kolonie von Pelzrobben, welche faul in der Sonne entspannten. ☺
    Auf dem Rückweg zu unserem Campingplatz mussten wir noch ein letztes Mal den "Homer Tunnel" durchqueren und hatten Glück, dass gerade die Ampel grün zeigte, denn ansonsten hätten wir 15 Minuten davor warten müssen. 🙄
    In den nächsten Tagen geht es weiter in Richtung Süden. Bis dahin ✋🏼.
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  • Day 121

    Queenstown III

    December 30, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 8 °C

    Und da wir echt viel in dieser Zeit erlebt haben, gibt es noch einen dritten Teil von Queenstown. 😄
    Einen Tag sind wir in das kleine Dörfchen "Glenorchy" gefahren. Das besondere hier ist zum einen diese Baumreihe im Wasser, welche gerne fotografiert wird, und zum anderen wurde hier in der Nähe der Werbespot mit der lila Milkakuh gedreht.
    Aber warum genau hier?! Wir haben doch auch Alpen?! 🤔
    Der Grund ist banal - man hat die europäischen Alpen für nicht gut genug empfunden und deshalb hat man sich für Neuseeland entschieden, denn die Alpen hier waren der Firma europäischer. Ahaaa. 😂🙈

    In den folgenden Tagen waren wir ausschließlich in Queenstown unterwegs.
    Dabei fuhren wir den einen sonnigen und heißen Tag hinauf auf den Berg, damit wir eine Art Sommerrodelbahn besuchen konnten.
    Am Abend gingen wir noch in die "World Bar". Das besondere hier war, dass man sich Cocktails in Teekannen bestellen konnte - sogenannte "Tea-Pot-Cocktails". ☕️🍹
    Dabei aßen wir eine Kleinigkeiten und ließen den Tag ausklingen. ☺

    Der Abschluss von Queenstown war die Nacht von 2016 auf 2017 - New Years Eve. ☘️
    Wir lernten 3 weitere deutsche junge Leute kennen und feierten mit Ihnen das neue Jahr.
    Wir buchten eine Pub-Tour durch 5 Bars. In jeder Bar gab es einen freien Kurzen und 30% auf alle Getränke - hat sich gelohnt. 😬
    Zum Anfang waren es 2 kleine Bars und eher unscheinbar aber die letzten waren sehr gut und man konnte gut tanzen und feiern. ☺
    Kurz vor Mitternacht setzten wir uns ans Wasser und zählten die Sekunden runter, bis das Jahr 2017 begann und von einem kleinen aber feinen Feuerwerk eingeleitet wurde. 🎉

    Wir hoffen das unsere Familien, Freunde und Verwandte gut ins neue Jahr gekommen sind und wünschen viel Glück für 2017. ❤
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  • Day 120

    Queenstown II

    December 29, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir waren von Weihnachten bis Silvester die ganze Zeit in und um Queenstown.
    Einer dieser Tage war sehr sportlich und genüsslich. 💪🏼🍔
    Gegen 10 Uhr stellten wir uns bei "The Ferg Burger" an. Ein Schlange von circa 25 Minuten Wartezeit war noch kurz, denn der Laden macht die besten Burger Neuseelands.
    Genau deswegen hatten wir uns dazu entschieden, Burger zum Frühstück zu essen, damit wir nicht lange anstehen müssen. 🙈
    Und ja - unsere Burger waren köstlich und super lecker und auch gar nicht so teuer. 👌🏼
    Mit dieser Stärkung ging es weiter zum sportlichen Teil des Tages.
    Im Stadtpark ist eine Discgolf Strecke aufgebaut. Es ist eine Mischung aus Frisbee spielen und golfen.
    Dabei muss man die Frisbee in die 18 Körbe werfen und dabei so wenig Würfe wie möglich brauchen.
    Die erste Runde war zum warm werden. Die zweite Runde war dann volle Konzentration und mit aufschreiben und die dritte Runde war nur noch aus Jucks und Dallerei. ☺
    Danach waren wir auch ziemlich knülle, da wir in den drei Runden gut 10 Kilometer gelaufen sind. 🙈
    Als Belohnung gingen wir nach dem sportlichen Teil noch in einen internationalen Süßigkeitenladen und probierten Fudge und schauten uns die vielen Leckereien an. 😍
    Wie die ganze Zeit eigentlich über fuhren wir am Abend auf den 30 Kilometer entfernten kostenlosen Campingplatz, welcher direkt am See war und man eine schöne Aussichten hatte. ☺
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  • Day 115

    Queenstown I

    December 24, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Und schon war Weihnachten und gleichzeitig auch Lucas Geburtstag. 🎅🏼🎄🎂
    Wir konnten "leider" nicht ausschlafen, da wir um 10:30 Uhr in Shop von "NZONE Skydive" sein mussten.
    Heutiger Tagesplan: in 3.700 Metern Höhe aus einem Flugzeug springen! ✈️
    Wir wurden mit einem Shuttlebus zum Flugplatz gefahren und nach einer halben Stunde warten und anderen zugucken, waren wir endlich dran.
    Als erstes hat man uns in Windschutzanzüge gesteckt und eine Mütze plus Brille gegeben. Danach kamen die Sicherheitshinweise und uns wurden unsere "Flugbegleiter" und der Kameramann jeweils vorgestellt.
    Lucas seine kamen aus Holland und Lauras Partner kamen aus Buenos Aires. 🇳🇱🇦🇷
    Gegen 12 Uhr saßen wir dann im Flieger und wurden auf unsere Flughöhe / Absprunghöhe gebracht.
    Als erstes war Lucas dran. Noch einmal lächeln für die Kamera und dann ging der Spaß los. Mit einem Rückwärtssalto angefangen und gefolgt von mehreren Schrauben ging nach 45 Sekunden freien Fall und 200 km/h leider der Fallschirm auf.
    Die ersten Sekunden waren komisch im Magen aber danach war es ein einfach unglaubliches Gefühl und es hat einfach nur Spaß gemacht. 😍
    Laura war die letzte in der Reihe und konnte alle vorherigen von oben betrachten. ☺
    Die Aussichten bei diesem schönen Wetter waren traumhaft. Mit Blick auf die Berge, Queenstown und den See Wakatipu. 🏔🏘🌊
    Wir landeten nach gut 5 Minuten in der Luft wieder sicher auf unserem Hosenboden und waren geflasht von diesem Abenteuer.
    Der Körper konnte es nicht wirklich realisieren und dadurch setzten später ein bisschen Bauchgrummeln ein.
    Aber wir würden es immer und immer wieder machen und so hoch wie nur möglich abspringen. 😍

    Nach diesem Abenteuer fuhren wir zurück nach Queenstown und checkten auf dem Campingplatz für die nächsten 2 Nächte ein.
    Wir gingen gegen Nachmittag in die Stadt, holten unsere Fotos ab und Lucas suchte sich ein Restaurant aus, bei dem wir ein Tisch für den Abend bestellten.
    Zurück zum Campingplatz, duschen und fertig machen und ab ins Restaurant.
    Lucas wählte ein schönes Fischrestaurant aus, welches schon einige Preise gewonnen hatte und wie wir wenig später herausfanden, auch zurecht.
    Laura wählte ein "Rib Eye Steak" aus, welches perfekt gebraten war und auf der Zunge zerlief. 👌🏼
    Lucas entschied sich für Lachs mit kalten Nudeln und Gemüse und auch dieses Gericht war perfekt. 👌🏼
    Nach 2 Bier und einem schokoladigem Nachtisch rollten wir zurück zum Campingplatz und fielen müde und voll gegessen ins Bett. 😴
    Für Lucas war es nach seinen Aussagen ein unvergesslicher 21.Geburtstag, an den er sich immer erinnern wird. ☺
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  • Day 110

    Mt. Cook

    December 19, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Wie schon im letzten Breitag angesprochen, sind wir zum Mt.Cook - dem höchsten Berg Neuseelands und Ozeaniens - gefahren. 🗻
    Wir hatten einen schönen Campingplatz direkt an einem hellblauem See und mit Blick auf den Gipfel. ☺️
    Von hier aus starteten wir am 19.12 unsere Tagestour direkt zum Mt.Cook.
    Die Straße dort hin führte entlang des Sees und hatte immer wieder schöne Blicke auf den Berg zu bieten. ☺️
    Dort angekommen hatten wir uns für 2 Läufe entschieden. Der erste ging leider nur 30min anstatt 3 Stunden, da es mit einmal angefangen hatte zu regnen und zu stürmen. 😑
    Der zweite Lauf war dafür umso schöner. Wir liefen zu einem Aussichtspunkt, um den "Tasman Gletscher" zu betrachten und dem dazugehörigen "Tasman See". Der Gletscher war nur ein kleiner und der See erstrahlte wieder in einem hellblauem Ton. ☺️
    Am Ende des Tages sind wir wieder zu dem Campingplatz gefahren und genossen noch die Aussicht.
    Am 21.12 sind wir wieder gen Süden gefahren, damit wir rechtzeitig zu Weihnachten in "Queenstown" zu sein. 🎄

    P.s. Die hellblaue Farben der Seen und Flüsse entsteht durch Gletscherabrieb, dem so genannten Gletschermehl. Je nach Lichteinfall wirkt es mal mehr oder weniger blau. 💡
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  • Day 108

    Wanaka

    December 17, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach dem an der Westküste entlang meist nur Dörfer aufzuwinden waren, kamen wir nun in die Stadt "Wanaka".
    Als erstes schliefen wir am "Lake Wanaka" mit einer schönen Aussicht auf die Berge drum herum und einem kleinen privaten "Pool", der, anders als der eiskalte See, doch schon schön warm war und zum plantschen reichte. 😬
    Am nächsten Tag fuhren wir nach Wanaka. Eine nicht wirklich große Stadt, welche allerdings bekannt ist für Action und Abenteuer. An jeder Ecke konnte man Ausflüge mit dem Flugzeug oder Helikopter buchen oder Touren mit dem Jetboot.
    Doch wir wollten zu DEM einen Baum!
    DER Baum, welcher ganz alleine mitten im Wasser steht und von wirklich jedem fotografiert wird. So wie wir. 😄
    Am Nachmittag fuhren wir noch zur "Puzzling World Wanaka". Hier gab es ein große Labyrinth, Tische mit Rätseln zum Knobeln und ein Illusionsraum. Bei dem war der Boden um 15 Grad geneigt, doch alles in ihm war normal gerade, sodass sich das Auge ziemlich getäuscht hat und uns auch etwas schummrig wurde. 🙈
    Danach ging es wieder zurück auf den Campingplatz und wir stellten einen Plan für die kommenden Tage auf. Wir werden zum Mt.Cook fahren und zu Weihnachten in der Stadt "Queenstown" sein. ☺️
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  • Day 105

    Bruce Bay

    December 14, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 19 °C

    Wie schon angesprochen, war unser nächstes Ziel die "Bruce Bay".
    Das besondere hier ist ein Haufen Steine.
    Hört sich erstmal komisch an - ist aber die Realität. 🙈
    Denn dieser Haufen Steine besteht aus vielen weißen Steinen, die allesamt beschrieben und bemalt sind. Meist stehen Sprüche, Grüße oder Zitate in den unterschiedlichsten Sprachen drauf. ☺️
    Auch wir haben natürlich einen Stein beschrieben mit unserem Reisemotto *lets make some memories together*. 🌏
    Auf dem weiteren Weg hielten wir noch an einem schönem Aussichtspunkt an. Von dort aus hatte man einen tolle Sicht entlang der Küste. 👍🏼
    Unser letztes Ziel des Tages war der "Ship Creek". Ein Fluss bzw. eine Bucht mit einer besonderen Geschichte.
    Hier liegt ein großes altes Segelschiff auf dem Grund des Bodens, welches von Melbourne aus allein, ohne Kapitän und Mannschaft, bis hierher an die Westküste der Südinsel getrieben ist. ⛵️
    Wir sind noch entlang der Küste gelaufen, haben der unruhigen See zugeschaut und sind dann, nach einem kleinen Spaziergang durch einen tropischen Wald, zum nächsten Campingplatz gefahren. ⛺️

    P.S.: Dieses mal hätten wir viel sehen können, allerdings hat uns das Wetter in den letzten Tagen einen Strich durch die Rechnung gemacht. 3 Tage Dauerregen. 😑
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