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  • Day 55

    Glück im Unglück

    March 1, 2019 in Germany ⋅ 🌫 6 °C

    Die Nacht haben wir gerade mal so überstanden. :D ist schon unbequem auf so einer harten Stahlbank zu schlafen.
    Als auf dem Bildschirm blinkte, dass wir einchecken dürfen, stellten wir uns sofort an. Eine Frau war schneller als wir :D
    Wir zeigten den Mann am Schalter eine Zeichnung, wo wir erklärten, dass wir am Fenster sitzen wollen. Und er fragte, wer möchte Mitte und wer Fenster? Wir so hä, wir wollen zusammen sitzen. Er so, ja...
    Wir legten unsere Taschen aufs Band und hofften das Beste, dass wir sie in Deutschland wieder sehen und nichts schief läuft. :D
    Dann gingen wir zu den Gates und wunderten uns, dass keine Kontrollen waren. Waaaas? Das am Eingang reichte? Da waren sie aber zu locker.
    Wir schlenderten durch den ganzen Flughafen und schaute in ein paar Geschäfte rein.
    Dann warteten wir vor unserem Gate und surften im Netz.
    Als Boarding war, stellten wir uns an und da waren die Kontrollen. Ach interessant, an den Gates sind erst die strengere Kontrollen.
    Josh und Ellenna waren dann auch da. Wir flogen mit dem selben Flugzeug. Sie hatten aber eine Nacht noch im Hotel in Nairobi übernachtet.
    Am Gate gab es ein Fenster und man konnte sehen, ob Flugzeug da ist. Unser Flugzeug war noch nicht da. Komisch. Wir waren so müde und schliefen wieder ein. Irgendwann wurden wir irgendwie von alleine wach und wir sahen aus dem Fenster endlich unser Flugzeug. Wir weckten Josh und Ellenna und stellten uns an.
    Wir hatten jetzt schon fast 1 1/2 Stunden Verspätung. 😠 es machte mich nervös. Wir wollten den Anschlussflug nicht verpassen.
    Im Flugzeug haben wir verstanden, warum der Mann am Schalter fragte, wer am Fenster oder Mitte sitzen möchte. Weil es 3x3 Sitze waren.
    Und dann schrie auf einmal eine Frau um Hilfe. Ihr Mann war wohl irgendwie ohnmächtig geworden oder hatte einen Kreislaufkollaps oder was auch immer. Reisende Krankenschwester und Stewardessen kamen um Hilfen, brachten Wasser und kalte Lappen. Er sollte Füße hochheben.
    Mein Gott, armer Mann, aber die Zeit rennt!!!! Ich zuppte an Sarah und nervte sie, oh man, kann der Pilot nicht einfach fliegen?? :D
    Dann ging es doch nach 2 Stunden Verspätung los.
    Man war das eine Aufregung.

    In Istanbul verpassten Josh und Ellenna leider ihren Anschlussflug, aber dafür genossen sie ein paar Tage in Istanbul, sie nahmen es nicht übel.
    Wir hatten da mehr Glück. Unsere Umsteigezeit betrug 3 Stunden. Und die haben wir wirklich gebraucht. Wir liefen schnell zur Pass- und Schleusenkontrolle und zu unserem Gate. Wir waren einer der letzten beim Boarding. Paar Minuten länger, hätten wir wahrscheinlich Flug verpasst.
    Wir waren so glücklich, wo wir auf unsere Sitze Platz machen konnten.
    Wir schliefen den ganzen Flug.
    In Düsseldorf pünktlich und gut gelandet.
    Unsere Taschen hatten wir auch sofort gefunden. 😍 Unsere Eltern warteten sehnlichst auf uns und wir umarmten sie ganz dolle.
    Sebastian und Maike überraschten uns und wurden von uns auch ganz fest geknuddelt.
    Endlich zu Hause 💟
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  • Day 54

    Tschüss Afrika

    February 28, 2019 in Kenya ⋅ 🌬 28 °C

    Das letzte Mal mussten wir unsere Zelte abbauen.
    Letzte Mal mit den anderen so am Campingplatz frühstücken, letzte Mal so ein Lunchbrot schmieren, letzte Mal alles wieder in den Lando einpacken. Herzschmerz, es war schon wie Alltag geworden und nun heißt es Abschied nehmen. Es war anstrengend, aber auch schön. Wir haben viele tolle Momente erlebt.
    Ein letztes Mal mit dem Lando unterwegs sein.
    Wir fuhren zur Grenze von Tansania und Kenia. Wir waren so begeistert. Das ist die sauberste Grenzkontrolle, die wir je in Afrika gesehen haben. Und wir mussten nicht zweimal anhalten. Hier kannst du direkt Papierkram von einem Schalter von Tansania und zum anderen Schalter von Kenia erledigen. Warum machen die das nicht bei den anderen Grenzkontrollen auch so unkompliziert?! Wo ist da die Logik?! Hmm 🤔
    Nach der Überprüfung musste ich dringend auf Klo und hatte geschissen. Als ich zum Klopapier greifen wollte, stellte ich fest, dass gar keins da war. Ach du Scheiße und das wortwörtlich. Ich rief Sarah und bittete sie darum, dass sie mir vom Lando Papier bringen soll. Sie sagte, du hättest vorher schauen sollen. Hab ich aber nicht und Diskussion hilft auch nicht weiter.
    Nach gefühlter Ewigkeit brachte sie mir endlich den ersehnten Klopapier. 😀
    Nie wieder wird mir sowas passieren. Ab jetzt schaue ich immer, ob Papier da ist!

    Im Lando unterschrieben wir alle eine Karte und steckten Geld rein, als Dankeschön für unseren Guide und Fahrer von G Adventures.
    Nairobi hat viel Verkehr. Krass! Alles voller Autos und Staus.
    Am Hotel angekommen, verabschiedeten wir und alle und bedankten uns beim Guide. Alle freuten sich und gleichzeitig auch wehmütig, dass es schon vorbei ist.
    Einige hatten schon den Flug bald, andere am nächsten Tag und schliefen im Hotel und wieder rum für andere ging die Reise weiter nach Uganda.
    Wir machten mit Ina und Alex aus, dass wir Taxi teilen. Wir wollten nicht im Hotel schlafen, das hätte sich nicht gelohnt, weil wir hätten um 2 Uhr morgens zum Flughafen gemusst. Lieber kostenlos im Flughafen schlafen.
    Wir gingen mit kleiner Gruppe noch in die Stadt. Die waren hier schlimm eindringlich und zerrten uns an den Armen.
    An einem Stand entdeckte Sarah eine schöne orangene Hose und wollte sie kaufen.
    Sie verhandelten für 10$. Sarah wollte den alten 100$ Schein in neue Dollarscheine umtauschen und hatte Erfolg. Sie hat das Jahr nicht gesehen.
    Yes! 💪 was für ein Erfolg :D
    Wir verloren dabei eine Hälfte unserer Gruppe und bekamen irgendwann keine Lust mehr.
    Also gingen wir zurück ins Hotel und tranken was.
    Wir verabschiedeten uns von den Australier.
    Ein letztes Mal Abendessen mit den restlichen der Gruppe.
    Dann mussten wir auch schon los.
    Alex musste zum anderen Terminal als Ina und wir zwei.
    Interessant, wenn du ins Flughafen reingehst, gibt es schon ne Sicherheitsschleuse.
    Die waren aber locker drauf.
    Ina hatte noch Essen und wollte es nicht mehr. Vielleicht hatte sie auch nur Mitleid mit uns, dass wir hier an dem kleinem Flughafen die Nacht verbringen wollen.
    Wir verabschiedeten uns und bedankten uns für alles.. fürs Übersetzen und fürs Essen.
    Tja.. jetzt suchten wir Platz für uns. Wir setzten uns auf einer Bank und warteten und warteten und schnarch... 😪😪😪😪
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  • Day 53

    Letzter Campingabend :/

    February 27, 2019 in Tanzania ⋅ ☀️ 24 °C

    Da wir auf einem Hügel campten, hatten wir während des Frühstücks schöne Sicht auf Sonnenaufgang 😍
    Wir bedankten uns bei den Köchen und dann fuhren wir um den Krater herum. Wieder entdeckten wir fantastische Tiere. Elefanten, Flamigos, Fuchsartige Tiere und und und...
    Schon wahnsinnig viele verschiedene Tiere auf ein Lebensraum zu entdecken.
    Unseren letzten Stopp machten wir am Hippo Pool. Mit Aussicht auf den Pool, aßen wir unseren Lunchpaket. Das war schön gemütlich. Wir trafen wieder die 4 Gehörlosen und verabschiedeten uns nochmal. :D
    Wir wurden wieder zurück zu unserem Campingplatz gebracht.
    Wir bedankten uns bei den Fahrern.
    Da unser Campingplatz Snake Park heißt, sollten wir die Schlangentiere nicht verpassen.
    Sie waren hinterm Glas und konnten uns nichts antun. Gott sei Dank! Plötzlich kam ein heftiger Regen und wir verschwanden in die Hütte.
    Wir spielten mit den anderen Karten und warteten auf unser Abendessen.
    Es gab Ziege mit sämtlichen Beilagen. Wir fanden die Ziege nicht so lecker, wir kauten mehr auf Knochen anstatt Fleisch.
    An dem Campingplatz hängen unter der Decke ErinnerungsT-shirts mit Unterschriften und Slogan. Wir wollten auch sowas. Eddi gab uns sein Top und seine Hose zur Verfügung. Das war lustig. Einige waren schon angetrunken und bekloppt drauf.
    Wir spielten weiter Karten bis wir es satt hatten und verabschiedeten von einem Paar aus der Schweiz, sie waren nämlich am nächsten Tag nicht mehr mit uns unterwegs. Sie fuhren mit Taxi vor uns direkt zum Flughafen, damit sie pünktlich ihren Flug nach Seychelles bekamen.
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  • Day 52

    Schock des Abends

    February 26, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 24 °C

    Es gab kein Frühstück, sondern Kaffee, Tee und Kekse, da wir zeitlich aufgestanden sind. Wir machten nämlich eine Pfirsichfahrt. Alex fuhr als einziger mit Heißluftballon. Wieder haben wir Unmengen an Tieren gesehen, Nilpferde, Affen, Hyäne und und und... einfach WOW! Man muss es selber erlebt haben, um zu wissen, wie schön das ist.
    Wir bekamen alle Hunger und durften an dem Campingplatz, wo wir schliefen brunchen. Es gab leckeres Buffett aus Pfannenkuchen, Salat, Früchte, Fleisch und Reis.
    Wieder fuhren wir durch den Nationalpark durch. Wir entdeckten Löwen unter einem Baum. Gepardenmama mit zwei Babys, Erdmännchen und Wildschweine...
    Unser Fahrer hielt in der Nähe eines Dorfes und musste am Reifen, was umschalten. Die Dorfbewohner kamen an unsere Fenster und wollten was zu essen und zu trinken haben. Sie waren schwer abzuschütteln. 🙈 zum Glück fuhr der Fahrer bald los.
    Am anderem Campingplatz waren unsere Zelte wieder aufgebaut. Hach ja, so lässt sich leben.
    Sarah und ich gingen zur Toilette und als wir rausgingen, trafen wir Said. Ach wie cool, die übernachten wohl auf dem gleichen Campingplatz. Wir nahmen uns vor, nach dem Abendessen bei denen vorbeizukommen, um zu quatschen.

    Das Abendessen war wieder lecker zubereitet.
    Chris sagte uns den Plan für morgen und wünschte uns gute Nacht.
    Wir hauten schnell ab zur anderen Seite des Campingplatzes.
    Wir quatschten über unser Vorhaben und tauschten uns aus.
    Wir verabschiedeten uns und wünschten uns jeweils Spaß.
    Sarah und ich wollten zu unserem Zelt gehen.
    Es war ja schon stockdunkel, also leuchteten wir unsere Taschenlampen und sahen ganz viele Augen. Ach du Scheiße, Büüüüffel!!! 😱😱😱 wie kommen wir da rüber. Shit shit.. ich schrieb an unsere Whatsapp Gruppe, ob jemand wach ist.. dann dachten wir, das dauert, bis jemand antwortet.
    Wir fragten zwei Einheimischen, ob sie uns rüber begleiten könnten. Sie lachten uns aus, für sie sind ja Büffel wie für uns Kühe sind.
    Mein Gott, war das ein Schock. Wir bedankten uns bei den Einheimischen und gingen beruhigt schlafen.
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  • Day 51

    Was für ein Zufall

    February 25, 2019 in Tanzania ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach dem Frühstück, stiegen wir in die Jeeps ein.
    Wir machten am ATM, Supermarkt und African Gallery Zwischenstopps, so konnte man nochmal Geld holen, für die Fahrt was zu essen oder trinken kaufen und aufs Klo gehen.

    Dann waren wir endlich im Eingang vom Nationalpark. Wir sahen Informationstafeln und ein Modell vom Nationalpark. Wir staunten nicht schlecht. Es ist wirklich riesig.
    Wir fuhren weiter zur Aussichtsplattform vom Krater. Machten ein Gruppenbild und wollten weiter fahren. Sarah tippte mich an und sagte, schau mal, wer da aus dem Auto aussteigt.
    OMG, cool. Ich riiiief, Nina, Nina, Nina!!! Alle guckten verwundert xD Nina sah dann mich und wir sagten uns, was für ein Zufall, cool!
    Bestimmt sehen wir uns irgendwo im Park wieder.
    Unseren Lunchpaket bekamen wir an einem Picknickbereich. Dort lebten wohl auch Vögel, sie kreisten um uns herum und rochen unser Essen.
    Als ich fast fertig was mit dem essen, wurde ich von einem Vogel angeschissen. Na toll. Zum Glück war ich ja fast fertig und der hat mein Essen nicht versaut. :D
    Ich wusch mich ab und dann ging's weiter zum Eingangstor von Serengtipark.
    Dort trafen wir wieder Nina mit Said, Kiki und Silvano. Voll cool. Wir machten Fotos und hauten jeweils wieder ab.
    Auf dem Weg zum Campingplatz sahen wir viele Tiere, Vögel aller Arten, Antilopen, Gnus, Büffel, Zebras, ganz viele, Giraffen und und und.. einfach schön. 😍
    Der Jeep hatte sogar einen ausziehbaren Dach, sodass wir auch aus dem Dach gucken konnten. So hatten wir manchmal bessere Sicht auf die Tierwelt.
    Am Campingplatz angekommen waren unsere Zelte schon aufgebaut, cool, endlich keine Arbeit :D uuuuuuuuuuund wir bekamen Decken und Kissen. Eeeeeeeendlich :D
    Zu Abendessen gab es Spaghetti Bolognese.
    Dann machten wir einen Stuhlkreis um das Lagerfeuer. Die Einheimischen sangen verschiedene Lieder und zum Schluss ein Geburtstagslied. Ellenna hatte Geburtstag. Leider konnte sie ihren Kuchen nicht essen, wegen ihrer Glutenunverträglichkeit. :/ Es war aber der Beste Geburtstagskuchen, den wir auf der gesamten Reise gegessen haben.
    Wir genossen den schönen Sternenhimmel und die atemberaubende Blitze. Das war echt wunderschön anzusehen.
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  • Day 50

    Die letzte längste Fahrt

    February 24, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 23 °C

    Zum Glück hatten wir alle Platz im Bus und machten uns für die 12 Stunden schön bequem.
    Im Lando frühstückten wir und schmierten wir unsere Sandwich. Das war einbisschen umständlich und ruttelig, aber machbar. :D

    Am Abend kamen wir endlich an und trafen unsere andere Hälfte im Campingplatz.
    Zelte aufgebaut, Fußball geguckt und Karten gespielt.
    Nach dem leckerem Abendessen mussten wir unsere Taschen wieder umpacken. Am nächsten Tag geht's mit 3 Jeeps auf zum Nationalpark.
    Da sollte man am besten so wenig Gepäck wie möglich haben, weil wegen Platzmagel.
    Wir wollten für den nächsten Tag fit sein, also gingen wir früh schlafen.
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  • Day 49

    Zu früh aufgestanden

    February 23, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 34 °C

    Die Hälfte unsere Gruppe blieben eine Nacht länger hier und flogen mit dem kleinem Flugzeug von Sansibar nach Arusha. Die andere Hälfte war das Fliegen und so zu teuer und fuhren mit der Fähre und Lando nach Arusha. Das heißt längere Fahrzeit, aber dafür komplett versorgt. Frühstück, Mittag- und Abendessen.

    Eddi sagte am Vorabend Bescheid, wir sollten um 5:30 Uhr im Hotelrestaurant sein, schnell unser Frühstück verzehren und dann um 6 würden wir abgeholt werden.
    Pünktlich waren wir im Hotelrestaurant. Das Licht war noch aus. Alle kamen nach und nach.
    Wir warteten und warteten und warteten. Es kam einfach keiner vom Personal.
    Rapha, fragte an der Rezeption nach, was los sei. Die Küchenpersonal ist erst um halb 7 da. 😱
    Wir alle runter zur Rezeption.
    Eddi versuchte es zu klären. Es war wohl ein Missverständnis zwischen Eddi und dem G Adventures in Sansibar. Frühstück wäre ab halb 7 und um 8 Uhr würden wir erst abgeholt werden. 😒😒😒😒
    Wir alle stöhnten auf, na toll, umsonst so früh aufgestanden. Wir verschwanden alle in unsere Zimmer und schliefen, wenn wir konnten.
    Das Frühstück war reichlich. Man konnte einen Omelett nach Wunsch bestellen. Es gab süßes und herzhaftes Buffett. Alles dabei, was das Herz begehrt. 😍😍😍 wir hätten am Liebsten noch Essen eingepackt.
    Pünktlich um 8 wurden wir mit dem Bus zur Fähre gebracht. Nochmal durch die Sicherheitsschleuse, Paperkram ausfüllen, stempeln lassen und warten.
    Diesmal waren die Mitarbeiter katastrophal, die ließen uns verirren und schickten uns dort und hier hin. Nee! Wir waren alle angepisst. Dann nahmen wir uns neben Eddi schnell Platz!
    Wir schliefen wieder während der Fahrt, so hatten wir das Gefühl wir sind nur 15 Minuten gefahren. :D
    Am Hafen wurden wir schon von Chris mit Lando erwartet. Hurra, wir brauchen nicht nochmal irgendwo umsteigen und rum fahren. Menschenmenge kann schon ganz nervenaufreibend sein!
    Im Lando nahmen wir alle unsere Plätze. Wir hatten freie Platzauswahl. Alle hatten sich alleine auf zwei Sitze bequem gemacht. 😍
    Wir machten einen Zwischenstopp und durften einkaufen gehen und Mittagessen. Wir bekamen fürs Mittagessen Geld.
    Am Campingplatz angekommen, durften wir wieder Zelte aufbauen. Wie wir uns gefreut haben. ...nicht! :D
    Im Swimmingpool relaxt.
    Heute gab es sogar als Nachtisch n leckeren Eis.
    Endlich! Hatten es schon vermisst. :D
    Mit vollen Zügen genossen.

    Diese Nacht war echt eine unerträgliche heiße Nacht. 😱😥
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  • Day 48

    Alte, bröckelige, nicht so schöne Stadt

    February 22, 2019 in Tanzania ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach dem leckerem Frühstück, fuhren wir zu der Gewürzplantage. Ein Arbeiter hatte ein Trikot mit Bayern München. Sarah hatte ihn gelobt! :D er fühlte sich wohl geschmeichelt und schenkte uns sein vollstes Aufmerksamkeit! Er machte uns aus Blättern ein Armband und aus einer bestimmten Blume ne Kette. Wir bekamen als erste die Gewürze zum Probieren. 🙈
    Uns wurden Parfüms, Seifen und andere Bautyprodukte vorgestellt. Als der eine Mann mit seinem Vortrag fertig war und sagte, wer möchte kaufen und sich keiner meldete, war er voll angepisst und schmiss ein Gläschen ins Korb. 🙈 oh je. Was sollen wir tun, wenn wir das nicht brauchen?!
    Wir bekamen Regenschirme, weil es schon wieder geregnet hat.
    Das interessanteste an den Gewürzen war der Zimt. Es wird von der Rinde eine Scheibe abgeschnitten und dann in der Sonne "geröstet". Darum sehen die Zimtstangen so eingerollt aus.
    Die Männer bekamen jeweils einen Hut aus bestimmten Blättern. Das sah wirklich lustig aus.
    Was es da alles für Gewürze gab, ist echt erstaunlich, sie auf einem Fleck zu finden.
    Dann standen wir im Kreis und ein Mann führte eine Show, wir er mit Hilfe eines Bandes an den Füße eine Palme hochklettert, um ne Kokosnuss zu holen.
    Dann fragte er, na wer will eine Kokosnuss?!
    Keiner meldete sich.
    Krass! Da checkten wir, wir waren nicht die einzigen, die das Geld in den Taschen im anderem Bus gelassen haben. Puh Glück gehabt, Fehler vom Guide, uns nicht gut informiert.
    Trotzdem war es ein bisschen peinlich für uns alle, dass sie überhaupt kein Trinkgeld von uns bekamen.
    Der Mann, der uns vollstes Aufmerksamkeit schenkte, war auch betroffen, dass er von uns nichts bekam. 🙈 tut weh!
    Man sah es an, dass es für den Guide auch unangenehm war. Ja, was soll man da machen?!

    Wir wurden dann ins Hotel gebracht und hatten wieder Free Time.
    Wir hatten eigentlich als Gruppe ausgemacht, zusammen in die Stadt zu gehen. Da wir aber lange gewartet haben, gingen wir mit Doris und Ina alleine. Die zwei wollten essen gehen, Sarah und ich hatten noch kein Hunger und wir trennten uns dann.
    Wir schlenderten durch Stone Town und waren nicht so begeistert von der Stadt. Alles so heruntergekommen. Wir entdeckten das Freddy Mecure Haus und wurden von da aus von einem Mann gefolgt, er wollte uns zum Markt führen. Wir so nö, dann gingen wir in ein Geschäft rein, mit der Hoffnung, er würde uns in Ruhe lassen. Er hat vor dem Geschäft auf uns gewartet, mein Gott. Und dann folgte noch ein zweiter Mann, der in einem Restaurant arbeitet. Er wollte Handynummer von mir und machte mir Komplimente. Sarah lachte mich aus, weil ich schon fast agressiv geworden bin. Tzz tzz. Irgendwann hat er verstanden, dass er von mir nichts bekommt. Dann hatten versucht, den anderen Mann zu verstehen geben, dass er auch gehen soll. Er nickte und gab uns die Hand. 😅🤦‍♀️ okay...
    Wir gingen an einem Markt vorbei. Ein Inder sprach uns an und zeigte uns ein wenig rum. Er hatte sich aber auch mit der Gestik Mühe gegeben, sodass wir ihn verstehen konnten.
    Wir bedankten uns und verabschiedeten.
    Er deutete daraufhin, dass er Geld möchte. Wir legten unsere Köpfe auf den Schulter und verdrehten die Augen. Er lachte und nickte.
    Gott sei Dank hat er kein Drama gemacht.
    Wir hatten schon ein wenig Schnauze voll von der Stadt bekommen.

    Unser Abendessen genossen wir allein in unserem Hotelrestaurant mit Aussicht.
    Die anderen aßen später.
    Ich hatte Regelschmerzen, darum waren wir früh im Bett.
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  • Day 47

    Schnorcheln mit Überraschungen

    February 21, 2019 in Tanzania

    Och nö, wir wurden am Morgen direkt mit Regen begrüßt. Hmm.. wird Schnorcheln trotzdem stattfinden?
    Unser Frühstück war jedenfalls lecker. Man könnte sich ein Menü von der Karte aussuchen. Am Anfang bekam man Obst. Dann bekam man das Menü. Sarah bestellte Pancake mit French Toast und Früchte. Ich bestellte warmen Porridge mit Früchte. Leider schmeckte es mir nicht so wie auf den Vics Falls. Wenn man noch nicht satt war, konnte man vom kleinem Buffett Nachschub holen. Es gab Hörnchen, Schokobrötchen, Muffins und Brot. Ach Cornflakes konnte man auch nehmen. An Getränke gab es Kakao, Kaffee, Milch, Detox Säfte, normale Säfte und Wasser. Wir waren zufrieden!
    An der Rezeption wurden wir abgeholt und gingen zusammen zum Strand. Das Wetter war Wechselhaft. Auf dem Weg zum Strand war es sonnig. Dann kam wieder Regen und versteckten uns unter den Sonnenschirmen.
    Der Mann brachte uns die Schwimmflossen und Tauchbrillen mit Schnorcheln.
    Wir machten uns auf dem vorderen Teil des Schiffs Platz. Wir hatten einen guten Blick aufs Wasser.
    Plötzlich gab es einen heftigen Schauer! Die Schiffsmänner legten eine Plane auf, damit unsere Sachen nicht nass werden.
    Einige Bon uns blieben vorne, wir werden ja so oder so nass.
    Wir entdeckten Delfine unterwegs. Ah wie schön. 😍
    An einer Insel angekommen, durften wir schnorcheln. Wir haben ganz viele verschiedene Fische gesehen und mussten aufpassen, dass wir nicht an die Seeigeln drankommen. Es waren auch viele derart dort.
    Unser Mittagessen bekamen wir auf einer anderen Insel. Vorher bekamen wir schon unser Wasser und tranken es im Meer :D
    Es hat wieder geregnet, unsere Teller wurden nass. Das Essen war aber lecker, wir bekamen frisch gefangenen und gebratenen Thunfisch mit Reis und Soße. Zum Nachtisch gab es Ananas und Wassermelone. Man mzsste schnell sein, wenn man noch was bekommen wollte.
    Auf dem Rückweg waren wir fix und foxy. Wir schliefen. Jetzt hat die Sonne ganze Zeit geschienen. Hurra. :D

    Im Hotel angekommen, relaxten wir noch im Pool und aßen dann Abendessen. Es gab ein Abendprogramm. Eine Musikband und Tänzer brachten Stimmung in unserer Bude rein. Das war schön. Ich wollte mit Sarah tanzen, aber sie wollte nicht. Verstehe ich nicht. 😋💗
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  • Day 46

    Endlich Hotel

    February 20, 2019 in Tanzania

    Wir fuhren mit dem Tuk Tuk zur Fähre. Die Fahrt war lustig. Wir hatten sogar Angst, dass wir umkippen könnten, weil der fuhr immer irgendwo vorbei und einmal an Bordsteinkante war es in schwanken gekommen. Wir haben nur gebetet, dass wir heile ankommen. Bei meiner Seite gab es sogar keine Tür. Alles offen. Ich wäre also am schlimmsten dran gewesen 😅
    Am Hafen angekommen, hat der Chris uns die Tickets verteilt. Schnell in die Fähre eingestiegen und uns beste Plätze ausgesucht.
    Sarah spielte mit Anna Fingerspiele, um Zeit zu vertreiben :D
    Das Schiff hielt nach 15 Minuten Fahrt an und wir guckten uns alle verdutzt an?! Hä?! Wir sind schon in Sansibar? Dachten, müssten 1 Stunde fahren?!
    Achsooo, am Festland gibt's einen großen Bogen, dass man mit dem Auto länger braucht zum bestimmten Hafen zu fahren.
    Als wir aussteigen wurden wir überall gefragt, ob wir ein Taxi brauchen. Chris schaute sich um und fragte einen Busfahrer, ob wir zur Fähre gebracht werden können. Einheimische Fahrgäste, die schon vor uns eingestiegen sind, mussten aussteigen. Das tat uns schon Leid, wegen uns müssen sie aussteigen. Wir fühlten uns ein wenig schlecht. Aber so läuft das anscheinend.
    Mit dem Bus ging es endlich zur richtigen Fähre.
    Chris verteilte uns wieder die Tickets und verabschiedete sich von uns, er musste nämlich auf unseren Lando aufpassen. Jetzt ist der Eddi (unser Landofahrer) für uns zuständig.
    Wir mussten durch die Sicherheitsschleuse, einen rosa Zettel ausfüllen, was wir in Sansibar machen und im Wartebereich warten.
    Das Schiff war schnell voll.
    Sarah setzte sich am Fenster und neben mir setzte sich ein Einheimischer. Er stellte sich vor und erzählte uns von seiner Arbeit. Er hat nämlich in China Gas und Öl Engineering studiert und arbeitet jetzt an einer Anlage in Sansibar. Schon Wahnsinn!
    Irgendwann machte mein CI schlapp und ich erklärte ihm, dass ich nichts mehr höre. Sarah und ich hatten vergessen CI Batterien für die Tage einzupacken. 🙈
    Wir alle 3 schliefen bis wir ankamen. Das ging ja schnell :D
    Die Menschenmenge macht echt ganz wuschig.
    Wir wurden mit zwei Kleinbussen abgeholt. Ein Bus fürs Gepäck und andere Bus wir. Lustig, der Busfahrer heißt auch Eddi. Die Leute sind auch von G Adventures.
    1 1/2 Stunden Fahrt brauchten wir bis zu unserem Hotel.
    Endlich! Unsere Betten waren romantisch mit roten Blumen geschmückt.
    Unsere Gruppe waren schon am Mittagstisch, wo wir ankamen. Wir aßen zusammen und danach war Free Time. Also stürzten wir schnell zum Strand. Echt geiles Wasser. So schön türkisblau. 😍
    Nachdem wir Schnauze voll vom Meer hatten, schwammen wir im Pool. Das Wasser war hier auch warm.
    Alle stimmten dafür Abendessen außerhalb des Hotels. Also trafen wir uns um 7 und gingen zusammen zu einem anderem Hotel. Sarah und ich verstanden den Sinn nicht. Wir hätten auch in unserem Hotel esden können oder wenigstens in einem Restaurant. Naja egal, wir wollten eh nur Cocktails bestellen. Wir waren noch satt vom Mittag.
    Ehrlich das war hier eine Katastrophe. Pro Cocktail hat ca. ne halbe Stunde gebraucht. Einige bestellten ihre Cocktails ab, weil es ihnen zu lange gedauert hat 😅 es war nur ein Barkeeper da, trotzdem ist das keine Entschuldigung, warum das so lange dauert.
    Das Essen wurde auch mit längerem Abstand geliefert. 🤦‍♀️ so geht das nicht.
    Das I-Tüpfelchen kommt jetzt. Wir mussten erstmal alle bezahlen und lange auf unser Wechselgeld warten. Da wo wir bezahlt haben, war wohl keine Kasse. Die Kasse ist ab einem anderem Ort. Josh hatte dann beschwert, wir alle standen hinter ihm. Die Frauen waren überfordert und lachten verlegen. Wir sollten doch mehr Verständnis zeigen. Pah! Was ist das für ein Service?!
    Wir alle hatten Schnauze voll.
    Als wir uns Wechselgeld bekamen, verschwanden wir rasch.
    Sarah und ich gingen dann auch ins Zimmer und genossen unsere erste Nacht auf Betten. Endlich!

    Sweet Dreams!
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