Familien-Tour

June 2023
Jahr für Jahr der Höhepunkt: Urlaub mit der ganzen Familie. Ein Traumhaus wartet in Istrien, in dem wir eine Woche lang feiern und Sport treiben. Dann geht's mit Sohnemann und Leni über Italien nach Österreich, um Lenis Familie kennenzulernen. Read more
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  • Day 16

    Marchtrenk

    June 17, 2023 in Austria ⋅ 🌙 18 °C

    Grande Finale. Die letzte Etappe unserer genialen Familienreise führt uns ins 15000-Seelen-Städtchen Marchtrenk in Oberösterreich. Der Grund ist denkbar einfach. Lenis Mama Andrea, ihr Gatte Toni, Bruder Fabian und Freundin Anna empfangen uns im schmucken Elternhaus . Und dies in einer Herzlichkeit, die überschwänglicher kaum sein kann. Alles wird dabei noch übertroffen von den dargereichten Grillspeisen, die für zwei Fußballmannschaften gereicht hätten. Gesättigt (eigentlich übervoll gestopft) freuen wir uns über supernette Gespräche, messen uns beim Tischtennis - und sind dann schon wieder mittendrin im Fürsorgebereich: das Abendessen ist ebenso reichhaltig wie das Mittagsmahl und ich denke, dass Andrea glaubt, wir hätten die letzten 14 Tage von Wasser und Brot gelebt. Oh, beinahe hätte ich vergessen zu erwähnen, dass es zwischendurch noch Kaffee und leckeren Kuchen gab. In diesem Zustand ist es natürlich unmöglich, in unser Hotel zu fahren. Aber das wollen wir auch gar nicht, denn irgendwie haben wir nach wenigen Stunden das Gefühl, schon ein fester Bestandteil der Familie zu sein. Es wird spät - aber es ist auch ein krönender Abschluss unseres Familienurlaub s. Fast - denn morgen gibt's noch vor der Heimfahrt Schnitzel.Read more

  • Day 15

    Eine kleine Erhebung

    June 16, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 20 °C

    Ach, wenn wir schon in Österreich sind und zudem drei Einheimische im Team haben, dann sollten wir doch auch das machen, was wir von Austrianern erwarten: in den Bergen wandern. Maria hat den Tipp, der alle begeistert. Mit dem Ausflugsdampfer von St. Gilgen nach St. Wolfgang tuckern und am See zurück wandern. 10 lockere Kilometer mit schöner Unterhaltung und herrlichem Ausblick sind garantiert. Weil Maria den Weg kennt. Also los. Das mit dem Schiff ist schon mal ausgezeichnet. Schönes Wetter am Morgen, vorbei an beschaulichen Örtchen, Wäldern Felswänden und Gipfeln. In St. Wolfgang kauft sich Sissi was zum anziehen und Leni Geschenke und wir andern schlendern umher. Wir beginnen unsere Wanderung ganz entspannt, Maria sagt noch, dass es auf dem Weg zurück nach St. Gilgen eine kleine Erhebung zu bewältigen gilt, aber sonst ist alles locker. Nach 20 Minuten Locker kommt die "Erhebung". Aufi geht's, immer aufi. Der Berg (von wegen Erhebung) will kein Ende nehmen. Mein Muskelkater von gestern ist längsr rausgelaufen, der nächste kündigt sich schon an. Christian schnappt wie ein Fisch ohne Wasser nach Luft und Maria meint, dass sie diese Erhebung nicht so steil in Erinnerung hat . Irgendwann bei Puls 150 sind wir oben - und der Weg nach unten ist dann genauso anstrengend. Sissi und Leni schaffen es aber noch, in einer Kapelle am Wegesrand die Glocken zu läuten. Herrlich dann am Fuß der "Erhebung" das zu kaufende Kaltgetränk, um.die nächste Stunde entlang des Sees gut zu schaffen. In St. Gilgen belohnen wir uns mit Kaiserschmarrn und Cappuccino/Eiscafe/Bier und wären noch länger sitzen geblieben,, würde nicht der plötzlich aufkommende Wind nebst Regen unsere Rast verkürzen. Wir fahren zu unserem Landgasthof zurück und machen endlich eine richtige Pause.
    Dann geht's zu unserer guten Kneipe am Campingplatz, wo wir uns bei leckerem Abendessen nochmal selbst loben. Haben wir doch Marias kleine Erhebung unfallfrei überwunden.
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  • Day 14

    Der Berg ruft

    June 15, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute geht's aufi. Nach einem opulenten Frühstück fahren wir nach St. Gilgen, um erst Lenis Papa Werner und Lebensgefährtin Maria zu treffen, um dann gemeinsam auf das Zwölferhorn zu gondeln. Mit den beiden Österreichern ist Spaß vorprogrammiert. Vor allem mit Werner wird klönen groß geschrieben. Auch wenn sein Tipp fürs Alt werden nicht zwingend notwendig war: woast, wennd oald werrn moagst, muast beten. Lass mi so lang lebn, bis Schalke 04 deitscher Meister wird .
    Jedenfalls,haben wir eine vergnügliche Wanderung, bis vier der sechs Spaziergänger schwächeln und einkehren wollen. Sissi und ich hingegen haben vor, von ganz oben am Zwöferhorn nach ganz unten St. Gilgen zu laufen. Zwei Stunden steiler Bergweg warten auf uns - und wir haben keine Wanderschuhe dabei, sondern lediglich Turnschuhe. Das kriegen wir zu spüren an einigen steilen Geröllstellen, die wir nur mit größter Mühe bewältigen. Dennoch brauchen wir lediglich 1:13 Stunden, bis wir verschwitzt St. Gilgen erreichen. Kurz nach uns kommen Leni, Christian, Maria und Werner mit der Gondel an und wir trinken am See Cappuccino und Verlängerte, einige essen Topfenstrudel und wir lachen weiter. Dann checken Maria und Werner in ihrem Hotel ein und gegen 17 Uhr treffen wir uns,an unserem Gasthof wieder, um gemeinsam zu essen und vor allem zu lachen. Österreich ist. herrlich, Österreicher sind super.
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  • Day 13

    Österreich ruft - wir folgen

    June 14, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 20 °C

    Nächste Station:Österreich. Wir brechen ein wenig schweren Herzens unser Quartier im schönen Grado ab, um in Lenis Heimat die nächsten Tage zu verbringen. Zuvor allerdings schafft es Christian, noch einen Gänsehautmoment herzustellen: ein Vater-Sohn-Video vom zweiten Abschnitt mit unserem Lieblingssong va pensiero und tollen Fotos berührt mich wirklich
    Dann geht's los mit einer eigens zusammen gestellten Playlist-Musik in gut viereinhalb Stunden von Grado nach Österreich, St. Gilgen am schönen Wolfgangsee. Wir kommen etwas zu früh in unsere Pension- und deshalb auch nicht rein. Der Besitzer wollte uns eigentlich einen Code zum eintreten senden, klappt aber nicht. Also warten wir, bis er gut gelaunt eine halbe Stunde später auftaucht. Wir beeilen uns mit dem auspacken, weil wir rasch auf ein Ausflugsschiff wollen, um auf dem Wolfgangsee die Berge zu bewundern und danach ein wenig zu wandern. Klappt aber nicht, und so spazieren wir halt durch St. Wolfgang mit dem weißen und mit dem schwarzen Rössl und anderen herrlichen Wirtshäusern mit Tiernamen. Dann ist auch schon wieder Zeit, um das nächste Schiff zu erreichen. Nach Strobl soll es gehen. Wir sind überpünktlich am Steg, stellen und brav in eine Reihe, aber kommen nicht aufs Schiff, weil wir halt in der falschen Reihe stehen. Nsja, egal, laufen wir halt zum Essen. Es soll da eine Gaststätte geben an einem Campingplatz mit vorzüglichen Speisen. Leni und Christian waren dort schon. Allerdings ist der Weg dorthin lang. Sehr lang. Aber das Essen entschädigt für all die Strapazen und auch den Rückweg zum Auto schaffen wir frisch gestärkt. Christian scheint heute gar nicht von Seen sehen genug zu bekommen, denn er will jetzt nach dem Wolfgangsee auch noch den Mondsee sehen. Bei Sonnenuntergang wirklich nett. In der heimeligen Pension zurück, lassen wir auf einer Privatterrasse den wunderbaren Tag nochmal Revue passieren und fallen ermattet in die Betten
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  • Day 12

    Faul und Foul in Friaul

    June 13, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach den letzten laufintensiven Tagen ist heute Erholung angesagt. Auf unserem Campingplatz in der Nähe von Grado in der Provinz Friaul genießen wir den halben Tag. Nach Frühstück numero Uno kommt Leni und wandert mit uns vier Kilometer an der Lagune entlang, die heute früh sogar mit Wasser gefüllt ist. Nach unserer Rückkehr frühstückt Leni, weil Christian noch schläft. Als Christian dann zum Frühstück numero tres auftaucht, futtern wir alle und spielen Uno, bis uns die Videoleidenschaft überfällt. Jeder fabriziert einen Film vom gestrigen Tag - so ruhig wars hier im bzw am Hüttchen bislang noch nicht. Umso schöner und lauter dann die Ergebnis-Schau - vor allem Leni jauchzt vor Vergnügen. Alles schön gechillt.
    Aber faul in Friaul folgt Foul in Friaul: Christian lässt mal wieder seine Drohne fliegen. Fliegen geht eigentlich ganz gut - nur Landen klappt nicht so recht. Beim Versuch, die Hubschrauber-Fledermaus auf den Boden zu holen, drückt er den falschen Knopf und die Drohne landet unsanft bei Leni. Das linke Ohr blutet, die Drohne und Christian schämen sich, Leni lässt das Foul ungeahndet.
    Wir beschließen, lieber nach Grado zum shoppen zu fahren. Das ist ungefährlicher.
    Gesagt, getan. In dem mondänen Städtchen interessieren sich Sissi und Leni nur fürs shoppen,während Christian und ich in einer Bar abgesetzt werden bei Bier und Cola. Leni gefällt eine Bluse sehr gut, sie kauft sie aber nicht, weil ihr der Verkäufer unsympathisch ist. Irgendwie logisch.
    Nun, nach einigen Minuten (wir verschweigen höflich unsere Wartezeit) sind dann alle hungrig und Christian führt uns in ein Restaurant, das komplett unseren Geschmack trifft. Fein gegessen, gönnt uns Christian noch ein Eis beim Weltmeister der Eismacher (ein Pokal neben dem anderen zeugt von seinem Können) und dann geht es zurück in unsere Häuschen. Zum letzten Mal teilen wir für einen Absacker unsere Miniterasse, denn morgen geht's in Lenis Heimat Österreich...
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  • Day 11

    Venedig

    June 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

    Boah ey. Was ist das für eine Stadt? Wir haben heute einen Abstecher nach Venedig geplant. 140 km von Grado entfernt liegt die berühmte italienische Lagunenmetropole, die wir bislang nie besucht hatten. Also nichts wie hin. Schon vor dem Parkhaus beginnt das Staunen. Christian hat natürlich den stadtnähesten Parkplatz ausgesucht, so dass wir direkt am Wasser anhalten und über die ersten Brücken klettern. Wir sind nicht alleine - zigtausend Menschen pilgern mit uns zur Rialto Brücke, zur Seufzer Brücke, zum Marcus Platz mit dem faszinierenden Dom. Auf dem Weg winkelige Gassen für maximal zwei Personen, die nebeneinander gehen. Die Stadt mit den alten Gemäuern sieht aus, als wäre restaurieren strengstens verboten. Faszinierend.. Ebenso die Geschäfte überall - Venedig ist ein einziger Touristenladen. Wir gehen teuer essen und dann wagen wir natürlich das absolute Highlight: wir setzen uns in eine Gondel (80 Euro) und lassen uns von einem Gondolieri, der nicht singen, aber telefonieren kann, durch die engen Kanäle fahren. Die Zeit vergeht (leider) wie im Flug. Am späten Nachmittag ist einer der schönsten Ausflüge ever vorbei. Müde düsen wir nach Gredo, gönnen uns ein Eis, gehen geschwind einkaufen und futtern auf unserer Terrasse halbe italienische Hähnchen- und schwärmen weiter von Venedig.Read more

  • Day 10

    Training nicht nur für die Seele

    June 11, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

    Was,für ein Tag. So kurz nach vier beginnen direkt neben unserer kleinen Hütte die Vögel mit ihrem Konzert. Gegen halb fünf gewöhne ich mich dran und döse nochmal ein, aber um halb sieben beginne ich, mit Mikrowelle, Sieb und Filtertüte einen verdaulichen Kaffee zu zaubern. Es gelingt - und gleich danach schaffe ich es sogar, der Induktionsplatte die Kindersicherung zu deaktivieren. Wir frühstücken also gemütlich auf unserer Miniterasse und beginnen den Tag mit einem längeren Spaziergang entlang der Lagune und riesigen Campingplätzen. Nach einer Stunde sind wir für das zweite Frühstück bereit - und kaum sind wir fertig, sind Leni und Christian bei uns zum nächsten Frühstück. Nun aber sind wir gestärkt und machen uns auf nach Grado, unserem heutigen Ziel. Zu Fuß. 6 Kilometer einfach. Die Sonne brennt erbarmungslos und wir versuchen einen Umweg durch den Wald - es misslingt. Dennoch sehen wir auf unserem Ausflug nicht nur Liege an Liege und Tourist an Tourist, sondern auch nette Geschäfte, interessante Bauten und wenig Meer, weil das Mangelware geworden ist in dieser Gegend. Man muss schon sehr weit ins Meer laufen, um wenigstens bis zu den Knien im Wasser zu stehen. In Grado, dem 8000-Seelen-Örtchen an der Oberen Adria, gehen wir erstmal essen. Nicht viel, aber sehr teuer. Die nehmen hier für ein paar trockene Brotscheiben schon mal 10 Euro, für zwei Bier ebenfalls und für ein paar Stückchen Melone mit Schinken gehen 16 Euro drauf.
    Ist halt nicht zu ändern. Gleiches gilt für das Wetter: urplötzlich verdunkelt sich der Himmel und die Wolken lassen ihr Wasser ab. Es regnet dauerhaft, an eine Rückkehr zu Fuß ist nicht zu denken. Genial ist, dass Leni italienisch spricht und per Telefon ein Taxi bestellen kann. Das kommt auch nach 30 Minuten und fährt uns auf unseren Campingplatz zurück. Jetzt erst einen Kaffee.. mit Herd, Sieb und Filtertüte. Schmeckt.
    Dann bestellen wir uns im Campingplatz-Restaurant vier Pizzas (Pizzen) und planen den nächsten Tag, den wir in Venedig verbringen wollen. Christian bucht schon mal einen Parkplatz und zwei Klogänge für die Damen. Ist in Venedig wichtig. Obs klappt, erfahrt ihr morgen.
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  • Day 9

    Grado

    June 10, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

    Jeder Umzug ist ein wenig hektisch. Jeder? Bei uns nicht. In aller Seelenruhe kommt Christian am Morgen ins Haus, packt ruhig das Auto voll und fängt so kurz vor 10 Uhr an, Hamburger in die Pfanne zu werfen. Hausverwalter Robert sieht es ebenso gelassen wie die 10 Putzhilfen, die das von uns sehr sauber zurückgelassene Haus noch auf Hochglanz polieren wollen. Naja, irgendwann sind wir Abfahrt bereit und wollen die paar Kilometer nach Triest in Angriff nehmen. Ärgerlich ist, dass auch andere den Plan haben und wir mal wieder lernen, dass Stau nun mal Geduld erfordert. Gegen halb zwei haben wir es aber geschafft. Christian fährt sofort zum Hafen und zeigt uns zwei Kreuzfahrtschiffe. Wir planen, im nächsten Jahr nach unserem Familienurlaub gemeinsam von hier eine Kreuzfahrt zu machen. Jetzt planen wir aber erst, uns ein wenig umzusehen in der schönen italienischen Stadt, die durchaus sehenswert ist. Allerdings bleibt es bei wenig, denn wir müssen um 4 auf unserem Campingplatz in Grado sein. Schaffen wir - und beziehen unsere Bungalows. Nun, Bungalow ist vielleicht das falsche Wort für die knapp 23 Quadratmeter, die für die nächsten drei Tage unser Zuhause sind. Aber irgendwie ist es schön, von 25000 Quadratmetern purem Luxus ins normale Leben zurückzukehren. Wir gehen erst zünftig einkaufen, dann Lasagne und Pizza futtern, machen an der Lagune in Grado einen herrlichen Abendspaziergang und trinken auf unserer Miniterrasse noch einen Absacker. Das Leben ist sooo schön.Read more

  • Day 8

    Das Haus leert sich

    June 9, 2023 in Croatia ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute morgen wird es viel früher voll in der Küche. Die Stimmung könnte auch etwas besser sein. Der Grund ist aber auch logisch. Für zwei Familien heißt es heute schon Abschied nehmen. Chrisi, Sonja, Lennox, Miles und Lucy wollen bereits um 9 Uhr die lange Rückreise antreten, weil Lennox noch ein Basketballturnier am Wochenende spielen darf, Marcus, Carina, Emily, Lorena und Moritz fahren gegen Mittag, um nicht in den Rückreiseverkehr zu gelangen. Bleiben Christian, Leni, Sissi und ich, die nicht nur bis morgen bleiben, sondern danach noch eine Woche durch Italien und Österreich gondeln. Nun, die Tränen beim Abschied lassen wir an dieser Stelle außen vor, aber sie zeigen, dass es allen mal wieder fantastisch gefallen hat. Das nunmehr leere Grundstück nehmen Leni und ich gleichmal in Beschlag und spielen mit Ballmaschine eine Runde Tennis. Nach einer Einkaufsfahrt mit Christian und einer herrlich entspannten Plauderstunde sind wir schon wieder voller Tatendrang und schlagen uns die Tischtennisbälle um die Ohren. Bei der Hitze äußerst schweißtrebend. Ja, und dann ist schon wieder Zeit, nach Fazana zu fahren, um unseren Appetit zu bändigen. Ach, es ist einfach herrlich, sich so durch den Tag treiben zu lassen. Auch wenn es im Haus ein wenig stiller geworden ist. Eines aber stellen wir fest. Die Armee von Mücken haben es jetzt leichter, zuzustechen: sie müssen sich nicht mehr bei 14 Menschen entscheiden, sondern nur noch bei vier.Read more

  • Day 7

    Sport - und ich bin fort ..

    June 8, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 24 °C

    Erstmals in diesem Urlaub ist es um 7.30 Uhr mucksmäuschenstill im Haus. Alle schlafen tief und fest, nur Sissi und ich trinken unseren ersten Kaffee. Die sportlichen Aktivitäten der letzten Tage fordern ihren Tribut. Aber kaum sind gegen 9 Uhr die aufgewachten Familienmitglieder mit Müsli, Toastbrot und Milch eingedeckt, werden schon wieder Mannschaften gebildet. Erst besiegt Carina sportlich und mental ihren Gatten Marcus im tiebreak beim Tennis, dann geht's im obligatorischen Fußballtennis um alles oder nichts. Ich bin wieder in der Mannschaft "Nichts", was mich aber nicht sonderlich stört, weil ich so kaputt bin, dass ich froh bin, als das Spiel vorüber ist. Ich ziehe mich auf die bequemen Liegen am Pool zurück und kann nicht verstehen, wie die anderen nun noch eine Stunde Wasser-Volleyball spielen können. Naja, in der Zwischenzeit regeneriere ich hervorragend und nutze gleich danach die Gunst der Stunde. Ich fordere Sohnemann zum Tischtennisduell heraus. Schließlich konnte ich bislang noch nie gegen ihn gewinnen. Aber heute... wird es auch nichts - ich unterliege sang- und klanglos mit 0;4 Sätzen und kühle meine Wunden im Pool. Ich werde dennoch meine Niederlagenserie stoppen. Das weiß ich ganz genau. Morgen schon.. da fällt mir ein, dass zwei Gruppen der Großfamilie morgen bereits heimfahren. Vermutlich, weil sie kneifen...Read more