Auf dem Landweg in die Türkei und zurück. Ein spannendes Abenteuer! Wir folgen zunächst der Donau von der Quelle zur Mündung am Schwarzen Meer und durchqueren 14 Länder in Südosteuropa! Read more
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  • Day 143

    The End

    October 15, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 10 °C

    Nach fünf unglaublichen Monaten sind wir jetzt zurück am Ausgangspunkt unserer Reise.
    Dort wo der Spruch geprägt wurde: „Brigach und Breg bringen die Donau auf den Weg“, beenden wir eine unvergessliche, phantastische, erlebnisreiche, spannende und abenteuerliche Reise durch 14 Länder. Länder, die nicht unterschiedlicher hätten sein können. Das „Verarbeiten“ der Erlebnisse wird noch länger dauern, so vieles ist auf uns eingestürmt.
    Einige Ereignisse haben auch mal „Blut, Schweiß und Tränen“ gekostet, siehe z.B. die Fahrzeug Pannen. Auf die hätten wir gerne verzichtet, auf alles andere nicht. Auf und AB’s gehören zum Reisen wie auch zum Leben dazu.
    Hatten wir Lieblingsplätze? Wo würden wir nicht mehr hinfahren? Was hat uns gut gefallen was nicht? Hatten wir irgendwo Angst? Wo war es gefährlich? Welchen Menschen sind wir begegnet? All diesen Fragen und noch einigen anderen mehr werde ich mich später in einem Reisebericht der etwas anderen Art auf unserer Homepage widmen, die Erlebnisse in den einzelnen Ländern nochmal Revue passieren lassen:
    www.dream-team-on-tour.de
    Ein wunderbares, genussreiches Herbstwochenende an unserem geliebten Bodensee mit den lieben langjährigen Freunden Rike und Oliver liegt hinter uns. Dabei haben wir festgestellt, dass wir nächstes 30 jähriges Bodenseejubiläum haben. Na, wenn das keine kleine Reise nach „Lummerland“ wert ist.
    Hier in Donaueschingen an der Donauquelle, die eigentlich ja keine ist, hat Dieter alle Münzen die wir noch so hatten, mit Schwung ins Wasser geworfen. Sie bringen uns jetzt das Glück welches wir für die nächsten Reiseziele brauchen.
    Wir sind unglaublich dankbar, dass wir diese lange Reise, die jeden Tag eine neue Herausforderung, aber auch viele viele Gänsehautmomente bereit gehalten hat, gesund hinter uns gebracht haben.
    Wir hatten das beste Wetter ever und konnten alles tun, was wir uns vorgenommen hatten.
    Ausdrücklich bedanken will ich mich bei meinem Fahrer, dem Bordmechaniker, dem Koch und meinem Lieblingsmenschen Dieter, der 16000 Kilometer und vieles andere in seiner unnachahmlichen Art hervorragend gemanagt hat. 😘

    Gefreut hat uns auch, dass Viele virtuell mit uns gereist sind und teils wertvolle Tipps in den Kommentaren hinterlassen haben.
    Wir besuchen noch die beiden vorher erwähnten Donauquellen Breg und Brigach, die es ermöglicht haben, dass dieser stolze Fluss, der über die ersten 2000 Kilometer unser Wegweiser war, entstanden ist.

    „ Reisen ist das was unser Leben bereichert!“
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  • Day 140

    Zwischenstopp in Nesselwang

    October 12, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Und schwups sind wir wieder in Deutschland. Nach eine wunderbaren Panoramafahrt über den Fernpass und Fotostopp beim Zugspitzblick, kommen wir am späten Nachmittag in Nesselwang an. Auch so eine Tradition in den dortigen Brauereigasthof einzukehren. Wir hatten von unterwegs einen Tisch reserviert und durften bei ihnen auf dem Parkplatz übernachten. Der Wohnmobilstellplatz war wie immer rappelvoll.
    Wenn du in die Webcam schaust, sieht es dort von oben aus wie in einer Käfighaltung. 😳

    Dieter freut sich schon seit längerem auf die Haxe und das Bier aus der hauseigenen Brauerei😅. Die gibt es aber nur an bestimmten Tagen. Wir hatten das richtige Timing.
    Jetzt sind wir wieder im durchorganisierten und aufgeräumten Deutschland, fahren noch über das Wochenende an den Bodensee und beenden danach die Reise dort wo wir sie begonnen haben, an der Donauquelle in Donaueschingen!

    Unser Tipp: Brauereigasthof Post Nesselwang
    https://maps.app.goo.gl/5yBJYZwDLtSYPVMn8?g_st=ic
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  • Day 140

    Übern Reschenpass nach Samnaun

    October 12, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 13 °C

    Wer kennt ihn nicht den Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Daran denken wir meistens wenn wir in Südtirol unterwegs sind und über den Reschenpass fahren. Natürlich erleben wir nicht jeden Tag das Gleiche, aber immer wenn wir dort fahren machen wir die gleichen Dinge:
    Äpfel kaufen beim Bauern, Bozen und Meran auslassen müssen mangels Parkplatz, in der Forst-Brauerei ein Pause machen, übernachten auf einem Stellplatz bei „Camping am See“ in Sankt Valentin auf der Haide, lecker essen und trinken in deren Restaurant. Am nächsten Morgen frische Vinschgauer kaufen zum Frühstück und in Graun am Reschensee einen Fotostopp an der versunkenen Kirche machen. Danach hoch nach Samnaun in das Schweizer Alpendorf. Der „zollfreie“ Ort liegt auf 1850 Metern im schönen Engadin. Hier wird günstig getankt, die tolle Bergwelt bewundert, in der Sonne relaxt und der Spirituosenvorrat wieder aufgefüllt.
    Eine geile Zeit für Genussmenschen wie uns. 🥳
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  • Day 138

    Auf einer Gletscherterrasse im Trentino

    October 10, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute juckeln wir gemütlich durchs Veneto. Vorbei an den Rebflächen von Conegliano, wo die besten Prosecco-Trauben wachsen, hinein ins Trentino nach Südtirol in die Berge.
    Wir folgen dabei dem Flüßchen Piave.
    In der Ebene um Trento ist mächtig viel los, überall stehen Wohnmobile in den Apfelplantagen dicht an dicht. Nix für uns.
    Wir fahren nach Mezzolombardo in die Gegend Piana Rotaliana.

    Bekannt ist die Piana Rotaliana als Weinbaugebiet, insbesondere für den Teroldego, der mit dem Teroldego Rotaliano einen DOC-geschützten Status besitzt. Goethe bezeichnete die Rotaliana-Ebene in seinem Reisebericht Italienischen Reise als „den schönsten Weingarten Europas“.
    Ich bin da nicht seiner Meinung! Mein „Bremmer Calmont“ geht vor😍😉
    Wir sind eher angetan von der Qualität des Weins aus der autochthonen Teroldego-Traube, haben wir doch schon gesehen, wie konsequent die Trauben bei der Ernte aussortiert werden und der Ertrag reduziert wird! Das Weingut „Agricola Foradori“ ist eine der ersten Adressen, wenn es um guten Wein geht. Hat uns doch schon vor Jahren die Chefin „Elisabetta“ mit einer Weinprobe begeistert!
    Auf 1000 m Höhe auf der Gletscherterrasse des Ortes Fai della Paganella gibt es einen neuen Stellplatz. Hier bleiben wir heute, mitten in den Bergen.
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  • Day 137

    In Treviso, Italien

    October 9, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

    Nur einen Tag mit Übernachtung waren wir in Slowenien. Nicht viel Zeit, die aber genügt sich zumindest inhaltlich mit dem Land, dass etwas größer ist als Rheinland Pfalz und in dem ca. 2.8 Millionen Menschen wohnen, zu beschäftigen. Das Ljubljana die Hauptstadt ist, das wußte ich mehr aber nicht. Ich lese unter anderem zwei bemerkenswerte Eigenschaften über das Land, dass schon seit 2004 Mitglied der EU und der NATO ist:
    Slowenien ist das wohlhabendste Land des ehemaligen Jugoslawien.
    Slowenien ist ein Land mit sehr hoher menschlicher Entwicklung, die zudem noch überdurchschnittlich erfolgreich sind.
    Es gibt noch sehr viel mehr in Wikipedia nachzulesen, unsere Neugier ist geweckt. Auf einer weiteren Tour werden wir einen längeren Besuch einplanen.
    Bei Triest fahren wir über die italienische Grenze und durchs Friaul und Venetien mit ihren ausgeprägten, zum Teil schon abgearbeiteten Weinbergen geht es in eine spannende italienische Kleinstadt mit einem kostenfreien Übernachtungsplatz.

    Treviso ist eine Stadt mit zahlreichen Kanälen im Nordosten Italiens. Auf der zentralen Piazza dei Signori steht der Palazzo dei Trecento mit Zinnen und Gewölbegängen.
    Durch das mächtige Eingangstor lassen wir uns durch die alten Gassen treiben und genießen die letzten Sonnenstrahlen und die Wärme.
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  • Day 136

    Die Jadranska Magistrala Kroatiens

    October 8, 2023 in Slovenia ⋅ ⛅ 21 °C

    In mehreren Teilabschnitten sind wir sie nun gefahren, die Jadranska Magistrale, eine der schönsten Panoramastraßen der Welt mit ihren steilen Hängen und rasanten Kurven!
    Auf der einen Seite die wilde Kulisse des Karstgebirges, auf der anderen das funkelnd blaue Meer. Herrlisch, kann ich da nur sagen!
    Gebaut wurde die Trasse in den 1960er- und 1970er Jahren, als das damalige Jugoslawien nur eine wichtige Verkehrsader im Landesinneren besaß. Der aufkommende Tourismus machte dann die Erschließung der Küste notwendig.
    Für diese phänomenale Strecke braucht man Zeit und Nerven, denn trotz der zahlreichen Kurven und der oft steil abfallenden Hänge fehlen manchmal Seitenbegrenzungen und Leitplanken. In den Haltebuchten genießt man herrliche Ausblicke.
    Wir fahren von Zadar in die Kvarner Bucht bis Senj. Hier schlängelt sich die Straße entlang der nahezu kahlen Karstfelsen.
    Die Sonne versinkt langsam am Horizont. Die vorgelagerten Inseln Pag, Rab und Krk sehen von oben aus, als hätte ein Riese schwere Felsbrocken ins Meer geworfen.
    Motorradfahrer umschwirren uns wie Hornissen. Mein Fahrer braucht höchste Konzentration wenn die Jungs und Mädels auf ihren schweren Maschinen in die Kurve geflogen kommen. 🫣
    Wir übernachten in Senj auf dem Parkplatz des Restaurants Martina. Gegenüber haben wir die Insel Krk im Blick.
    Das Essen schmeckt so lala. Es wird auch ins Wohnmobil geliefert, wenn man z.B. die Sportschau schauen will. 😉
    Für uns war das der einfachste Übernachtungsplatz. Es gibt viele kleine Camps in den Buchten so auch in Senj. Die Zufahrten sind sehr eng und durch machen Torbögen passen wir nicht durch. Und manchmal wollen auch auch nicht dorthin. Denn so manches Preis-Leistungsverhältnis lässt einen nur mit dem Kopf schütteln.
    Heute Morgen lassen wir uns ein Frühstück auf der Terrasse schmecken und laufen durch den schmucken Ort Senj mit seiner ausgeprägten Hafenanlage.
    Schön ist der Ort mit seiner Trutzburg aber nur dort, wo die Touristen rumlaufen. In der zweiten Reihe schon verfallene Häuser und Löcher in den Gassen. Wie schade!
    Wir genießen später noch ein letztes Bad in diesem geilen, grünschillernden, glasklaren Wasser.
    Auf der Weiterfahrt Richtung Rijeka kommt bald die schöne Brücke, die auf Krk führt in Sicht. Dieter erzählt mir von seinen Hilfstransporten, die er und seine Gewerkschaftskollegen kurz nach dem Jugoslawischen Krieg hierher gefahren haben. Der Zustand des Landes war schrecklich, die Häuser zerschossen, die Brücke nach Krk zerbombt. Sie mussten über eine Pontonbrücke fahren um die dringend benötigten Hilfsgüter zu den Menschen zu bringen. Die Transportwege waren nicht ungefährlich! Aber wenn man Menschen helfen will, nimmt man auch Gefahren in Kauf.

    Wir verlassen Kroatien mit seiner märchenhaften Küstenlinie und Bilderbuchlandschaften. Auch die Preise sind hier märchenhaft. Wir haben dennoch unsere Plätze gefunden, und zwar da wo für uns das Preis-/ Leistungsverhältnis stimmte.

    Die Nationalparks im Landesinneren und die Region Istrien besuchen wir auf einer weiteren Tour.

    Am Nachmittag kommen wir nun in Slowenien in Ort Hrpelje an. Hier gibt es einen Stellplatz mit großer Entsorgung, Wasser und Strom. Die Plätze sind ordentlich in Parzellen eingeteilt. 👍🏻
    Wir gewöhnen uns langsam wieder ein in die europäische Ordnung und den Standard! 😅
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  • Day 135

    In Zadar, dem „Tor nach Dalmatien“

    October 7, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 23 °C

    Die breite Halbinsel, die mit dem Festland einen natürlichen Hafen bildet, und das fruchtbare Umland machten Zadar über Jahrtausende zu einem begehrten wSiedlungsplatz.
    Heute ist Zadar die zweitgrößte Stadt Dalmatiens.
    Wir parken relativ nah an der Altstadt, die durchgehend von einer trutziger Stadtmauer umgeben ist.
    Unser Rundgang beginnt bei der Porta Terraferma, dem 1543 errichteten und mit einem geflügelten Markuslöwen geschmückten Landtor.
    Wir schlendern gemütlich durch die engen Gassen und erfreuen uns an dem italienischen Flair der Altstadt.
    Wir bewundern Sveti Donat und Sveti Stošija, ein einzigartiges Architekturensemble, bewegen uns über den Volksplatz, Narodni trg, mit Rathaus, Stadtwache und Uhrturm.
    Große und kleine Kreuzfahrtschiffe liegen an dem langgezogenen Hafen.
    Wir waren aber auch aus einem besonderen Grund hier, denn, ein Erlebnis für alle Sinne bieten zwei Installationen von dem kroatischen Architekten Nicola Bašić an der Uferpromenade.
    Die >Meeresorgel< verleiht mittels eines eines Rohrsystems, das in die Steinstufen eingelassen wurde, Wellen und Wind eine Stimme, lauter oder leiser je nach Stärke der Strömung und des Wellengangs. Auf was für Ideen der Mensch doch kommt!
    Nahebei fängt der >Gruß an die Sonne< mit 300 mehrschichtigen, in einem 22 m großen Kreis angeordneten Glasplatten tagsüber das Licht der Sonne auf und gibt es abends mit besonderen Lichteffekten wieder ab.
    Irgendwann werden wird uns diesen Lichteffekt auch mal abends ansehen.

    Wir sind sehr begeistert von dieser sympathischen Altstadt von Zadar! 😍
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  • Day 134

    Im gemütlichen „Camp Paradiso“

    October 6, 2023 in Croatia ⋅ 🌙 23 °C

    In der Nähe von Drage und noch vor Zadar in Nord Dalmatien liegt dieser kleine Campingplatz. Mario, der Besitzer hat ein Herz aus Gold, spricht gut deutsch und macht irgendwie für seine Gäste alles möglich. Wir hatten von dem kleinen Campingplatz in der Bucht schon öfter gehört, jetzt sind wir hier. Als wir ankommen haben wir doppelt Glück. Wir haben einen schönen Platz mit Blick auf die Bucht und Mario kocht an dem Abend für seine Gäste.
    Wir lernen deshalb schnell die übrigen, überwiegend deutschen Camper kennen und die Slibowitzflasche ist schnell geleert.
    Das Essen schmeckt hervorragend, wir fühlen uns ziemlich wohl auf dem etwas knubbeligen Platz. Die Nachsaison ist die beste Zeit hier. Die meisten Campingplätze sind schon geschlossen oder schließen am 31.10.
    Mario will in diesem Jahr zum ersten Mal auch im Winter offen lassen. Mal sehen wie sich das ausgeht. Wir drücken die Daumen! 👍🏻🍀
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  • Day 133

    Freunde treffen in Primošten

    October 5, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 23 °C

    Von der Magistrale, der Küstenstraße, aus präsentiert sich Primošten als Bilderbuchstädtchen. Auf dem Inselhügel staffeln sich dicht gedrängt die Steinhäuser um das Kirchlein Sveti Juraj. Seiner dicht gedrängten Bebauung verdankt der durch einen Damm mit dem Festland verbundene Ort, dass er von Hotelkomplexen verschont blieb.
    Wir sind aus mehreren Gründen hier. Der wichtigste Grund ist, dass wir hier Freunde aus der Heimat treffen. Sie sind auch in Kroatien unterwegs, kommen von Norden, wir von Süden. Wir verbringen wunderbare, lustige Stunden zusammen am Strand und erleben einen grandiosen Sonnenuntergang.
    Heute erkunden wir den Ort auf einem schönen Fußweg, der rund um die Insel verläuft.
    Auch soll es hier einen besonderen Wein geben, den roten Babić. Die Trauben wachsen auf dem Festland in Weinbergen, die von einem Netz von Steinmäuerchen durchzogen sind. Die Steine speichern die Kraft der Sonne, geben sie in kühleren Zeiten als Wärme an die Reben weiter und verleihen dem Wein so sein besonderes Aroma.
    In meiner Heimat an der Mosel, wachsen die besten Rieslingtrauben an den Steillagen des Bergs Calmont. Durch die Schiefersteine, die die Winzer auf dem Boden verteilen wird die Wärme gespeichert und an die Trauben abgegeben. Hier wird also ein ähnliches Prinzip angewendet.

    Wir stehen mit dem Wohnmobil an einem interessanten „Lost Place“ in einer früheren weitläufigen Hotelanlage, jetzt Ruine, nah am Strand und nicht weit ins Städtchen. Parken(!) ist hier offiziell erlaubt! 😅
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  • Day 131

    Auf der >Makarska Reviera< unterwegs

    October 3, 2023 in Croatia ⋅ 🌙 20 °C

    Die Makarska Riviera erstreckt sich auf etwa 45 km von Gradac im Süden bis nach Brela im Norden. Dabei verläuft sie von Südosten nach Nordwesten und wird im Landesinnern jeweils vom Küstengebirge begrenzt. Die Zufahrt ist von der Autostraße und über die Jadranska Magistrala möglich. Auf dieser sind wir unterwegs.
    Es ist wie einen Film im Kino in Endlos- Schleife zu sehen. Traumhafte Blicke aufs Meer, dass in allen Farben schillert. Hohe schroffe Berge, grüne Landstriche und dazwischen die Ortschaften mit ihren kleinen Strandbuchten.
    Von Ston aus fahren wir über die neue 2.5 Kilometer lange, mit EU Mitteln gebaute Brücke von der Halbinsel „Pelješac“ auf das Festland! Wir ersparen uns damit den schmalen Grenzkorridor durch Bosnien Herzigovina.
    Später finden wir einen Parkplatz in Strandnähe in einem Pinienwald mit hohen weit auseinandergehenden Bäumen. Die schroffen, mächtigen Berge im Hintergrund, eine Bilderbuchkulisse.
    In dem netten Strandlokal gibts leckeres Essen. Wir können an dem idyllischen Kiesstrand die hauseigenen Liegestühle nutzen.
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