Hi, mein Name ist Natalie und hier findet ihr einige meiner Reisen (insbesondere zusammen mit Yannik). Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen. Noch mehr Fotos gibts hier: Read more Willich, Deutschland
  • Day 35

    Zurück zuhause

    September 10, 2018 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Am Montag um 19:15 landen wir dann in Düsseldorf. Hoffentlich sehr braun und mit sicher mit noch vielen Geschichten, die noch nicht hier verfasst wurden.

    Auch wenn wir gerade erst zurück sind, kann ich das nächste Abenteuer mit Yannik kaum erwarten.Read more

  • Day 32

    Dubai: Viel Shopping und viel Sand

    September 7, 2018 in the United Arab Emirates ⋅ 38 °C

    Abends sind wir zurück nach Dubai gefahren und in die Mall of Emirates, die eine U-Bahn Station von uns entfernt ist, besucht. Hier haben wir bei TGI Friday’s endlich wieder den legendären Brownie essen können. Dabei hatten wir eine ungewöhnlich Aussicht auf die Leuten in der Skihalle.
    In Dubai selbst haben wir auch noch einiges vor. Neben dem Besuch des Burj Khalifa und einer Wüstensafari, steht natürlich auch ein Tag in der Shopping Mall an. FUN FAKT: 1300 Geschäfte und 200 verschiedene Restaurants und Essensstände, sowie ein Aquarium haben dort ihren Platz gefunden.
    Außerdem haben wir uns entschlossen den Adventure Waterpark auszuprobieren. Dieser liegt auf der Palm Jumeirah und ist insbesondere bekannt für die Rutsche, welche Unterwasser durch das Haifischbecken führt. Allerdings ist man so schnell, dass man kaum etwas von den Haien sieht. Dennoch hat es uns viel Spaß gemacht.
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  • Day 30

    Abu Dhabi

    September 5, 2018 in the United Arab Emirates ⋅ 43 °C

    Unsere Zeit in Asien ist leider viel zu schnell vorüber. Aber wir haben uns noch einen kleinen Zwischenstopp in Abu Dhabi und Dubai gegönnt, bevor es dann wirklich nach Hause geht.

    Dienstag: Wir sind früh morgens in Dubai gelandet. Gerade sitzen wir im Bus nach Abu Dhabi. Wir fahren auf einer SECHSspurigen Straße. Zum Glück gibt es im Bus eine Klimaanlage, denn wir haben 38 Grad... um 9 Uhr morgens. Aber tatsächlich fühlt es sich gar nicht so schlimm an, da die Luft sehr trocken ist. Oder wir sind einfach schon daran gewöhnt, dass es immer heiß ist.
    Da wir außerhalb der Saison hier sind, ist quasi nichts los. Die Kinder haben hier noch Ferien und die Straßen sind dank der Hitze wie ausgestorben. Der Vorteil für uns: auch die meisten Touristen verzichten auf diese Temperaturen, daher sind die Hotels besonders günstig - und wieder einmal sind wir absolut underdressed. Beim einchecken bekommen wir nicht nur einen Willkommensdrink, sondern es stellt sich heraus, dass wir dank meiner zahlreichen Booking.com Buchungen ein kleines Upgrade erhalten haben und unser Zimmer höher und etwas größer ist. Nach den vielen Nächten die wir in Hostels oder anderen weniger komfortablen Bungalows verbracht haben, ist das auch mal eine schöne Abwechslung.

    Nachdem wir erstmal am Pool eine Runde geschlafen haben, sind wir in die Marina Mall gefahren. Meiner Meinung nach wird die überbewertet, also sind wir nach einem sehr leckeren Essen Richtung Palast spaziert. Dort sind wir aber leider nicht reingekommen, da Yanniks Hose zu kurz war.

    Mittwoch: Wir haben die Sheik Zayed Moschee besucht. Von außen ist diese wirklich sehr schön, sie ist komplett in weiß/gold gebaut. Auch von innen ist sie eigentlich schön, aber dann hängt da dieser furchtbare Kronleuchter.
    Später sind wir dann noch nach Yas Island gefahren, die Insel mit der Ferrari World und dem Warner Brothers Freizeitpark. Im Endeffekt haben wir dort aber nur etwas gegessen, da die Eintrittspreise außerhalb unseres Budgets lagen. Anschließend sind wir in eine weitere Mall in Abu Dhabi gefahren und haben dort haben wir die ersten Shopping Erfahrungen gemacht.
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  • Day 27

    Back to Bangkok

    September 2, 2018 in Thailand ⋅ 32 °C

    Sonntag: Morgens ging unser Flug nach Bangkok. Dort angekommen, haben wir schnell im Hostel eingecheckt. Dann sind wir zu einem Fernsehsender im Norden gefahren. Wir hatten gehört, dass man dort immer Sonntags (als Tourist) umsonst Thai Muay Kämpfe sehen kann. Das war auch so, aber die kleine Halle war so überfüllt und stickig, dass wir nach 2 Kämpfen gegangen sind.
    Nebenan haben wir zufällig einen Wochenendmarkt entdeckt. Die angebotenen Waren haben uns allerdings eher weniger Interessiert. Der Nachtmarkt nebenan war dafür umso besser. Dort waren fast keine Touristen und dementsprechend waren die Preise deutlich angenehmer.

    Montag: Heute haben wir nochmal einen Shopping trip gemacht und uns die Malls angeguckt. Neben den ganzen neueren Malls, sind wir auch auf eine etwas ältere Mall getroffen: das MBK. Am Anfang hatte es uns gewundert, dass überhaupt so viele Touristen darin waren, denn es gab keine der klassischen Marken. In einem Laden fanden wir dann die Erklärung:, bis wir zufällig ein Hinterzimmer entdeckten. Hinter einem verschiebbaren Regal gab es einen Lagerraum in dem gefälschte Taschen von Louis Vuitton, Prada und weiteren gab. Die Preise waren aber dennoch ziemlich hoch.

    Den letzten Tag haben wir ganz entspannt ausklingen lassen indem wir nochmal durch die Straßen von Bangkok geschlendert sind.
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  • Day 25

    Chiang Mai und die Elefanten

    August 31, 2018 in Thailand ⋅ 31 °C

    Chiang Mai liegt, wie ihr sehen könnt ganz im Norden von Thailand. Ursprünglich war geplant, dass wir direkt am Anfang unserer Reise dorthin fahren, aber leider musste wir das ändern, da wir irgendwie vergessen hatten die Flüge/Fahrt dorthin zu buchen.

    Freitag: In Chiang Mai haben wir uns erstmal einen Roller gemietet und sind zu den Sticky Waterfalls gefahren. Der Weg war dann doch länger als gedacht, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Angekommen haben wir nämlich wirklich einen Wasserfall bestiegen (und sind natürlich auch wieder runter gelaufen). Das Wasser dort enthält irgendetwas das dafür sorgt, dass die Steine „klebrig“ - also eben nicht rutschig - werden. Ein super seltsames Gefühl, da der Kopf einem sagt: „das ist falsch“.

    Samstag: Am Samstag haben wir einen Ausflug in den Elefant Nature Park gemacht. Wir haben sehr viel Glück gehabt, da wir insgesamt nur zu viert waren. Also hatten wir einen Elefanten für uns. Wir haben uns für diese Organisation entschieden, da sie Elefanten die misshandelt werden retten und in einem Naturreservat ihre Freiheit genießen lassen. Einige Elefanten die noch nicht wieder bereit sind in Freiheit Bzw. einer Herde zu leben, leben aber in einer Art Camp. Natürlich auch hier ohne fesseln. 3 dieser Elefanten haben wir kennengelernt. Wir durften sie füttern, streicheln, mit Ihnen spazieren und eine Wasserschlacht mit ihnen machen.
    Wenn man direkt neben einem Elefanten steht merkt man erstmals wie riesig die wirklich sind. Sogar Yannik sah klein aus.

    Abends sind wir dann noch auf die Walking Street gegangen. Am Wochenende finden in ganz Thailand immer viele Nachtmärkte statt. Dort findet man (fast) alles. Von Mitbringsel über Klamotten und Essen.
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  • Day 24

    Phuket 3D Museum

    August 30, 2018 in Thailand ⋅ 30 °C

    Morgens ging es mir schon viel besser. Was auch gut war, denn wir sind mit der ersten Fähre zurück ans Festland gefahren. Trotzdem war ich noch nicht komplett fit und wollte nicht zu viel in der Sonne sein. Daher haben wir einen entspannten Tag gemacht und sind ins Trickeye Museum gefahren. Dort haben wir viele lustige Fotos gemacht (siehe Beweisstücke). Danach sind wir (mit einem Zwischenstopp in einer shopping Mall) auch schon zum Flughafen gefahren. Abends sind wir nach Chiang Mai geflogen. Wir haben entschieden, dass wir lieber 25€ mehr bezahlen, aber dafür nicht einen ganzen Tag für die Reise mit dem Zug verlieren. Zwischen Phuket und Chiang Mai liegen knapp 1500 km.Read more

  • Day 23

    Koh Phi Phi

    August 29, 2018 in Thailand ⋅ 32 °C

    Dienstag: Verhältnismäßig haben wir auf der Überfahrt echt gut geschlafen. Auch die Busfahrt war diesmal deutlich besser, da wir einen Fahrer hatten der auch schalten konnte (ist hier irgendwie die Ausnahme). Nach einer letzten Fahrt mit der Fähre sind wir dann gegen 12 auf Koh Phi Phi angekommen.

    Auf Phi Phi angekommen hies es erstmal wieder bezahlen, es werden von jedem Besucher 20 Baht (25 Cent) eingesammelt, um die Insel zu reinigen. Danach haben wir es geschafft uns zu verlaufen und sind ein paar mal um unser Hotel rumgegangen, denn Google Maps funktioniert hier nicht wirklich gut, da es keine offiziellen Straßen gibt.
    Nachdem wir eingecheckt und was gegessen haben, haben wir uns doch nochmal auf ein Kayak getraut, um zum Monkey-beach zu paddeln. Dort angekommen haben wir einen Strand ohne Affen vorgefunden. Zum Glück für Natalie sind diese später doch aufgetaucht, waren aber leider aggressiver als gedacht. Bei der Rückkehr zum Strand war dieser fast zehnmal so breit, da die Flut bereits eingesetzt hatte. Aber der Junge vom Verleih hatte uns schon vorgewarnt und so mussten wir das Kajak noch einige Meter zurück tragen. Am Abend waren wir im Garlic-Restaurant essen. Danach haben wir den Abend entspannt am Strand ausklingen lassen.

    Mittwoch: Ich bin heute morgen mit leichten Bauchschmerzen und etwas Übelkeit aufgewacht. Daher hab ich mit einige Medis eingeschmissen und versucht noch etwas schlafen, während Yannik die Insel allein erkundet. Gegen Vormittag sind wir dann gemeinsam Richtung View Point aufgebrochen. Wir haben mal wieder gemerkt, dass man den Thais bei Längenangaben nicht trauen sollte. Allerdings hat es auch nicht geholfen, dass wir alle paar Meter eine Pause machen mussten, da mein Kreislauf die gefühlten 5000 Treppen, welche alle eine andere Höhe haben, nicht mitmachen wollten. Yannik dachte du dem Zeitpunkt noch ich wäre einfach nur der unsportlichste Mensch aller Zeiten. Von oben hatten wir einen schönen Ausblick, zudem sahen wir wie dünn das Stück Land ist, auf dem die Menschen leben.

    Am Abend waren wir dann noch beim Arzt. Dieser war übrigens deutlich besser als das Krankenhaus in Koh Pha-ngan. Reich wird man hier wohl als Arzt aber nicht. Gerade mal 30€ musste ich für ein Gespräch bezahlen und der Arzt hat sich wirklich viel Zeit genommen. Dazu kam natürlich noch eine Servicegebühr inkl. Nachtaufschlag und die Medikamente, aber insgesamt hat mich der Besuch knapp 75€ gekostet (was mir meine Auslandsversicherung aber natürlich erstattet). Ich hab mir (was ziemlich typisch für diese Insel ist) eine Lebensmittelvergiftung eingefangen. Viel Trinken und einige Elektrolyte müssen jedoch ausreichen um mich aufzupäppeln.
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  • Day 19

    Koh Pha-ngan und die Fullmoon Party

    August 25, 2018 in Thailand ⋅ 30 °C

    Samstag: Heute ging es mit der Fähre rüber nach Koh Phangan. Nach einem kurzen Spaziergang (eine gefühlte Ewigkeit in der Mittagshitze, mit unseren Rucksäcken) zu unserem Bungalow direkt am Meer, haben wir uns einen Roller geholt und sind auf Erkundungstour gefahren. Natürlich haben wir einen Wasserfall besucht und mussten dort hochklettern. Es war genau so anstrengend wie beim Letzten. Nur hat es sich bei diesem nicht mal richtig gelohnt. Da es bisher nicht viel geregnet hat, war auch kaum Wasser im Fluss. Auf dem Rückweg haben wir bei Mama Thai gegessen und es hat sehr gut geschmeckt. Ich hatte natürlich grünes Curry und Yannik Pad Thai. Dann haben wir uns entschieden, uns schon mal den Strand anzugucken, wo am Sonntag die Fullmoon Party stattfindet. Dort wurden die Feuerseile schonmal aufgewärmt. Kein Wunder, dass sehr viele Leute am nächsten Tag mit Verbrennungen aufwachen.

    Sonntag: Die erste Nacht in dem offenen Bungalow war besser als gedacht, wir wollten früh zu einem weiteren Wasserfall, was allerdings vom Zwischenstopp im Krankenhaus verhindert wurde. Yannik hatte einige rote Punkte auf den Armen und wollte, dass sich das ein Arzt mal anschaut. Nachdem wir wussten, dass es nur ein weiterer Teil seiner Allergie war, sind wir wieder in Richtung Wasserfall gefahren, welcher diesmal etwas spektakulärer war. Um uns vor der Party noch etwas auszuruhen, haben wir die Insel weiter erkundet und nach schönen Strände gesucht.
    Abends ging es dann auf die berühmt-berüchtigte FULLMOON Party. Ein Mix aus Malle und Karneval, alle kommen in neon farbenden Klamotten und/oder mit Farbe bemalt und feiern am Strand. Wir haben unserer erste und wahrscheinlich einzige Erfahrung mit Thai-Schnaps gemacht, obwohl wir uns fest vorgenommen hatten diesen zu meiden. Generell haben wir darauf geachtet, dass wir entweder verschlossene Flaschen am Kiosk holen, oder der „Cocktail-Eimer“ vor unseren Augen zusammen gemischt wurde. Alles in allem war es eine coole Party.

    Montag: Beim aufwachen haben wir beide bemerkt: „Thai-Schnaps ist böse!“. Der Schädel tat weh also war unser Tag sehr entspannt. Wir haben eine letzte Runde mit dem Roller über die Insel gedreht und das tolle Restaurant gefunden mit dem Ausblick. Dann sind wir auch schon zum Hafen gelaufen um unserer Nachtfähre zu bekommen, auf der wir übrigens schlafen werden. Wir sind gespannt wie die Nacht wird...
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  • Day 16

    Abenteuer auf Koh Samui

    August 22, 2018 in Thailand ⋅ 31 °C

    Donnerstag: Wir sind zufällig beim Urgroßvater und der Urgroßmutter gelandet. Wir hatten keine Vorstellung was uns erwartet - es waren Steine. Sehr unspektakulär. Also wirklich noch nichtmal irgendwas außen herum, sonder nur Felsen. Mit etwas Fantasie soll man dort angeblich die Form von den jeweiligen Geschlechtsteilen sehen... naja. Ihr könnt es euch auf dem 2. Foto ja selbst ansehen. Danach sind wir an den Strand nebenan gefahren und haben dort gebadet. An dem Strandteil wo wir waren, wurde gerade ein Prototyp von Netz getestet, welches keine Quallen durchlassen soll. Wir hab keine gesehen, weder innerhalb noch außerhalb des Netzes. Jedenfalls der Beschreibung (also den Bildern) nach, soll das Netz aber auch vor irgendwelchen Monsterquallen schützen. (Wir haben etwas recherchiert - es sind wirklich sehr gefährliche Quallen. Das Gift reicht um ein Kind zu töten. Bei einem ausgewachsenen Menschen tut das einfach nur höllisch weh. Außer man umarmt das Vieh. Funfakt für die Filmkenner: Im Film „Sieben“ mit Will Smith stirbt dieser durch eine solche Qualle.) Aber keine Sorge, seit 2010 wurden hier davon keine mehr gesichtete.

    Da wir gestern den Roller vollgetankt haben mussten wir den Tank noch etwas leeren. Also haben wir uns auch hier den Big Buddha angeschaut, aber der in Phuket hat uns besser gefallen. Nach einem weiteren grünen Curry, haben wir den Aufstieg zu einem der vielen Wasserfälle in Thailand gewagt. Der Aufstieg war ziemlich schweißtreibend, aber die Abkühlung in den natürlichen Becken ganz oben, war danach umso besser. Der Ausblick war ebenfalls berauschend.

    Wir wollten auch noch die andere Seite der Insel erkundet. Allerdings hatte ich die tolle Idee nicht einfach an der Küste entlang zu fahren, sondern eine der Abkürzungen durchs Landesinnere zu nehmen. Nun ja das Wort „Straße“ hatte der Weg nicht verdient. Wir mussten seeeeeehr häufig anhalten, weil Steine oder Löcher den Pfad versperrten. Yannik musste der Roller teilweise sogar hochtragen und nicht nur schieben. Aber der Weg hat sich gelohnt, denn das sollte eine der besten Erinnerungen werden, die wir an diese Reise haben. Und der Ausblick oben war natürlich fantastisch.

    Auf dem Rückweg haben wir an einem der vielen Nachtmärkte gehalten. Dieser am Hafen war eher für die Locals. Für uns war das natürlich super, da das Essen dort lecker und billig war. Für etwa zusammen 6€ haben wir uns die Bäuche vollgeschlagen. Zurück im Hotel haben wir noch ein gemütliches Bierchen auf der Terrasse getrunken und den Wellen gelauscht.

    Freitag : Wir haben unseren Roller heute abgegeben. Eigentlich wollte ich ganz stolz schreiben, dass wir die gefährlichste Insel ohne Unfall überlebt haben. Aber leider bin ich dann durch den Sand auch weggerutscht. Zum Glück habe ich nur ein aufgeschlagenes Knie, was aber halb so wild ist.

    Wir sind mit einem Red Car auf die andere Seite der Insel gefahren. Red cars sind im Endeffekt Pickups, auf welche hinten Bänke und manchmal eine Art Dach gebaut wurden. Sie dienen als Ersatz für Busse auf der Insel und werden hauptsächlich von den Bewohnern genutzt. Daher sind sie also deutlich billiger als Taxis, aber wir haben wahrscheinlich dennoch etwas das 10fache als Touristen bezahlt. Den restlichen Tag haben wir dann am Strand verbracht.
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  • Day 14

    Phuket

    August 20, 2018 in Thailand ⋅ 28 °C

    Montag: Genau genommen wohnen wir in Patong Beach im Westen von Phuket . Empfehlen können wir das aber nicht, denn der Beach ist sehr dreckig. (BTW: Das Foto ist einige Kilometer weiter südlich entstandenen. Dort sind die Strände wieder deutlich besser). Also haben wir uns entschieden nicht am Strand zu liegen, sondern mit dem Roller die Umgebung zu erkunden. Wir sind zum großen Buddha gefahren, von wo aus man einen tollen Blick hat. Aber die Fahrt war nicht ganz so entspannt wie in Vietnam, da man hier auf der linken Seite fährt (anders als in Vietnam, wo normaler Rechtsverkehr gilt). Auf dem Weg haben wir an der Straße etwas gegessen, erstaunlich lecker und sehr billig. Zu behaupten es wäre ein Restaurant oder auch nur ein Imbiss gewesen, wäre eigentlich schon zu viel. Denn es war ein größerer Pavillon mit einem Wellblechdach. Nach anfänglichen Bedenken ob wir uns vielleicht eine Lebensmittelvergiftung holen, sind wir aber sehr froh. Wir haben selten besseres Curry gegessen.

    Unser Tagesausflug hört sich vielleicht nicht nach viel an, aber hier in Asien hat man eine andere Zeit Planung. Zum Buddha waren es „nur“ 23 km. Aber wir haben pro Richtung trotzdem - ohne stop - 50 min gebraucht. Mit dem Auto hätte es sogar noch länger gedauert.

    Dienstag: Da wir verschlafen haben, mussten wir schnell alles zusammenpacken, damit wir unseren Bus nach Koh Samui erwischen. Nach einer entspannten Überfahrt mit der Fähre, haben wir noch ne Kleinigkeit auf dem Markt gegessen und sind tatsächlich auch schon ins Bett.
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