Die Gollub's auf Reisen

September 2019 - January 2020
Wir machen uns auf den Weg 👍😃 Read more
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  • Day 1,105

    Tag 2 Alpen Adria Radweg

    October 5, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 10 °C

    Nach einem tollen Frühstück in Sankt Johann im Pongau sind wir bei kühlen Temperaturen, aber bei traumhaften Sonnenschein gestart.
    Nach ca. 1,5 Stunden durch traumhafte herbstliche Landschaft, wunderten wir uns etwas. Denn eigentlich war die Lichtensteinklamm,.die wir gerne besuchen wollten gar nicht weit entfernt gewesen. Beim Blick auf die Karte bemerkten wir, dass wir schon ca. 10 km dran vorbei gefahren waren. Aber weil wir wirklich gern dorthin wollten, drehten wir noch einmal um und führen den Weg zurück. Der Ausflug zur Klamm hat sich wirklich gelohnt. Zwar waren die vielen Treppen nach der bergigen Radtour To etwas anstrengend für mich, aber die schönen Eindrücke waren es wert. Für Maren war nicht halb so anstrengend wie für mich🙈🙃 Ich muss unbedingt mehr trainieren!

    Nach der Klamm haben wir noch einen kleinen Mittagssnack gegessen und uns dann wieder auf den Weg gemacht. Wir führen die schöne Strecke oben durch die Berge (bergauf) ein weiteres Mal. Die heutige Strecke war sehr bergig aber traumhaft schön. Zum Schluss würde es sogar noch etwas spannend. Wir wollten in Böckstein (Bad Gastein) noch den Zug bekommen, der jede Stunde 1x fuhr. Mit der letzen Kraft der Oberschenkel und dem letzen Strom im Akku, haben wir es auf den letzen Drücker geschafft.
    Quasi eine Punktlandung. 4 Minuten nachdem wir .mit Sack und Pack in der Bahn saßen ging es auch schon los. Am Bahnhof suchten wir uns dann eine Unterkunft, da es mittlerweile auch schon kurz vor 18 Uhr war. Wir waren noch lecker essen und sind dann fix und foxi ins Bett gefallen.
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  • Day 113

    Tschüss Neuseeland

    January 17, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 7 °C

    Eine wunderschöne Reise geht nun leider zu Ende. Wir werden sicher noch sehr lange an diese tolle Zeit zurückdenken. Kaum zu glauben, was wir alles erlebt haben. Dankbar, zufrieden und mit etwas Wehmut im Herzen müssen wir uns nun wieder im Berliner Alltag zurechtfinden. Zum Glück gibt es ja auch in Deutschland schöne Ecken und viele liebe Menschen!
    Wir hoffen sehr, uns ganz viel von dem guten Gefühl und der freundlichen & entspannten Lebensart behalten zu können. Und vielleicht sehen wir die kleinen alltäglichen Probleme nun mit anderen Augen. Manchmal hilft es einfach den Blickwinkel zu ändern und die Dinge gelassener zu sehen😊

    Die letzte Nacht in Neuseeland verbrachten wir ganz entspannt in einem Hotel in Auckland.
    Um 15:30 Uhr startete dann unsere lange Rückreise einmal um die Welt. Es hat alles super geklappt. Bine half uns noch beim online Check-in, damit wir zusammen sitzen konnten. Dankeschön nochmal!
    Nach 10 Stunden Flug hatten wir dann 4 Stunden Aufenthalt in Singapur (mitten in der Nacht). Da viel es etwas schwer wach zu bleiben. Zum Glück liegt überall Teppich und es ist sehr sauber. Wir haben es uns einfach mit Kissen und Decke gemütlich gemacht. Der Flughafen alleine ist fast schon eine Reise wert mit Schmetterlingsgarten, Dachterrasse mit Pool, Einkaufsmeile....
    Nach weiteren 13 Stunden konnten wir in Zürich quasi direkt auf den nächsten Flieger umsteigen. Aber weil wir uns noch einen Kaffee holten, waren wir etwas spät dran und wurden schon ausgerufen🤭😬 (der Flughafen war doch etwas größer als gedacht).
    In Berlin angekommen, wurden wir von der lieben Familie mit Luftballons erwartet. Da fiel das Ankommen gleich ein wenig leichter😍 (aber es war trotzdem ganz schön kalt hier in Berlin🤣)

    Wir danken euch allen, dass ihr uns aus der Ferne auf dieser Neuseeland-Familien-Abebteuer-Reise begleitet habt.
    Vielen lieben Dank auch für eure Kommentare, Nachrichten oder ❤️ wir haben uns immer sehr darüber gefreut.
    Es ist schön zu wissen, dass in der Heimat jemand an einen denkt und sich mitfreut

    Wenn wir unsere Koffer für die nächste Reise gepackt haben, lassen wir es euch wissen!!🤣 Wir sind auf den Geschmack gekommen! Aber erstmal müssen wir noch ein wenig sparen! Doch es war bestimmt nicht unsere letzte Reise.

    Ka kite ano Aotearoa
    (bis bald & Tschüss Neuseeland)

    Daniel Antje & Martha
    .
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  • Day 111

    Hot Water Beach/Cathedral Cove

    January 15, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Leider kommt unser Abschied aus Neuseeland immer näher. Morgen müssen wir schon unseren Caravan abgeben und am 17.01. steigen wir dann in den Flieger zurück nach Berlin. Unser Herz ist etwas schwer,denn wir würden so gerne noch bleiben. Das nächste Mal brauchen wir wirklich mehr Zeit 😜🤭🤣
    Wir freuen uns aber darauf, unsere Lieben wiederzusehen.

    Unser letzter Ausflug ging zum Hot Water Beach und zur Cathedral Cove. Der Hot Water Beach war zwar recht voll und etwas touristisch, aber trotzdem lustig. Hier kann man mit einem Spaten einfach eine Grube in den Sand buddeln und dann füllt sie sich mit richtig heißem Wasser aus Quellen im Boden. Das Meer und der Strand dort sind wunderschön. Nur an der Stelle mit den heißen Quellen bündeln sich die Menschen. (Aber ganz ähnlich sieht es zu Hoch-Zeiten am Ostseestand auch aus 😜🤣)
    Danach sind wir dann noch zur Cathedral Cove gegangen. Das ist ein wirklich schöner Sandstrand, der durch einen großen Felsen getrennt ist durch den eine Höhle führt, die wie eine Kathedrale aussieht. Man kommt dort nur mit dem Boot hin oder wandert ca. 1 Stunde. Aber der Weg lohnt sich.
    Abends waren wir zum Abschied noch lecker essen und haben uns dann auf den Weg zu unserem letzten Schlafplatz gemacht.
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  • Day 111

    Kauri Bäume

    January 15, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Das gute Wetter machte heute mal eine Pause und wir haben beschlossen, uns die alten Kauri Bäume anzusehen. Dafür sind wir auf der Alternativroute 309 Richtung Coromandel Stadt gefahren. Diese Straße ist etwas abenteuerlich und an manchen Stellen muss man über Schotter fahren. Aber dafür führt sie quasi durch den Urwald.

    Leider wurden die Kauribäume von den Menschen fast ausgerottet. Aber einige haben überlebt und werden jetzt wie Schätze geschützt. Um sie zu bewundern, muss man durch Reinigungsschleusen gehen und sich gründlich die Schuhe putzen + desinfizieren.
    Es war sehr beeindruckend ,diese riesigen und uralten Bäume zu sehen. So ein Baum kann unglaubliche 4000 Jahre alt werden!
    Danach waren wir noch am Waiau Wasserfall, der in einen runden Pool fließt. Martha war dort sogar baden.
    Etwas weiter auf der Straße kamen wir an eine Stelle, wo Schweine über die Staße laufen. Wir hielten dort an und Martha hat die kleinen süßen Schweinchen sogar gestreichelt.
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  • Day 109

    Kajaken und Surfen

    January 13, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach dem netten Essen gestern Abend im Restaurant Flat White in Waihi hatten wir noch telefonisch einen Stellplatz in Whangamata gebucht und fuhren dann im Dunkeln dorthin. Wir wollten alle gerne noch duschen. Auf dem Campingplatz angekommen, stellten wir fest ,dass man fürs Duschen auch noch mal extra zahlen sollte. Wir hatten aber nur noch einen Dollar und niemand war mehr wach, der noch wechseln konnte. Also beschlossen wir gemeinsam zu duschen. Die Duschzeit betrug 7 Minuten. Wir drei Frauen teilten uns eine Dusche und schafften es sogar mit Haarwäsche 😜🤣
    Der liebe Daniel musste leider kalt duschen. (freiwillig!)
    Im Camper beschlossen wir dann den Platz zu verlassen, da er überhaupt nicht schön war. Wir suchten uns einen kostenfreien Platz und gingen schlafen.
    Am nächsten Morgen gegen 07:00 Uhr klopfte es an unserer Tür und eine nette Frau vom Ordnungsamt teilte uns mit, dass wir hier auf keinen Fall stehen dürften. Sie meinte, wir hätten jetzt zwei Optionen, entweder 200 $ zahlen und den Platz umgehend verlassen, oder keine 200 $ zahlen und sofort den Platz verlassen🤭

    Wir fanden am Hafen noch einen Platz für die nächsten zwei Stunden und haben bei einem kleinen süßen Foodtruck ganz entspannt gefrühstückt.
    Für mittags hatten wir uns für eine Kajak Tour zur "Donut Insel" angemeldet. Daniel wollte in der Zwischenzeit bei Marthas Surfkurs zuschauen. So ein lieber Papa 😍

    Unsere kleine Kajak Tour war richtig toll. Maja, Bine und ich waren die einzigen Teilnehmer. Wir konnten ins Innere einer kleinen Insel paddeln, das war total cool. Danach waren wir noch auf der Nachbarinsel. Die hatte einen Strand und wir gingen baden.
    Nach der Tour waren wir sehr gespannt wie es Martha im Surfkurs gefallen hatte.
    Sie war total begeistert und hat uns gleich gezeigt, was sie alles gelernt hat. Echt super!
    Unser nächster Stop war ein Campingplatz Nähe Coocks Beach.
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  • Day 108

    Am Karibik Strand

    January 12, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

    Die Nacht auf dem tollen kostenlosen Stellplatz gleich hinter der Düne war super. Es war leise und wir haben alle bis 9:00 Uhr geschlafen. Auch das Wetter war traumhaft. Der erste Gang war natürlich an den Strand, der immernoch menschenleer war. Eigentlich wollten wir baden gehen, haben uns dann aber doch nicht getraut. Zum Frühstück kam noch Maja mit dazu. Wir wollten den Tag heute gemeinsam verbringen. Sie hatte einen tollen Tipp von ihrem Vermieter bekommen.
    Gleich hinter dem Waihi Beach gibt es einen schönen Weg durch den Wald über einen Hügel, der zu einem abgelegenen Strand führt. Und wirklich, der Strand war super schön, mit hellem Sand und Bäumen am Ufer, die Schatten spendeten. Wir gingen im Meer baden und machten uns einen schönen entspannten Strandtag.
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  • Day 106

    Niels muss leider schon los!

    January 10, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

    Leider ist die schöne Zeit zu viert jetzt vorbei und Niels muss zurück nach Berlin fliegen.
    Wir sind ganz früh aufgestanden und haben ihn zum Flughafen von Rotorua gebracht. Zum Glück durften wir das Auto der Pietschmanns nehmen, so konnten Martha und Bine noch weiter schlafen. An unserem Stellplatz ging gerade die Sonne auf und die schwarzen Schwäne waren auch schon wach. Ein sehr schöner Anblick.
    Der Flughafen bestand nur aus einer Halle, eine Sicherheitskontrolle gab es nicht. Als Niels Flug dann an der Reihe war, wurde einfach eine Tür zum Rollfeld geöffnet.
    Tschüss und weg war er. (Wir durften ihn aber nochmal fest drücken)
    Es war eine sehr schöne Zeit zusammen im Camper und Niels hat es auch richtig gut gefallen.
    Nachdem er in der Luft war haben wir noch zusammen mit den Pietschmanns am See gefrühstückt und sind zu den Kerosene creeks gefahren. Das ist echt verrückt, was es hier so alles gibt. Der Kerosene creek ist ein richtig heißer Fluss. Das Wasser ist ca. 40°C heiß. Überall liegen Menschen im Wasser und entspannen.
    Nach dem Baden mussten wir uns dann auch von Familie Pietschmann verabschieden. Sie fuhren in die andere Richtung weiter . Wir werden uns ganz bestimmt wiedersehen.👋

    Unser Weg führte weiter nach Manaku , dort gibt es den höchsten Wasserfall der Nordinsel. Es war eine schöne Wanderung über große Steine, Brücken und sogar Treppen. Der Wasserfall stürzte sich aus großer Höhe eine Felswand hinunter.
    Ganz in der Nähe fanden wir dann auch noch einen Campingplatz, der sogar ein großes Schwimmbecken hatte und am nächsten Tag einen Spät-checkaus bis 12:00 Uhr. Das war super!
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  • Day 105

    Das Auenland / Hobbiton

    January 9, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Für heute haben wir uns im Auenland angemeldet. Bei schönstem Wetter kamen wir in Hobbiton an. Vom Parkplatz aus wurden wir mit einem Bus über ein Privatgelände zum Dorf der Hobbits gebracht. Schon bei der Busfahrt bekommt man Gänsehaut. Es läuft die Filmmusik und man fährt über schöne grüne Hügel mit Schafen.
    Im Dorf angekommen, geht die Gänsehaut auch nicht weg. Denn die süßen kleinen Häuser in den Hügeln sind mit so viel Liebe zum Detail hergerichtet, dass man wirklich glaubt jeden Moment einem Hobbit zu begegnen.
    Es war so toll 🤩. Und die Führungen sind wirklich sehr gut gemacht. Es ist witzig und man erfährt viele interessante Einzelheiten zu den Filmen, z.B. ist der Eichenbaum über Bilbo's Haus komplett unecht, es wurden tausende unechte Blätter mit unterschiedlichen Grüntönen angemalt und einzeln angebracht. Und in der Szene wo Frodo bei Gandalf auf der Kutsche sitzt, ist er eigentlich viel weiter hinten. Es ist nur eine Kameraeinstellung und optische Täuschung. Dann gibt es einen kleinen See auf dem Gelände und während der Dreharbeiten haben die Frösche zu laut gequakt, da wurden sie alle einzeln gefangen und in einen anderen Teich gebracht.
    Es war wirklich ein ganz wundervoller Ausflug in eine zauberhafte kleine Welt. Diese Touristenattraktion lohnt sich total. Dadurch, dass man in einzelnen Gruppen von ca. 25 Leuten geht, ist es auch überhaupt nicht überlaufen und man hat genug Zeit sich alles anzuschauen. Zum Schluss bekommt man sogar noch ein Freigetränk im Green Dragon.
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  • Day 104

    Redwood Forrest

    January 8, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Nähe Rotorua gibt es den Wald mit den Redwood Bäumen, das sind riesengroße Bäume mit einer roten Rinde. Diese Mamutbäume können über 100 Meter hoch und bis zu 2000 Jahre alt werden.
    Im Redwood Forrest kann man einen Baumwipfelweg gehen, der übrigens von deutschen Höhenkletterern gebaut wurde.

    Das war unser Plan für heute.
    Unser Campingplatz liegt direkt an der Uferkante vom Lake Rotorua. Richtig schön! Wir haben auf dem selben Platz wie Familie Pietschmann eingecheckt. Die lieben Pietschmanns kennen wir aus Nelson. Aktuell machen sie Zelturlaub und gehen dann für drei weitere Monate zurück nach Nelson. (Ein wenig beneiden wir sie dafür. Beim nächsten Mal machen wir das dann auch so 🙈😜)
    Es ist super, dass wir uns hier alle wiedergetroffen haben und nocheinmal gemeinsam etwas unternehmen.
    Der Baumwipfelweg war super und die großen Bäume sind sehr beeindruckend. Wir haben gleich ein Kombiticket genommen. Damit konnten wir am Abend zurückkommen und den Weg nocheinmal gehen. Nachts wurde der Wald schön beluchtet.
    Tagsüber waren wir dann noch gemeinsam in Rotorua unterwegs, hier roch es recht streng nach Schwefel und an mehreren Stellen blubbert und qualmt die Erde. Im Park gibt es heiße Wasserbecken, in denen man seine Beine wärmen kann. Da sitzen die Leute zusammen und plaudern.
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  • Day 103

    Huka Falls / Thermalgebiet Orakei

    January 7, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Der Morgen auf unserem Campingplatz begann mit einem großen Schreck für Bine. Sie war schon ganz verzweifelt. Nach dem Duschen konnte sie ihr heiß geliebtes und teures Armband nicht mehr finden. Dies bekamen auch einige Frauen auf dem Zeltplatz mit und fingen alle an ,beim Suchen mitzuhelfen. Auch die Frau an der Rezeption hatte großes Mitgefühl und weinte sogar mit, sie wollte alle möglichen Leute fragen und überlegte, was sie noch unternehmen könnte. Sie wollte Bine dann informieren, wenn es gefunden wurde.
    Doch dann nach einem entsprechenden Tipp von Martha erinnerte sich Bine dann spontan, dass sie das Armband doch in eine Tasche gesteckt hatte. Die Freude war groß und die "Campingfrauen" und Bine lagen sich lachend in den Armen.
    Etwas verspätet, aber noch ganz ergriffen von so viel Mitgefühl und spontaner Hilfe fuhren wir zu den Huka Falls.
    Hier fließen über einen 11 Meter hohen Wasserfall mehr als 220.000 Liter Wasser pro Sekunde durch. Das sieht wirklich sehr beeindruckend aus. Wir gingen noch etwas flussaufwärts entlang.

    Unser zweites Ziel an diesem Tag war das Thermalgebiet Orakei Korako. Hier wurden wir mit einer kleinen Fähre über einen See gebracht. Das Gebiet auf der anderen Seite war wirklich beeindruckend. Überall qualmte und blubbert es. Man konnte überall die aufsteigende Wärme spüren.
    Nach dem Thermalgebiet blieben wir noch etwas am See. Es war ganz kurios, das Wasser war angenehm kühl. Aber der Sand am Strand war so heiß, dass man an manchen Stellen gar nicht stehen bleiben konnte.
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