Living in: Strausberg, Deutschland Read more Strausberg, Deutschland
  • Day 15

    2347 km und grandiose Eindrücke

    March 9, 2023 in Germany ⋅ ❄️ 0 °C

    Nach 2 Wochen unglaublicher Eindrücke und 2347 gefahrenen Kilometern ist es nun wohl Zeit für ein Fazit, ein Rückblick und auch eine Liebeserklärung. Was wir in so kurzer Zeit erlebt haben, hätte auch 3 oder sogar 4 Wochen ausgefüllt. Das straffe Programm haben wir uns aber auferlegt, da wir so vieles sehen wollten. Nur ein winziger Bruchteil wurde abgefahren, soviel bleibt vorerst noch unentdeckt.
    Verliebt haben wir uns beide und Südafrika wird uns wohl noch mehrmals wiedersehen. Ich selbst hab mein Herz an dieses vielfältige Land verloren.
    Selbst das regelmäßige Stromabstellen hat uns nie gestört. Dann ist es halt so und man geht nach einem durchgeschwitzten Tag eben ungeduscht und ungestylt zum Abendessen. Dafür lag man dann halt frisch geduscht im Bett und könnte den Tag an einem vorbeiziehen lassen.
    Apropos Essen: Des Essen ist großartig! Egal ob Fisch, Fleisch oder Vegetarisch. Reichhaltige und doch bezahlbare Portionen sorgten dafür, dass wir doch mit ein paar Kilo mehr nach Hause geflogen sind.
    Wir haben viele liebe Bekanntschaften geschlossen und auch die Einheimischen waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Auf den meisten Parkplätzen steht einer da und weist einem den freien Platz, bewacht dein Auto und wenn du noch bei der Rückkehr den Parkplatz abscannst, winkt schon einer und zeigt auf dein Auto. Lustig wird es allerdings dann, wenn der komplette große Parkplatz frei ist. 🤣 Egal, wenn der oft "inoffizielle" Wächter gut aufs Auto aufpasst, dann bekommt auch der 5-20 Rand.
    Wir wurden vor der Reise extrem verrückt gemacht, aber wenn man sich an bestimmte Regeln hält, passiert auch nichts. Haben sogar unsere Eheringe zu Hause gelassen. Und dass in den Flitterwochen zum 10. Jahrestag.😄
    Wir würden das nächste Mal allerdings doch lieber ein höheres Auto nehmen. Unser Corolla hat gut Dienste geleistet, aber bei bestimmten Situationen und Strecken wäre doch ein Jeep schöner gewesen.
    Was bleibt noch groß zu sagen? Eigentlich nichts. Die Bilder sprechen für sich und oft waren wir auch einfach nur sprachlos über der Schönheit und Wandelbarkeit von Südafrika.
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  • Day 14

    Flughafen Kapstadt

    March 8, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

    Da sitzen wir nun und warten auf den Abflug. Christian wollte unbedingt schon durch die Kontrollen, obwohl wir noch 3h Zeit hatten. Aber gut, Abmarsch. Rumsitzen können wir auch drinnen. 4 kleine Läden und ein kleiner Duty Free, mehr nicht. So groß der Flughafen auch von außen aussieht, der internationale Abflugbereich ist kleiner als erwartet.
    Die Crew stand vom Hotel zum Flughafen im Stau, also geht es ein bisschen später los. Jetzt ist es also soweit! Tschüss Südafrika, du hast uns nicht das letzte Mal gesehen! 😉
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  • Day 13

    Der Weg zum Kap der guten Hoffnung

    March 7, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 20 °C

    Die Küste entlang über Camps und Hout Bay fuhren wir über den absolut sehenswerten Chapmans Pike Drive. Wieder eine wahnsinns Küstenstrasse. Ich durfte fahren und Sophia meckerte mit mir, ich soll nicht so schnell fahren. 40 km/h sind wohl doch für den Beifahrer eine echte Vertrauensprobe. Ab und zu ein paar Fotostopps. Den einen Stopp am Boulders Beach hätten wir uns schenken können. 20€ um dichtgedrängt mit anderen Personen auf einem Holzsteg zu stehen, um Pinguine zu beobachten ist nicht so unser Ding. Klemmt euch das und fahrt lieber nach Bettys Bay!
    Auch wenn der Zipfel auf der Landkarte wie ein Horn aussieht, es ist das Kap der guten Hoffnung! Und wir haben einen Haken an diese Besichtigung gemacht. Viel mehr Spaß hatten wir auf der Rückfahrt, mit unserem Halt bei den Kite- und Windsurfern am Kap. Wir hätten dort stundenlang zuschauen können. Leider hatte ich meinen Neopren nicht bei, sonst wären die teilweise bis zu 5 m hohen Wellen meins gewesen... Spass... die Segel der Surfer verschwanden regelmäßig hinter den Wellen.
    Wir mussten dann doch weiter. Muizenberg wartete mit Kaffee und Peanutbuttershake am Strand auf uns. Dort haben wir noch eine Weile die Wellenreiter bewundert, bevor es nach Kapstadt zurück ging. Abendbrot mit Franzi und Monique am Hafen...
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  • Day 13

    Tafelberg

    March 7, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute morgen um 7 kurzer Blick zum Tafelberg! Blitzeblauer Himmel und kein kleinstes Wölckchen zu sehen. Wir scharrten schon mit den Hufen, aber Frühstück gab es erst um 8. 😄 Danach ging es sofort los. Die zweite Gondel war unsere und rauf ging es auf eines der 7 Wunder der Natur. Was für eine tolle Aussicht. Wir wanderten die Wege lang und Christian ermahnte mich ständig. Schatz ich liebe dich und will dich behalten! Geh nicht so nah an den Abgrund. Schatz pass auf, du machst mir Angst! Und wer setzte sich dann auf einen Stein am Hang? Richtig! Mein besorgter Mann.
    Nach der vollendeten Runde ging es dann für uns wieder bergab. Wir wären gern noch länger geblieben, aber das Kap rief nach uns.
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  • Day 12

    Kapstadt

    March 6, 2023 in South Africa

    Da es gestern nicht aufgehört hat zu regnen haben wir auf Fotos verzichtet. Zur Info wir sind lediglich zur Waterfront (Hafen) gefahren bzw. haben uns fahren lassen. Uber ist nicht so mein Favorit, aber das sicherste Fortbewegungsmittel in Kapstadt, vor allem abends. Nach den Tagen in den Parks und kleineren Orten, war das erst mal ein Kulturschock. Soviele Menschen und alles so laut. Ganz anders als im Zelt im Amakahla Game Reserve. Aber heute war das schon ganz anders. Wetter war nicht besser, aber was solls. Wir nahmen den Hiphop (hop on hop off) Bus und entschieden uns für die blaue (2h&50km) Route. Es ist wie immer sehr informativ und wir konnten uns gut einen Überblick verschaffen. Mittlerweile schien sogar die Sonne. Wir spazierten im Botanischen Garten, machten eine kurze Pause am Hafen von Hout Bay (muss nicht sein, wir fühlten uns dort auch nicht wohl) und haben Mittag gegessen am Camps Bay. Bis auf den einen, waren es lohnenswerte Stopps. Heute hörte ich oft von meiner Frau, dass sie mich liebt. Ich weiss nicht, ob es daran lag, dass ich wie immer zu ihren Fragen die "richtigen Antworten " hatte, ihr die gemeinsame Reise wirklich gefällt oder sie einfach nur aufgeregt war, da wir noch am Nachmittag einen Helikopterflug gebucht hatten. Ich tippe auf eine Mischung von allem. Der Flug war grandios und für uns beide das erste Mal. Sophia durfte sogar vorne sitzen, dafür hat unser Pilot Kevin das ganz gut gemacht.
    Wir sind danach noch durch die Mall geschlendert um für unsere Kinder noch erfolgreich Mitbringsel zu shoppen. Jetzt (es ist 20:45) sind wir müde und bereits bettfertig.
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  • Day 11

    Weg nach Kapstadt

    March 5, 2023 in South Africa ⋅ 🌧 19 °C

    Um 06:30 los, da unsere längste Strecke auf dem Plan stand. Kapstadt wartet. Vom Hotel gab es ein Lunchpaket. Nach 15 Minuten Fahrt drehten wir noch mal um, da unsere ganzen Papiere, natürlich von meiner Frau, im Hotel vergessen wurden. Nicht schlimm, da der Nebel sich durch die Verzögerung langsam lichtete. Das der heutige Tag nicht zu den schönsten zählen wird, merkten wir schnell. Regen, Nebel und Wind wechselten sich auf der gesamten Strecke permanent ab. Trotz der weiten Entfernung, nahmen wir einen 1 stündigen Umweg in Kauf und fuhren über Hermanus und Betty's Bay. In Hermanus besuchten wir den Siewertspunkt oder wie der Südafrikaner sagt Sieverspunt. Anschließend weiter nach Betty's Bay, wir mussten doch unbedingt die Pinguine sehen. Diese begrüßten uns trotz strömenden Regens, bereits auf dem Parkplatz. Was für ein Erlebnis, herrlich. Lange blieben wir, wegen des Wetters, nicht.
    Dann kam eine fantastische Route. Auf der linken Seite der Atlantik und rechts Berge. Atemberaubend... wie toll muss das erst bei schönem Wetter sein. Wir sind uns beide sicher, dass wir hier in unserem Leben nicht zum letzten Mal langgefahren sind. Diese Strecke sollte bei jedem ein Muss sein!!!
    In Kapstadt super in unserer Unterkunft angekommen, heisst es auf besseres Wetter hoffen. Wir wollen auch hier noch soooo viel unternehmen...
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  • Day 10

    Robberg NP

    March 4, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

    Erste mal in diesem Urlaub ausgeschlafen und entspannt gefrühstückt. Sophia hat sich eine kleine Auszeit genommen, also bin ich alleine zum Lookout Beach gelaufen. Dort konnte ich ein paar Wellenreiter beobachten, wie sie ihre ersten Versuche unternommen hatten. Das Wetter ist wieder einmal herrlich und wir wollten doch noch soviel unternehmen.
    Die Migränetabletten hatten gewirkt, sodass Sophia wieder am Start war. Erst einmal zum Robberg einen kleinen Spaziergang machen. Danach ein bissel bummeln in der Stadt. Ich greif mal vor. Bummeln fiel aus...
    Beim Robberg gibt es 3 Rundgänge, wir entschieden uns für den mittleren mit 5,5 km. Es fing ganz harmlos an und wurde immer schwieriger. Es ging mal hoch, mal wieder runter, um dann wieder hoch zu gehen... ohje 33 Grad und kein Wind waren unser Reisebegleiter. Zum Glück hatten wir eine, ja leider nur eine Flasche Wasser mit. Das Gelände echt anspruchsvoll, aber Landschaftlich der Hammer. Das hunderte Robben sich unter uns im Wasser tummelten wurde zur Nebensache. Südafrika begeistert uns immer mehr, soviel Abwechslung und zu sehen, einfach amazing.
    Nach der Hälfte waren wir beide durch und die Pausen häuften sich. Aber das was wir sahen und auch in Bildern festgehalten haben, war Belohnung genug. Unsere Kräfte kehrten wieder und wir alberten sogar rum. Ich baute Sophia noch einen Sandstuhl und wir tranken das letzte Wasser aus. Der Rückweg war einfacher und ging auch schneller. Wir machten noch ein paar tolle Aufnahmen und freuten uns auf einen Milchshake in einem der vielen Strand Restaurants.
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  • Day 9

    Addo Elephant NP / Weg nach Plettenberg

    March 3, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach einem echt tollen Frühstück im Hotel (das beste was wir bisher hatten und es war nirgends schlecht) hieß es für uns heute zurück nach Plettenberg Bay. Nach einer kurzen Fahrt ging es dann rein in den Addo. Der direkte Weg durch sollte 1 1/2h dauern. Von dem gehen aber immer noch mehrere Loops ab, also nahmen wir den ersten. Wir hatten ja Zeit.
    Stop! Schildkröte! Die hatte es nicht wirklich eilig um über die Straße zu kommen. Dann folgten ein paar Zebras... Und nichts als Schotterpiste. Durch die Safaris waren wir ganz schön verwöhnt. Irgendwie empfanden wir den Park dann doch eher wie einen riesigen Zoo. Es wurde uns schnell langweilig und das konnte leider auch die große Herde Elefanten am Wasserloch nicht reißen. Also los, rauf auf die Hauptstraße und durch den Park. Es war brütende Mittagshitze (34°) und scheinbar alle Tiere haben sich ein schattiges Plätzchen gesucht. Etwas enttäuscht ging es dann durchs Südtor wieder raus. Wären wir vor Amakhala durch den Addo gefahren, wären wir sicherlich auch total begeistert gewesen.
    Da wir dringend eine Pause brauchten, machten wir noch Halt in Jeffreys Bay. Cola und Kekse gekauft und dann sollte es ein kleines Picknick am Strand geben. Nach einem kurzen Kampf mit dem Handtuch gaben wir es aber auf. Es war einfach zu windig. Fahrerwechsel und der nächste Halt sollte nun im zweiten Anlauf die Bloukrans Bridge sein. Na endlich schönes Wetter! Ein paar Verrückte sprangen von der Brücke und wir überlegten, ob wir den Skywalk machen. Es fehlte uns dann aber doch die Zeit. Also ab nach Plettenberg in unser Hotel für die nächsten 2 Nächte. Milkwood Manor on the Sea. Klein und schnuckeilig am Strand. Am Abend sind wir dann noch rein in die Stadt. Wir waren mit Monique und Franzi aus dem Camp verabredet.
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  • Day 8

    Sundays River Valley

    March 2, 2023 in South Africa

    Nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen! Wir wünschten uns allen eine gute und sichere Weiterfahrt und auf ging es für uns Richtung Addo. Ein letzter Blick zurück ins Reservat und links auf die N2. Christian war froh über meine Hinweise: denk dran, linke Spur, du musst also auf deiner bleiben. Rechts abbiegen, also soooo rum fahren ... Immerhin ist er ja schon "lange" nicht mehr selber gefahren. Rechts rum war dann für 35km wieder eine Schotterpiste. Schlagloch rechts, Schlagloch links, dazwischen Bodenwellen, ein paar Ziegen und Kühe auf der Straße. Das übliche halt 😉
    Zwischendurch ein langer Lachflash, den ich so an uns beiden liebe. Worum es ging behalte ich lieber für mich. 🤣 Dann endlich wieder Asphalt unter den Rädern und Fuß aufs Gaspedal. Kurze Zeit später ein kleiner Aufschrei von mir: Elefant!!! Rauf auf die Bremse, Warnblinker an und gestaunt. Da lief doch wirklich neben der Straße ein Elefant. Ja ok, hinter einem Zaun und einem neuen Reservat und vielleicht auch schon der Addo Elefant Park, aber trotzdem! Ein Elefant direkt neben der Straße! Nach leichtem Drängen meinerseits sind wir dann weiter und es tauchten noch ein paar Elefanten und andere Tiere in der Ferne auf. Auf dem Weg zum Hotel wieder Kühe und ein paar Bullen auf der Straße! Haben die in Deutschland eigentlich auch solche Riesenklöten? Ist mir das einfach nur nie aufgefallen? 🤣
    Jetzt heißt es aber erst einmal entspannen. Ich wurde sofort ausgebremst, als ich den Versuch machte, für heute etwas zu planen. Recht hat Christian ja auch. Eine kleine Ruhepause tut uns beiden ganz gut.
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  • Day 8

    Amakhala letzte Pirschfahrt

    March 2, 2023 in South Africa

    Wir durften heute eine halbe Stunde länger schlafen! Juhuuu, also erst 5:15 aufstehen 🤭
    Rob hatte uns heute versprochen, dass wir noch Geparden sehen. Also hieß es wieder einmal runter ins Tal, vorbei an den Nashörnern, rauf auf den Berg, runter ins Tal, rauf auf den Berg, durch den Tunnel und wieder ..... Nach 1 1/2 waren wir da und nun hieß es Spurenlesen. Schnell waren Pfotenabdrücke der Geparden zu sehen. Augen auf hieß es. Zwischendurch haben wir zwar noch etliche Warzenschweine, Gnus und Mangoos aus der Nähe und Zebras und Giraffen in der Ferne gesehen, aber irgendwie interessierten die kaum. Ein Funkspruch weckte das "Jagdfieber" noch mehr. Wir waren auf der falschen Seite des Tunnels. Also im hohen Tempo wieder zurück und wieder Spuren lesen. Rob wurde ganz aufgeregt! Eine frische Spur! Diese führte Richtung Zaun. Alle Augen durchkämmten das hohe Gras. Ungefähr 10 Minuten später ein kleiner Aufschrei aus der ersten Reihe. Mein Blick ging neben mir nach unten und da lagen sie! Majestätisch räckelten sich 2 Gepardenmännchen satt gefressen im Schatten. Wir 3 auf der linken Seite waren gar nicht schnell genug um die Handys für Fotos zu zücken. Rob setzte sofort ein großes Stück zurück um den Abstand zu wahren. Kurze Zeit später bog langsam schlendernd das nächste Männchen. Das war der Moment, wo mir einfach nur die Tränen liefen. Christian ging es ähnlich. Wie immer wurden auch sofort alle Ranger mit genauer Ortsangabe informiert, denn nicht nur wir sollten dieses unfassbare Erlebnis haben. Apropos Ortsangabe. Wie genau funktioniert das? Wir alle waren nach 5 Minuten schon komplett orientierungslos 😄
    Danach fuhren wir einen komplett anderen Weg zur Lodge zurück. Die Bäume wurden immer mehr und auch die frischen Elefantenspuren. Immer wieder lauschte Rob, ob er etwas hört! Sollten wir zum Abschluss etwa auch noch die große Elefantenherde sehen? Ja sollten wir. Geruhsam zogen 8 Elefanten an uns vorbei. Nun aber im Affenzahn zurück, immerhin waren wir mal wieder viel viel zu spät! Es hat uns aber die ganzen Tage nie gestört. Im Gegenteil!
    Puh...jetzt ist es Zeit ein Fazit für diese unglaublichen 2 Tage zu ziehen. Was soll man schreiben, wenn einem die Worte fehlen?
    Wir haben viel gelacht in den Tagen und wirklich tolle Menschen kennengelernt. Gegessen wurde an einer langen Tafel und so hatten wir alle genug Möglichkeiten um ins Gespräch zu kommen. Fotos wurden ausgetauscht, Tips für die Weiterreise gegeben, denn jeder von uns hat ein anderes Ziel.
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