Nach der plötzlichen Heimreise im Januar möchten wir gerne dort weiter machen, wo wir aufgehört hatten.
Dabei wollen wir auch die Länder auf dem Weg dorthin intensiver erleben und kennenlernen. Sind sehr gespannt, wie sich diese Reise gestalten wird
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  • Day 67

    Auszeit in Püspökladany

    June 13, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 28 °C

    Was für Namen die Ungarn so haben! Aber machen wir uns nichts vor, für einen Ausländer klingt "Obervogelgesang" in Deutschland genauso kompliziert, oder?
    Hier in diesem unscheinbaren Ort gibt es aber einen Campingplatz, sogar Thermalcampingplatz und nach den vielen abwechslungs- und erlebnisreichen Etappen sowie angesichts der hohen Temperaturen dieser Tage wird es mal wieder Zeit, Beine und Seele baumeln zu lassen!
    Der Platz ist sehr gepflegt, der Whirlpool und das Thermalbecken stehen dauerhaft zur Verfügung, ebenso ist das das benachbarte Schwimmbad im Preis inbegriffen und es gibt keine vorgeschriebenen Parzellen. Wir können uns im Schatten der Bäume ausbreiten mit Liege, Hängematte und Wäscheleinen. So viel Freiheiten werden wir wohl nie wieder auf einem Campingplatz haben wie hier!
    Die Pläne, Ungarn und Budapest noch anzusehen, verschieben wir auf eine spätere Reise und bleiben 4 Nächte, um uns danach so langsam in Richtung Heimat zu bewegen.
    Am zweiten Tag finden wir im Ort nach langem erfolglosen Suchen im Hotel "Korona" doch noch ein gutes Restaurant, um Rosis Geburtstag gebührend zu begehen.
    Die ganzen Tage sind wir von Vogelgezwitscher umgeben und in den Nächten lassen wir uns nicht mal vom Froschkonzert in unserem Schlaf stören.
    Ich glaube, wir werden gut erholt zu Hause ankommen.
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  • Day 63

    Saline Turda

    June 9, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 25 °C

    Mal was Anderes, als Stadtrundgang?
    O.k., heute geht's tief hinab. Wir fahren zur Saline Turda, einem der ältesten und bekanntesten Salzbergwerke Siebenbürgens.
    In der Umgebung wurde schon zu römischer Zeit Salz gewonnen. Im Jahr 1075 wurde erstmals die Burg Tuda urkundlich als Zollstelle der Salzbergwerke erwähnt. Ca. 200 Jahre später, genau 1271 wurde die Schenkung der Saline an das Transsilvanische Kapitel besiegelt und 1690 begannen die Habsburger mit den Arbeiten am heutigen Bergwerk.
    Bis 1862 wurden 3 riesige Stollen ausgebeutet, aber das Salz war nicht besonders rein (zu viel Lehm enthalten), andere Salinen lieferten besseres Salz, sodass der Abbau langsam reduziert wurde, bis man ihn 1932 gänzlich eingestellte.
    Im 2. Weltkrieg dienten die Stollen als Luftschutzbunker und danach bis 1992 als Käselager.
    Ab da begann der Ausbau zu einem der größten und bekanntesten Schaubergwerke mit Museum.
    Die Dimensionen sind gigantisch. Über Aufzug oder besser noch Treppen (man sieht mehr Perspektiven) gelangt man geschätzte 40 m tiefer auf den Grund der ersten Kammer, wo ein kleiner Vergnügungspark mit Tischtennis, Minigolf, Spielplatz, Theater, Bar und Riesenrad eingerichtet wurde, dann geht's nochmal ca. 25 m tiefer in die angrenzende Kammer, auf deren Grund ein See zum Kahnfahren einlädt.
    Es war wirklich mal was Anderes und außerdem bei Außentemperaturen von 29°C im Schatten eine willkommene Abkühlung!
    Noch am Nachmittag bezogen wir unser Nachtquartier nahe der Golden Gate Bridge, oder ist sie's doch nicht???
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  • Day 63

    Schloss Peles

    June 9, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute sehen wir uns das Schloss Peles an. Es diente dem ersten rumänischen König als Sommeresidenz und diese Geschichte ist so interessant! Nach der Befreiung der einzelnen Länder von den Osmanen wurde 1862 die Rumänische Nation gegründet und ausgerufen. Der für 7 Jahre eingesetzte Fürst Ioan Cuza musste nach einem Offiziersputsch bald abdanken. Nun hatte die junge Nation keinen Herrscher mehr! Europaweit wurde händeringend gesucht (war das schon eine EU-weite Ausschreibung?) und nur ein Deutscher erklärte sich bereit und kam in Frage: Karl Eitel... ...von Hohenzollern regierte ab 1866 als Fürst und einige Jahre später als König Carel I. gut und erfolgreich dieses neue Land. Regierungssitz selbstverständlich in Bukarest, aber diese kleine Sommerresidenz - man gönnt sich ja sonst nichts...
    Die gesamte Anlage ist hervorragend in Schuss und man ist erstaunt: da gibt es nicht nur das Schloss, sondern ein Ritterhaus, ein Gardehaus, die königliche Wache, das Haus des Architekten (er hatte ja auch ständig was zu tun wie Um- und Anbauten) und ein weiteres Schloss, das Pelisor für die künftigen Regenten.
    Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich zufällig hoch oben die Dachdecker bei ihrer Arbeit beobachtete. Arbeitsschutz geht eben alle aaaahhhhhh!
    Auf dem Rückweg posierte das Klostermuseum Sinaia so schön, dass ich rasch noch zwei Fotos schoss.
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  • Day 61

    Häuser, Kirchen, Palast und Schloss

    June 7, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 26 °C

    Die Nacht verbrachten wir im Norden der Stadt, bei den Tennisplätzen am Chitila-See. Von dort liefen wir heute am Ufer entlang und dann durch den Park bis zum Triumphbogen. Einen provisorischen Vorläufer gab es schon seit 1878 nach der Erlangung der Selbständigkeit Rumäniens. Dieser wurde nach dem 1. Weltkrieg 1922 durch einen größeren Bogen, aber immer noch aus Holz und Stuck, ersetzt. Erst ein ironischer Brief einiger Intellektueller an den Bürgermeister, wann denn Bukarest endlich mal ein würdiges Ehrenmal bekäme wie überall in der Welt üblich, bewirkte die Errichtung des heutigen prächtigen Bauwerks in den Jahren 1935-36. Ein Beispiel für die Tradition, wie ewig Provisorien leben können.
    Über den See hinweg war sehr gut der Presse-Palast zu sehen. Gleich dachten wir wieder an den Parlamentspalast (heutiger Name) in der Stadt. Wieder ein stalinistischer Monumentalbau!
    Im Freilichtmuseum gab es dann sehr schöne und alte Bauwerke zu bewundern, von denen jedes Einzelne in allen Ecken des Landes gefunden, abgebaut, nach Bukarest gebracht und hier wieder aufgebaut wurde.
    Da war die Windmühle mit 6 Flügeln, die exakt 300 Jahre alte Kirche, die zur Hälfte in den Boden eingelassenen, strohgedeckten Häuser, die reichen und mühevollen Verzierungen und das Besondere: ein handbetriebenes "Riesenrad" aus dem Jahr 1934.
    Auf dem Rückweg durch den Park trafen wir ganz überraschend auf einen Gedenkstein an Michael Jackson.
    Nicht weit fuhren wir in Richtung Norden, da schauten wir am Schloss Mogosoaia vorbei, einer schönen Anlage von 1698-1702 mit der St. Georg's Kirche (sogar von 1688), dem Schloss, dem Uhr- und Wachturm, dem 5-türmigen Küchengebäude und dem großen Gästehaus.
    Für heute haben wir genug gesehen und erlebt, weshalb wir uns ganz in der Nähe an einem Sportplatz ein ruhiges Fleckchen für die Nacht suchten.
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  • Day 60

    Bukarest Innenstadt

    June 6, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute wird es windig bei nur 25°C, also los, Kurs auf die 1,8-Millionenmetropole Bukarest. Natürlich können wir zu Fuß nur einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten schaffen, aber das Wichtigste, so scheint es uns, war dabei. Als Erstes, neben der Universität, entdecken wir das Nationaltheater, dessen Foyer man als absolut gelungen bezeichnen kann. Wichtiger für Bukarest aber ist das Athenäum von 1888 mit dem Konzertsaal unter der großen Kuppel, heute Spielstätte der Staatsphilharmonie.
    Ceausescus Größenwahn spiegelt sich wider im (damals so genannten) "Palast des Volkes", dem Monumentalbau im Stil des Neoklassizismus, der sich weltweit mit den größten Gebäuden messen sollte. Von 1983 bis 1989 arbeiteten 20.000 Arbeiter unter 700 Architekten im 3-Schichtbetrieb an dieser "monströsen Metapher für maßlose Tyrannei" (Zitat eines engl. Historikers). Überraschend: Höhe des Gebäudes = 86 m, Tiefe in die Erde: bis 92 m! Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
    Dass für das gesamte Pracht-Ensemle einschl. Alleen und Plätzen) historische Wohnhäuser mit 40.000 Wohnungen, 10 Kirchen und 3 Synagogen platt gemacht wurden, verdeutlicht noch einmal den Wahnsinn des Systems. Nur durch weltweiten Protest wurde am Ende das Kloster Mihai Voda verschont. Erinnert doch sehr an die Universitätskirche St. Pauli in Leipzig 1968, oder?
    Schön, dass doch noch ein Teil der Altstadt erhalten blieb. Zwischen vielen historischen Bauten, im Künstlerviertel oder in der Kneipen- und "Club"-Meile geht es beschaulich zu und man verdrängt den Groll recht schnell. Besonders im Innenhof des "Hanul lui Manuc", der einzigen gut erhaltenen mittelalterlichen Schränke, lassen wir bei Kaffee und Musik wieder die Seele baumeln.
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  • Day 58

    Tschüß Bulgarien

    June 4, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 28 °C

    30 km vor der Grenze zu Rumänien trieb uns die Neugier zu den Felsenkirchen von Ivanovo, einem Weltkulturerbe "von nationaler Bedeutung", wie es im Internet angekündigt wird. Tatsächlich wohnten hier schon im 11. Jhd. Eremiten in den Höhlen, die der Fluß in Jahrmillionen in den Kalkstein gefressen hatte. In den folgenden Jahrhunderten halfen die Mönche nach, erweiterten Höhlen oder meißelten ganze Kirchen, Kapellen und Klosterräume ins Gestein. Wir schauten uns die Kirche der Jungfrau Maria mit ihren sehr gut erhaltenen bzw. konservierten Wand- und Deckenmalereien aus dem 13. Jhd. an und auf den Pfaden um diese Kirche herum konnten wir uns ein Bild davon machen, wie weit sich das damalige Klostersystem ausdehnte.
    In der Nacht waren wir die Einzigen auf dem Besucherparkplatz und die Stille um uns herum wurde uns schon beinahe unheimlich!
    Heute legten wir noch einen Zwischenstop in der fünftgrößten Stadt Bulgariens namens Russe, auch Ruse geschrieben - (schon sympathischer) ein, um einzukaufen, zu bummeln und Stadt und Park kennenzulernen. Die Stadt liegt so schön an der Donau, aber leider ohne malerische Brücken wie andernorts, denn der Fluß, dessen Breite uns übrigens sehr beeindruckte, bildet hier exakt die Grenze zu Rumänien. Heute, am Pfingstsamstag war allerhand los, im Schauspielhaus platzten wir plötzlich in eine Aufführung junger Prima Ballerinen herein. Vor diesem tollen Gebäude befindet sich der im typisch sozialistischen Gigantismus angelegte Freiheitsplatz mit dem gleichnamigen Denkmal, etwas weiter die Staatsoper, das Pantheon der nationalen Helden und der Renaissance-Park.
    Die Hitze in der Stadt trieb uns bald wieder in den Mops. Kurz noch getankt und dann bei laufender Klimaanlage über die riesige TIR-Brücke ins nächste Land, das unseren Heimweg säumt.
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  • Day 56

    Weliko Tarnovo

    June 2, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

    Nun doch der Aufbruch in Richtung Heimat. Frage: direkt nach Bukarest? Da gibt's aber noch im Westen ein Städtchen, das im Mittelalter sogar die Hauptstadt Bulgariens war! Dürfte einen Umweg von 150 km wert sein! Gegen Mittag kamen wir an, Außentemperatur 29°C und sengende Sonne, da war erstmal Siesta im Mops unter schattigen Bäumen angesagt. Später trauten wir uns heraus und es war immer noch sehr warm, was sich aber mit fortschreitender Zeit zusehens besserte.
    Vorbei am Monument für die Zarendynastie Assen und dem schönen Galeriegebäude auf sowas wie einer hoch über dem sich windenden Fluss Jantra schwebenden Landzunge überquerten wir eine Brücke in Richtung Zentrum. Bei einem kühlen Bier genossen wir den Blick über Stadt und Fluss. Danach aber suchten wir wieder einmal die eigentliche Schönheit, die Altstadt auf. Es wurde verdammt schwer, nicht die Orientierung zu verlieren und bei einem Blick auf GoogleMaps erkannten wir den Grund: wo hat man schon mal einen derart sich schlängelnden Flussverlauf innerhalb einer Stadt gesehen?!
    Bei anbrechender Dunkelheit zeigte die Festung Zarewez hoch über der Stadt ihr schönstes Gesicht. Und wie immer hätten wir gefühlte dutzende Kirchen ansehen können, aber wir begnügten uns mit einem Foto der Vorsehungskirche in abendlichem Glanz.
    Wenn es auch nichts Überragendes hier gab, der Umweg war mehr als berechtigt.
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  • Day 54

    Warna - Goldstrand

    May 31, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 25 °C

    Die zweite Berühmtheit unter den bulgarischen Schwarzmeerstränden, den GOLDSTRAND wollten wir auch noch sehen. Mit gedämpften Erwartungen aus der Erfahrung in Nessebar fuhren wir los, wollten aber zuvor noch zwei weitere, im Internet empfohlene, Sehenswürdigkeiten besuchen.
    Nr. 1 am Wegesrand war Euxinograd, der Zarenpalast einschl. Park, den sich einst ein bulgarischer Zar Ende des 19.Jhd. als Sommeresidenz errichten ließ. Doch verweigerte uns die Security den Zugang - "nur in Gruppen, mit Guide und nach Voranmeldung, denn das hier ist Gouvernment" - na toll!
    Aber wenigstens durften wir Station 2, das Aladja-Kloster besichtigen. Religiöse Handlungen sollen hier schon im 6. Jhd. zelebriert worden sein, aber in der Zeit des 11. bis ins 14. Jhd. hatte dieses in den Fels gehauene Höhlenkloster seine Blütezeit. Noch deutlich zu erkennen sind die ehemaligen Möchns-Zellen, Speiseraum, Krypta, Kirche und Totenkirche. Heute wird dem Besucher alles schön rekonstruiert und sogar mit deutschen Erläuterungen versehen präsentiert.
    Dann zum Star der Strände! Hier fühlten wir uns wohler, es war genauso touristisch aufgemotzt, aber geschmackvoll gestaltet und gut gepflegt. Aber wir wären nicht wir, wenn wir uns hier in den Rummel untergemischt und nicht weiter gesucht hätten. Je länger im Camper unterwegs, um so weniger Lust auf Massen-Urlauber-Haltung! Am äußersten Ende des Goldstrandes, am Nirwana-Beach wurden wir fündig: ein kleiner FKK-Strand, für dessen Besuch viele Hotelgäste weite Fußwege in Kauf nehmen und wir von unserem 3,-€ - Parkplatz (für 24 Std.!) nur 200 m laufen mussten! Volltreffer! Und so blieben wir gleich noch einen weiteren Tag. Bei diesen sommerlichen Temperaturen fällt Einem der Abschied vom Meer eben doch überhaupt nicht leicht!...
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  • Day 53

    Warna - Stadt

    May 30, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 23 °C

    O.k., wir blieben ein paar Tage an diesem abgelegenen Platz und verbrachten viel Zeit am schönen Strand - warm genug war es ja!
    Erst nach 3 Tagen machten wir uns auf, um das nächste Strand-Eldorado kennenzulernen. Aber der Abstecher zum berühmten SONNENSTRAND bei Nessebar erwies sich als Flopp. Eine Bettenhochburg neben der Anderen, am Strand endlos lange Reihen mit (noch) leeren Liegen und Schirmen - reserviert für Hotelgäste, während an den wenigen freien Strandabschnitten dazwischen sich das "niedere Volk"drängte. Die Strandpromenaden säumen reihenweise garagenähnliche Verkaufsschuppen und alles irgendwie ungepflegt und schmuddelig. Kein Wunder, dass wir keine Fotos gemacht haben, nichts animierte zu einem schönen Bild!
    Am Abend erreichten wir die Bucht von Warna und verbrachten gegenüber der Stadt in Strandnähe wieder eine schöne ruhige Nacht.
    Und dann am nächsten Morgen fuhren wir rüber in die Stadt, parkten für 50 Ct. direkt im Zentrum, schauten uns die wenigen Sehenswürdigkeiten wie Muttergottes-Kathedrale, Staatsoper, römische Thermen sowie die ansonsten etwas schmucklose Innenstadt an.
    Dann zog es uns wieder zurück auf die andere Seite der Bucht zum Baden und genüsslichen Relaxen bis in den Abend und die Nacht hinein.
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  • Day 49

    Baden im Schwarzen Meer

    May 26, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 24 °C

    Gestern waren wir noch an das Ende des Südstrandes von Nessebar gefahren und haben hier mitten im Grünen die restliche Sonne bei munterem Vogelgezwitscher auf uns wirken lassen. Gekrönt wurde das Ganze von einer Nacht der absoluten Stille!
    Heute nur 5 min Fußweg und wir lungerten den ganzen Tag am FKK-Strand mit Blick auf die Altstadt von Nessebar.
    Am Nachmittag begeisterten uns sogar noch 2 Delfine, die sehr nah am Strand ihr Spiel trieben. Leider gelang keines der Fotos, weil die Schlingel nicht still halten, wenn sie aus dem Wasser springen.
    Nun freuen wir uns auf die nächste ruhige Nacht und werden sehen, ob wir morgen noch einen Strandtag einlegen werden.
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