Asuu: Köln, Deutschland Lue lisää Köln, Deutschland
  • Päivä 21

    Lake Taupo - Huka Falls

    23. helmikuuta, Uusi Seelanti ⋅ ⛅ 23 °C

    Der Tag ist mit etwas trübem Wetter gestartet, so dass der Fallschirmsprung von Markus nicht stattfinden konnten. Mittags kam aber die Sonne wieder raus und wir sind zu einer Speedboot- Tour zu den Huka Falls gefahren, wo wir auch kurfristig in einem Boot mitfahren konnten. Wir haben Schwimmwesten bekommen und sind dann in unser Jet-Boot eingestiegen, wo wir erstmal eine kurze Sicherheitseinweisung von unserer Fahrerin erhalten haben. Dann hieß es "gut festhalten", denn es ging in rasantem Tempo los. Natürlich mit vielen Kurven und mehreren 360 Grad - Drehungen bei voller Fahrt, wo uns das Wasser um die Ohren spritzte. Nur Henning hat sich von uns getraut, das Handy zwischendurch rauszuholen und zu filmen, denn das war eine sehr unruhige Fahrt.

    Beim Wasserfall ist unsere Bootpilotin sehr nahe herangefahren und wir haben da auch eine Minute gestoppt, um Fotos machen zu können. Dann ging es in rasanter Fahrt zurück und wir haben uns dann im benachbarten Prawn- Parc zur Belohnung eine große Portion Riesengarnelen gegönnt, die da gezüchtet werden. Habe leider verpasst, davon ein Foto zu machen. Inzwischen waren vom Huka- Fall- Jetboot- Anbieter auch die Fotos fertig, die beim Start gemacht worden waren und von denen ich such drei gekauft habe.

    Dann sind wir auch mit dem Auto zu den Huka Falls gefahren und haben uns das Ganze von oben nochmal sngesehrn. Wirklich tolles wildes Wasser in einer fast hellblauen Farbe.

    Tokowha und Kaori sind dann entgegen ursprünglicher Planung doch noch nach Taupo gekommen und wir waren abends dann zusammen in einem Thai- Restaurant in Taupo sehr lecker essen, das sie uns vorher empfohlenhatten. Von dem Restaurant hatten wir den beide auch vorab als Dankeschön einen Gutschein besorgt.

    Morgen geht's für zwei Tage weiter nach Rotarua.
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  • Päivä 20

    Unterwegs im Tongariro National Parc

    22. helmikuuta, Uusi Seelanti ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach dem Abschied von Tokowha und Kaori sind wir Richtung Lake Taupo gefahren und haben unterwegs im Tongariro National Parc den Track zu den Taranaki Falls gemacht. Wir waren gut 2,5 Stunden in abwechslungsreicher Landschaft unterwegs, mit Blick auf den Tongariro und den davorliegenden Berg mit unaussprechlichem Namen. Es waren auf dem Hinweg ziemlich viele Stufen in die vielen Steigungen eingebaut, bis wir am tollen Wasserfall kamen. Echt sehenswert.

    Auf dem Rückweg auf der anderen Seite wurde es beim Abstieg aber zeitweise noch anstrengender, weil die Stufen für meine Beinlänge zum Teil sehr hoch waren und man gut aufpassen musste. War aber insgesamt eine sehr schöne Tour.

    Nach einer Kaffeepause sind wir dann weiter zum Lake Taupo gefahren, wo wir direkt am See in einer Motel- Lodge zwei Appartments mit kleinen Terrassen nebeneinander zum See gebucht haben, der nur durch einen Uferweg von uns getrennt ist. Es gibt am Seerand wieder Stellen mit richtig heißen Wasserquellen, deren Wärme bis in die ersten Meter des Sees rein reichen. Henning und Markus sind gleich eine Runde im See schwimmen gewesen. Wir haben dann selbst gekocht und bei leider etwas sehr schwacher Beleuchtung auf einer unserer Terassen gegessen.
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  • Päivä 19

    Waitomo Caves / Te Kuiti

    21. helmikuuta, Uusi Seelanti ⋅ ⛅ 23 °C

    Unsere ursprünglich für vormittags geplante Adventure- Tour in der Waitomo-Glowworm- Cave mussten wir wegen eines Buchungsfehlers unsererseits in eine etwas leichtere, aber auch interessante Höhlentour abändern.

    Wir waren daher erst am Nachmittag in der Ruakuru- Cove für knapp zwei Stunden mit einer guided Tour unterwegs. Ein bisschen hat es ja schon an die Attahöhle im Sauerland erinnert, aber die riesigen Stslagmiten und Stalagtiten sowie die Größe waren deutlich spektakulärer.
    Es ging ziemlich tief runter und man konnte im Dunkeln scheinbar Glühwürmchen an den Wänden sehen, die an ganz dünnen Fäden hingen und leuchteten. Tatsächlich sind das aber Pilzmückenlarven.

    Vor der Tour hat uns Tokowha eingeladen, uns sein "Marae", ca. 30 km außerhalb von Te Kuiti, zu zeigen. Die Maori-Familien haben Maraes als großes Familienhaus mit typuscher Bauart, in denen die (Groß-) Familie (Whanau) bei besonderen Anlässen wie Hochzeit oder auch Beerdigungen zusammenkommt.

    Das Marae ist auch ein spiritueller Ort und bevor wir das Gelände betreten haben hat Tokowha erst in einer Art Gebet die Ahnen um Erlaubnis zum Betreten des Marae mit Gästen gebeten.

    Er hat uns dann auch viel von seiner Kindheit erzählt, on der die Maori- Kultur und Sprache von der Regierung extrem unterdrückt wurde, er in der Schule nur Englisch sprechen durfte und auch statt dem Namen Tokowha nur seinen englischen Vornamen John nutzen durfte. Das hat sich erst in den letzten Jahrzehnten geändert und jetzt ist Maori zweite Amtssprache und überall gleichberechtigt neben Englisch.

    Zum Marae gehört neben einem großen Versammlungshaus (jedes Bauteil mit Bedeuting), in dem nur Fotos von verstorbenen Familienangehörigen hängen, auch ein Speisehaus mit Küche etc. Und ein kleines Häuschen für das Familienoberhaupt . Sah alles total gepflegt aus. Es war etwas besonderes und eine Ehre, dass wir das zu sehen bekommen haben unf Fotos machen durften. Sehr beeindruckend.

    Eine von Tokowha noch zusätzlich gestartete Tour am MIttag zu einem Wasserfall mussten wir abbrechen, weil das bei unseren Terminen an dem Tag zeitlich nicht zu schaffen war. Bei seinem eigenen rasanten Tempo und Fahrstil (Tempolimit war ihm egal) in seinem Audi und in der sehr kurvigen Landschaft, hatte er offenbar andere Wegezeiten im Kopf bzw. die Strecke unterschätzt. Wir kamen kaum hinterher und mussten dann auch zurückfahren.

    Abends hat Kaori nochmal für uns gekocht. Wir haben draußen im Garten zusammen gesessen und Tokowha hat uns noch viel erzählt. Wenn die Sonne weggeht, wird es ganz schön kühl abends
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  • Päivä 18

    Waitomo / Te Kuiti- Maori Art

    20. helmikuuta, Uusi Seelanti ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute ist reisetechnisch nicht viel passiert, außer für Markus, der beim hier sehr angesehenen Künstler Daniel Ormsby ein weiteres Maori- Tatoo (2016 der erste Teil) auf den Arm und fast bis auf den Handrücken tätowiert bekommt. Dauert ca.6- 7 Stunden.

    Gitta, Henning und ich sind auch die ersten zwei Stunden im Studio geblieben, denn es gibt total viel dort zu sehen. Hauptsächlich gemalte Bilder und Holzarbeiten, denn die Maori- Tattoos macht Daniel nur noch in Ausnahmefällen. Außerdem arbeiteten zwei andere Künstler in der Werkstatt an Holz- Auftragsarbeiten.
    Und es war einfach total entspannend, einfach da rum zu sitzen, die Sachen anzugucken und absolut nichts zu tun. Bei Bedarf die Katze streicheln oder zu den Schafen hinterm Haus gehen, aber das ist ja nicht so mein Ding und war eher bei Gitta hoch im Kurs

    Wir drei sind dann mittags - natürlich ohne Markus - in 20 Minuten nach Te Kuiti zu Tokowha und seiner japanischen Partnerin Kaori gefahren, wo wir nochmal zwei Nächte bleiben. Zwei Stündchen erzählt und dann - mit Bier im Gepäck- wieder zu Daniel zurück, um einen glücklichen Markus abzuholen. Bin ja nicht unbedingt ein Fan vom Tätowieren, aber das ist wirklich ein tolles Tattoo geworden. Damit darf Markus aber leider die nächsten zwei Wochen nicht ins Meer. Will auf Waiheke Isländ nächste Woche den Arm irgendwie schützen und im Wasser hochhalten. Ob das klappt..,?

    Tokowha und Kaori haben für uns wirklich lecker gekocht (v.a. Kaori ist sehr um unser Wohl bemüht) und wir haben dann noch mit e.paar Bier draußen gesessen, bevor wir wieder relativ früh ins Bett sind, wril wir total müde waren. Ist auch bisschen anstrengend, sich die ganze Zeit mit Tokowha zu unterhalten. Hatte wohl letztes Jahr einen Schlaganfall und ist evtl. deshalb auch so kurzzeit- vergesslich.
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  • Päivä 17

    Waitomo- Woodlyn- Parc

    19. helmikuuta, Uusi Seelanti ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir haben das windig- sonnige Wellington Richtung Te Kuiti/ Waitomo verlassen und sind ca.460 km gefahren. Unterwegs gab es sehr viele hügelig grüne Gegend zu sehen. Wir nähern uns halt dem Hobbitland.

    Kurzer Stopp in einem schönen Gartencafe am kurvig- unebenen Highway und später nochmal zum Shopping im NewWorld- Supermarkt, um unsere Basis- Vorräte aufzufüllen.

    Kurz vor Te Kuitu haben wir eine interessante Unterkunft im Waitomo Woodlynn- Parc gebucht. Hier kann man mitten in der abgelegenen grünen Landschaft entweder in einem alten Schiff in einer von fünf Schiffskajüten schlafen, in einem ausrangierten Flieger, einem Zugabteil oder einer der fünf Hobbiton- Apartments übernachten. Wir hatten Schiff gebucht.

    Gitta und Henning hatten zum Glück eine Kajüte am Bug des Schiffes mit kleiner Terrasse. Ich hatte mit Markus eine Kajüte mit kleiner Küchenzeile und Bett oben und Bad im unteren Bootsteil, wo auch noch zwei kleine Schlafgelegenheiten waren, aber die Luft ziemlich strange.

    Wir haben abends zusammen Pasta mit Thunfischsauce gekocht, mir Bier und Wein draußen gegessen und dann - wegen der Mücken- drinnen noch drei Runden Kniffel gespielt. War mal eine interessante Erfahrung.
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  • Päivä 16

    Wellington - 2. Tag

    18. helmikuuta, Uusi Seelanti ⋅ 🌬 21 °C

    Am 2. Tag in Wellington (Sonntag) sind wir zunächst wegen e. Ersatz- Uhr für mich in die Stadt gegangen. Erst waren wir in einem Sportgeschäft, das nur sehr teure Fitnessuhren in der Preislage zwischen 600- 1000 NZD (= 450 - 600 €) hatte, aber dann haben wir schließlich einen Laden gefunden, der zwar keine Uhren verkauft hat, aber in meine alte Swatch- Uhr (von e. Spontankauf in Wien) eine neue Batterie eingebaut hat. Jetzt hab ich zwar keine Uhr mit Schrittzähler und anderem Schnickschnack, aber kann immerhin wieder die Zeit sehen. Neue (bezahlbare ) Fitnessuhr hab ich aber schon bestellt.

    Dann sind Gitta, Markus und ich für mehre Stunden ins riesige Te Papa Tongarewa Museum gegangen. Da wurde in diversen Abteilungen sehr gut präsentiert, wie sich die Natur, Tier- und und Pflanzenwelt durch zunehmende Besiedlung entwickelt und verändert hat und aus dem wilden Forest inzwischen zu hohem Anteil Gras- und Weideland für Schafe und Rinder geworden ist.

    Erst im 13./ 14 Jhd. kamen zuerst Maori-Stämme mit riesigen Kanus von Polynesien ins mehr oder weniger unberührte Neuseeland und haben erste Siedlungen gebaut. Im 17.Jhd. entdeckte dann der Niederländer Abel Tasman das nach ihm benannte Tasmanien und Teile NZ. Und im 18. Jhd. kam dann Thomas Cook an der Nordinsel angesegelt, kartographierte alles ausführlich und ab da begann die britische Oberherrschaft in NZ.
    Die erste Verfassung und damit Start der Gründung NZ gab es erst 1840 mit dem (heute wg unterschiedlicher Interpretation/ Übersetzung vor allem bei den Maori umstrittenen) Treaty of Whaitangi zwischen Maori und dem britischen Commonwealth. Das wurde alles anschaulich gezeigt.

    Im Museum wurden auch Naturphänomene (Vulkane, Tsunamis und Erdbeben) mit Filmen, Animationen oder interaktiv zum Nach-Erleben dargestellt. Und natürlich Maori- Geschichte und Kultur.
    Die Beteilugung und traumatischen Verluste NZ in der Schlacht bei Galipoli im 1. Weltkrieg nahmen für mein Gefühl ein bisschen zuviel Raum ein, aber die Darstellung der Rolle von NZ als Einwanderungsland, das seit vielen Jahrzehnten Flüchtlinge aus diversen Kriegs- und Krisengebieten aufgenommen und sehr erfolgreich integriert hat, war interessant.
    Wir haben anhand eines Test festgestellt, dass wir unter normalen Umständen nicht (mehr) die Zielgruppe für eine Einwanderung sind.

    Nach dem Museumsbesuch ist Henning wieder zu uns gestoßen. An der Harbour- Waterside haben wir dann gemütlich in der Sonne Frühlingsrollen und Churros gegessen, den Wassersprüngen der Jungs und dem unterhaltsamen Treiben zugesehen.

    Danach kleine Pause in unserem Waterfront- nahen TRY- Wyndham Hotel, das ganz modern, aber trotzdem ein bisschen im Stil der 20er Jahre eingerichtet ist.

    Am Abend sind wir dann gegenüber in ein amerikanisches Restaurant (auf der Karte hauptsächlich Burger und Rippchen) gegangen, das im Netz ganz gute Bewertungen hatte. Bestellung und Bezahlung lief am Tisch nur über QR-Code und direkte Zahlung per Kreditksrte, damit die Order überhaupt in der Küche ankommt (spart definitiv Personal) Die Rippchen waren tatsächlich riesig auf vielen Fritten, aber ansonsten hatten wir das Gefühl, das alles in dem Laden irgendwie klebt und wir nach dem Essen schnell das Lokal wechseln sollten. Das einzig interessante war die Wanddeko. Alles alte Plakate und Zeitungscover, wo ich tatsächlich auch zwei Titelseiten von "Mad (Alfred E.Neumann)" entdeckt hab.

    Wir sind dann ein paar Hundert Meter runter zur Waterfront und haben wieder in dem schönen Lokal noch ein Gläschen getrunken, wo wir in den zwei Tsgen schon mehrfach waren. Schöner Abschluss unseres Wellington- Aufenthaltes.
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  • Päivä 15

    Wellington- Tag 1

    17. helmikuuta, Uusi Seelanti ⋅ 🌬 25 °C

    Nach kurzem Flug von Nelson auf der Südinsel nach Wellington auf die Nordinsel haben wir unser Auto vom Airport- Carparc geholt und sind in die Stadt zu unserem Hotel gefahren. Da haben wir erstmal nur unser Gepäck abgeladen und einen Parkplatz in der Nähe gesucht, auf dem man länger stehen bleiben kann.

    Dann ging es sofort zur Waterfront, wo es außer dem riesigen Te Papa Tongarewa Museum (ist für unseren 2.Tag geplant) eine tolle Harbourside mit diversen Aktionsflächen und auch zwei Restaurants gibt. Den jungen Typen haben wir beim Sprung ins Wasser von einem Leiterturm und beim Pfahlspringen übers Wasser zugeguckt. Die Free Ambulance hat an dem Tag ein Straßenkünstlerfest veranstaltet und damit Geld für die kostenlose medizinische Versorgung gesammelt. Da haben wir auch die tolle Japan- Trommelgruppe gesehen.

    Am späteren Nachmittag haben Gitta und Henning im Hotel eine Pause eingelegt. Gitta hatte sich im Abel-Tasman NP beim Walk am Knie verletzt und braucht bisschen Schonung und Tape.

    Mit Markus bin ich in die belebte Innenstadt. Er sucht nach besonderen Mannuka- Honig- Bonbons und ich nach einer neuen Uhr. Bei meiner Fitnessuhr hatte sich morgens das ganze Display gelöst (evtl.bei der Kanutour Feuchtigkeit reingekommen) und ist runtergefallen. Total kaputt. Leider war kein Laden zu finden, der zumindest eine einfache andere Uhr gehabt hätte. War z.T.schon zu spät. Versuche ich Sonntag nochmal, da einige Läden auf haben. Abends sind wir in das schöne Loksl gegangen, wo wir mittags draußen schon total leckeren Kuchen gegessen hatten. Zum Schluss des Abends konnten wir überraschend noch ein Feuerwerk über dem Wasser sehen. Das war wohl zum Abschluss des 6-tägigen chinesischen Neujahrsfestes .
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  • Päivä 14

    Walk-/Kanu- Tour im Abel- Tasman- NP

    16. helmikuuta, Uusi Seelanti ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir sind schon um 6 Uhr aufgestanden, um den 7Uhr-Bus- Shuttle von Nelson zum Abel Tasman National Parc zu erreichen, den wir vorab gebucht hatten. In Marahau angekommen haben wir erstmal eine Info über den geplanten Ablauf erhalten: erst 20 Minuten mit dem Wassertaxi an e. Beach zum Startpunkt unseres Walks, der aus zwei Teilen bestand. Das Wassertaxi war zunächst auf einem Jänger und wurde mit uns drin von einem Traktor ( mit riesigen Reifen) übers Watt ins Wasser gezogen, hat dann gedreht und ist gestartet. Am Beach mussten wir mit den Füßen ins Wasser, weil das Boot nicht ganz an den Steand ran konnte.

    Wir waren dann gut 2,5 Std. zu Fuß unterwegs und es waren teils sehr lange Steigungen dabei, bei denen ich völlig aus der Puste war. Es war aber eine tolle grüne Lanschaft, durch die wir gegangen dind und wir haben neben den dauernd zirpenden Grillen auch den hier beheimateten Tui- Vogel gut hören können. Insgesamt ist es hier auf der Südinsel deutlich hügeliger/ bergiger als auf der Nordinsel, wo wir bis auf den kleinen aktuellen Abstecher hauptsächlich unterwegs sind.

    Nachdem wir schon fast befürchtet hatten, dass wir uns verlaufen hätten, haben wir doch - leicht bis schwerer erschöpft - den Observation Beach erreicht, wo unser Guide für die Kanutour auf einer Picknickdecke Sandwiches, Carot- Cake, Obst und Getränke vorbereitet hatte. Zum Glück hatten wir eine fast einstündige Pause, bevor es weiterging.

    Wir waren 10 Personen für die Kanu-Tour und zufälligerweise alle aus Deutschland.
    Von Dezel haben wir zunächst eine ausführliche Einweisung zum Umgang mit den Kanus, der Fußsteuerung, Sicherung von Klamotten und Einstieg- und Paddeltechnik erhalten. Dann gings aufs Wasser und ich hatte mit Markus zusammen ein Kanu. War erstmal ungewohnt und ging ganz schön in die Unterarme, aber es wurden immer wieder kurze Paddelstopps eingelegt, wo Dezel uns ziemlich viel gezeigt, über die Natur in NZ erzählt hat, wir Seehunde sehen konnten und er ganz unterhaltsam und entspannt unsere Kanutour gemanagt hat.

    Wir haben dann kurz vor 16 Uhr in Marahau ( von wo aus wir morgens mit dem Wassertaxi gestsrtet waren) angelegt, die Boote auf einen Hänger verladen und sind mit e. kl Transporter zu Basisstation 1 km weiter gefahren. Da wurden die Rettungswesten, Kanuschürzen etc. kurz gereinigt und wie haben von den Jungs von der Infotheke ein Bier in die Hand gedrückt bekommen. Kam super und hatten wir uns redlich verdient.

    Mit einem kleinen Bus sind wir dann nach Nelson zurück und haben in der Kneipenbar gegenüber gegessen und uns bei Live- Musik noch zwei große Bierchen gegönnt. Das war Nelson und morgen geht's zurück nach Wellington, wo wir zwei Tage bleiben werden
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  • Päivä 13

    Nach Nelson auf die Südinsel

    15. helmikuuta, Uusi Seelanti ⋅ ⛅ 22 °C

    Früh morgens haben wir nach einer kurzen Nacht in unserem sehr schönen Apartment unseren Van am Flughafen in Wellington geparkt und sind nach Nelson auf fie Südinsel geflogen. Mit einer relativ kleinen Maschine und ohne jede Sicherheitskontrolle. Ganz unkompliziert. In Nelson konnten wir am Airport den Bus in die Stadt nehmen. Mit moderner Technik ausgestattet, d h. an jedem Sitzplatz gab es eine Usb-Steckdose und Security-Videokameras. Unser zentral gelegenes Apartment ist ziemlich neu, schön modern eingerichtet und hat sogar eine Dachterrasse. Wurde natürlich alles erstmal gecheckt. Direkt gegenüber ist eine Kneipe mit 16 Biersorten vom Fass, Biertischen draußen und guter Musik. Auf unserem Biertisch (wir haben erstmal ein Ankunfts-Bier getrunken.) stand auch eine Pumpflasche Nivea Sun 50, aus der man sich bedienen konnte. War ja ziemlich sonnig und echt mal eine gute Service- Idee.

    Wir haben dann ein bisschen Sightseeing. gemacht. Nelson hat nur 50 ooo Einwohner, aber da in NZ insgesamt nur 8,5 Mio Menschen leben, ist das schon eine größere Kleinstsdt und es gab einige interessante Häuser, u.a. den Womens Club (wo draußen an den Tischen allerdings mrhr Männer als Frsurn saßen) und die moderne Kirche.
    Es gibt ziemlich viele Restaurants und - wie bisher immer- relaxte und sehr freundliche Menschen. Kommt alles total entspannt rüber, egal ob bei den Angestellten im Supermarkt oder bei den Leuten in den Freizeit-Locations. Wir waren in einem Steakhaus (natürlich wieder mit vielen Sorten Bier vom Fass) und danach relativ früh schlafen, denn um spätestens 6 Uhr müssen wir morgen für unsere Abel- Tasman- National- Parc- Tour aufstehen
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  • Päivä 12

    Von Te Kuiti nach Wellington

    14. helmikuuta, Uusi Seelanti ⋅ 🌬 20 °C

    Heute ein " On- the- road"- Tag. Tokowha und seine Partnerin Kaori kamen nach unserem Frühstück am Haus an und für Markus, Gitta und Henning war das ein großes Wiedersehen, bei dem Tokowha sehr viel interessanr erzählt hat, aber offensichtlich auch angesichts diverser Wiederholungen von Fragen vergesslich geworden ist.

    Wir sind dann mit unserem Van von Gitta super mit Hilfe von Google Maps navigiert nach Wellington gefahren (440 km, aber mit Pause fast 7 Std. Fahrzeit) und unterwegs viel schöne grüne Landschaft und such den Tongariro schon von weitem gesehen.

    In Wellington hatten für eine Nacht ein wirklich tolles Apartment mit super Einrichtung und zwei Badezimmern. Eine Wohltat, nach der Übernachtung in Te Kuiti. In einem asiatischen Restaurant haben wir dann fürstlich gespeist und sind dann aber müde ins Bett gefallen. Müssen früh aufstehen und auf kleines Gepäck umpacken, für den Flug rüber zur Südinsel nach Nelson. Da haben wir für Freitag eine Kanu/ Wslk- Tour im AbelTasman National Parc gebucht. Bleiben daher zwei Tage in Nelson.
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