Neuseeland und Hawaii 2024

February - March 2024
Neuseeland und Hawaii Read more
  • 26footprints
  • 3countries
  • 25days
  • 461photos
  • 34videos
  • 44.9kkilometers
  • 40.8kkilometers
  • 2.4kkilometers
  • 1.2kkilometers
  • 55sea miles
  • 82kilometers
  • 36kilometers
  • 17sea miles
  • 13sea miles
  • 6kilometers
  • 2kilometers
  • Day 24

    Ein schöner Urlaub geht zu Ende

    March 8 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute klingelte der Wecker um 05:10. Rasch ging es nach dem Tanken zum Flughafen wo wir unseren Mietwagen problemlos zurückgeben konnten. Der Check-in war auch schnell erledigt und nach kurzer Wartezeit hoben wir mit der United Airlines auch schon in Richtung Los Angeles ab und landeten nach einem ereignislosen Flug 5 1/4 Stunden später. Nach einer kurzen Wartezeit und einer 45-minütigen Verspätung ging’s mit der Swiss weiter nach Zürich. Der Flieger war gerammelt voll aber in unseren Premium Eco Sitzen hatten wir auf dem 11-stündigen Flug viel Platz und konnten auch ein paar Stunden schlafen. In Zürich angekommen konnten wir die Passkontrolle bei der Einreise in den Schengenraum rasch hinter uns bringen und erreichten unseren Anschlussflug nach Wien rechtzeitig.
    Auch dieser Flug hatte etwas Verspätung und nach einer weiteren Flugstunde mit der Air Baltic kamen wir am Flughafen in wien an wo uns das Taxi nach Hause brachte. Um 21:00 waren wir dann müde aber glücklich und zufrieden nach unserer ersten Weltumrundung daheim.

    Unsere Top 5 von Hawaii
    - die Hula Show muss man gesehen haben
    - unser geniales Zimmer mit Ausblick
    - Baden und das bunte Treiben am Waikiki Beach
    - Aussichtspunkt am Punch Bowl
    - Botanischer Garten im Waimea Valley
    - und viele schöne Strände, Ausblicke, Palmen, Sonne und Meer
    Read more

  • Day 23

    Ausflug in den Norden von Oahu

    March 7 in the United States ⋅ 🌬 22 °C

    Heute sind wir schon etwas zeitiger aufgebrochen, um den Norden der Hawaii Insel Oahu zu erkunden. Obwohl recht viel Verkehr war, kamen wir auf der 6-spurigen Autobahn recht gut voran. Zuerst ging es zum nordwestlichsten Zipfel, den früher eine Eisenbahnlinie mit dem Zentrum der Insel verbunden hat. Die Gleise wurden 1946 von einem Tsunami weggespült, und übrig blieb nurmehr ein Küstenwanderweg. Im kleinen und malerisch schönen Örtchen Hale‘iwa machten wir eine kurze Pause bevor es weiter zur Schildkröten-Bucht ging. Die Riesenschildkröten kommen jedes Jahr vom März bis November zur Eiablage zu diesem Strand. Wie wir dort waren gab es aber keine Schildkröten nur andere Touristen, die auch auf der Suche waren. Dann ging es weiter zum Waimea Beach, bei dem im Winter zwischen Mitte Dezember und Mitte März, wenn die Wellen über 10 Meter hoch werden, die Big Wave Surfmeisterschaften ausgetragen werden. Bis jetzt waren sie in dieser Saison nie so hoch, heute auch nur rund 50 cm. Im in der Nähe liegenden Waimea Valley besuchten wir den Botanischen Garten inklusive Wasserfall. Wir konnten viele Pflanzen, die bei uns daheim im Haus so recht und schlecht überleben, in üppiger Vielfalt und Größe bewundern. Zurück in Waikiki ließen wir dann unseren letzten Urlaubstag am Strand ausklingen.Read more

  • Day 22

    Hawaii Sightseeing

    March 6 in the United States ⋅ 🌬 23 °C

    Für den heutigen Tag hatten wir den Besuch von einigen Sehenswürdigkeiten und den Ausflug in den Norden geplant. Nachdem uns unser Frühstückskellner (mit Nussschnapserfahrung in Österreich) auf ein paar zusätzliche Sehenswürdigkeiten hingewiesen hat, haben wir die Route etwas angepasst. Zuerst haben wir uns einige Filmdrehplätze in und um Honolulu angesehen und sind dann weiter zum Veteranenfriedhof Punch Bowl gefahren. Der National Memorial Friedhof liegt in einem erloschenen Vulkankater in welchem rund 53.000 Veteranen beerdigt wurden. Vom Kraterrand genossen wir den wahrscheinlich besten Ausblick auf Honolulu und Waikiki. Danach ging es weiter zum sehr windigen Nuʻuanu Pali Lookout im Zentrum von Oahu an welchem 1795 die letzte entscheidende Schlacht um die Vereinigung aller hawaiianischen Stämme, unter König Kamehameha I, gewonnen wurde. Im Anschluss besuchten wir eine Replik eines japanisch buddhistischen Tempels, den Byodo-In-Tempel in welchem wir eine riesige Buddha Statue bewundern konnten, und Michael die Gebetsglocken läuten durfte. Die weitere Strecke führte uns zur Kualoa Ranch welche als Kulisse für viele Filme und Serien diente, zB auch Jurassic Park, Jumanji, 50 erste Dates,… Heute kann man dort viele unterschiedliche Touren buchen, zB. Die Movie Tour, die Jurassic Tour, eine Reit Tour und einige mehr. Als Abschluss unserer heutigen Runde wollten wir noch einen Spaziergang am Diamond Head, dem Wahrzeichen von Honolulu, einem erloschenen Vulkankrater machen, haben dann aber festgestellt, das wir beim Betreten, bzw. Befahren des Kraters eine Reservierung gebraucht hätten, die wir aber nicht hatten. So ließen wir den Nachmittag/Abend gemütlich bei Regen am Balkon ausklingen.Read more

  • Day 21

    Pearl Harbor

    March 5 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir wurden heute um 6 Uhr vom Straßenarbeiter geweckt, als er mit einem Gebläse den Sand vom Gehsteig verblasen hat. Wir waren daher ein wenig zu früh für unser Frühstück in unserer Strandbar dran. Nach kurzer Wartezeit mit anderen Urlaubern ging es dann aber bald los. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Auto zum Aiea Loop Trail im Zentrum von Oahu. Dort gingen wir den Rundwanderweg in ungefähr 2,5 Stunden. Der Weg war sehr matschig und rutschig und Gabi rutsche einmal unglücklich aus, sodass sie im Dreck landete. Zum Glück kamen wir etwas später bei einem Bach vorbei, damit sie sich wieder ein wenig sauber machen konnte. Der Weg selber war jetzt nicht so aufregend und der Urwald ist nicht so beeindruckend wie in Neuseeland. Nachdem wir uns beim Auto umziehen konnten ging es weiter zum Pearl Harbor National Memorial. Es waren sehr viele Menschen dort und wir mussten einige Runden drehen, bis wir einen freien Parkplatz gefunden haben. Auf dem Gelände gibt es ein Museum, eine Filmvorführung und u.a. ein Shuttleboot zur Gedenkstätte. Wir waren ehrlich gesagt enttäuscht, denn wir hatten uns mehr erwartet. Wenn man die Gedenkstätte betritt kommt man in einen großen offenen Raum, an den Seiten kann man ins Wasser sehen und es ragen ein paar Schiffsteile von der Arizona aus dem Meer, man sieht nicht wirklich viel. Es gibt einen Plan vom Schiff wie es mal war und wie es jetzt am Grund liegt. Am Ende dieses Raumes kommt man in einen kleineren geschlossenen Raum und an der Wand stehen die Namen der gefallenen Soldaten.
    Wir waren bald durch mit unserer Besichtigung und stellten uns für die Rückfahrt an.
    Nach unserer Rückkehr im Hotel gingen wir wieder auf ein kurzes Bad ins Meer und danach ein wenig shoppen und essen. Die Preise hier sind doch sehr happig, für zwei Pizzen und zwei Gläser Wein zahlten wir gestern über USD 90,00, heute hatten wir zwei Bier und zwei Burger um USD 65,00.
    Morgen probieren wir mal ein anderes Lokal für unser Frühstück aus.
    Read more

  • Day 20

    Hula und Meer

    March 4 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser heutiges Frühstück haben wir entspannt am Strand in der Barefoot Beach Cafe eingenommen, daran könnte man sich gewöhnen. Danach ging es gleich zur Tom Moffatt Waikiki Shell zur Kilohana Hula Show. Es gab hier seit 1937 die Kodak-Hula-Show die 2003 aufgrund der Kodak-Pleite nicht mehr finanziert werden konnte und abgesetzt wurde. Wir hatten Glück, dass das Council For Native Hawaiian Advancement seit kurzem diese Show finanziert und seit 14 Tagen kann man diese einstündige Show wieder kostenfrei besuchen. Es werden alle Hula-Stile vorgestellt und es gab auch die Möglichkeit den Hula zu lernen, was Gabi auch probiert hat. Mit unserem Auto fuhren wir danach aus der Stadt zu einem erloschenen Vulkankrater, der seit 1985 als botanischer Garten genutzt wird. Der Garten ist ziemlich verwildert aber es war ein netter Spaziergang. Nach einem kleinen Mittagssnack ging weiter zu ein paar Aussichtspunkten und Stränden. Wir sind bei der Adresse von Robins Nest aus der Fernsehserie „Magnum“ vorbeigefahren, das Anwesen gibt es aber leider nicht mehr, und wir waren auch beim längsten Strand von der Insel Oahu. Der Strand ist 4,8 km lang und heißt Waimanalo. Dann ging es rasch zurück zum Hotel wo wir uns am Strand noch etwas entspannen konnten. Beim Bummel am Abend durch die belebten Straßen entdeckten wir dann auch zufällig im Lokal Little Italy den Ferrari von Thomas Magnum aus gleichnamiger Fernsehserie.Read more

  • Day 19

    Aloha Hawaii

    March 3 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach einem ereignislosem Flug aber mit nur wenig Schlaf sind wir nach knapp 8 Stunden Flugzeit und Überquerung der Datumsgrenze um 8:00 am 3.3. in Honolulu gelandet. Die von Air New Zealand angebotene Skycouch = 3 Sitze bei welchen man einen Fußteil hochklappen kann, sodass sich eine breite Liegefläche ergibt, war dann für uns doch nicht so bequem wie angenommen. In Honolulu konnten wir nach sehr kurzen Einreiseformalitäten unseren Mietwagen, ein rotes Mustang Cabrio, übernehmen. Nach den 2 Wochen Linksverkehr schaltete Michael beim Abbiegen prompt den Scheibenwischer und nicht den Blinker ein. Wir waren ja schon darauf vorbereitet, dass der Verkehr in und um Honolulu und Waikīkī recht stark sein wird und es keine Gratisparkplätze geben sollte, so waren wir vom Verkehr und den vielen Menschen nicht überrascht, und freuten uns, dass wir recht schnell einen Parkplatz in einem in der in der Nähe vom Hotel liegenden Parkhaus um nur USD 175 bekommen haben. Unser Hotelzimmer für die nächsten Tage liegt im 18. Stock direkt am Waikiki Beach mit kleinem Balkon und traumhafter Aussicht auf den Sonnenuntergang. Beim heutigen Spaziergang in der Umgebung konnten wir erste Eindrücke vom bunten Treiben hier auf der Insel Oahu gewinnen.Read more

  • Day 19

    Unser letzter Tag in Neuseeland

    March 3 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

    Heute starteten wir unseren letzten Tag in Neuseeland mit einem guten Frühstück in einem netten kleinen Kaffee, in dem wir uns mit ein paar Deutschen Urlaubern über unsere Erlebnisse austauschten. Danach bummelten wir gemütlich durch das Stadtzentrum bis zum Hafen wo wir bei der Vorausscheidung der Arschbomben WM (Ja, die gibt’s wirklich) zugesehen haben bis uns der Regen erwischt hat. Als der Regen kurz schwächer wurde sind wir schnell zum Sky Tower geeilt und mit dem Expresslift auf rund 190m hinauf gefahren. Trotz Wolken und Regen war die Aussicht überwältigend.
    Nachdem der Regen aufgehört hatte, sind wir noch zum Mount Eden und hatten vom dortigen Aussichtspunkt aus der Entfernung einen schönen Ausblick auf Auckland. Nun sitzen wir schon am Flughafen und warten auf die Weiterreise nach Hawaii.

    Unsere Top 10 Erlebnisse waren:
    - Ausflug in den Abel Tasman Nationalpark
    - Hot Water Beach
    - Quartier und Dampfschifffahrt in Queenstown gemeinsam mit Dominic und Sandra
    - Kapa Haka Wettkämpfe in Nelson
    - Maori Kulturabend in Rotorua
    - Rugby Match in Hamilton
    - Fahrt mit der Fähre, Aussicht vom Sonnendeck
    - Spaziergang in Christchurch mit Botanischem Garten
    - Akaroa mit der Sternenguckertour
    - Lake Tekapo und Wanaka
    … und viele, viele schöne landschaftliche Ausblicke und Erlebnisse.
    Read more

  • Day 18

    Nationalsport Rugby

    March 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Unser letzter Reisetag auf Neuseeland begann mit einem Besuch im Te Puia - Maori Art und Craft Institute. Dort nahmen wir an einer Führung über die Maori-Kultur teil, die uns auch in ein Kiwihaus und zu den Geysiren führte. Am beeindruckendsten waren die beiden Geysire, die an die 15 Meter hohe Fontänen in den Himmel schossen. Man konnte auch die Schnitz- und Webkunst der Maori bestaunen. Die Führung hat länger gedauert als gedacht und so beeilten wir uns zum Auto, damit wir zeitgerecht in Hamilton beim Rugby-Match waren. Wir waren sogar früher dort und wollten noch in den Hamilton Garden gehen. Als wir dort angekommen waren haben wir es uns anders überlegt, denn es waren tausende Menschen dort. So viele Menschen haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Daher sind wir gleich zum Stadion gefahren, da waren wiederum sehr wenige Leute und wir konnten noch gar nicht hinein. Es war eine schöne Veranstaltung für jung und alt. Michael hat sich ja schon über die Spielregeln schlau gemacht, daher konnten wir dem Spiel gut folgen. Leider haben die Favoritinnen gewonnen obwohl Gabi lieber die Außenseiterinnen als Siegerinnen gesehen hätte. Nach dem aufregenden aber entspannten Nachmittag sind wir nach Auckland weitergefahren. Beinahe die gesamte Strecke ist eine zweispurige Autobahn mit reichlich viel Verkehr. Beim Hotel angekommen wurde unser Auto gegen eine Gebühr von NZD 45,00 geparkt, na hoffentlich bekommen wir es morgen wieder unbeschadet zurück. Am Abend wollten wir noch schnell Pasta essen gehen und irrten planlos umher. Hier sind so viele Menschen unterwegs und in vielen Lokalen gibt es keine freien Plätze. Michael hat dann ein ganz kleines Lokal in einer Unterführung gefunden und dort gab es sehr gute Pasta zu essen. Das Lokal hieß „That‘s Amore“ und erinnerte Gabi an den Film „Susi und Strolchi“.Read more

  • Day 17

    Im Zentrum der Maori Kultur

    March 1 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach einer ruhigen Nacht und einem entspannten Frühstück am Campingplatz sind wir auf der Ostküste in Richtung Süden aufgebrochen. Schon bald darauf genossen wir am Strand von Whangamata bei einem guten Kaffee die Sonne und beobachteten dabei einige Surfer die ihr Können zur Schau stellten. Weiter ging es bis zum Waihi Beach und einer kleinen Halbinsel am Eingang zur Bay of Plenty (Bucht des Überschusses) welche uns beeindruckende Ausblicke auf die Landschaft und das Meer erlaubte. Auf der weiteren Strecke in Richtung Süden konnten wir bei einigen Pausen bei ausgewiesenen Lookouts die Landschaft genießen. Über Katikati kamen wir dann in immer dichter besiedeltes Gebiet. Nachdem wir durch den dichten Verkehr und einigen Baustellen bei der Stadt Tauranga durch waren, erreichten wir bald darauf unser heutiges Ziel, die Kleinstadt Rotorua, dem Zentrum der Maori Kultur. Wir hatten uns schon vor ein paar Tagen Eintrittskarten für die recht schnell ausgebuchte Maori Show mit typischen Maori Abendessen besorgt. Der Abend war ein Erlebnis und gab uns Einblicke in die Sprache und Kultur des Volkes mit polynesischem Ursprung.
    Morgen werden wir uns hier noch ein paar weitere Sehenswürdigkeiten ansehen bevor wir dann nach Hamilton weiterfahren.
    Read more

  • Day 16

    Auf zum Hot Water Beach

    February 29 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute sind wir früh aufgestanden um nach einem sehr guten Frühstück im Dixie Browns in Taupo in Richtung Norden zur Coromandel Peninsula aufzubrechen. Wir fuhren viele Kilometer durch besiedeltes Gebiet und durch großen Flächen mit Weideland auf welchen wir vorwiegend riesige Kuherden sahen. Interessant ist, dass auf knapp über fünf Millionen Einwohner in Neuseeland zwischen 8 und 10 Millionen Kühe und 26 Millionen Schafe kommen. Jede Kuh gibt zwischen 20 und 25 Liter Milch pro Tag, das sind unfassbare 200-250 Millionen Liter Milch pro Tag!! Der Großteil der Milchprodukte geht in den Export. Nicht umsonst wird Neuseeland als die Molkerei der Welt genannt. Beim Zwischenstopp in der kleinen Ortschaft Thames konnten wir eine Vogelkolonie beobachten. Weiter ging es über eine nette Küstenstraße und der Tapu Coroglen Road (Berg/Schotterstraße) wo wir den wahrscheinlich größten Baum den wir je gesehen haben bestaunen konnten. Der Neuseeländische Kauri-Baum ist ein immergrüner Baum, der heute meist Wuchshöhen von 30 bis über 50 Metern und einen Stammdurchmesser von 1 bis 4 Metern erreicht. Unser Quartier ist heute eine kleine Villa in Mitten eines Campingplatzes. Rasch hatten wir uns eine Schaufel ausgeborgt und sind zum 10 Minuten entfernten Hot Water Beach spaziert, wo es angeblich heiße Quellen am Strand geben sollte. Bald hatten wir auch ein Plätzchen gefunden wo der Strand tatsächlich angenehm warm war und wir ein Loch zum hineinsetzen gruben. Der schwierigste Teil daran war, dann das Loch gegen die vielen anderen Schaufler zu verteidigen. Der Ausflug hat echt Spaß gemacht, das sollte man unbedingt gemacht haben. Morgen geht’s weiter ins Maori Zentrum in Rotorura.Read more